DE202010002598U1 - Feuerlöschanlage für Fritteusen - Google Patents

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Abstract

Die Feuerlöschanlage für Fritteusen ist dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Abzugshaube über der Fritteuse befestigter thermo-pneumatischer Schlauch (Abb. 2 + 18) mit Alarmdruckschalter reißt und somit den Löschvorgang auslöst.

Description

  • Vorgeschlagen wird ein Verfahren zum Löschen von erhitzten oder überhitzten brennenden Öls und/oder Fetts wie es bei Fritteusenbränden entsteht mit zur Verfahrensdurchführung geeignetem Löschmittel hier mittels Wassernebel.
  • Das Wasser wird durch das Niederdrucksystem zu Nebel, der den Zutritt von Luftsauerstoff zum Brandgut beendet.
  • Die Besonderheit des Verfahrens besteht darin, dass mit konstantem Druck das Löschmittel (reines Wasser) durch das Öffnen eines Magnetventils frei gegeben und über die offenen Wassernebeldüsen verteilt wird. Den Flammen wird der Luftsauerstoff entzogen und dadurch werden die Flammen unter Vermeidung von Fettexplosionen gelöscht.
  • 1.
  • Beschreibung:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Löschen eines erhitzten oder überhitzten und/oder brennenden Öls und/oder Fetts.
  • In privaten wie auch in gewerblichen Bereichen kommt es immer wieder zu folgeschweren Brandunfällen mit Fritteusen, Grillplatten, Brätern usw., bei denen auch Personenschäden auftreten. Die an sich vermeidbaren Unfälle haben allgemein bekannte Ursachen. Eine Fritteuse wird bzw. durch ein defektes Relais oder eine nicht abgeschaltete Herdplatte überhitzt. Bei ca. 280°C bis 350°C erreicht das Öl seine Zündtemperatur, die es benötigt, um sich selbst zu entzünden. Meistens ist der Anwender überrascht und handelt falsch, in dem er versucht, den Brand mit Wasser zu löschen. Hierdurch verursacht er eine sogenannte Fettexplosion. Dies ist keine Explosion im eigentlichen Sinn, sondern hier handelt es sich um ein schlagartiges Verdampfen des Wassers aufgrund der hohen Fett- und/oder Öltemperatur. Die Verbrennung wird durch brennende Ölteilchen, die bei der Explosion mitgerissen wurden, durch hinzutretenden Sauerstoff beschleunigt. Bei diesem Vorgang handelt es sich um eine erhöhte Verbrennungsgeschwindigkeit mit einer in mm/s gemessenen Ausbreitung.
  • Ein Fritteusenbrand kann prinzipiell mit Wasser gelöscht werden, hierbei müssen jedoch folgende Parameter aufeinander abgestimmt sein: Temperatur und Menge des Fetts oder Öls, Temperatur und Menge des Wassers sowie zeitlicher Verlauf der Wasserzuführung. Aufgrund einer damit verbundenen Unfallgefahr ist ein derartiger Löschversuch unter realistischen Bedingungen nicht empfehlenswert.
  • Zu dem gefährdeten Personenkreis gehören Küchenpersonal und Hausfrauen. Durch Aufklärung, Ausbildung und Unterweisung an Feuerlöscheinrichtungen können diese Personen vor einer Fettexplosion und ihren Folgen geschützt werden. Zur Vermeidung von Brandunfällen werden Feuerwehren wie folgt unterrichtet:
    • 1. Unterbrechung der Energiezufuhr durch Abschalten der Fritteuse, der Grillplatte, dem Bräter oder der Herdplatte,
    • 2. Fritteuse bzw. vorgenannte Geräte mit Löschdecke bzw. passendem Deckel abdecken,
    • 3. Feuerwehren und andere Hilfskräfte alarmieren,
    • 4. CO2-Pulver-Feuerlöscher anwenden – keine Nasslöscher verwenden, da Löschschaum etwa 95% Luft enthält fehlt die kühlende Wirkung des Wassers.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Löschen eines erhitzten oder überhitzten und/oder brennenden Öls und/oder Fetts sowie ein zur Durchführung des Verfahrens geeignetes Löschmittel bereitzustellen, mit dem derartige Brände wirksam und ohne die sogenannten Fettexplosionen gelöscht werden können.
  • Die Erfindung ist auf eine leichte Anwendbarkeit des Verfahrens ausgerichtet, ohne dass Fachkenntnisse in der Brandbekämpfung erforderlich sind.
  • Die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Feuerlöschanlage sind die Umsetzung von reinem Wasser in Nebel, ohne Beimischung von chemischen Substanzen. Bei der Fritteusenlöschanlage handelt es sich prinzipiell auch um eine Objektschutzanlage, die aber speziell für eine Anwendung ausgelegt wurde. Da der zu löschende Brennstoff (Öl/Fett) hier immer identisch ist, konnte man eine grundsätzliche Wasserbeaufschlagung von 10 L/men·m2 festlegen. Mit dem Feuerlöschsystem lassen sich alle tierischen Fette und pflanzlichen Öle wie z. B. Knochenfett, Talg, Palmkernöle, Olivenöle, Kokussöle, Palmöle, Rapsöle usw. löschen.
