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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion der Torsionshülse, die
aus einem ersten Verbindungsteil, einem zweiten Verbindungsteil
und einem Torsionssteuerungsteil besteht. Der erste und zweite Verbindungsteil
wird jeweils mit einem Befestigungsstück angebracht. Ein Ende des
Befestigungsstücks
wird mit einem springenden Zahnradstück verbunden. Die springenden
Zahnradstücke verzahnen
miteinander. Der Torsionssteuerungsteil besteht aus einer Steckstange,
einer Feder und einem Befestigungsteil. Zwischen dem ersten Verbindungsteil
und dem zweiten Verbindungsteil wird ein Steckloch geöffnet, das
den ersten Verbindungsteil und den zweiten Verbindungsteil axial
durchgeht. Die Steckstange steckt sich durch dieses Steckloch ein. Ein
Ende der Steckstange wird mit einem Positionierungsteil ausgestattet.
Dessen anderes Ende ist mit dem Befestigungsteil fest verbunden.
Die Feder drückt sich
elastisch zwischen dem ersten Verbindungsloch und dem Befestigungsstück, das
im ersten Verbindungsloch angebracht wird. Dadurch, dass die springenden
Zahnradstücke
miteinander verzahnen und mit der Feder koordinieren, können der
festgelegte Torsionswert der gegenseitigen Umdrehung und des Aufbindens
der springenden Zahnradstücke vorher
bestimmt werden.
Repräsentative
Fig.: 1
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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion der Torsionshülse, vor
allem einen Entwurf, dessen Konstruktion nicht leicht verschließen ist, dessen
Verwendungssicherheit erhöht
wird und dessen Torsionswert festgelegt werden kann.
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Der Stand der Technik
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Wegen
der täglichen
Erneuerung der Technologie werden die vieler Produkte und Ersatzteile maschinell
statt manuell hergestellt und zusammengesetzt. Dadurch wird die
Quantität
der Produktion ernorm erhoben. Trotzdem können das Einschrauben, die
Zusammensetzung sowie die Wartung vieler Ersatzteile und industrieller
fertigen Produkte aufgrund der unterschiedlichen Konstruktion und
der Präzision
erst mit Hilfe verschiedener Handwerkzeuge fertig durchgeführt werden.
Zum Beispiel müssen die
Teile der Schwerindustrie wie Luftfahrt, Schiffsbau und Personenkraftwagen
durch besonders starke Torsion zusammengesetzt werden, damit ihre Konstruktion
so massiv und robust ist, um den Luftdruck und die Auswirkung der
Antriebskraft zu widerstehen. Dagegen dürfen die Teile der Präzisionsindustrie
wie Elektronmaschinerie nicht durch sehr starke Torsion zusammengesetzt
werden, um sicher zu sein, dass ihre Endprodukte exakt funktionieren können. Deshalb
spielt der Schraubenschlüssel
bei der Steuerung der Torsion in der Tat eine Schlüsselrolle.
Wenn die Torsion beim Einschrauben der Schraubenteile unzulänglich oder übermäßig ist, führt es möglicherweise
herbei, dass die Schraubenteile beschädigt sind, oder nicht imstande
sind, die vorgesehene Wirksamkeit zu erzielen. Es verursacht den
Makel in der Konstruktion des industriellen fertigen Produkts.
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Angesicht
dieser Tatsache bemühen
sich die Hersteller ständig
um die Entwicklung des der Torsionssteuerung bezogenen Entwurfs,
damit der Benutzer bei dessen Verwendung noch einfacher und präziser die
Torsion steuern können.
Zum Beispiel gibt eine ”Torsionshülse-Konstruktion”, die unter
der Patentnummer M325896 im Patentamt der Republik China eingetragen
wurde. Es handelt sich um eine Verbindungsanlage der Torsionshülse, die
vor allem aus einem Sockelteil, einem Steuerungsteil und einem Kopfteil
besteht. Im Sockelteil gibt es ein Unterbringungsraum für den Steuerungsteil.
Der Unterbringungsraum hat drinnen einen Schraubengewindeabschnitt.
