DE202009014231U1 - System zur Visualisierung einer Kameralage in einem virtuellen Aufnahmestudio - Google Patents

System zur Visualisierung einer Kameralage in einem virtuellen Aufnahmestudio Download PDF

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Abstract

System (26) zur Visualisierung einer Kameralage in einem virtuellen Aufnahmestudio, mit:
– einer Kameravorrichtung (10), welche dazu ausgebildet ist, ihre Lage innerhalb des Aufnahmestudios zu bestimmen und Kameradaten umfassend Bilddaten und Lagedaten zu erzeugen,
– einer Bildverarbeitungseinheit (28), welche dazu ausgebildet ist, die Kameradaten von der Kameravorrichtung (10) zu empfangen und die Bild- sowie die Lagedaten der Kameravorrichtung (10) zu verarbeiten, um darstellungsfertige Endbildenddaten zu generieren, gekennzeichnet durch
– eine Lagevisualisierungseinheit (12) mit einem Monitor (24), welche dazu ausgebildet ist, die Kameradaten von der Kameravorrichtung (10) zu empfangen, die Lagedaten aus den Kameradaten von der Kameravorrichtung (10) zu extrahieren und Lagebilddaten zu erzeugen, die die Lage der Kameravorrichtung (10) innerhalb einer Karte des Aufnahmestudios auf dem Monitor (24) anzeigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Visualisierung einer Kameralage in einem virtuellen Aufnahmestudio.
  • Bei der Produktion von Filmen und Fernsehsendungen werden oft virtuelle Welten eingesetzt, in dem die Protagonisten wie Schauspieler oder Nachrichtensprecher eingespielt werden. Diese Technik ist unter anderem als Bluescreen- oder Greenscreen-Technik bekannt. In einem virtuellen Aufnahmestudio, also in einem Aufnahmestudio, in dem virtuelle Welten mit realen Personen oder Gegenständen gleichzeitig dargestellt werden sollen, sind daher alle Bereiche, welche mittels einer Bildverarbeitungseinheit später durch eine virtuelle Landschaft ersetzt werden sollen, mit einer grünen oder blauen Farbe versehen. Üblicherweise sind also in einem virtuellen Aufnahmestudio neben den Wänden auch die Bodenfläche mit einer grünen Farbe versehen. Somit stellt sich das Problem für einen Kameramann, dass ihm weder Boden noch Wände Merkmale zur Orientierung liefern. Beispielsweise bei Nachrichtensendungen, bei denen Kameraeinstellungen mehrmals aus einer gleichen Lage erfolgen sollen, ist es schwer, dieselbe Position im Studio für eine Kameravorrichtung wieder aufzufinden. Üblicherweise sind Kameras auf einem manuellen oder elektrischen Fahrstativ oder an einem Kamerakran befestigt.
  • Um vorbestimmte Positionen in einem virtuellen Aufnahmestudio wieder auffinden oder einnehmen zu können, werden üblicherweise Bodenmarkierungen eingesetzt. Um jedoch zu vermeiden, dass diese Bodenmarkierungen bei einer späteren Verrechnung des Kamerabildes mit einer virtuellen Landschaft stören, werden diese Bodenmarkierungen entweder ebenfalls in einer grünen Farbe oder als Lichtpunkte vorgesehen. In beiden Fällen sind die Markierungen für einen Kameramann sehr schwer zu finden, wodurch der Aufnahmeprozess während eines Sendeablaufs für einen Kameramann kompliziert ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein System zur Visualisierung einer Kameralage in einem virtuellen Aufnahmestudio zu schaffen, welches die Auffindung von vorbestimmten Positionen in einem virtuellen Aufnahmestudio für einen Kameramann erleichtert.
