DE202009015441U1 - Computer-Anordnung, insbesondere mit einem ATX-Rechner, mit verbesserter Raumausnutzung - Google Patents

Computer-Anordnung, insbesondere mit einem ATX-Rechner, mit verbesserter Raumausnutzung Download PDF

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Abstract

Computer-Anordnung, insbesondere mit einem ATX-Rechner, mit verbesserter Raumausnutzung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus den folgenden Komponenten besteht:
a) aus einer Computerr-Basisstation (B1), vorzugsweise einer ATX-Turmausführung, die unter dem Arbeitstisch positionierbar ist;
b) aus einer auf der Arbeitstischplatte leicht zugänglich angeordneten Bedienstation (A1), welche die notwendigen Elemente zum Bedienen der Basisstation (B1) umfasst, und
c) aus den von der Bedienstation zur Basisstation führenden Verbindungskabeln (c1, c2, c6–c13), welche mittels Steckkupplungen (c11, c21, c61–c13.1; c12, c22, c62, c13.2) zur Basisstation (B1) und zur Bedienstation (A1) die notwendigen elektrischeen Verbindungen herstellen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Computer-Anordnung, insbesondere mit einem ATX-Rechner, mit verbesserter Raumausnutzung, gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der ATX-Standard im Computer-Segment hat sich in den letzten Jahren bewährt und wird anhand der im folgenden beschriebenen Vorteile auch weiterhin dominierend auf dem Markt bleiben.
  • Leistungsstärkste Komponenten; führend im Preis-Leistungs-Verhältnis; individuelle Zusammenstellung der Komponeneten dank Kompatibilitätsvielfalt; einfach nachrüstbar ... u. s. w.
  • Allerdings bewegt sich der Trend immer mehr zu kleineren Geräten, wie Notebooks oder Mini-PC's, weil sie einfach klein sind. Der ATX-Rechner ist nun mal sehr gross. Auf dem Bürotisch zum Beispiel nimmt er zuviel Platz weg, und unter dem Tisch sich bücken zu müssen, nur um den Rechner einzuschalten oder eine DVD einzulegen, ist auch sehr umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Computer-Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Raumausnutzung für ihre Komponenten gestattet, gewissermassen im Rahmen eines ATX-Smart-Space-Managements, und bei der die Zugänglichkeit zu den Bedienelementen erleichtert ist.
  • Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, nämlich dadurch, dass die Computer-Anordnung aus den folgenden Komponenten besteht:
    • a) aus einer Computerr-Basisstation, vorzugsweise einer ATX-Turmausführung, die unter dem Arbeitstisch positionierbar ist;
    • b) aus einer auf der Arbeitstischplatte leicht zugänglich angeordneten Bedienstation, welche die notwendigen Elemente zum Bedienen der Basisstation umfasst, und
    • c) aus den von der Bedienstation zur Basisstation führenden Verbindungskabeln, welche mittels Steckkupplungen die notwendigen elektrischeen Verbindungen zur Basisstation und zur Bedienstation herstellen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, dass im Rahmen des ATX-Smart-Space-Managements die Raumusnutzung bei der Positionierung der Computer-Anordnung und die Zugänglichkeit zu den Bedienelementen verbessert sind.
  • Wie erwähnt, löst das ATX-Smart-Space-Management das oben genannte Problem. Um den Rechner einzuschalten oder z. B. eine DVD einzulegen, muss nicht der ganze Rechner auf dem Tisch stehen. Auf dem Tisch steht die Bedienstation, auch Remote Bridge oder bedienungsnahe Brücke genannt, die alles Notwendige beinhaltet, um den Rechner zu bedienen, wie z. B. den An/Aus-Knopf, Power- und HDD-LED, DVD/Bluray-Laufwerk, USB-, Firewire-, eSATA-Steckplätze und ein SD- oder Universalkartenleser. Der Rest, wie z. B. Mainboard, Prozessor, Festplatte und Netzteil, sind in der Basisstation unter dem Tisch untergebracht. Die Bedienstation (Remote Bridge) und die Basisstation sind mittels eines Kabels oder Kabelstranges verbunden, das bzw. der z. B. eine Länge von ca. 2 m aufweist.
  • Insgesamt ist die Basisstation im Vergleich zu einem ATX-Gehäuse nach dem Stande der Technik um einiges kleiner. Die Bedienstation kann gemäss der Erfindung etwas kleiner als ein Mini-PC oder ein Notebook gestaltet werden.