An einem Ende des Satzteils wird ein anschließender Teil angebracht, um
sich mit dem Unterbringungsraum verbinden werden zu können. Das andere
Ende des Sockelteils verbindet sich beweglich mit dem Kopfteil.
Der Steuerungsteil besteht aus einem Einstellungsstück, einer
Feder und einem Befestigungsteil. Der Außendurchmesser des Einstellungsteils
hat eine Schraubengewinde, die sich mit dem Schraubengewindeabschnitt
einschrauben lässt.
Die Fläche
des Endes des Einstellungsteils, das sich auf den anschließenden Teil
richtet, wird mit einer Einstellungskerbe ausgestattet. Die Feder drückt und
stößt sich
zwischen dem Einstellungsstück
und dem Befestigungsteil. Unter dem Stoßen der Feder drückt der
Befestigungsteil den Kopfteil, so dass dieser fest positioniert
wird. Der Kopfteil hat ein befestigendes Ende, dessen Form mit der
des Befestigungsteils korrespondiert. Beim anderen Ende des Kopfteils
handelt es sich um das anschließende
Ende. Der Benutzer kann das Werkzeug wie den Sechskantschlüssel durch
den anschließenden
Teil in den Unterbringungsraum hinein stecken und schließt es an
der Einstellungskerbe an. Mittels der Einstellungskerbe wird der
Einstellungsteil gedreht, um die Schubkraft der Feder am Befestigungsteil
zu ändern, damit
der folgende Effekt erzielt wird, nämlich den Torsionswert des
Aufbindens des Kopfteils zu verbessern.
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Allerdings:
Obwohl der Torsionswert bei solcher herkömmlichen Torsionshülse-Konstruktion
bestimmt werden kann, um es zu vermeiden, dass die Anwendungskraft
beim Einschrauben zu stark oder zu schwach ist, hat es folgende
Mängel:
- 1. Der Kopfteil dieser herkömmlichen Torsionshülse-Konstruktion ist
mit dem anderen Ende des Sockelteils beweglich verbunden. Der Kopfteil
hat ein befestigendes Ende, dessen Form mit der des Befestigungsteils
korrespondiert. Wenn sich der Sockelteil dem Kopfteil entgegen umdreht,
aber dessen Kraftstärke
den vom Benutzer bestimmten Torsionswert übergeschritten hat, drehen
der Befestigungsteil und das befestigende Ende aufeinander und binden
sich voneinander auf. Bei ihrem Aufbinden stoßen und drücken der Befestigungsteil und
das befestigende Ende aufeinander oder verzahnen miteinander, so
dass der Kopfteil sich ebenfalls vom Sockelteil loslöst und dreht.
Dies veranlasst, dass die Anschlußstellen des Kopfteils und
des Sockelteils häufig
voneinander loslösen und
miteinander stoßen.
Es verursacht den Konstruktionsverschleiß des Kopfteils und des Sockelteils.
Der Produktlebenszyklus wird schnell erschöpft.
- 2. Außerdem,
wenn der Befestigungsteil und das befestigende Ende sich drehen
und voneinander aufbinden, lösen
die Anschlußstellen
des Kopfteils und des Sockelteils häufig voneinander los und stoßen miteinander.
Die Hand des Benutzers, die dieses Werkzeug zur Verwendung anfasst, wird leicht
in der Lücke
zwischen dem Kopfteil und Sockelteil festgeklemmt und dadurch verletzt.
Die Verwendungssicherheit ist daher sehr bedenklich. Dessen praktische
Anwendung ist ebenfalls stark reduziert.
- 3. Die Einstellung des Torsionswerkzeugs verlangt sehr hohes
Maß an
der Präzision.
Jede Abweichung im Torsionswert verursacht, dass das Torsionswerkzeug
den gewünschten
Effekt nicht erreichen kann. Den Torsionswert dieses herkömmlichen
Torsionswerkzeugs muss manuell eingestellt werden. Wenn der Benutzer
dessen Torsionswert einstellen möchte,
muss er es in Verbindung mit dem anderen Werkzeug wie dem Sechskantschlüssel verwenden,
dies durch den anschließenden
Teil in den Unterbringungsraum hinein stecken und an der Einstellungskerbe
anschließen.