  • Funktionsweise
  • Das LOWFOG-System schützt Fritteusen oder andere Kücheneinrichtungen (Grillplatten, Bräter etc.) und arbeitet gemäß folgendem Schema:
  • siehe Anlage
  • Schema 1
  • Das Frittierfett in der Fritteuse kann sich z. B. durch eine Fehlfunktion der Thermostaten oder durch Verunreinigungen von selbst entzünden. (1).
  • Erzeugen die Flammen im Bereich der TPL-Linie eine ausreichend große Hitze wird die TPL-Linie zerstört (2), sodass der Innendruck (15–20 bar) schlagartig auf unter 5 bar fällt. Diese wird durch einen Druckschalter (Abb. 15) registriert, der ein Signal an die Steuerung (Abb. 9) sendet. Dadurch wird automatisch das System ausgelöst. Das Löschmittel (reines Wasser) wird durch das Öffnen eines Magnetventils (Abb. 17) frei gegeben und über die offenen Wassernebeldüsen (Abb. 19) verteilt (3). Dabei ermöglicht das System bestehend aus einer Druckgasflasche (Abb. 14) und einer Löschmittelflasche (Abb. 13) des Löschvorganges. Das Wesentliche hierbei ist das Erreichen des konstanten Löschbetriebsdrucks, der durch die Gesamtkonzeption der Anlage (Abstimmung der einzelnen Komponenten aufeinander, insbesondere der Ventiltechnik) die störungsfreie Funktion der Löschanlage garantiert.
  • Gleichzeitig wird die Energiezufuhr (Strom) zur Fritteuse deaktiviert, sodass eine weitere Erhitzung des Frittierfetts verhindert wird. Parallel dazu wird ein kombinierter Alarmgeber (Abb. 11), der optisch sowie akustisch vor der Gefahrensituation warnt, aktiviert.
  • Die zusätzliche Alarmweiterleitung an eine übergeordnete Brandmeldezentrale ist ebenfalls möglich (Abb. 10).
  • Nach Beendigung der Löschung des Feuers bleibt die Anlage weiter in Betrieb, um das Öl/Fett und die Umgebung so weit zu kühlen, dass eine erneute Entzündung des Öl/Fett ausgeschlossen werden kann (4).
  • siehe Anlage
  • Schema 2
  • Wirkungsweise von Wassernebel
  • Der Niederdruck-Wassernebel wird durch Spezial-Düsen bei einem Arbeitsdruck zwischen 5 und 12,5 bar erzeugt. Es bildet sich ein homogener Nebel mit einem Haupttröpfchenspektrum von 50 bis 250 μm.
  • Beim Vernebeln vergrößert sich die Reaktionsoberfläche um ein Vielfaches, wodurch eine wesentlich größere Wärmeaufnahmefähigkeit gegenüber dem Wasser in gebundener Form erreicht wird. Der Nebel verdampft sehr schnell und wird zu Wasserdampf, der Wiederum verdrängt den zur Verbrennung nötigen Sauerstoff (3) und erstickt das Feuer. Gleichzeitig wird bei der Verdampfung des Nebels sehr viel Energie aufgenommen, was zu einer effektiven Kühlung des Brandherdes führt. (1). spez. Wärmekap. CWasser(Sieden,90K) ~ 376 kJ/kg CWassernebel(Verdampfung) ~ 2257 kJ/kg
  • Des Weiteren schützt der Wassernebel die umliegenden Bereiche vor der Wärmestrahlung (1), sodass kein zusätzlicher Schaden entstehen kann.
  • Die Löschung mit Wassernebel vereinigt somit die Verfahrensweisen der Feuerlöschung durch Sauerstoffreduktion und Kühlung des Brennstoffes.
  • Durch die gleichzeitige Kühlung und Verdünnung der Brandgase werden außerdem
    • • ein Flash-Over mit einer schnellen Brandausbreitung verhindert und
    • • der Thermikstrom und die Strömung des Rauches unterbrochen.
  • Weiterhin kühlt und schützt das System auch angrenzende Flächen, wodurch eine Brandweiterleitung durch Wärmestrahlung und Wärmeleitung verhindert werden kann.
  • 2
    Zerstörung des thermo-pneumatischen Schlauches
    9
    Steuerung
    10
    Potentialfreie Kontakte
    11
    Kombinierter Alarmgeber (optisch/akustisch)
    12
    Druckknopfmelder
    13
    Löschmittelflasche (Wasser)
    14
    Druckgasflasche (Druckluft – alternativ auch N2 oder CO2 möglich)
    15
    TPL-end of line mit Druckschalter
    16
    Absperrventil
    17
    Magnetventil
    18
    Auslöseelement TPL-Line
    19
    Wassernebeldüsen
    20
    TPL-end of line mit Manometer
    21
    Gehäuse (Aufputz- wahlweise Unterputz)
  • *TPL = thermo-pneumatischer Schlauch

