DE202009014023U1 - Die Konstruktion der Torsionshülse - Google Patents

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Abstract

Eine Konstruktion der Torsionshülse, die aus einem ersten Verbindungsteil, einem zweiten Verbindungsteil und einem Torsionssteuerungsteil besteht.
Beim ersten Verbindungsteil wird ein Ende mit einem ersten Verbindungsloch und das andere Ende mit einem Positionierungsloch ausgestattet. Ein Ende des zweiten Verbindungsteils wird mit einem zweiten Verbindungsloch und das andere Ende mit einem Betätigungsloch ausgestattet. Im ersten und zweiten Verbindungsloch wird jeweils ein Befestigungsstück angebracht. Ein Ende dieses Befestigungsstücks ist mit einem springenden Zahnradstück verbunden. Das springende Zahnradstück des ersten Verbindungsteils und des zweiten Verbindungsteils verzahnen miteinander.
Der Torsionssteuerungsteil besteht aus einer Steckstange, einem Befestigungsteil und einer Feder. Zwischen dem ersten Verbindungsteil und dem zweiten Verbindungsteil wird ein Steckloch, das das Positionierungsloch, das erste Verbindungsloch, ein Befestigungsstück, die springenden Zahnradstücke, das zweite Verbindungsloch und das Betätigungsloch axial durchgeht. Die Steckstange steckt durch die Stecklöcher des ersten und des zweiten Verbindungsteils ein. Ein Ende der Steckstange wird mit einem Positionierungsteil ausgestattet, der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion der Torsionshülse, die aus einem ersten Verbindungsteil, einem zweiten Verbindungsteil und einem Torsionssteuerungsteil besteht. Der erste und zweite Verbindungsteil wird jeweils mit einem Befestigungsstück angebracht. Ein Ende des Befestigungsstücks wird mit einem springenden Zahnradstück verbunden. Die springenden Zahnradstücke verzahnen miteinander. Der Torsionssteuerungsteil besteht aus einer Steckstange, einer Feder und einem Befestigungsteil. Zwischen dem ersten Verbindungsteil und dem zweiten Verbindungsteil wird ein Steckloch geöffnet, das den ersten Verbindungsteil und den zweiten Verbindungsteil axial durchgeht. Die Steckstange steckt sich durch dieses Steckloch ein. Ein Ende der Steckstange wird mit einem Positionierungsteil ausgestattet. Dessen anderes Ende ist mit dem Befestigungsteil fest verbunden. Die Feder drückt sich elastisch zwischen dem ersten Verbindungsloch und dem Befestigungsstück, das im ersten Verbindungsloch angebracht wird. Dadurch, dass die springenden Zahnradstücke miteinander verzahnen und mit der Feder koordinieren, können der festgelegte Torsionswert der gegenseitigen Umdrehung und des Aufbindens der springenden Zahnradstücke vorher bestimmt werden.
    Repräsentative Fig.: 1
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion der Torsionshülse, vor allem einen Entwurf, dessen Konstruktion nicht leicht verschließen ist, dessen Verwendungssicherheit erhöht wird und dessen Torsionswert festgelegt werden kann.
  • Der Stand der Technik
  • Wegen der täglichen Erneuerung der Technologie werden die vieler Produkte und Ersatzteile maschinell statt manuell hergestellt und zusammengesetzt. Dadurch wird die Quantität der Produktion ernorm erhoben. Trotzdem können das Einschrauben, die Zusammensetzung sowie die Wartung vieler Ersatzteile und industrieller fertigen Produkte aufgrund der unterschiedlichen Konstruktion und der Präzision erst mit Hilfe verschiedener Handwerkzeuge fertig durchgeführt werden. Zum Beispiel müssen die Teile der Schwerindustrie wie Luftfahrt, Schiffsbau und Personenkraftwagen durch besonders starke Torsion zusammengesetzt werden, damit ihre Konstruktion so massiv und robust ist, um den Luftdruck und die Auswirkung der Antriebskraft zu widerstehen. Dagegen dürfen die Teile der Präzisionsindustrie wie Elektronmaschinerie nicht durch sehr starke Torsion zusammengesetzt werden, um sicher zu sein, dass ihre Endprodukte exakt funktionieren können. Deshalb spielt der Schraubenschlüssel bei der Steuerung der Torsion in der Tat eine Schlüsselrolle. Wenn die Torsion beim Einschrauben der Schraubenteile unzulänglich oder übermäßig ist, führt es möglicherweise herbei, dass die Schraubenteile beschädigt sind, oder nicht imstande sind, die vorgesehene Wirksamkeit zu erzielen. Es verursacht den Makel in der Konstruktion des industriellen fertigen Produkts.