Mittels der Einstellungskerbe wird der Einstellungsteil gedreht,
um die Schubkraft der Feder am Befestigungsteil erst dann ändern zu können und
den Torsionswert des Aufbindens des Kopfteils zu verbessern. Die
Einstellungsmethode ist also sehr umständlich. Wenn dieses Torsionswerkzeug
in der Arbeit, die dem fest bestimmten Torsionswert bedarf, verwandt
wird, und der Torsionswert wiederholt eingestellt wird, führt es häufig zu
den Abweichungen im bestimmten Torsionswert. Das verursacht, dass
die eingeschraubten Teile mangelhaft sind und nicht funktionieren
können.
Deshalb sind sowohl dessen Verwendung als auch dessen Gebrauch ziemlich
unpraktisch.
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Zusammenfassend
lässt sich
sagen, dass die herkömmliche
Torsionshülse-Konstruktion
die Mängel
des schnellen Konstruktionsverschleißes, der bedenklichen Verwendungssicherheit
und der Abweichung in der Einstellung des Torsionswerts hat. Bei
dessen Benutzerfreundlichkeit und praktischer Anwendung gibt es
immer noch Raum zur Verbesserung. Es ist in der Tat notwendig, solche
Torsionshülse-Konstruktion
zu verbessern.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Konstruktion der Torsionshülse anzubieten,
die die Mängel
des herkömmlichen
Torsionswerkzeugs zu beseitigen: die Abweichung in der Einstellung
des Torsionswerts, den schnellen Konstruktionsverschleiß und die
bedenkliche Verwendungssicherheit.
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Um
das oben genannte Ziel zu erreichen, besteht diese Erfindung aus
einem ersten Verbindungsteil, einem zweiten Verbindungsteil und
einem Torsionssteuerungsteil.
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Beim
ersten Verbindungsteil wird ein Ende mit einem ersten Verbindungsloch
und das andere Ende mit einem Positionierungsloch ausgestattet. Ein
Ende des zweiten Verbindungsteils wird mit einem zweiten Verbindungsloch
und das andere Ende mit einem Betätigungsloch ausgestattet. Im
ersten und zweiten Verbindungsloch wird jeweils ein Befestigungsstück angebracht.
Ein Ende dieses Befestigungsstücks
ist mit einem springenden Zahnradstück verbunden. Das springende
Zahnradstück
des ersten Verbindungsteils und des zweiten Verbindungsteils verzahnen
miteinander.
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Der
Torsionssteuerungsteil besteht aus einer Steckstange, einem Befestigungsteil
und einer Feder. Zwischen dem ersten Verbindungsteil und dem zweiten
Verbindungsteil wird ein Steckloch, das das Positionierungsloch,
das erste Verbindungsloch, ein Befestigungsstück, die Zahnradstücke, das
zweite Verbindungsloch und das Betätigungsloch axial durchgeht.
Die Steckstange steckt durch die Stecklöcher des ersten und des zweiten
Verbindungsteils ein. Ein Ende der Steckstange wird mit einem Positionierungsteil
ausgestattet, der mit dem Positionierungsloch fest gebunden ist.
Das andere Ende ist im Betätigungsloch
an der Stelle des Stecklochs mit dem Befestigungsteil fest verbunden.
Die Feder drückt
sich elastisch zwischen dem ersten Verbindungsloch und dem Befestigungsstück, das
an dem ersten Verbindungsloch angebracht wird.
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Dadurch,
dass die springenden Zahnradstücke
miteinander verzahnen und mit der Feder koordinieren, kann der Torsionswert
der gegenseitigen Umdrehung und des Aufbindens der springenden Zahnradstücke vorher
bestimmt werden.
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Der
zweite Verbindungsteil der vorliegenden Erfindung enthält einen
elastischen Körper,
der sich elastisch zwischen dem zweiten Verbindungsloch und dem
Befestigungsstück
drückt.
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Das
Befestigungsstück
der vorliegenden Erfindung nimmt das Polygon an. Ihm entsprechend nehmen
das erste und zweite Verbindungsloch ebenfalls das Polygon an.
