DE202010002593U1 - Füllkörper - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum reversiblen Füllen hinterschnittener Vertiefungen oder/und Löchern in mineralischen Leuchtbauplatten, dadurch gekennzeichnet daß Formkörper aus einem Werkstoff geringer innerer Festigkeit sichtfächenbündig die Vertiefungen ausfüllen und ein- oder mehrstückig restlos entfernbar sind.
Description
- Decken und Wände werden seit vielen Jahren weltweit im sogenannten Trockenbau mittels vorgefertigter, genormter Bauplatten in unterschiedlichsten Werkstoffen erstellt. Aus brandschutztechnischen, klimatechnischen, akustischen und Kostengründen kommt der größte Teil dieser Platten aus mineralischem Material, in Form von Gipskartonplatten, zur Anwendung.
- Bisher werden die meisten der zu Beleuchtungszwecken notwendigen Leuchten auf die Bauplatten montiert, nachdem diese aus optischen und bauphysikalischen Gründen mit einer Oberflächenbeschichtung versehen sind.
- Einige Leuchtentypen wie Halogenstrahler und sogenannte Einbaustrahler werden auch in vorgefertigte oder nachträglich eingebrachte Aussparungen oder Durchbrüche der Bauplatten eingebaut.
- Diese Leuchten füllen die zu ihrem Einbau notwendigen Wand- oder Deckenöffnungen entweder komplett aus oder verfügen über einen bündigen oder nichtbündigen, raumseitigen Abschluß an oder mit der Bauplatte, der einen Einblick in die Aussparungen verhindert.
- Moderne, einstückige, aus LED-Lichtquelle mit integriertem Reflektor bestehende Leuchten bauen inzwischen so klein, daß sie in ihrer Bautiefe die Wandstärke der Bauplatten teilweise unterschreiten.
- Aufgrund ihres Strahlenganges benötigen sie nur noch kleine Öffnungen bzw. Durchgangsbohrungen in den Bauplatten, die jedoch dem jeweiligen Strahlengang der Leuchte angepasst sein muss.
- Um Blendung zu vermeiden, sind diese Strahlengänge meist so ausgelegt, daß das Licht in relativ flachem Winkel, z. B. 60°, bei entsprechend kurzer Brennweite, die Leuchte verläßt.
- Abhängig von der Brennweite und dem Durchmesser der Leuchte, ist es aus optischen und physikalischen Gründen oft notwendig die Öffnungen in der Bauplatte als konische Durchgangslöcher so zu gestalten, daß deren großer Durchmesser sich auf der raumabgewandten Seite befindet.
- Die Wandflächen dieser Löcher müssen, um unerwünschte Reflexionen und/oder Einblicke zu vermeiden, einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden, die im einfachsten Fall durch Aufbringen eines nicht- oder nur schwach reflektierenden Belages aus, beispielsweise schwarzer, Farbe besteht.
- Nach der Montage einer derart ausgerüsteten Bauplatte wird diese in den Deckenverbund eingepasst und mit diesem verspachtelt, verputzt und angemalt oder lackiert.
- Damit bei diesen Arbeitsgängen keine Verunreinigungen weder auf die Leuchte, noch auf die behandelten Wandflächen gelangen, müssen die konischen Löcher oder/Vertiefungen, zumindest raumseitig, verschlossen werden.
- Stand der Technik ist es, diese Öffnungen mittels Klebeband zu verkleben (abkleben) und nach der Bearbeitung mühsam mit Messer, Schere und spitzen Fingernägeln zu öffnen.
- Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Schutz der Oberfläche hinterschnittener Vertiefungen vor Verunreinigung gewährleistet und rückstandsfrei entfernbar ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vertiefungen mit Formkörpern geringer innerer Festigkeit gefüllt werden, die zumindest zeitweise während der Fertigung dort verbleiben, bei Bedarf ein- oder mehrstückig entnommen werden können und preisgünstig herstellbar sind.
- In eine, vorzugsweise, mineralische Platte, beispielsweise aus Gipskarton, sind konische Löcher eingebracht, deren großer Durchmesser sich auf der raumabgewandten Seite befindet, und deren Wandfläche, zumindest teilweise, mit reflektorisch wirksamem Belag, beispielsweise schwarzer Farbe, beschichtet ist. Die Platten sind bevorzugt quadratisch mit vorzugsweise 300 mm × 300 mm Kantenlänge und 9 mm–25 mm Dicke.
- Die konischen Löcher haben einen kleinen Durchmesser von mindestens 6 mm bis maximal 14 mm und sind vorzugsweise matrixförmig mit einem besonders bevorzugten Abstand von etwa 50 mm bzw. 2 Inch mittenzentriert angeordnet.
- Jeweils 5 LED-Lampen sind in einem länglichen, flachen Gehäuse mit ebenfalls 50 mm bzw. 2 Inch Abstand zueinander und einer ersten elektrischen Schaltung so montiert, daß die, durch transparente Linsen gebildeten, Lichtaustrittsflächen gleichseitig durch Öffnungen im Gehäuse hervorstehen.
- In die Löcher in der Platte werden, vorzugsweise vor der Montage der Gehäuse, elastische Formkörper aus geschäumten Kunststoff so eingelegt, daß sie zumindest die raumseitige, kleinere Öffnung der Löcher bündig ausfüllen.
- Jeweils 5 Gehäuse werden nebeneinander auf der raumabgewandten Seite auf der Platte so montiert, daß die Lichtaustrittsflächen zentrisch über, auf oder innerhalb der Löcher angeordnet sind.