  • Angesicht dieser Tatsache bemühen sich die Hersteller ständig um die Entwicklung des der Torsionssteuerung bezogenen Entwurfs, damit der Benutzer bei dessen Verwendung noch einfacher und präziser die Torsion steuern können. Zum Beispiel gibt eine ”Torsionshülse-Konstruktion”, die unter der Patentnummer M325896 im Patentamt der Republik China eingetragen wurde. Es handelt sich um eine Verbindungsanlage der Torsionshülse, die vor allem aus einem Sockelteil, einem Steuerungsteil und einem Kopfteil besteht. Im Sockelteil gibt es ein Unterbringungsraum für den Steuerungsteil. Der Unterbringungsraum hat drinnen einen Schraubengewindeabschnitt. An einem Ende des Satzteils wird ein anschließender Teil angebracht, um sich mit dem Unterbringungsraum verbinden werden zu können. Das andere Ende des Sockelteils verbindet sich beweglich mit dem Kopfteil. Der Steuerungsteil besteht aus einem Einstellungsstück, einer Feder und einem Befestigungsteil. Der Außendurchmesser des Einstellungsteils hat eine Schraubengewinde, die sich mit dem Schraubengewindeabschnitt einschrauben lässt. Die Fläche des Endes des Einstellungsteils, das sich auf den anschließenden Teil richtet, wird mit einer Einstellungskerbe ausgestattet. Die Feder drückt und stößt sich zwischen dem Einstellungsstück und dem Befestigungsteil. Unter dem Stoßen der Feder drückt der Befestigungsteil den Kopfteil, so dass dieser fest positioniert wird. Der Kopfteil hat ein befestigendes Ende, dessen Form mit der des Befestigungsteils korrespondiert. Beim anderen Ende des Kopfteils handelt es sich um das anschließende Ende. Der Benutzer kann das Werkzeug wie den Sechskantschlüssel durch den anschließenden Teil in den Unterbringungsraum hinein stecken und schließt es an der Einstellungskerbe an. Mittels der Einstellungskerbe wird der Einstellungsteil gedreht, um die Schubkraft der Feder am Befestigungsteil zu ändern, damit der folgende Effekt erzielt wird, nämlich den Torsionswert des Aufbindens des Kopfteils zu verbessern.
  • Allerdings: Obwohl der Torsionswert bei solcher herkömmlichen Torsionshülse-Konstruktion bestimmt werden kann, um es zu vermeiden, dass die Anwendungskraft beim Einschrauben zu stark oder zu schwach ist, hat es folgende Mängel:
    • 1. Der Kopfteil dieser herkömmlichen Torsionshülse-Konstruktion ist mit dem anderen Ende des Sockelteils beweglich verbunden. Der Kopfteil hat ein befestigendes Ende, dessen Form mit der des Befestigungsteils korrespondiert. Wenn sich der Sockelteil dem Kopfteil entgegen umdreht, aber dessen Kraftstärke den vom Benutzer bestimmten Torsionswert übergeschritten hat, drehen der Befestigungsteil und das befestigende Ende aufeinander und binden sich voneinander auf. Bei ihrem Aufbinden stoßen und drücken der Befestigungsteil und das befestigende Ende aufeinander oder verzahnen miteinander, so dass der Kopfteil sich ebenfalls vom Sockelteil loslöst und dreht. Dies veranlasst, dass die Anschlußstellen des Kopfteils und des Sockelteils häufig voneinander loslösen und miteinander stoßen. Es verursacht den Konstruktionsverschleiß des Kopfteils und des Sockelteils. Der Produktlebenszyklus wird schnell erschöpft.