  • Man kann die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile auch darin sehen, dass man mit dem ATX-Smart-Space-Management alle Vorteile nutzen kann, die ATX-Mini-PC's und Notebooks bieten.
  • Im folgenden werden anhand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele nach der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt, teilweise in schematischer bzw. vereinfachter und perspektivischer Darstellung:
  • 1 perspektivisch in einer Ansicht schräg von vorne ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Bedienstation mit einem (Slim-Slot in-)Laufwerk für DVD/Bluray;
  • 2 eine Ansicht schräg von hinten auf das Beispiel nach 1;
  • 3 u. 4 eine Bedienstation mit 5,25 Zoll-Laufwerk für DVD/Blutray in perspektivischer Ansicht schräg von vorn und schräg von hinten perspektivischer Ansicht schräg von vorn und schräg von hinten in einer Darstellung gemäss 1 und 2.
  • 5 einen ATX-Computer als Basisstation, von oben auf das Innere gesehen;
  • 6A in einer schematischen Draufsicht und in einer der Grösse wegen zweigeteilten Darstellung (6A, 6B) den linken Teil der 6, und zwar unten die Bedienstation in Draufsicht mit einer ersten Ebene der Verbindungskabel und im oberen Teil die restliche Verkabelung des Bedienteils in einer zweiten Ebene;
  • 6B das Innere des Mainboards der Basisstation in seinem prinzipiellen Aufbau und mit einem gesonderten ATX-Netzteil, wobei das obere und das untere Teil-Kabelbündel nach 6A in 6B ihre Fortsetzung finden bis zu den Verbindungskontakten am Mainboard bzw. am ATX-Netzteil; und
  • 7 eine Peripherie-Anschlussleiste in Draufsicht und vergrösserter Darstellung, wie sie in 6B an der oberen Hälfte des linken Mainboard-Gehäuseflankenbereiches in vereinfachter Darstellung erkennbar ist.
  • Die Bedienstation A1 mit Gehäuse a1 nach 1 und 2 hat z. B. die Gehäuse-Abmessungen H/B/T = 40 mm/140 mm/150 mm. Frontseitig sind angeordnet bzw. zugänglich: eine Einschuböffnung 1 für das hier nicht ersichtliche Laufwerk a11 (Slot-in-Laufwerk DVD/Bluray, Grundriss in 6A), ein Knopf 2 für die Laufwerkbetätigung, eine Einschuböffnung 3 für einen Universal-Kartenleser, ein eSATA-Steckplatz 4, ein Fire Wire-Steckplatz 5 (IEEE 1394), ein EIN/AUS-Schalter 6 mit Beleuchtung (LED) 6a, eine HDD-LED 7 zur Anzeige der Festplattenaktiviutät, Buchsen 8 für Mikrofon-Eingang und 9 für Kopfhörer-Ausgang und schliesslich USB-Steckplätze 10. In 2 sieht man den Kabelausgang 11, wobei der Kabelquerschnitt zeigt, dass eine Mehrzahl von Einzelkabeln zu einem Bündel ummantelt sind, das an seinen Enden aufgesplittet wird.
  • Bei der Bedienstation A2 mit Gehäuse a2 nach 3 und 4 betragen die Gehäuse-Abmessungen H/B/T = 90 mm/160 mm/250 mm. Das hier ebenfalls nicht näher dargestellte Laufwerk (vergl. a11 in 6A) ist ein solches mit 5,25 Zoll. Funktionsgleiche Teile zu der Bedienstation A1 tragen hier die gleichen Bezugszeichen.
  • Die Basisstation B1 nach 5 ist ein ATX-Computer, wobei bedeuten: b11 das Mainboard, b1 das Gehäuse von (B1), 12 ein Lüftungsgitter, 13 die Festplatten (Harddisks = HDD), 130 die CPU (= Central Processing Unit), 131 PCI-Slots, 14 einen Lüfter 120 mm (Einlass) 15 einen Lüfter 120 mm (Auslass), 16 den ATX-Netzteil, 17 einen Systemkomponenten-Anschluss, 18 einen SATA-Connector, 19 eine Öffnung am Gehäuse b2 für die Befestigung eines PCI-Slotblechs, 20 eine Öffnung am Gehäuse b2 für die Peripherie-Anschlussleiste des Mainboards b1, bzw. die ATX-Blende, 131 RAM-Slots und 132 PCI-Slots.