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Ein
Ende des zweiten Verbindungsteils der vorliegenden Erfindung wird
mit einem Aufhaltensring ausgerüstet,
der den ersten Verbindungsteil kontaktiert und aufhält. Durch
diesen Aufhaltensring wird die Verbindungsposition des zweiten Verbindungsteils
mit dem ersten Verbindungsteil begrenzt.
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Die
zweite Verbindungsteil der vorliegenden Erfindung wird mit einer
glatten Hülle
umgelegt, die sich zum zweiten Verbindungsteil gelenkig umdrehen lässt. Die
glatte Hülle
ist noch für
das Anfassen des Benutzers zur Betätigung vorgesehen.
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In
dieser Erfindung sind der Durchmesser des ersten Verbindungslochs
und des zweiten Verbindungsloch gleich, so dass die gegenseitige
Balancierung zwischen der Feder, dem Befestigungsstück und dem
Zahnradstück
gleichmäßig ist.
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Der
Rand des Positionierungslochs und des Positionierungsteils in der
vorliegenden Erfindung nehmen das Polygon an.
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Wege zur Ausführung der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion der Torsionshülse. 1–5 zeigen
die Darstellungen der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung,
die aus einem ersten Verbindungsteil 1, einem zweiten Verbindungsteil 2 und
einem Torsionssteuerungsteil 3 besteht.
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Beim
ersten Verbindungsteil 1 wird ein Ende mit einem ersten
Verbindungsloch 11 und das andere Ende mit einem Positionierungsloch 12 ausgestattet. Ein
Ende des zweiten Verbindungsteils 2 mit einem zweiten Verbindungsloch 21 und
das andere Ende mit einem Betätigungsloch 22 ausgestattet.
Im ersten und zweiten Verbindungsloch 11, 21 wird
jeweils ein polygonales Befestigungsstück 12, 33 angebracht. Das
erste Verbindungsloch 11 und das zweite Verbindungsloch 21 nehmen
dem Befestigungsstück 12, 33 entsprechend
ebenfalls das Polygon an, so dass die Befestigungsstücke 12, 33 in
dem ersten und dem zweiten Verbindungsloch 11,21 befestigt
werden und sich nicht bewegen können.
Ein Ende des jeweiligen Befestigungsstücks 12, 23 wird
mit einem springenden Zahnradstück 12, 24 verbunden.
Das springende Zahnradstück 14, 24 des
ersten Verbindungsteils 1 und des zweiten Verbindungsteils 2 verzahnen
miteinander.
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Wie 1 zeigt,
dass der erste Verbindungsteil 1 und der zweite Verbindungsteil 2 die
Röhrenform
annehmen. Ein Ende des ersten Verbindungsteils 1 biegt
sich nach innen und wird mit dem ersten Verbindungsloch 11 ausgestattet.
Im ersten Verbindungsloch 11 werden drinnen das Befestigungsstück 13 und
das springende Zahnstück 14 eingelegt.
Der Unterteil des springenden Zahnstücks 24 ist mit dem Befestigungsstück 13 verbunden. 4 und 5 zeigen,
dass das andere Ende des ersten Verbindungsteils 1 mit
einem polygonalen Positionierungsloch 12 ausgestattet wird.
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Ein
Ende des zweiten Verbindungsteils 2 biegt sich ebenfalls
nach innen und wird mit dem zweiten Verbindungsloch 21 ausgestattet.
Im zweiten Verbindungsloch 21 werden drinnen das Befestigungsstück 23 und
das springende Zahnstück 24 eingelegt.
Dieses springende Zahnradstück 24 und
das springende Zahnradstück 14 des
ersten Verbindungsteils 1 verzahnen miteinander. Außerdem wird ein
Ende des zweiten Verbindungsteils 2 mit einem Aufhaltensring 26 ausgerüstet, der
den ersten Verbindungsteil 1 kontaktiert und aufhält. Durch
diesen Aufhaltensring 26 wird die Verbindungsposition des zweiten
Verbindungsteils 2 mit dem ersten Verbindungsteil 1 begrenzt.
Durch die Verbindung des zweiten Verbindungsteils 2 mit
dem ersten Verbindungsteil 1 ist noch ein Raum entstanden,
in dem sich die Befestigungsstücke 13, 23 und
die springenden Zahnradstücke 14, 24 bewegen
können.