- Anhand der abgebildeten, schematisierten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 die Draufsicht auf eine Platte mit erfindungsgemäßen Formkörpern, -
2 den Querschnitt durch eine Platte mit Formkörpern, -
3 den Querschnitt durch eine Platte mit Formkörpern und LED-Lampen -
4 den Querschnitt durch einen massiven, kegelstumpfförmigen Formkörper, -
5 den Querschnitt durch einen massiven, kegelstumpfförmigen Formkörper mit zylindrischem Ansatz, -
6 den Querschnitt durch einen hohlen, kegelstumpfförmigen Formkörper, -
7 den Querschnitt durch einen hohlen, kegelstumpfförmigen Formkörper mit zylindrischem Ansatz, -
8 den Querschnitt durch einen aus einem Rohr gebildeten Formkörper. - Die in
4 –8 dargestellten, beispielhaften, Ausführungsformen erfindungsgemäßer Formkörper bestehen vorzugsweise aus Werkstoffen geringer innerer Festigkeit wie er beispielsweise in Weichschäumen angewandt wird. Voraussetzung für die Verwendung ist, daß die Formsteifigkeit eine paßgenaue Montage zulässt. Um die Haftung der Formkörper in den Löchern zu sichern, können adhäsive Oberflächenbehandlungen an den Formkörpern vorgenommen werden. Beispielsweise durch zumindest teilweisen Auftrag von Klebern die sich rückstandsfrei von den Lochwandungen ablösen lassen. Des weiteren sind auch Befestigungen mittels Klebestreifen auf der Rückseite der Formkörper anwendbar. Auch das Andrücken der Formkörper durch abdeckende Lampen oder/und Leuchten oder deren Gehäuse kann eine unerwünschte Ortsveränderung verhindern. -
1 und2 zeigen eine Bauplatte1 mit Formkörpern2 die kraftschlüssig in die Löcher eingebaut sind und vorzugsweise bündig mit der Plattenoberseite und -unterseite abschließen. Die Formkörperform4 ,6 ,8 wird bevorzugt dann verwendet, wenn auf die Sichtseite der Platte nur eine dünne Schicht10 , beispielsweise Farbe aufgetragen werden soll. Wird ein dicker Belag aufgetragen bieten sich die Ausführungsformen5 ,7 ,8 an, die nicht planeben sondern, vorzugweise, so weit überstehend eingebaut werden wie der Belag9 , beispielsweise Feinputz, aufgetragen werden soll. Die Formkörper4 , und6 , sind beide konisch, bündig einbaubar und unterscheiden sich nur in ihrer Masse, da der Formkörper4 massiv und der Formkörper6 als Hohlkörper ausgebildet ist. Die Formkörper5 und7 sind ebenfalls konisch, an ihrem dünneren Ende jedoch verlängert, wobei die Verlängerung ebenfalls konisch aber auch zylindrisch sein kann. In manchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein einen Schaumstoffschlauch als Füllkörper8 zu verwenden. - Um bei der späteren Entfernung der Formkörper
4 –8 den nachträglich auf die Platte aufgebrachten Belag9 ,10 zu schonen, bietet es sich an, das dünne Ende der Formkörper, also der Bereich der mit dem Belag in Berührung kommt, einer adhäsionsminimierenden Behandlung zu unterziehen. - In
3 ist beispielhaft dargestellt, wie die mit Löchern3 ausgestattete Platte1 auf ihrer Oberseite von Leuchten14 , die aus dem mit LED Lampen11 und dem Reflektor15 bestückten Gehäuse13 bestehen, bestückt ist. Abhängig vom Strahlengang12 variiert der Abstand zwischen der Platte1 und der Leuchte14 . Vorzugsweise wird der Abstand zwischen der Platte1 und der Leuchte14 so gewählt, daß sich der Brennpunkt des Strahlenganges12 etwa an der engsten Stelle des Loches3 befindet.
Claims (5)
- Vorrichtung zum reversiblen Füllen hinterschnittener Vertiefungen oder/und Löchern in mineralischen Leuchtbauplatten, dadurch gekennzeichnet daß Formkörper aus einem Werkstoff geringer innerer Festigkeit sichtfächenbündig die Vertiefungen ausfüllen und ein- oder mehrstückig restlos entfernbar sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Formkörper sichtseitig durch die Öffnung mit dem geringeren Durchmesser erfolgt.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper kraftschlüssig in den Löchern und/oder Vertiefungen befestigt sind.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper sichtseitig zumindest soweit aus der noch unbeschichteten Platte herausstehen, wie der aufzubringende Belag dick sein soll.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper zumindest teilweise gefüllt als Hohl- oder/und Vollkörper oder Schlauch verwendet werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE202010002593U DE202010002593U1 (de) | 2010-02-20 | 2010-02-20 | Füllkörper |
Publications (1)
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DE202010002593U1 true DE202010002593U1 (de) | 2010-06-02 |
Family
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Family Applications (1)
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DE202010002593U Expired - Lifetime DE202010002593U1 (de) | 2010-02-20 | 2010-02-20 | Füllkörper |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013038292A1 (en) * | 2011-09-12 | 2013-03-21 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Drywall panel unit comprising a plurality of light sources |
EP2031296B1 (de) * | 2007-08-28 | 2014-04-16 | Bartenbach Holding GmbH | Beleuchtungsvorrichtung |
EP2725289A2 (de) | 2012-10-25 | 2014-04-30 | Bartenbach Holding GmbH | Beleuchtungsvorrichtung |
CN111663733A (zh) * | 2020-06-11 | 2020-09-15 | 上海贝伦汉斯景观建筑设计工程有限公司 | 一种装饰用穿孔板 |
-
2010
- 2010-02-20 DE DE202010002593U patent/DE202010002593U1/de not_active Expired - Lifetime
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