Claims (8)

  1. Die Feuerlöschanlage für Fritteusen ist dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Abzugshaube über der Fritteuse befestigter thermo-pneumatischer Schlauch (Abb. 2 + 18) mit Alarmdruckschalter reißt und somit den Löschvorgang auslöst.
  2. Die Feuerlöschanlage für Fritteusen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckflasche (Druckluft – alternativ auch N2 oder CO2 möglich) (Abb. 14) das Löschmittel in der Löschmittelflasche (Wasser) (Abb. 13) freigibt.
  3. Die Feuerlöschanlage für Fritteusen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Löschmittelfreigabe (Wasser) durch das Öffnen des Absperr- und Magnetventils (Abb. 16 + 17) erfolgt.
  4. Die Feuerlöschanlage für Fritteusen ist dadurch gekennzeichnet, dass die freigegebene Wassermenge in Nebel umgewandelt über die Wassernebeldüsen (Abb. 19) verteilt wird.
  5. Die Feuerlöschanlage für Fritteusen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion der einzelnen technischen Bauteile exakt aufeinander abgestimmt reagiert.
  6. Die Feuerlöschanlage für Fritteusen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ventiltechnik (Abb. 16 + 17) technisch so konzipiert und miteinander verbunden wurde, dass ein konstanter Arbeitsdruck zwischen 5 und 12,5 bar gehalten wird. Nur dadurch ist die Bildung eines homogenen Nebels mit einem Haupttröpfchenspektrum von 50 bis 250 μm möglich.
  7. Die Feuerlöschanlage für Fritteusen ist dadurch gekennzeichnet, dass durch das technische Zusammenwirken der einzelnen aufeinander abgestimmten und verbundenen Konstruktionsteile überhaupt eine Löschung mit reinem Wasser ohne Zusatzstoffe möglich ist.
  8. Die Feuerlöschanlage für Fritteusen ist dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Teile entsprechend angeordnet in einem Gehäuse installiert sind. Die Teile bestehen aus verzinktem Stahlrohr, Stahl, V2A-Stahl und Gummi.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011105597A1 (de) 2011-06-27 2012-12-27 Rational Aktiengesellschaft Gargerät sowie Verfahren zur Steuerung eines Gargeräts
CN103006091A (zh) * 2011-09-26 2013-04-03 上海酒店设备工程成套南翔厂有限公司 具有自动报警功能的船用电炸炉

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011105597A1 (de) 2011-06-27 2012-12-27 Rational Aktiengesellschaft Gargerät sowie Verfahren zur Steuerung eines Gargeräts
CN103006091A (zh) * 2011-09-26 2013-04-03 上海酒店设备工程成套南翔厂有限公司 具有自动报警功能的船用电炸炉

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Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20101202

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20130508

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SETEC PROJEKTIERUNGS UND PLANUNGS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SETEC PROJEKTIERUNGS- U. PLANUNGS GMBH, 22453 HAMBURG, DE

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after six years
R071 Expiry of right