    • 2. Außerdem, wenn der Befestigungsteil und das befestigende Ende sich drehen und voneinander aufbinden, lösen die Anschlußstellen des Kopfteils und des Sockelteils häufig voneinander los und stoßen miteinander. Die Hand des Benutzers, die dieses Werkzeug zur Verwendung anfasst, wird leicht in der Lücke zwischen dem Kopfteil und Sockelteil festgeklemmt und dadurch verletzt. Die Verwendungssicherheit ist daher sehr bedenklich. Dessen praktische Anwendung ist ebenfalls stark reduziert.
    • 3. Die Einstellung des Torsionswerkzeugs verlangt sehr hohes Maß an der Präzision. Jede Abweichung im Torsionswert verursacht, dass das Torsionswerkzeug den gewünschten Effekt nicht erreichen kann. Den Torsionswert dieses herkömmlichen Torsionswerkzeugs muss manuell eingestellt werden. Wenn der Benutzer dessen Torsionswert einstellen möchte, muss er es in Verbindung mit dem anderen Werkzeug wie dem Sechskantschlüssel verwenden, dies durch den anschließenden Teil in den Unterbringungsraum hinein stecken und an der Einstellungskerbe anschließen. Mittels der Einstellungskerbe wird der Einstellungsteil gedreht, um die Schubkraft der Feder am Befestigungsteil erst dann ändern zu können und den Torsionswert des Aufbindens des Kopfteils zu verbessern. Die Einstellungsmethode ist also sehr umständlich. Wenn dieses Torsionswerkzeug in der Arbeit, die dem fest bestimmten Torsionswert bedarf, verwandt wird, und der Torsionswert wiederholt eingestellt wird, führt es häufig zu den Abweichungen im bestimmten Torsionswert. Das verursacht, dass die eingeschraubten Teile mangelhaft sind und nicht funktionieren können. Deshalb sind sowohl dessen Verwendung als auch dessen Gebrauch ziemlich unpraktisch.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die herkömmliche Torsionshülse-Konstruktion die Mängel des schnellen Konstruktionsverschleißes, der bedenklichen Verwendungssicherheit und der Abweichung in der Einstellung des Torsionswerts hat. Bei dessen Benutzerfreundlichkeit und praktischer Anwendung gibt es immer noch Raum zur Verbesserung. Es ist in der Tat notwendig, solche Torsionshülse-Konstruktion zu verbessern.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Konstruktion der Torsionshülse anzubieten, die die Mängel des herkömmlichen Torsionswerkzeugs zu beseitigen: die Abweichung in der Einstellung des Torsionswerts, den schnellen Konstruktionsverschleiß und die bedenkliche Verwendungssicherheit.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, besteht diese Erfindung aus einem ersten Verbindungsteil, einem zweiten Verbindungsteil und einem Torsionssteuerungsteil.
  • Beim ersten Verbindungsteil wird ein Ende mit einem ersten Verbindungsloch und das andere Ende mit einem Positionierungsloch ausgestattet. Ein Ende des zweiten Verbindungsteils wird mit einem zweiten Verbindungsloch und das andere Ende mit einem Betätigungsloch ausgestattet. Im ersten und zweiten Verbindungsloch wird jeweils ein Befestigungsstück angebracht. Ein Ende dieses Befestigungsstücks ist mit einem springenden Zahnradstück verbunden. Das springende Zahnradstück des ersten Verbindungsteils und des zweiten Verbindungsteils verzahnen miteinander.
  • Der Torsionssteuerungsteil besteht aus einer Steckstange, einem Befestigungsteil und einer Feder. Zwischen dem ersten Verbindungsteil und dem zweiten Verbindungsteil wird ein Steckloch, das das Positionierungsloch, das erste Verbindungsloch, ein Befestigungsstück, die Zahnradstücke, das zweite Verbindungsloch und das Betätigungsloch axial durchgeht. Die Steckstange steckt durch die Stecklöcher des ersten und des zweiten Verbindungsteils ein. Ein Ende der Steckstange wird mit einem Positionierungsteil ausgestattet, der mit dem Positionierungsloch fest gebunden ist. Das andere Ende ist im Betätigungsloch an der Stelle des Stecklochs mit dem Befestigungsteil fest verbunden. Die Feder drückt sich elastisch zwischen dem ersten Verbindungsloch und dem Befestigungsstück, das an dem ersten Verbindungsloch angebracht wird.
