DE202010002262U1 - Ausdrehvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ausdrehvorrichtung zum Herausdrehen oder Lösen von Schrauben, Mutter oder anderen drehbaren Bauteilen, mit einem Grundkörper (2) und einer am Grundkörper (2) angeordneten Profilierung oder Verzahnung (3) zum Eingriff mit dem auszudrehenden Bauteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung oder Verzahnung (3) an verstellbaren Haltebacken (4) angeordnet ist, die sich bei einer Drehung des Grundkörpers (2) in Löserichtung schließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausdrehvorrichtung zum Herausdrehen oder Lösen von Schrauben, Mutter oder anderen drehbaren Bauteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Schrauben, Mutter, Gewindeschneidern oder dgl. ergibt sich oftmals das Problem, dass sich diese insbesondere nach einer Beschädigung der in der Regel als Sechskant ausgebildeten Außenflächen oder nach dem Abrechen des Kopfes nicht mehr ohne weiteres Herausdrehen lassen. Zum Lösen defekter Mutter oder Schraubenköpfe werden daher als Aufsätze oder Einsätze ausgebildete Ausdrehsätze angeboten, die ein sich mit der Mutter oder Schraube verklemmendes Außen- bzw. Innenprofil aufweisen.
  • Aus der DE 24 37 142 A ist ein Werkzeug zum Locker abgebrochener oder abgenutzter Verbindungsschrauben bekannt, bei dem an der Innenseite einer Drehbuchse mehrere über den Umfang verteilte Einkerbungen und Zähne vorgesehen sind. Die Einkerbungen und Zähne sind so ausgebildet, dass sie sich in die Stiftschraube einschneiden und die Stiftschraube zum Ausdrehen mit Längsnuten versehen. Bei derartigen Ausdrehwerkzeugen müssen jedoch für die unterschiedlichen Schraubendurchmesser jeweils gesonderte Drehbuchsen oder Einsätze mit den entsprechend unterschiedlichen Kerbprofilen bereitgestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausdrehvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die universeller einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ausdrehvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausdrehvorrichtung sind an einem Grundkörper mit einer Profilierung oder einer Verzahnung versehene Haltebacken angeordnet, die sich bei einer Drehung des Grundkörpers in Löserichtung schließen und dadurch das auszudrehende Bauteil fest umschließen. Durch die sich bei der Drehung des Grundkörpers in Löserichtung schließenden Backen können z. B. eine Vielzahl unterschiedlicher Schrauben, Mutter, Gewindestifte oder andere Drehteile mit verschiedenen Durchmessern auch ohne aufwändige Verstellungen mit einem einziger Vorrichtung gelöst und herausgedreht werden. Die Ausdrehvorrichtung kann in das Spannfutter einer mit Linkslauf ausgestatteten Bohrmaschine oder einen Elektroschrauber eingespannt und mit geöffneten Haltebacken auf eine zu lösende Schraube oder Mutter aufgesetzt werden. Wird dann der Grundkörper in Löserichtung gedreht schließen die Haltebacken und umgreifen das auszudrehende Teil fest in Art eines Spannfutters, wobei sich die an den Haltebacken vorgesehene Verzahnung oder Profilierung in das Teil zur festen und verdrehsicheren Halterung eindrücken kann.
  • Die verstellbaren Haltebacken sind vorzugsweise an dem innerhalb eines Außenteils drehbar angeordneten Grundköper derart angelenkt, dass sie schließen, wenn sich der Grundkörper relativ zum Außenteil in Löserichtung dreht. Diese Verstellbewegung kann z. B. durch Stellstifte erfolgen, die in den Haltebacken angeordnet und in Stellnuten am Außenteil geführt sind. Die Stellnuten sind z. B. an der Innenseite einer Deckscheibe des Außenteils angeordnet und verlaufen bogenförmig radial nach außen. Durch Festhalten des Außenteils bei der Drehung des Grundkörpers in Löserichtung können sich sie die Haltebacken so automatisch schließen und den auszudrehenden Gegenstand fest umgreifen. Durch weiteres Drehen des Grundkörpers in Löserichtung kann dann die Schraube, Mutter oder dgl. dann sicher gelöst bzw. herausgedreht werden.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Ausdrehvorrichtung in einer Perspektive;
  • 2 die in 1 gezeigte Ausdrehvorrichtung in einer Explosionsdarstellung;
  • 3 die in 1 gezeigte Ausdrehvorrichtung in einer Vorderansicht und
  • 4 die in 1 gezeigte Ausdrehvorrichtung in einer Längsschnitt entlang der Linie S1-S1 von 3.