  • Diese Aufgabe ist durch das System nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein System zur Visualisierung einer Kameralage in eifern virtuellen Aufnahmestudio vorgesehen, mit einer Kameravorrichtung, welche dazu ausgebildet ist, ihre Lage innerhalb des Aufnahmestudios zu bestimmen und Kameradaten umfassend Bilddaten und Lagedaten zu erzeugen, einer Bildverarbeitungseinheit, welche dazu ausgebildet ist, die Kameradaten von der Kameravorrichtung zu empfangen und die Bild- sowie die Lagedaten der Kameravorrichtung zu verarbeiten, um darstellungsfertige Endbilddaten zu generieren, gekennzeichnet durch eine Lagevisualisierungseinheit mit einem Monitor, welche dazu ausgebildet ist, die Kameradaten von der Kameravorrichtung zu empfangen, die Lagedaten aus den Kameradaten von der Kameravorrichtung zu extrahieren und Lagebilddaten zu erzeugen, die die Lage der Kameravorrichtung innerhalb einer Karte des Aufnahmestudios auf dem Monitor anzeigen.
  • Es ist also eine System zur Visualisierung einer Kameralage in einem virtuellen Aufnahmestudio vorgesehen, welches eine Kamera aufweist, die durch einen Kameramann bewegt wird, wobei an der Kamera weiter ein Monitor angebracht ist, welcher die Lage der Kamera innerhalb des virtuellen Aufnahmestudios in einer Karte anzeigt. Als Karte kann eine 2D- oder 3D-Karte verwendet werden, wobei unter Lage der Kamera eine Position in der Bodenebene des Aufnahmestudios, eine Höheninformation der Kamera, eine Pan-, Tilt, Zoom- oder eine Fokus-Information verstanden werden kann. Für die Berechnung der Lagebilddaten, welche auf dem Monitor angezeigt werden, ist eine Lagevisualisierungseinheit vorgesehen, welche mit der Kamera verbunden ist und Lagedaten extrahiert, die die Kamera zusammen mit Bilddaten an eine Bildverarbeitungseinheit schickt. Auf dem Monitor können markante Punkte wie beispielsweise ein Moderatorentisch eingeblendet werden. Während eines Sendeablaufs ist die Lagevisualisierungseinheit dazu ausgebildet, bestimmte Kamerapositionen, welche während des Sendeablaufs von dem Kameramann eingenommen werden sollen, anzuzeigen. Darüber hinaus wird die tatsächliche Lage der Kamera in der Karte auf dem Monitor angezeigt, sodass der Kameramann seine wirkliche Lage mit der angezeigten vorbestimmten Lage während eines Sendeablaufs abgleichen kann, also auf die vorbestimmte Position wäh rend eines Sendeablaufs mit der Kamera fahren kann. Die Lagevisualisierungs-einheit weist für die Verwirklichung der Anzeige einer 2D- oder 3D-Karte eine elektrische Schaltung auf, durch welche die Visualisierung der Lagedaten und der Solllagedaten innerhalb der 2D- oder 3D-Karte durch Senden von Bildsignalen an den Monitor erreicht wird.
  • Die Darstellung in der 2D- oder 3D-Karte der Lageinformation kann hierbei auf unterschiedliche Weisen erfolgen. So ist es beispielsweise vorstellbar, die Position in der Bodenebene in einer 2D-Karte anzuzeigen und die Höheninformation entweder über einen Zahlenwert neben der aktuellen Lage der Kameravorrichtung oder als Farbinformation darzustellen. Es ist jedoch auch vorstellbar, sowohl die Lage in der Bodenebene als auch die Höhe der Kameravorrichtung in einer 3D-Karte darzustellen. Die weiteren Zusatzinformationen, welche Richtung oder Blickfeld der Kamera sowie die Zoom- oder Fokusinformation betreffen, können entweder innerhalb der 2D-Karte als Zahlenwerte oder beispielsweise bei der Blickfeldinformation mittels eines Dreiecks, welches das Blickfeld andeutet, dargestellt werden. Hinsichtlich der Zusatzinformationen der Kamera ist es jedoch auch vorstellbar, diese Informationen vollständig in einer 3D-Karte des Aufnahmestudios darzustellen, wobei das Blickfeld, der Zoom und gegebenenfalls auch ein Fokus hinsichtlich der Gegenstände innerhalb des Aufnahmestudios in dreidimensionaler Darstellung umgesetzt sind. Bei der Verwendung einer 3D-Karte soll jedoch lediglich eine schematische Darstellung des Aufnahmestudios erfolgen, um den Rechenaufwand gering zu halten und somit die Verarbeitung der Daten mit geringem Zeitaufwand zu ermöglichen.