  • Dadurch, dass die springenden Zahnradstücke miteinander verzahnen und mit der Feder koordinieren, kann der Torsionswert der gegenseitigen Umdrehung und des Aufbindens der springenden Zahnradstücke vorher bestimmt werden.
  • Der zweite Verbindungsteil der vorliegenden Erfindung enthält einen elastischen Körper, der sich elastisch zwischen dem zweiten Verbindungsloch und dem Befestigungsstück drückt.
  • Das Befestigungsstück der vorliegenden Erfindung nimmt das Polygon an. Ihm entsprechend nehmen das erste und zweite Verbindungsloch ebenfalls das Polygon an.
  • Ein Ende des zweiten Verbindungsteils der vorliegenden Erfindung wird mit einem Aufhaltensring ausgerüstet, der den ersten Verbindungsteil kontaktiert und aufhält. Durch diesen Aufhaltensring wird die Verbindungsposition des zweiten Verbindungsteils mit dem ersten Verbindungsteil begrenzt.
  • Die zweite Verbindungsteil der vorliegenden Erfindung wird mit einer glatten Hülle umgelegt, die sich zum zweiten Verbindungsteil gelenkig umdrehen lässt. Die glatte Hülle ist noch für das Anfassen des Benutzers zur Betätigung vorgesehen.
  • In dieser Erfindung sind der Durchmesser des ersten Verbindungslochs und des zweiten Verbindungsloch gleich, so dass die gegenseitige Balancierung zwischen der Feder, dem Befestigungsstück und dem Zahnradstück gleichmäßig ist.
  • Der Rand des Positionierungslochs und des Positionierungsteils in der vorliegenden Erfindung nehmen das Polygon an.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion der Torsionshülse. 15 zeigen die Darstellungen der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, die aus einem ersten Verbindungsteil 1, einem zweiten Verbindungsteil 2 und einem Torsionssteuerungsteil 3 besteht.
  • Beim ersten Verbindungsteil 1 wird ein Ende mit einem ersten Verbindungsloch 11 und das andere Ende mit einem Positionierungsloch 12 ausgestattet. Ein Ende des zweiten Verbindungsteils 2 mit einem zweiten Verbindungsloch 21 und das andere Ende mit einem Betätigungsloch 22 ausgestattet. Im ersten und zweiten Verbindungsloch 11, 21 wird jeweils ein polygonales Befestigungsstück 12, 33 angebracht. Das erste Verbindungsloch 11 und das zweite Verbindungsloch 21 nehmen dem Befestigungsstück 12, 33 entsprechend ebenfalls das Polygon an, so dass die Befestigungsstücke 12, 33 in dem ersten und dem zweiten Verbindungsloch 11,21 befestigt werden und sich nicht bewegen können. Ein Ende des jeweiligen Befestigungsstücks 12, 23 wird mit einem springenden Zahnradstück 12, 24 verbunden. Das springende Zahnradstück 14, 24 des ersten Verbindungsteils 1 und des zweiten Verbindungsteils 2 verzahnen miteinander.
  • Wie 1 zeigt, dass der erste Verbindungsteil 1 und der zweite Verbindungsteil 2 die Röhrenform annehmen. Ein Ende des ersten Verbindungsteils 1 biegt sich nach innen und wird mit dem ersten Verbindungsloch 11 ausgestattet. Im ersten Verbindungsloch 11 werden drinnen das Befestigungsstück 13 und das springende Zahnstück 14 eingelegt. Der Unterteil des springenden Zahnstücks 24 ist mit dem Befestigungsstück 13 verbunden. 4 und 5 zeigen, dass das andere Ende des ersten Verbindungsteils 1 mit einem polygonalen Positionierungsloch 12 ausgestattet wird.