  • Die in den 1 bis 4 in unterschiedlichen Ansichten gezeigte Ausdrehvorrichtung enthält ein Außenteil 1 und einen im Außenteil 1 drehbar angeordneten Grundkörper 2, an dem gegeneinander verstellbare und mit einer Verzahnung 3 versehene Haltebacken 4 angeordnet sind.
  • Wie besonders aus 2 hervorgeht, besteht das Außenteil 1 aus einem mit einer Rändelung 5 versehenen hülsenförmigen Drehteil 6 und einer mit einer Öffnung 7 versehenen Deckscheibe 8, die über Schrauben 9 an einer vorderen Stirnseite 10 des hülsenförmigen Drehteils 6 festgeschraubt ist. Der Grundkörper 2 enthält einen innerhalb des hülsenförmigen Drehteils 6 angeordneten dickeren zylindrischen Bereich 11 und einen gegenüber dem Drehkörper 6 nach hinten vorstehenden schlankeren zylindrischen Bereich 12, an den sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein als Außensechskant ausgebildeter Zapfen 13 anschließt. Der Zapfen 13 kann auch als Schnellspannaufnahme für ein handelsübliches Schnellspannfutter ausgebildet sein. Über einen in eine Ringnut 14 an der Innenseite des hülsenförmigen Drehteils 6 eingreifenden Sicherungsring 15 ist der Grundkörper 2 innerhalb des äußeren Drehteils 6 des Außenteils 1 drehbar und axial gesichert angeordnet.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind an dem Grundkörper 2 drei gegeneinander verschwenkbare Haltebacken 4 angebracht. Die drei identisch ausgeführten Haltebacken 4 weisen gemäß 2 jeweils einen inneren Schwenkarm 16 mit einer Lagerbohrung 17 und einer Bohrung 18 für Stellstifte 19 sowie einen gegenüber der Öffnung 7 in der Deckscheibe 8 nach außen vorstehenden Ansatz 20 auf. An der Innenseite der Haltebacken 4 ist die gezeigte Verzahnung 3 mit scharfen Greifzähnen oder eine entsprechende Profilierung zum sicheren Greifen einer Schraube oder dgl. angebracht. Über die Lagerbohrungen 17 und in 2 dargestellte Lagerstifte 21 sind die in Umfangsrichtung des Grundkörpers 2 gleichmäßig verteilten Haltebacken 4 schwenkbar an einer vorderen Stirnseite 22 des Grundkörpers 2 angelenkt.
  • Die Lagerstifte 21 sind in drei um 120° in Umfangsrichtung zueinander versetzte stirnseitige Bohrungen 23 an der vorderen Stirnseite 22 des Grundkörpers 2 eingesetzt. An der vorderen Stirnseite 22 kann auch eine hier nicht dargestellte Senkbohrung zur Aufnahme eines Schraubenkopfs oder dgl. vorgesehen sein. Auf die gegenüber den Bohrungen 23 vorstehenden Enden der Lagerstifte 21 sind die Haltebacken 4 gemäß 4 mit den Lagerbohrungen 17 aufgesetzt. Die Stellstifte 19 sind mit ihrem einen Ende in die Bohrungen 18 der Haltebacken 4 eingesetzt und mit dem anderen Ende in drei bogenförmig um die Öffnung 7 an der Innenseite der Deckscheibe 8 angeordneten Stellnuten 24 geführt.