Außerdem wird
die zweite Verbindungsteil 2 mit einer glatten Hülle 27 umgelegt,
die sich zum zweiten Verbindungsteil 2 gelenkig umdrehen
lässt.
Die glatte Hülle 27 ist
noch für
das Anfassen des Benutzers zur Tätigung
vorgesehen.
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Der
Torsionssteuerungsteil 3 besteht aus einer Steckstange 31,
einer Feder 33 und einem Befestigungsteil 35.
Zwischen dem ersten Verbindungsteil 1 und dem zweiten Verbindungsteil 2 wird
ein Steckloch 15, das den Unterteil des Positionierungslochs 12,
das erste Verbindungsloch 11, die Befestigungsstücke 12, 23,
die Zahnradstücke 14, 24,
das zweite Verbindungsloch 21 und das Betätigungsloch 22 axial
durchgeht. Die Steckstange 31 nimmt die Stabform an und
steckt durch die Stecklöcher 15 des
ersten Verbindungsteils 1 und des zweiten Verbindungsteils 2 ein.
Ein Ende der Steckstange 31 wird mit einem Positionierungsteil 32 ausgestattet.
Dem Positionierungsloch 12 entsprechend nimmt der Rand
des Positionierungsteils 32 das Polygon an. Das andere Ende
der Steckstange 31 steckt durch den Unterteil des Betätigungslochs 22 und
wird mittels des Befestigungsteils 35 mit ihm fest eingeschraubt.
Wie 4 zeigt, dass die Steckstange 31 durch
das Steckloch 15 und die Feder 33 steckt, und
die Feder sich im ersten Verbindungsteil 1 zwischen dem
Unterteil des ersten Verbindungslochs 11 und dem Befestigungsstück 13 elastisch
drücken
lässt.
Der Durchmesser des ersten Verbindungslochs 11 und des
zweiten Verbindungsloch 21 sind gleich, damit die Feder 33, die
Befestigungsstücke 13, 23 und
die springenden Zahnradstücke 14, 24 im
umgekreisten Raum eingelegt werden. Wenn die Steckstange 31 eingestellt wird,
dessen Position dem Befestigungsteil 35 entgegen versetzt
ist, und die Feder 33 belastet, stößt die Feder 33 die
springenden Zahnradstücke 12, 24 und die
Befestigungsstücke 13, 23,
damit sich die springenden Zahnradstücke 12, 24 und
die Befestigungsstücke 13, 23 im
umgekreisten Raum bewegen. Außerdem
kann der passende Torsionswert des Aufbindens dadurch dargeboten
werden, dass die springenden Zahnradstücke 14, 24 miteinander
verzahnen und mit der Feder 33 koordinieren (Was oben beschrieben
wurde, dass mittels der Steckstange 31 die Stoßkraft der
springenden Zahnradstücke 14, 24 aufeinander
eingestellt wird, handelt es sich um die vorliegende Erfindung,
die die Fabrik noch nicht verlässt. Wenn
die vorliegende Erfindung die Fabrik verlässt, wird das Ende der Steckstange 31 mit
dem Befestigungsteil 35 befestigt, so dass die vorliegende
Erfindung einen passenden Torsionswert des Aufbindens darbieten
kann. So braucht der Benutzer nur direkt mit der vorliegenden Erfindung
den Schraubenteil zu verhüllen
und zu betätigen,
wenn er den Schraubenteil betätigt,
der den festgelegten und präzisen
Torsionswert benötigt.