  • Bei einem Einsatz der Kameravorrichtung in einem virtuellen Aufnahmestudio ist es besonders zweckmäßig, wenn die Kameravorrichtung eine Kamera umfasst, welche auf einem manuellen oder einem elektrischen Fahrstativ montiert ist, oder welche an einem Kamerakran oder an einem Kameraroboter befestigt ist.
  • Im einfachsten Fall wird erfindungsgemäß die Kameravorrichtung mittels eines verfahrbaren Stativs über den Boden des virtuellen Aufnahmestudios gefahren, wobei es in diesem Fall besonders von Vorteil ist, wenn die Lagevisualisierungseinheit dazu ausgebildet ist, als Lage der Kameravorrichtung die Position in der Bodenebene des Aufnahmestudios und als Karte des Aufnahmestudios eine 2D-Karte auf dem Monitor anzuzeigen.
  • Obwohl die Verwirklichung einer 2D-Karte für die Anzeige einer Kameraposition in einer Bodenebene besonders einfach ist, ist es jedoch auch vorstellbar und vorteilhaft, wenn als Karte eine 3D-Karte verwendet wird, in welcher sowohl die Position der Kameravorrichtung in der Bodenebene des Aufnahmestudios als auch die Höhe der Kameravorrichtung, insbesondere der auf einem Stativ montierten Kamera, angezeigt wird. Somit kann ein Kameramann nicht nur in einem Sendeablauf eine vorbestimmte Position der Kameravorrichtung anfahren, sondern auch eine vorgegebene Höhe der Kamera einstellen, um eine vorbestimmte Kameraeinstellung zu verwirklichen.
  • Darüber hinaus ist es weiter von Vorteil, wenn die Lagevisualisierungseinheit ferner dazu ausgebildet ist, eine Pan-Information, eine Tilt-Information, eine Zoom-Information oder eine Fokusinformation der Kameravorrichtung innerhalb der 3D-Karte auf dem Monitor als Zusatzinformation anzuzeigen. Diese Ausgestaltung der Lagevisualisierungseinheit ermöglicht es einem Kameramann, neben einer vorgegebenen Position in der Bodenebene des Aufnahmestudios und einer Höhe der Kamera die Blickrichtung der Kamera einzustellen oder eine vorbestimmte Zoomeinstellung zu verwirklichen.
  • Für eine Übertragung mit hoher Datenrate von Kameradaten ist es besonders von Vorteil, wenn die Kameravorrichtung und die Bildverarbeitungseinheit über ein Datenübertragungskabel verbunden sind, wobei die Lagevisualisierungseinheit über ein T-Stück in dem Datenstrom zwischen Kameravorrichtung und Bildverarbeitungseinheit zwischengeschaltet ist.
  • Bei der Datenübertragung ist es hierbei besonders zweckmäßig, wenn die Kameravorrichtung dazu ausgebildet ist zur Übertragung der Kameradaten ein RS 422-Datenprotokoll oder einen UDP-Datenstrom zu nutzen.
  • Um die Bedienbarkeit des Lagevisualisierungssystems möglichst komfortabel zu gestalten, um dem Kameramann das Wiederauffinden von gewünschten Positionen innerhalb des virtuellen Aufnahmestudios zu ermöglichen, ist es besonders von Vorteil, wenn die Lagevisualisierungseinheit dazu ausgebildet ist, mehrere Positionen pro Sendung innerhalb des virtuellen Aufnahmestudios zu speichern und darzustellen.
  • Für eine einfache Bedienbarkeit des erfindungsgemäßen Systems ist es zweckmäßig, wenn der Monitor touchfähig ist, also mittels eines Fingers eines Bedieners oder mittels eines Bedienstiftes Eingaben über die Bildschirmfläche des Monitors erfolgen können.
  • Aufgrund des geringen Gewichts und der geringen Abmessungen ist es von Vorteil, wenn der Monitor ein Flachbildschirm ist.