  • Ein Ende des zweiten Verbindungsteils 2 biegt sich ebenfalls nach innen und wird mit dem zweiten Verbindungsloch 21 ausgestattet. Im zweiten Verbindungsloch 21 werden drinnen das Befestigungsstück 23 und das springende Zahnstück 24 eingelegt. Dieses springende Zahnradstück 24 und das springende Zahnradstück 14 des ersten Verbindungsteils 1 verzahnen miteinander. Außerdem wird ein Ende des zweiten Verbindungsteils 2 mit einem Aufhaltensring 26 ausgerüstet, der den ersten Verbindungsteil 1 kontaktiert und aufhält. Durch diesen Aufhaltensring 26 wird die Verbindungsposition des zweiten Verbindungsteils 2 mit dem ersten Verbindungsteil 1 begrenzt. Durch die Verbindung des zweiten Verbindungsteils 2 mit dem ersten Verbindungsteil 1 ist noch ein Raum entstanden, in dem sich die Befestigungsstücke 13, 23 und die springenden Zahnradstücke 14, 24 bewegen können. Außerdem wird die zweite Verbindungsteil 2 mit einer glatten Hülle 27 umgelegt, die sich zum zweiten Verbindungsteil 2 gelenkig umdrehen lässt. Die glatte Hülle 27 ist noch für das Anfassen des Benutzers zur Tätigung vorgesehen.
  • Der Torsionssteuerungsteil 3 besteht aus einer Steckstange 31, einer Feder 33 und einem Befestigungsteil 35. Zwischen dem ersten Verbindungsteil 1 und dem zweiten Verbindungsteil 2 wird ein Steckloch 15, das den Unterteil des Positionierungslochs 12, das erste Verbindungsloch 11, die Befestigungsstücke 12, 23, die Zahnradstücke 14, 24, das zweite Verbindungsloch 21 und das Betätigungsloch 22 axial durchgeht. Die Steckstange 31 nimmt die Stabform an und steckt durch die Stecklöcher 15 des ersten Verbindungsteils 1 und des zweiten Verbindungsteils 2 ein. Ein Ende der Steckstange 31 wird mit einem Positionierungsteil 32 ausgestattet. Dem Positionierungsloch 12 entsprechend nimmt der Rand des Positionierungsteils 32 das Polygon an. Das andere Ende der Steckstange 31 steckt durch den Unterteil des Betätigungslochs 22 und wird mittels des Befestigungsteils 35 mit ihm fest eingeschraubt. Wie 4 zeigt, dass die Steckstange 31 durch das Steckloch 15 und die Feder 33 steckt, und die Feder sich im ersten Verbindungsteil 1 zwischen dem Unterteil des ersten Verbindungslochs 11 und dem Befestigungsstück 13 elastisch drücken lässt. Der Durchmesser des ersten Verbindungslochs 11 und des zweiten Verbindungsloch 21 sind gleich, damit die Feder 33, die Befestigungsstücke 13, 23 und die springenden Zahnradstücke 14, 24 im umgekreisten Raum eingelegt werden. Wenn die Steckstange 31 eingestellt wird, dessen Position dem Befestigungsteil 35 entgegen versetzt ist, und die Feder 33 belastet, stößt die Feder 33 die springenden Zahnradstücke 12, 24 und die Befestigungsstücke 13, 23, damit sich die springenden Zahnradstücke 12, 24 und die Befestigungsstücke 13, 23 im umgekreisten Raum bewegen. Außerdem kann der passende Torsionswert des Aufbindens dadurch dargeboten werden, dass die springenden Zahnradstücke 14, 24 miteinander verzahnen und mit der Feder 33 koordinieren (Was oben beschrieben wurde, dass mittels der Steckstange 31 die Stoßkraft der springenden Zahnradstücke 14, 24 aufeinander eingestellt wird, handelt es sich um die vorliegende Erfindung, die die Fabrik noch nicht verlässt. Wenn die vorliegende Erfindung die Fabrik verlässt, wird das Ende der Steckstange 31 mit dem Befestigungsteil 35 befestigt, so dass die vorliegende Erfindung einen passenden Torsionswert des Aufbindens darbieten kann. So braucht der Benutzer nur direkt mit der vorliegenden Erfindung den Schraubenteil zu verhüllen und zu betätigen, wenn er den Schraubenteil betätigt, der den festgelegten und präzisen Torsionswert benötigt. Daher wird solcher Fall nicht passiert, dass der Torsionswert wie bei der herkömmlichen Konstruktion wegen der wiederholten Einstellung vom bestimmten Wert abweicht). Beim Einschrauben braucht der Benutzer lediglich direkt die Torsionshülse auszuwählen, die dem vom Schraubenteil