  • Die elektrischen Verbindungen lassen sich anhand von 6, 6A, 6B wie folgt beschreiben:
    • a) Das DVD/Bluray-Laufwerk a13 wird über ein eSATA-Kabel c1 und ein ATX-(oder SATA-)Stromkabel c2 im Bereich des PCI-Slotblechs 21 (6B) angeschlossen. Das eSata-Kabel c1 hat hierzu zum Laufwerk a13 die eSATA-Steckverbindung c11 und auf der Seite des PCI-Slotblechs 21 die eSATA-Steckverbindung c12. Das Stromkabel c2 weist an seinen beiden Enden laufwerkseitig die Steckverbindung c21 und slotblechseitig, d. h. an der Basisstation B1, einen Stecker c22 für die Stromversorgung des Laufwerks a13. Von (c22) führt ein Kabelabschnitt c3 zu einem Molex-Steckplatz c31 des ATX-Netzteils 16. Das Kabel c1 wird von seiner Steckverbindung c12 am PCI-Slotblech 21 als Kabelabschnitt c4 zum Mainboard-Steckplatz des SATA-Connectors 18 geführt..
    • b) Am Mainboard (Basisstation) sitzt der Systemkomponenten-Anschluss 17. Von diesem Anschluss wird eine Verbindung hergestellt: über den Kabelabschnitt c5, den Steckplatz c62 am PCI-Slotblech 21 und über das Kabel c6 zu den Litzen-Steckverbindungen c61 für den EIN/AUS-Knopf 6 und die Power- und HDD-Leuchten 6a, 7 an der Bedienstation a13.
    • c) Der Kopfhörerausgang 9 und der Mikrofoneingang 8 werden ganz einfach von den Klinkenkupplungen c71, c81 jeweis per 3,5mm-Klinken-Verlängerungskabel c7, c8 an der Peripherieanschlussleiste 201 (Steckplätze c72, c82) des Mainboards b11 angeschlossen. Das gleiche gilt auch für die USB-, Firewire-, eSATA- und Kartenleser-Verlängerungs-Kabel c9, c10; c11; c12 und c13., wobei zu den Kabeln c9, c10 die Steckverbindungen c91 und c10.1 an der Bedienstation A1 und c92, c10.2 an der Baisstation B1 gehören. Dementsprechend gehören auf der Seite der Bedienstation A1 zu den Kabeln c11; c12; c13 in dieser Reihenfolge die Steckverbin dungen c11,1; c12.1 und c13.1. Auf der Seite der Basisstation B1 gehören zu den Kabeln c11; c12; c13 die Steckverbindungen c11.2; c12.2 und c13.2 an der Periphererie-Anschlussleiste 201.
  • Der zum Verlängerunskabel c13 gehörige (SD- oder Universal-)Kartenleser ist als Komponente nicht gesondert dargestellt. Dieser kann eine fertige (im Handel erhältliche) Komponente sein, die im Bedienteil befestigt und dann per USB an der Peripherie-Anschlussleiste 201, wie erwähnt, verbunden wird.
  • Die Länge der Verlängerungskabel c1, c2 und c6 bis c13 beträgt jeweils ca. 2 Meter; dies kann jedoch nach Bedarf variieren. Alle Kabel kommen aus der Bedienstation A1 als ein ganzes Kabel zugentlastet ca. 1,70 m heraus und erstrecken sich bis zur Basisstation B1 (die restlichen ca. 0,30 m gesplittet) und werden dann einzeln an der Basisstation B1 in zugehörige Steckkontakte eingesteckt. Die Kabelkonfektion für den Systemkomponenten-Anschluss 17 ist, da zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich, im Detail nicht dargestellt.
  • Die angegebenen Maße bei der Basisstation B1 und der Bedienstation A1 können variieren. Auch das Design ist nur als Beispiel dargestellt. Die Basisstation und die Bedienstation können liegend oder stehend aufgestellt werden. Das Lüftungsgitter 12 an der Basisstation B1 kann auch zur Aufnahme eines Luftfilters eingerichtet sein.