  • Für die Planung einer Sendung durch einen Regisseur, in welchem vorbestimmte Kameraeinstellungen aus vorbestimmten Kamerapositionen vorgegeben werden, ist es für die Umsetzung eines vorgegebenen Sendeablaufs mit vorbestimmten Kameraeinstellungen von Vorteil, wenn die Lagevisualisierungseinheit dazu ausgebildet ist, einen Sendeablauf neben der Lage der Kameravorrichtung anzuzeigen.
  • Für das Auffinden der vorbestimmten Kamerasolllagen ist es zweckmäßig, wenn die Lagevisualisierungseinheit dazu ausgebildet ist, vorab gespeicherte Kamerasolllagen im Sendeablauf zusammen mit der aktuellen Lage der Kameravorrichtung anzuzeigen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielsweise anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Kameravorrichtung mit einer Lagevisualisierungseinheit gemäß der Erfindung,
  • 2 ein Blockschaltbild eines Systems zur Visualisierung einer Kameralage in einem virtuellen Aufnahmestudio gemäß der Erfindung, und
  • 3 eine beispielhafte Ansicht einer Karte eines virtuellen Aufnahmestudios, wie sie von einem Monitor der Lagevisualisierungseinheit gemäß der Erfindung angezeigt wird.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende Bauelemente mit gleichem Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Kameravorrichtung 10 mit einer Lagevisualisierungseinheit 12 gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Die Kameravorrichtung 10 umfasst eine Kamera 14, welche auf einem Fahrstativ 16 montiert ist. Das Fahrstativ 16 umfasst eine Tragsäule 18, die an ihrer Unterseite mit einem verfahrbaren Sockel 20 und an ihrer Oberseite mit der Kamera 14 verbunden ist. Die Tragsäule 18 ermöglicht einerseits eine Drehung der Kamera 14 in einer Achse senkrecht zu einer Verfahrebene des Sockels 20, wobei für eine Drehung der Kamera 14 ein an einer Oberseite der Tragsäule 18 befestigtes Verstellrad 22 vorgesehen sein kann. Die Tragsäule 18 kann darüber hinaus noch pneumatisch in ihrer Länge verstellt werden, sodass die Höhe der Kamera 14 in Bezug auf den verfahrbaren Sockel 20 ebenfalls mittels der Tragsäule 18 verändert werden kann. Die Tragsäule 18 kann hierbei als üblicher Teleskopaufbau vorgesehen werden. Zwischen der Tragsäule 18 und der Kamera 14 kann weiter eine Schwenkneigeeinheit vorgesehen sein, um die Kamera 14 entsprechend in einer Achse parallel zur Bodenebene zu verschwenken.
  • Der verfahrbare Sockel 20 kann an seiner Unterseite Verfahrräder aufweisen, es ist jedoch auch vorstellbar, den Sockel 20 mittels einer Luftkissenanordnung über einen Boden eines virtuellen Aufnahmestudios zu bewegen. Es ist weiter vorstellbar, eine Kombination aus Luftkissenanordnung und Verfahrrädern vorzusehen. Die Bewegung des verfahrbaren Sockels 20 kann durch einen elektrischen Antrieb erfolgen, es ist jedoch auch möglich, dass der verfahrbare Sockel 20 durch einen Kameramann manuell bewegt wird.
  • Der verfahrbare Sockel 20 weist ferner Mittel zur Bestimmung der Lage des Kamerastativs 16 und damit der Kamera 14 auf. Diese Mittel zur Bestimmung der Lage innerhalb des virtuellen Aufnahmestudios können Verstellräder sein, welche den zurückgelegten Weg über Odometrie feststellen und somit die Lage innerhalb einer Bodenebene des Aufnahmestudios über den zurückgelegten Weg bestimmen, nachdem ein Referenzpunkt angefahren wurde. Es ist jedoch auch möglich als Mittel zur Bestimmung der Lage ein optisches System einzu setzen, welches aufgrund einer bestimmten Musterung des Bodens (welches in einer grünen Farbe gehalten ist), der Wände oder der Decke die Lage des Kamerastativs innerhalb der Bodenebene bestimmt. Darüber hinaus ist es vorstellbar, als Lagebestimmungssystem ein RFID-System oder ähnlich aufgebaute Systeme einzusetzen.