  • Wie aus 3 ersichtlich, verlaufen die bogenförmigen Stellnuten 24 von einer Stelle in der Nähe der Öffnung 7 in der Deckplatte 8 in einem Kreisbogen radial nach außen. Wird der Grundkörper 2 relativ zum Außenteil 1 in Löserichtung gedreht, werden somit die Haltebacken 24 aus der in 3 gezeigten Offenstellung so verschwenkt, dass die in 3 gezeigten vorderen Enden 25 der Haltebacken 4 nach innen Schwenken und somit einen Schraubenkopf, eine Mutter oder einen Stift fest umschließen. Die an der Innenseite der Haltebacken 4 vorgesehene Verzahnung 3 greift dabei in das zu lösende Bauteil zu drehfesten Halterung ein.
  • Die vorstehend beschriebene Ausdrehvorrichtung kann über den z. B. als Außensechskant ausgeführten Zapfen 13 in das Spannfutter einer mit Linkslauf ausgestatteten Bohrmaschine oder einen Elektroschrauber eingespannt und mit geöffneten Haltebacken 4 auf eine zu lösende Schraube aufgesetzt werden. Wird darin der Grundkörper 2 in Löserichtung gedreht und das Außenteil 1 zunächst festgehalten, schließen die Haltebacken 4 automatisch und umschließen den auszudrehenden Gegenstand fest. Durch weiteres Drehen des Grundkörpers 2 kann dann die Schraube sicher herausgedreht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2437142 A [0003]

Claims (13)

  1. Ausdrehvorrichtung zum Herausdrehen oder Lösen von Schrauben, Mutter oder anderen drehbaren Bauteilen, mit einem Grundkörper (2) und einer am Grundkörper (2) angeordneten Profilierung oder Verzahnung (3) zum Eingriff mit dem auszudrehenden Bauteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung oder Verzahnung (3) an verstellbaren Haltebacken (4) angeordnet ist, die sich bei einer Drehung des Grundkörpers (2) in Löserichtung schließen.
  2. Ausdrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken (4) an dem innerhalb eines Außenteils (1) drehbar angeordneten Grundköper (2) schwenkbar angelenkt sind.
  3. Ausdrehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken (4) mittels im Außenteil (1) geführter Stellstifte (19) durch eine relative Drehbewegung zwischen Außenteil (1) und Grundkörper (2) schwenkbar sind.
  4. Ausdrehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken (4) einen inneren Schwenkarm (16) mit einer Lagerbohrung (17) für einen Lagerstift (21) und einer Bohrung (18) für den Stellstift (19) aufweisen.
  5. Ausdrehvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Haltebacken (4) angeordneten Stellstifte (19) in Stellnuten (24) an der Innenseite einer Deckscheibe (8) am Außenteil (1) geführt sind.
  6. Ausdrehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellnuten (24) bogenförmig radial nach außen verlaufen.
  7. Ausdrehvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (1) ein hülsenförmiges Drehteil (6) enthält, an dem die Deckscheibe (8) befestigt ist.
  8. Ausdrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken (4) gegenüber einer Öffnung (7) der Deckscheibe (8) vorstehende Ansätze (20) aufweisen.
  9. Ausdrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) einen innerhalb des Außenteils (1) angeordneten dickeren zylindrischen Bereich (11) und einen gegenüber dem Außenteil (1) vorstehenden schlankeren zylindrischen Bereich (12) aufweist.
  10. Ausdrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) einen als Außensechskant oder als Schnellspannaufnahme ausgebildeten Zapfen (13) enthält.
  11. Ausdrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) über einen in eine Ringnut (14) an der Innenseite des Drehteils (6) eingreifenden Sicherungsring (15) drehbar und axial gesichert in dem Drehteil (6) des Außenteils (1) gehalten ist.
  12. Ausdrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (2) drei verstellbare Haltebacken (4) angeordnet sind.
  13. Ausdrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass einer vorderen Stirnseite des Grundkörpers (2) eine Sacklochbohrung vorgesehen ist.
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