benötigten Torsionswert entspricht. Wenn die Kraftstärke des Einschraubens den vom Benutzer bestimmten Torsionswert übergeschritten hat, bindet sich das springende Zahnradstück 14 des ersten Verbindungsteils 1 vom springenden Zahnradstück 24 des zweiten Verbindungsteils 2 im umgekreisten Raum auf, um den Benutzer zu warnen, dass der Torsionswert der Betätigung die vorherbestimmte Grenze erreicht hat. Deshalb passiert es nicht, dass der erste Verbindungsteil 1 und der zweite Verbindungsteil 2 wegen des zwingenden Stoßens und des Verzahnens der springenden Zahnradstücke 14, 24 voneinander loslösen, miteinander stoßen oder eine Lücke zwischen ihnen entsteht. Wenn das Betätigungsloch 22 vom Schraubenteil oder Werkzeug ausgezogen wird, kehren der erste Verbindungsteil 1 und der zweite Verbindungsteil 2 zum Zustand der vorherbestimmten Torsion zurück. Das Zahnradstück 14 und das Zahnradstück 24 verzahnen miteinander. Der Benutzer braucht den Torsionswert nicht erneut einzustellen. Wenn der Benutzer den Schraubenteil ausschrauben möchte, und weil die Kraftstärke des Ausschraubens den bestimmten Torsionswert nicht übergeschritten wird, braucht er lediglich mit dem Betätigungsloch 22 den Schraubenteil zu verhüllen und in die entgegengesetzte Richtung von der Kraftanwendung dreht, so kann der Schraubenteil bereits ausgeschraubt werden. Deshalb ist ihre Anwendung sehr einfach und bequem.
  • Bei den 610 handelt es sich um die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die folgende Erläuterung betrifft nur die unterschiedliche Konstruktion.
  • In der zweiten Ausführung enthält das zweite Verbindungsloch einen elastischen Körper 34. Dieser elastische Körper 34 drückt sich elastisch zwischen dem Unterteil des zweiten Verbindungslochs 21 und dem Befestigungsstück 23. Wenn die Steckstange 31 die Position des elastischen Körpers dem Befestigungsteil 35 entgegen versetzen und die Feder 33 belastet, bewegen sich die springenden Zahnradstücke 12, 24 jeweils im umgekreisten Raum des ersten Verbindungslochs und des zweiten Verbindungslochs. Die springenden Zahnradstücke 12, 24 werden von der Feder und des elastischen Körpers gestoßen, so dass die gegenseitige Balancierung zwischen den Zahnradstücken gleichmäßig ist. Außerdem kann die vorliegende Erfindung eine erweiterte Bestimmungsbreite des Torsionswerts anbieten, weil die Feder 33 und der elastische Körper 34 sowohl im ersten Verbindungsteil 1 und als auch im zweiten Verbindungsteil 2 angebracht werden. Die vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit verschiedenartigen Betätigungswerkzeugen verwandt werden. Wie 9 und 10 zeigen, dass die vorliegende Erfindung mit einem Schaltklinkenschlüssel 4 und mit einem pneumatischen Werkzeug 5 benutzt wird.
  • Die Beschreibung oben lässt uns wissen, dass die Konstruktion der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile enthält.
    • 1. Die springenden Zahnradstücke 12, 24 sind mit den Befestigungsstücken 13, 23 verbunden. Dadurch, dass der zweite Verbindungsteil 2 mit dem ersten Verbindungsteil 1 verbunden ist, entsteht ein Bewegungsraum für die Befestigungsstücke 13, 23, die springenden Zahnradstücke 14, 24 und die Feder 33 oder die Feder 33 in Verbindung mit dem elastischen Körper 34 und mit den beiden zuerst Genannten. Wenn die Kraftstärke des Einschraubens den vom Benutzer bestimmten Torsionswert übergeschritten hat, drehen sich die springenden Zahnradstücke 14, 24 in jenem Raum und bindet sich auf. Der erste Verbindungsteil 1 und der zweite Verbindungsteil 2 werden nicht wegen des zwingenden Stoßens und des Verzahnens zwischen der beiden springenden Zahnradstücke 14, 24 voneinander ausgleiten, loslösen und daher miteinander zusammengestoßen. Es entsteht kein Konstruktion-Verschließ des ersten Verbindungsteils 1 und des zweiten Verbindungsteils 2. Die vorliegende Erfindung kann deshalb langfristig verwandt und nicht beschädigt werden.