  • Neben der Bestimmung der Lage der Kamera 14 in der Bodenebene des Aufnahmestudios können die Mittel zur Bestimmung der Lage des Kamerastativs 16 und der Kamera 14 auch die Höhe der Kamera 14 ermitteln, wobei hier die entsprechende Länge der Tragsäule 18, welche pneumatisch verstellt werden kann, gemessen wird, um die Höhe der Kamera 14 in Bezug auf die Bodenebene des Aufnahmestudios zu ermitteln. Die Mittel zur Bestimmung der Lage der Kamera 14 können darüber hinaus weitere Parameter erfassen, wie beispielsweise eine Pan-Information, eine Tilt-Information, eine Zoom-Information oder eine Fokusinformation der Kamera 14.
  • Die Lagevisualisierungseinheit 12 umfasst eine Datenverarbeitungseinheit (nicht gezeigt) und einen Monitor 24. Der Monitor 24 ist an einer Rückseite der Kamera 14 montiert und so angeordnet, dass ein Kameramann neben dem Kamerabild, welches von der Kamera 14 erzeugt wird, auch den Monitor 24 im Blick hat. Vorteilhafterweise ist der Monitor 24 direkt neben einer Verstellvorrichtung zum Verfahren des Kamerastativs 16 angeordnet, um bei einem Verfahren der Kameravorrichtung 10 eine einfache Beobachtung des Monitors 24 zu ermöglichen. Der Monitor 24 kann schräg an der Kamera 14 befestigt sein, es ist jedoch auch möglich, dass der Monitor 24 entweder senkrecht zur Bodenebene oder waagerecht zur Bodenebene des virtuellen Aufnahmestudios angeordnet ist.
  • In 2 ist ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Systems 26 zur Visualisierung einer Kameralage in einem virtuellen Aufnahmestudio dargestellt.
  • Das System 26 umfasst die Kameravorrichtung 10, eine Bildverarbeitungseinheit 28, und die Lagevisualisierungseinheit 12 mit dem Monitor 24.
  • Die Kameravorrichtung 10 sendet in einem Aufnahmebetrieb sowohl Bilddaten des aufgenommenen Bildes als auch Lagedaten, welche durch die Mittel zur Bestimmung der Lage, wie sie oben beschrieben wurden, bestimmt werden, an die Bildverarbeitungseinheit 28. Die Bildverarbeitungseinheit verarbeitet sowohl die Bilddaten als auch die Lagedaten von der Kameravorrichtung 10, um Endbilddaten zu erzeugen, die einerseits die realen Bilddaten als auch eine eingespielte virtuelle Welt mit einer virtuellen Landschaft beinhalten. Die Bilddaten und die Lagedaten von der Kameravorrichtung 10 können hierbei über ein Datenübertragungskabel 30 übertragen werden. Als Datenprotokoll für die Übertragung der Bild- sowie der Lagedaten eignet sich hierfür beispielsweise ein RS 422-Datenprotokoll. Hier ist es jedoch auch vorstellbar, die Daten mittels eines UDP-Datenstroms zu übertragen.
  • Die Lagevisualisierungseinheit 12 ist erfindungsgemäß in den Datenstrom zwischen Kameravorrichtung 10 und Bildverarbeitungseinheit 28 eingekoppelt und empfängt sowohl die Bild- als auch die Lagedaten von der Kameravorrichtung 10, die für die Bildverarbeitungseinheit 28 bestimmt sind. Die Einkopplung in den Datenstrom zwischen Kameravorrichtung 10 und Bildverarbeitungseinheit 28 erfolgt über ein T-Stück 32, welches in einfacher Weise eine Parallelschaltung von der Kameravorrichtung 10 zu der Bildverarbeitungseinheit 28 und zu der Lagevisualisierungseinheit 12 ermöglicht.