  • In 7 ist die Peripherie-Anschlussleiste 201 aus 6B vergrössert und etwas detaillierter dargestellt. Gleiche Teile zu 6B tragen die gleichen Bezugszeichen. Amrechten Ende der Leiste 201 befinden sich die Steckplätze c72 (Mikrofoneingang) und c82 (Kopfhörerausgang), ferner zusätzlich Steckplatz z22 (Lautsprecherausgang). Am linken Ende der Leiste 201 befinden sich Maus- und Tastatur-Steckplätze z23, spiegelsymmetrisch zueinander sind je zwei USB-Steckplätze c92, c10.2 bzw. c92' und c10.2' angeordnet. Oberhalb der letztgenannten Steckplätze befindet sich je ein Netzwerksteckplatz z24. Im mittleren Bereich befinden sich die auch aus 6B ersichtlichen FireWire-Steckplätze c11.2 und eSATA-Steckplätze c12.2.
  • Im folgenden seien noch einige Abkürzungen erläutert. ATX bedeutet Advanced Technology Extended. Es handelt sich dabei um eine Norm für Gehäuse, Netzteile, Hauptplatinen und Steckkarten von Microcomputern. Eine kleinere Version von ATX wird Micro-ATX genannt. „SATA” bedeutet eine serielle ATA-Schnittstelle. SATA ist der Nachfolger von IDE und basiert auf schneller, serieller Datenübertragung. „IDE” kommt von „EIDE” (= Enhanced Integrated Drive Electronics) und ist eine weitverbreitete, preisgünstige Technik für den Anschluss von Festplatten. eSATA ist SATA für mobile Endgeräte. Mit eSATA (e = extern) wurde die SATA-Schnittstelle nach aussen verlängert. „USB” bedeutet Universal Serial Bus. Die Bluray Disc wurde für die Speicherung von hochauflösenden Videodaten entwickelt, wofür die Speicherkapazität von üblichen DVD's nicht ausreicht. PCI ist eine Abkürzung für Peripheral Component Interconnect.
  • Abschliessend sei noch bemerkt, dass die Bedienstation A1 als Träger eines Flachbildschirmes ausgebildet und hierzu ihre Deckwand verstärkt ausgeführt sein kann, so dass z. B. der Fuss des Flachbildschirmes mit der Deckwand verschraubbar ist, wobei wegen der Belüftung/Kühlung der Deckwand zu dieser ein Belüftungsspalt einzuhalten ist. Diese Ausführung ist auch ohne zeichnerische Darstellung verständlich, weshalb von einer zusätzlichen Fig. abgesehen wurde.
  • A1
    Bedienstation
    a1
    Gehäuse von (A1)
    1
    Einschuböffnung für Laufwerk a13
    2
    Betätigungsknopf für (a13)
    3
    Einschuböffnung
    4
    eSATA-Steckplatz
    5
    FireWire-Steckplatz
    6
    EIN/AUS-Schalter
    6a
    Beleuchtung (LED)
    7
    HDD-LED
    8
    Buchse für Mikrofon-Eingang
    9
    Buchse für Kopfhörer-Ausgang
    10
    USB-Steckplätze
    11
    Kabelausgang
    A2
    Bedienstation, weitere
    a2
    Gehäuse von (A2)
    B1
    Basisstation
    b11
    Mainboard
    b1
    Gehäuse von (B1)
    12
    Lüftungsgitter
    13
    Festplatten
    130
    CPU
    14
    Lüfter (Einlass)
    15
    Lüfter (Auslass)
    16
    ATX-Netzteil
    17
    Systemkomponenten-Anschluss
    18
    SATA-Connector
    19
    Gehäuse-Öffnung
    20
    Gehäuse-Öffnung, weitere
    131
    RAM-Slots
    132
    PCI-Slots
    a11
    Laufwerk, Type Slot-in-Laufwerk DVD/Bluray)
    c1
    eSATA-Kabel
    c2
    ATX- oder SATA-Stromkabel
    21
    PCI-Slotblech
    a13
    DVD/Bluray-Laufwerk
    c11
    eSATA-Steckverbindung an (a13)
    c12
    eSATA-Steckverbindung an (B1, 21)
    c21
    laufwerkseitige Steckverbindung an (c2)
    c22
    slotblechseitige Steckverbindung an (c2)
    c3
    Kabelabschnitt zwischen (c22) und Steckplatz (c31)
    c31
    Molex-Steckplatz von (16)
    c4
    Kabelabschnitt zwischen (c12) und (18)
    c5
    Kabelabschnitt zwischen (c62) und (17)
    c62
    Steckplatz an (21)
    c61
    Litzen-Steckverbindungen an (a13)
    201
    Periipherie-Anschlussleiste
    c7
    Kabell für Mikrofon-Eingang
    c8