Daher wird solcher Fall nicht passiert, dass der Torsionswert wie
bei der herkömmlichen
Konstruktion wegen der wiederholten Einstellung vom bestimmten Wert
abweicht). Beim Einschrauben braucht der Benutzer lediglich direkt
die Torsionshülse
auszuwählen,
die dem vom Schraubenteil benötigten
Torsionswert entspricht. Wenn die Kraftstärke des Einschraubens den vom
Benutzer bestimmten Torsionswert übergeschritten hat, bindet sich
das springende Zahnradstück 14 des
ersten Verbindungsteils 1 vom springenden Zahnradstück 24 des
zweiten Verbindungsteils 2 im umgekreisten Raum auf, um
den Benutzer zu warnen, dass der Torsionswert der Betätigung die
vorherbestimmte Grenze erreicht hat. Deshalb passiert es nicht,
dass der erste Verbindungsteil 1 und der zweite Verbindungsteil 2 wegen
des zwingenden Stoßens
und des Verzahnens der springenden Zahnradstücke 14, 24 voneinander
loslösen,
miteinander stoßen
oder eine Lücke
zwischen ihnen entsteht. Wenn das Betätigungsloch 22 vom
Schraubenteil oder Werkzeug ausgezogen wird, kehren der erste Verbindungsteil 1 und
der zweite Verbindungsteil 2 zum Zustand der vorherbestimmten
Torsion zurück.
Das Zahnradstück 14 und das
Zahnradstück 24 verzahnen
miteinander. Der Benutzer braucht den Torsionswert nicht erneut
einzustellen. Wenn der Benutzer den Schraubenteil ausschrauben möchte, und
weil die Kraftstärke
des Ausschraubens den bestimmten Torsionswert nicht übergeschritten
wird, braucht er lediglich mit dem Betätigungsloch 22 den
Schraubenteil zu verhüllen
und in die entgegengesetzte Richtung von der Kraftanwendung dreht,
so kann der Schraubenteil bereits ausgeschraubt werden. Deshalb
ist ihre Anwendung sehr einfach und bequem.
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Bei
den 6–10 handelt
es sich um die zweite Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Die folgende Erläuterung betrifft nur die unterschiedliche
Konstruktion.
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In
der zweiten Ausführung
enthält
das zweite Verbindungsloch einen elastischen Körper 34. Dieser elastische
Körper 34 drückt sich
elastisch zwischen dem Unterteil des zweiten Verbindungslochs 21 und dem
Befestigungsstück 23.
Wenn die Steckstange 31 die Position des elastischen Körpers dem
Befestigungsteil 35 entgegen versetzen und die Feder 33 belastet,
bewegen sich die springenden Zahnradstücke 12, 24 jeweils
im umgekreisten Raum des ersten Verbindungslochs und des zweiten
Verbindungslochs. Die springenden Zahnradstücke 12, 24 werden
von der Feder und des elastischen Körpers gestoßen, so dass die gegenseitige
Balancierung zwischen den Zahnradstücken gleichmäßig ist.
Außerdem
kann die vorliegende Erfindung eine erweiterte Bestimmungsbreite
des Torsionswerts anbieten, weil die Feder 33 und der elastische
Körper 34 sowohl
im ersten Verbindungsteil 1 und als auch im zweiten Verbindungsteil 2 angebracht
werden. Die vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit verschiedenartigen Betätigungswerkzeugen
verwandt werden. Wie 9 und 10 zeigen,
dass die vorliegende Erfindung mit einem Schaltklinkenschlüssel 4 und
mit einem pneumatischen Werkzeug 5 benutzt wird.
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Die
Beschreibung oben lässt
uns wissen, dass die Konstruktion der vorliegenden Erfindung die folgenden
Vorteile enthält.
- 1. Die springenden Zahnradstücke 12, 24 sind
mit den Befestigungsstücken 13, 23 verbunden.
Dadurch, dass der zweite Verbindungsteil 2 mit dem ersten
Verbindungsteil 1 verbunden ist, entsteht ein Bewegungsraum
für die
Befestigungsstücke 13, 23,
die springenden Zahnradstücke 14, 24 und
die Feder 33 oder die Feder 33 in Verbindung mit
dem elastischen Körper 34 und
mit den beiden zuerst Genannten. Wenn die Kraftstärke des
Einschraubens den vom Benutzer bestimmten Torsionswert übergeschritten
hat, drehen sich die springenden Zahnradstücke 14, 24 in
jenem Raum und bindet sich auf. Der erste Verbindungsteil 1 und
der zweite Verbindungsteil 2 werden nicht wegen des zwingenden
Stoßens
und des Verzahnens zwischen der beiden springenden Zahnradstücke 14, 24 voneinander
ausgleiten, loslösen
und daher miteinander zusammengestoßen. Es entsteht kein Konstruktion-Verschließ des ersten
Verbindungsteils 1 und des zweiten Verbindungsteils 2.