  • Die Lagevisualisierungseinheit 12 weist eine Datenverarbeitungsschaltung auf, die aus den Kameradaten umfassend die Bild- sowie die Lagedaten der Kameravorrichtung 10 die Lagedaten extrahiert und Lagebilddaten erzeugt, welche auf dem Monitor 24 angezeigt werden, der über eine Verbindungsleitung 34 mit der Lagevisualisierungseinheit 12 in Verbindung steht.
  • Ein Beispiel von angezeigten Lagebilddaten auf dem Monitor 24 ist in 3 gezeigt.
  • Die Lagebilddaten, welche von der Lagevisualisierungseinheit 12 erzeugt werden, umfassen eine Karte, insbesondere eine 2D-Karte eines virtuellen Aufnahmestudios. In dem in 3 gezeigten Beispiel ist in der Karte des Aufnahmestudios ein Nachrichtensprecherpult 36 eingezeichnet. Die Lagebilddaten der Lagevisualisierungseinheit 12 weisen weiter eine erste Positionsanzeige 38 auf, welche als Ring dargestellt sein kann, die die aktuelle Position der Kameravorrichtung 10 innerhalb des virtuellen Aufnahmestudios anzeigt. Darüber hinaus ist erfindungsgemäß, wie in 3 gezeigt, eine zweite Posi tionsanzeige 40 vorgesehen, welche vorab gespeicherte Kamerasolllagen anzeigt.
  • Diese Kamerasolllagen zeigen an, an welcher Position sich die Kameravorrichtung 10 bei einem Sendeablauf zu unterschiedlichen Zeitpunkten befinden soll, um vorbestimmte Kameraeinstellungen zu erreichen. Die Kamerasolllagen können jedoch auch Positionsdaten entsprechen, die von einem Kameramann vorab gespeichert wurden, um dem Kameramann ein Wiederauffinden der vorab gespeicherten Position zu ermöglichen. Neben den Positionsanzeigen 38 und 40 kann auch eine Sendeablaufanzeige 42 vorgesehen werden, welche beispielsweise den Namen einer Sendung oder den Namen bestimmter aufzunehmender Szenen anzeigt. Drüber hinaus ist eine Anzeige 44 für den Datenstrom vorgesehen, welche anzeigt, ob Daten von der Kameravorrichtung 10 an die Bildverarbeitungseinheit 28 übertragen werden. Ferner kann neben der Kameraposition auch noch das aktuelle Bild der Kameravorrichtung 10 durch die Lagevisualisierungseinheit 12 gespeichert werden, um das gespeicherte Kamerabild später als Referenzbild benutzen zu können.
  • Bei der Darstellung einer 2D-Karte können noch weitere Informationen auf dem Monitor 24 angezeigt werden. So ist es beispielsweise möglich, eine Höheninformation der Kamera innerhalb der 2D-Karte anzuzeigen, wobei hier entweder ein Zahlenwert neben der ersten Positionsanzeige 38 angezeigt wird, welcher einer aktuellen Höhe der Kamera 14 entspricht. Zusätzlich kann neben der zweiten Positionsanzeige 40, welche eine Solllage darstellt, ebenfalls ein Zahlenwert angezeigt werden, welcher der Sollhöhe der Kamera 14 entspricht. Somit kann ein Kameramann eine vorgegebene Kamerahöhe an einer vorgegebenen Position einnehmen. Die Darstellung der Höhe kann auch über eine Farbkodierung erfolgen. Weitere Zusatzinformationen der Kamera wie Pan-, Tilt-, Zoom- oder Fokus-Information der Kamera 14 können weiter als Zahlenwerte neben der Positionsanzeige 38 (für die aktuellen Daten) und der Positionsanzeige 40 (für die Solldaten) angezeigt werden. Für die Information der Blickrichtung der Kamera oder die Anzeige der ”field of view”-Information ist es vorstellbar, ausgehend von der ersten Positionsanzeige 38, welche als Ring dargestellt ist, ein Dreieck anzuzeigen, welches sich von der Positionsanzeige 38 wegerstreckt und die aktuelle Blickrichtung der Kamera 14 anzeigt. Eine solche Anzeige der Blickrichtung der Kamera 14 kann auch ausgehend von der zweiten Positionsanzeige 40 dargestellt werden, um eine vorgegebene Blickrichtung der Kamera 14 anzuzeigen.