    Kabel für Kopfhörer-Ausgang
    c71, c81
    Klinkenkupplungen für (c7) bzw. (c8)
    c72, c82
    Steckplätze für (c7) bzw. (c8) an (21)
    c9, c10
    USB-Verlängerungskabel
    c11
    FireWire-Verlängerungskabel
    c12
    eSATA-Verlängerungskabel
    c13
    Kartenleser-Verlängerungskabel
    c91, c10.1
    Steckverbindungen für (c9), (c10) an (A1)
    c92, c10.2
    Steckverbindungen für (c9), (c10) an (B1)
    c11.1, c12.1
    Steckverbindungen für (c11), (c12) an (A1)
    c13.1
    Steckverbindung für (c13) an (A1)
    c11.2, c12.2
    Steckverbindungen für (c11), (c12) an (B1) bzw. (201)
    c13.2
    Steckverbindung für (c13) an (B1) bzw. (201)
    z22
    Steckplatz Lautsprecherausgang
    z23
    Maus- und Tastatur-Steckplätze
    c9.2', c10.2'
    zusätzliche USB-Steckplätze
    z24
    Netzwerksteckplatz

Claims (7)

  1. Computer-Anordnung, insbesondere mit einem ATX-Rechner, mit verbesserter Raumausnutzung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus den folgenden Komponenten besteht: a) aus einer Computerr-Basisstation (B1), vorzugsweise einer ATX-Turmausführung, die unter dem Arbeitstisch positionierbar ist; b) aus einer auf der Arbeitstischplatte leicht zugänglich angeordneten Bedienstation (A1), welche die notwendigen Elemente zum Bedienen der Basisstation (B1) umfasst, und c) aus den von der Bedienstation zur Basisstation führenden Verbindungskabeln (c1, c2, c6–c13), welche mittels Steckkupplungen (c11, c21, c61–c13.1; c12, c22, c62, c13.2) zur Basisstation (B1) und zur Bedienstation (A1) die notwendigen elektrischeen Verbindungen herstellen.
  2. Computer-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienstation z. B. die folgenden Funktionsgruppen aufweist: An/Aus-Knopf (6), Power- und HDD-LED (6a, 7), DVD/Bluray-Laufwerk, (a11), USB-, Firewire-, eSATA-Steckplätze (4; 5; 10) und einen SD- oder Universal-Kartenleser, wogegen in der Basisstation (B1) untergebracht sind: Mainboard (b11), Prozessor (130), Festplatten (13) und Netzteil (16).
  3. Computer-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Verbindungskabel zwischen Bedien- und Basisstation (A1–B1) zu einem Kabelstrang (11) von z. B. 2 m Länge zusammengefasst sind, wobei die Aufsplittung des Kabels innerhalb des Gehäuses (a1, a2) der Bedienstation (A1) und auf der Seite der Basisstation (B1) auf einer Strecke von z. B. 30 cm vor deren Gehäuse (b1) erfolgt.
  4. Computer-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das DVD/Bluray-Laufwerk (a11) über ein eSATA-Kabel (c1) und ein ATX- oder SATA-Stromkabel (c2) an die Steckkontakte (c12, c22) des PCI-Slotbleches (21) angeschlossen ist und von diesem PCI-Slotblech der Basisstation (B1) die Netzwerkverbindungen zum SATA-Connector (18) auf dem Mainboard (b11) und zum Stromstecker (31) des ATX-Netzteils (16) geführt sind.
  5. Computer-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfhörerausgang (c81) und der Mikrofoneingang (c71) per 3,5mm-Klinken-Verlängerungskabel (c7, c8) an der Peripherieanschlussleiste (201) des Mainboards (b11) der Basistation (B1) angeschlossen sind.
  6. Computer-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der SD- oder Universalkartenleser als fertige Komponente in die Bedienstation (A1, A2) integriert und per USB-Kabel (c13) mit der Peripherieanschlussleiste (201) des Mainboards (b11) der Basisstaation (B1) verbunden ist.
  7. Computer-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienstation als Träger eines Flachbildschirmes ausgebildet und hierzu ihre Deckwand verstärkt ausgeführt ist, so dass z. B. der Fuss des Flachbildschirmes mit der Deckwand verschraubbar ist.
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