Die vorliegende Erfindung kann deshalb langfristig verwandt und
nicht beschädigt werden.
- 2. Außerdem,
wenn der Benutzer die Konstruktion der Torsionshülse der vorliegenden Erfindung
anfasst und betätigt,
entsteht keine Lücke
zwischen dem ersten Verbindungsteil 1 und dem zweiten Verbindungsteil 2,
weil der erste Verbindungsteil 1 und der zweite Verbindungsteil 2 nicht
wegen des zwingenden Stoßens
und des Verzahnens zwischen den springenden Zahnradstücken 14, 24 voneinander
loslösen
und daher miteinander zusammenstoßen. Der erste Verbindungsteil 1 und der
zweite Verbindungsteil 2 sind immer noch fest zusammen
verbunden. Dies begünstigt
das Anfassen des Benutzers. Die Verwendungssicherheit wird dadurch
erhöht.
- 3. Der Befestigungsteil 35 wird im Unterteil des Betätigungslochs 22 am
Ende der Steckstange 31 angebracht und bietet einen festgelegten
Torsionswert an. Das lässt
den Benutzer zum Bedarf des Schraubenteils eine Torsionshülse des
entsprechenden Torsionswerts direkt auswählen. Deshalb braucht er nicht
bei jeder Anwendung den Torsionswert der Torsionshülse erneut
einzustellen. Das Risiko der Abweichung des Torsionswerts, die die
manuelle Einstellung verursacht, kann deshalb vermieden werden.
Dies lässt
nicht nur die Präzision
des Torsionswerts bei der Anwendung versichert werden, sondern begünstigt auch
die schnelle Betätigung
des Benutzers.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine dreidimensionale Explosionsdarstellung aller Bestandteile der
vorliegenden Erfindung ”Die
Konstruktion der Torsionshülse”
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2 zeigt
eine Darstellung des springenden Zahnradstücks der vorliegenden Erfindung
aus anderem Blickwinkel
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3 zeigt
eine dreidimensionale Außendarstellung
der vorliegenden Erfindung
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4 zeigt
Darstellung der vorliegenden Erfindung im Zustand der miteinander
verzahnenden springenden Zahnradstücke
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5 zeigt
eine Zustandsdarstellung der aufgebundenen springenden Zahnräderstücke der vorliegenden
Erfindung
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6 zeigt
eine dreidimensionale Explosionsdarstellung aller Bestandteile in
der zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung
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7 zeigt
eine Zustandsdarstellung der aufgebundenen springenden Zahnräder in der
zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung
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8 zeigt
eine Zustandsdarstellung der aufgebundenen springenden Zahnräder in der
zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung beim übergeschrittenen
Bestimmungswert der Torsion
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9 zeigt
eine Anwendungsdarstellung der vorliegenden Erfindung ”Die Konstruktion
der Torsionshülse” in Verbindung
mit dem Schaltklinkenschlüssel
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10 zeigt
eine Anwendungsdarstellung der vorliegenden Erfindung ”Die Konstruktion
der Torsionshülse” in Verbindung
mit dem pneumatischen Werkzeug
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- 1
- Der
erste Verbindungsteil
- 11
- Das
erste Verbindungsloch
- 12
- Positionierungsloch
- 13
- Befestigungsstück
- 14
- Springendes
Zahnradstück
- 15
- Steckloch
- 2
- Der
zweite Verbindungsteil
- 21
- Das
zweite Verbindungsloch
- 22
- Betätigungsloch
- 23
- Befestigungsstück
- 24
- Springendes
Zahnradstück
- 26
- Aufhaltensring
- 27
- Glatte
Hülle
- 3
- Torsionssteuerungsteil
- 31
- Steckstange
- 32
- Positionierungsteil
- 33
- Feder
- 34
- Elastischer
Körper
- 35
- Befestigungsteil
- 4
- Schaltklinkenschlüssel
- 5
- Pneumatisches
Werkzeug