  • In der vorhergehenden Beschreibung wurde die Erfindung anhand der Darstellung einer 2D-Karte beschrieben. Es ist jedoch auch vorstellbar, eine 3D-Karte zur Darstellung der Lage der Kameravorrichtung 10 auf dem Monitor 24 zu verwenden. Diese Darstellung kann sämtliche Lageinformationsdaten von der Kamera 14 dazu verwenden, eine vollständige 3D-Darstellung mit Blickrichtung, Zoom und entsprechender 3D-Lage innerhalb des virtuellen Raums des dargestellten Aufnahmestudios anzuzeigen, wobei die im Aufnahmestudio befindlichen Gegenstände wie ein Moderatorentisch schematisch gezeichnet sind. Bei der Verwendung einer 3D-Karte wird jedoch lediglich eine schematische Darstellung des Aufnahmestudios verwendet, um den Rechenaufwand gering zu halten. Es können jedoch auch nur bestimmte Lageinformationen der Kamera 14 in der 3D-Karte dargestellt werden, wobei beispielsweise eine Zoom- oder Fokus-Information als Zahlenwert angezeigt werden.
  • Neben der Anzeige der Lageinformation der Kameravorrichtung 10 kann auf dem Monitor 24 eine Anzeige zur Kollisionsvermeidung der Kameravorrichtung 10 mit Gegenständen innerhalb des Aufnahmestudios oder mit anderen Kameravorrichtungen 10 dargestellt werden. Hierfür ermittelt die Lagevisualisierungseinheit 12 aus den Lagedaten der Kameravorrichtung 10 und anderen vorgegebenen Lagedaten von Gegenständen im Raum des Aufnahmestudios oder von anderen Kameravorrichtungen, ob eine Kollisionsgefahr besteht und warnt den Kameramann gegebenenfalls bei einer vorliegenden Kollisionsgefahr. Für die Ermittlung des Bestehens einer Kollisionsgefahr können beispielsweise bestimmte Räume um die Gegenstände, welche einen Sicherheitsabstand bilden, vorgesehen werden, es ist jedoch auch möglich, zusätzlich zu den Sicherheitsabständen die Bewegungsrichtung der Kamera beziehen.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Lagevisualisierungseinheit vorgesehen, welche sich in einen Datenstrom, insbesondere einen RS 422-Datenstrom oder eines UDP-Datenstroms einer Kameravorrichtung 10 zu einem Renderer oder einer Bildverarbeitungseinheit 28 hängt und die Position auf einer 2D-Karte (oder 3D-Karte) eines virtuellen Aufnahmestudios auf einem Monitor, insbesondere einem Flachbildschirm, welcher an der Kamera montiert ist, darstellt. Somit kann ein Kameramann seine Position im virtuellen Aufnahmestudio immer mitverfolgen. Die Lagevisualisierungseinheit ist in der Lage, mehrere Positionen pro Sendung im Studio zu speichern und darzustellen. Der Kameramann kann hierbei seine Kamera anhand der Karte, welche ihm die Lagevisualisierungseinheit zur Verfügung stellt, wieder auf die gleiche Position stellen. Neben der Position kann auch ein Sendeablauf angezeigt werden. Somit weiß der Kameramann immer, an welcher Stelle er zu einem bestimmten Zeitpunkt im Sendeablauf im Studio stehen muss.
  • Das erfindungsgemäße System zur Visualisierung einer Kamera in einem virtuellen Aufnahmestudio besitzt eine Vielzahl von Vorteilen, so sind beispielsweise kein Einbauten in der Decke des Aufnahmestudios zur Anzeige von bestimmten Positionen nötig, das System ist kostengünstig zu verwirklichen und darüber hinaus müssen keine Farbveränderungen an der Studiowand oder dem Studioboden vorgenommen werden. Ferner ermöglicht das erfindungsgemäße System das Abspeichern von Positionen und Sendungen und eine sehr genaue Ortsbestimmung und einen sehr genauen Abgleich mit vorbestimmten Kamerasolllagen zur Erreichung von exakt definierten Kameraeinstellungen während eines Sendeablaufs. Das System ist echtzeitfähig, wodurch auch Kamerasolllagen während einer Livesendung von einem Regisseur direkt und kurzfristig vorgegeben werden können, wodurch die Planung und Verwirklichung von Live-Sendungen bei Einsatz einer Vielzahl von Kameramännern und Kameras einfach zu verwirklichen ist. Darüber hinaus kann der Monitor der Lagevisualisierungseinheit touchfähig ausgestaltet werden, wodurch eine Eingabe und eine Bedienung der Lagevisualisierungseinheit 12 vereinfacht ist.