    • 2. Außerdem, wenn der Benutzer die Konstruktion der Torsionshülse der vorliegenden Erfindung anfasst und betätigt, entsteht keine Lücke zwischen dem ersten Verbindungsteil 1 und dem zweiten Verbindungsteil 2, weil der erste Verbindungsteil 1 und der zweite Verbindungsteil 2 nicht wegen des zwingenden Stoßens und des Verzahnens zwischen den springenden Zahnradstücken 14, 24 voneinander loslösen und daher miteinander zusammenstoßen. Der erste Verbindungsteil 1 und der zweite Verbindungsteil 2 sind immer noch fest zusammen verbunden. Dies begünstigt das Anfassen des Benutzers. Die Verwendungssicherheit wird dadurch erhöht.
    • 3. Der Befestigungsteil 35 wird im Unterteil des Betätigungslochs 22 am Ende der Steckstange 31 angebracht und bietet einen festgelegten Torsionswert an. Das lässt den Benutzer zum Bedarf des Schraubenteils eine Torsionshülse des entsprechenden Torsionswerts direkt auswählen. Deshalb braucht er nicht bei jeder Anwendung den Torsionswert der Torsionshülse erneut einzustellen. Das Risiko der Abweichung des Torsionswerts, die die manuelle Einstellung verursacht, kann deshalb vermieden werden. Dies lässt nicht nur die Präzision des Torsionswerts bei der Anwendung versichert werden, sondern begünstigt auch die schnelle Betätigung des Benutzers.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Explosionsdarstellung aller Bestandteile der vorliegenden Erfindung ”Die Konstruktion der Torsionshülse”
  • 2 zeigt eine Darstellung des springenden Zahnradstücks der vorliegenden Erfindung aus anderem Blickwinkel
  • 3 zeigt eine dreidimensionale Außendarstellung der vorliegenden Erfindung
  • 4 zeigt Darstellung der vorliegenden Erfindung im Zustand der miteinander verzahnenden springenden Zahnradstücke
  • 5 zeigt eine Zustandsdarstellung der aufgebundenen springenden Zahnräderstücke der vorliegenden Erfindung
  • 6 zeigt eine dreidimensionale Explosionsdarstellung aller Bestandteile in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 7 zeigt eine Zustandsdarstellung der aufgebundenen springenden Zahnräder in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 8 zeigt eine Zustandsdarstellung der aufgebundenen springenden Zahnräder in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung beim übergeschrittenen Bestimmungswert der Torsion
  • 9 zeigt eine Anwendungsdarstellung der vorliegenden Erfindung ”Die Konstruktion der Torsionshülse” in Verbindung mit dem Schaltklinkenschlüssel
  • 10 zeigt eine Anwendungsdarstellung der vorliegenden Erfindung ”Die Konstruktion der Torsionshülse” in Verbindung mit dem pneumatischen Werkzeug
  • 1
    Der erste Verbindungsteil
    11
    Das erste Verbindungsloch
    12
    Positionierungsloch
    13
    Befestigungsstück
    14
    Springendes Zahnradstück
    15
    Steckloch
    2
    Der zweite Verbindungsteil
    21
    Das zweite Verbindungsloch
    22
    Betätigungsloch
    23
    Befestigungsstück
    24
    Springendes Zahnradstück
    26
    Aufhaltensring
    27
    Glatte Hülle
    3
    Torsionssteuerungsteil
    31
    Steckstange
    32
    Positionierungsteil
    33
    Feder
    34
    Elastischer Körper
    35
    Befestigungsteil
    4
    Schaltklinkenschlüssel
    5
    Pneumatisches Werkzeug

Claims (8)