Claims (12)

  1. System (26) zur Visualisierung einer Kameralage in einem virtuellen Aufnahmestudio, mit: – einer Kameravorrichtung (10), welche dazu ausgebildet ist, ihre Lage innerhalb des Aufnahmestudios zu bestimmen und Kameradaten umfassend Bilddaten und Lagedaten zu erzeugen, – einer Bildverarbeitungseinheit (28), welche dazu ausgebildet ist, die Kameradaten von der Kameravorrichtung (10) zu empfangen und die Bild- sowie die Lagedaten der Kameravorrichtung (10) zu verarbeiten, um darstellungsfertige Endbildenddaten zu generieren, gekennzeichnet durch – eine Lagevisualisierungseinheit (12) mit einem Monitor (24), welche dazu ausgebildet ist, die Kameradaten von der Kameravorrichtung (10) zu empfangen, die Lagedaten aus den Kameradaten von der Kameravorrichtung (10) zu extrahieren und Lagebilddaten zu erzeugen, die die Lage der Kameravorrichtung (10) innerhalb einer Karte des Aufnahmestudios auf dem Monitor (24) anzeigen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kameravorrichtung (10) eine Kamera (14) umfasst, welche auf einem manuellen oder einem elektrischen Fahrstativ (16) montiert ist, oder welche an einem Kamerakran oder einem Kameraroboter befestigt ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagevisualisierungseinheit (12) dazu ausgebildet ist, als Lage der Kameravorrichtung (10) die Position in der Bodenebene des Aufnahmestudios und als Karte des Aufnahmestudios eine 2D-Karte auf dem Monitor (24) anzuzeigen.
  4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageviualisierungseinheit (12) dazu ausgebildet ist, als Lage der Kameravorrichtung (10) die Position in der Bodenebene des Aufnahmestudios sowie die Höhe und als Karte des Aufnahmestudios eine 3D-Karte auf dem Monitor (24) anzuzeigen.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagevisualisierungseinheit (12) ferner dazu ausgebildet ist, als Lage der Kameravorrichtung (10) eine Pan-Information, eine Tilt-Information, eine Zoom-Informa tion und/oder eine Fokusinformation innerhalb der 3D-Karte auf dem Monitor (24) anzuzeigen.
  6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kameravorrichtung (10) und die Bildverarbeitungseinheit (28) über ein Datenübertragungskabel (30) verbunden sind, wobei die Lagevisualisierungseinheit (12) über ein T-Stück (32) in dem Datenstrom zwischen Kameravorrichtung (10) und Bildverarbeitungseinheit (28) zwischengeschaltet ist.
  7. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kameravorrichtung (10) dazu ausgebildet ist, zur Übertragung der Kameradaten ein RS 422-Datenprotokoll oder einen UDP-Datenstrom zu nutzen.
  8. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagevisualisierungseinheit (12) dazu ausgebildet ist, mehrere Positionen pro Sendung innerhalb des virtuellen Aufnahmestudios zu speichern und darzustellen.
  9. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Monitor touchfähig ist.
  10. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Monitor (24) ein Flachbildschirm ist.
  11. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagevisualisierungseinheit (12) dazu ausgebildet ist, einen Sendeablauf neben der Lage der Kameravorrichtung (10) anzuzeigen.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagevisualisierungseinheit (12) dazu ausgebildet ist, vorab gespeicherte Kamerasolllagen im Sendeablauf zusammen mit der aktuellen Lage der Kameravorrichtung (10) anzuzeigen.
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