  1. Eine Konstruktion der Torsionshülse, die aus einem ersten Verbindungsteil, einem zweiten Verbindungsteil und einem Torsionssteuerungsteil besteht. Beim ersten Verbindungsteil wird ein Ende mit einem ersten Verbindungsloch und das andere Ende mit einem Positionierungsloch ausgestattet. Ein Ende des zweiten Verbindungsteils wird mit einem zweiten Verbindungsloch und das andere Ende mit einem Betätigungsloch ausgestattet. Im ersten und zweiten Verbindungsloch wird jeweils ein Befestigungsstück angebracht. Ein Ende dieses Befestigungsstücks ist mit einem springenden Zahnradstück verbunden. Das springende Zahnradstück des ersten Verbindungsteils und des zweiten Verbindungsteils verzahnen miteinander. Der Torsionssteuerungsteil besteht aus einer Steckstange, einem Befestigungsteil und einer Feder. Zwischen dem ersten Verbindungsteil und dem zweiten Verbindungsteil wird ein Steckloch, das das Positionierungsloch, das erste Verbindungsloch, ein Befestigungsstück, die springenden Zahnradstücke, das zweite Verbindungsloch und das Betätigungsloch axial durchgeht. Die Steckstange steckt durch die Stecklöcher des ersten und des zweiten Verbindungsteils ein. Ein Ende der Steckstange wird mit einem Positionierungsteil ausgestattet, der mit dem Positionierungsloch fest gebunden ist. Das andere Ende ist im Betätigungsloch an der Stelle des Stecklochs mit dem Befestigungsteil fest verbunden. Die Feder drückt sich elastisch zwischen dem ersten Verbindungsloch und dem Befestigungsstück, das an dem ersten Verbindungsloch angebracht wird. Dadurch, dass die springenden Zahnradstücke miteinander verzahnen und mit der Feder koordinieren, können der Torsionswert der gegenseitigen Umdrehung und des Aufbindens der springenden Zahnradstücke vorher bestimmt werden.
  2. Die Konstruktion der Torsionshülse nach Anspruch 1, wobei der zweite Verbindungsteil eine Feder enthält, die sich elastisch zwischen dem zweiten Verbindungsloch und dem Befestigungsstück drückt, das an dem zweiten Verbindungsloch angebracht wird.
  3. Die Konstruktion der Torsionshülse nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsstück das Polygon annimmt. Das erste und zweite Verbindungsloch nehmen ebenfalls das Polygon an.
  4. Die Konstruktion der Torsionshülse nach Anspruch 1, wobei ein Ende des zweiten Verbindungsteils mit einem Aufhaltensring ausgemistet wird, der den ersten Verbindungsteil kontaktiert und aufhält. Durch diesen Aufhaltensring wird die Verbindungsposition des zweiten Verbindungsteils mit dem ersten Verbindungsteil begrenzt.
  5. Die Konstruktion der Torsionshülse nach Anspruch 1, wobei der Rand des Positionierungslochs und des Positionierungsteils das Polygon annehmen.
  6. Die Konstruktion der Torsionshülse nach Anspruch 1, wobei die zweite Verbindungsteil mit einer glatten Hülle umgelegt wird, die sich zum zweiten Verbindungsteil gelenkig umdrehen lässt. Die glatte Hülle ist noch für das Anfassen des Benutzers zur Tätigung vorgesehen.
  7. Die Konstruktion der Torsionshülse nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser des ersten Verbindungslochs und des zweiten Verbindungsloch gleich sind. Die Feder, die Befestigungsstücke und die springenden Zahnradstücke werden im vom ersten und zweiten Verbindungsloch umgekreisten Raum eingelegt.
  8. Die Konstruktion der Torsionshülse nach Anspruch 2, wobei der Durchmesser des ersten Verbindungslochs und des zweiten Verbindungsloch gleich sind. Die Feder, der elastische Körper, die Befestigungsstücke und die springenden Zahnradstücke im vom ersten und zweiten Verbindungsloch umgekreisten Raum eingelegt werden.
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WO2015158179A1 (zh) * 2014-04-18 2015-10-22 上海圣享科技股份有限公司 一种螺接装置

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WO2015158179A1 (zh) * 2014-04-18 2015-10-22 上海圣享科技股份有限公司 一种螺接装置

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