DE202009013792U1 - Kolben zum Auspressen von Füllsubstanzen - Google Patents

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Abstract

Kolben (30; 60) zum Auspressen von Füllsubstanzen aus einem Behälter, insbesondere aus einer Kartusche (12), unter Druckbelastung, wobei der Kolben (30; 60) eine Kolbenumfangswand (32) und eine gekrümmte Stirnwand (31) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der gekrümmten Stirnwand (31) in Umfangsrichtung mehrere Vertiefungen (36) und/oder Ausbuchtungen (37) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kolben zum Auspressen von Füllsubstanzen aus einem Behälter, insbesondere aus einer Kartusche, unter Druckbelastung, wobei der Kolben eine Kolbenumfangswand und eine gekrümmte Stirnwand aufweist.
  • Derartige Kolben kommen in der Regel im Zusammenhang mit einem als Kartusche ausgebildeten zylindrischen Behälter zur Anwendung und sind z. B. durch die DE 20 2009 005 745 U1 bekannt geworden. Eine solche Kartusche wird typischerweise in eine Kartuschen-Pistole eingesetzt und zum Ausfugen und Abdichten von Nassräumen verwendet. Das hierfür benötigte Werkzeug umfasst eine mit dem Fugenmaterial befüllte Kunststoffkartusche, an deren einem Ende ein so genannter Dom angebracht ist, über den mittels einer beispielsweise aufschraubbaren Düse das Fugenmaterial austreten kann, wenn an ihrem anderen, offenen Ende über den Kolben ein entsprechender Druck auf das Fugenmaterial beziehungsweise die Füllsubstanz in der Kartusche ausgeübt wird. Zum Auspressen der Füllsubstanz wird der Kolben in der Regel mechanisch durch einen schiebenden Stempel verschoben. Dabei führt der Kolben eine geradlinige Bewegung vom offenen Ende der Kartusche zu dem Ende mit dem Dom und der aufgesteckten, aufgerasteten oder aufgeschraubten Düse hin aus.
  • Zur Verbesserung des Abstreifverhaltens von Kolben, die in Kartuschen verfahren werden, ist es bekannt, den Anpressdruck des Kolbens auf die Kartuscheninnenoberfläche durch eine Aufweitung des Kolbens in radialer Richtung zu erhöhen. Hierzu ist es wünschenswert, dass insbesondere die Stirnwand eines Kolbens sowohl in einem gewissen Rahmen flexibel ausgebildet ist, um eine Aufweitung zu erlauben, als auch über eine ausreichende Steifigkeit verfügt, um nicht strukturell zu versagen. Auch bei Kolben mit steif ausgebildeten Stirnwänden und steif ausgebildeten Kolbenumfangswänden hat sich in der Praxis gezeigt, dass eine Verringerung bzw. Minimierung der Umfangsspannungen der Stirnwand günstig sein kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit möglichst einfachen Mitteln die Umfangsspannungen in einem Kolben, insbesondere in der Stirnwand eines Kolbens, zu verringern bzw. zu minimieren und hierbei insbesondere die auftretenden Radialkräfte möglichst effizient an die Kolbenumfangswand weiterzugeben.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Kolben der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass an der gekrümmten Stirnwand in Umfangsrichtung gesehen mehrere Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen vorgesehen sind. Durch das Vorhandensein der Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen in der Stirnwand des Kolbens ist es einfacher möglich, die Stirnwand zunehmend aufzuweiten. Sind die Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen derart gestaltet, dass sich diese in Umfangsrichtung aufweiten können, jedoch in radialer Richtung steif sind, werden die durch die Auspressbewegung in axialer Richtung in der Stirnwand entstehenden Belastungen als Radialkräfte vorteilhaft an den Kolbenaußenumfang weitergeleitet. Die Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen sind in vorteilhafter Weise derart gestaltet, dass sie in üblichen Kraftbereichen keine Verformungen der gekrümmten Stirnwand über eine flache Erstreckung der Stirnwand hinaus zulassen. Sind an der Stirnwand keine oder nur wenige Rippen zur Versteifung der Stirnwand vorgesehen, so wird mehr Platz für Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen zur Verfügung gestellt.
  • Unter einer „Vertiefung” wird hier typischerweise eine zum Kolbeninneren hin (mit einer Komponente entgegen der Auspressrichtung) gerichtete Auswölbung verstanden. Unter „Ausbuchtung” wird dagegen eine vom Kolbeninneren bzw. der Kolbenumfangswand weg (mit einer Komponente in Auspressrichtung) gerichtete Auswölbung verstanden. Die Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen können verschiedene Formen aufweisen, d. h. z. B. tropfen-, kugel-, oder pillenförmig ausgebildet sein, sowie die Form einer länglichen (Rund-)rippe, oder eines abgerundeten Vielecks aufweisen. Es versteht sich, dass unter einer „gekrümmten” Stirnwand im Sinne dieser Erfindung nicht zwingend eine Stirnwand konstanter Krümmung (z. B. eine Kugelschale) verstanden wird, sondern dass sich die Krümmung der Stirnwand in radialer Richtung ortsabhängig ändern kann, so dass unter einer gekrümmten Stirnwand z. B. auch eine kegelförmig ausgebildete Stirnwand verstanden werden kann.
  • Der Stempel einer Kartauschen-Pistole kann zur Aufbringung eines Drucks auf die Füllsubstanz in der Kartusche durch das offene Ende des Kolbens bis hin zur Stirnwand geführt werden und dort auf den Vertiefungen aufliegen. Die Vertiefungen dienen dann als Auflagepunkte für den Stempel der Kartuschen-Pistole. Alternativ ist der Kolben auch durch Druckluft belastbar.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kolbens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen in radialer Richtung größere Ausmaße aufweisen als in Umfangsrichtung. Durch diese Ausführung der Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen werden in Umfangsrichtung aufzunehmende Kräfte gering gehalten und so die Umfangsspannungen in der Stirnwand reduziert. Dies erlaubt in vorteilhafter Weise eine Aufweitung der Stirnwand zur Erzielung eines besseren Abstreifverhaltens des Kolbens. Des Weiteren ist es möglich, bei derart ausgebildeten Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen platzsparend mehrere Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen auf der Stirnfläche anzuordnen. Eine Ursache für die Reduzierung von Umfangsspannungen gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Eigenschaft der Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen, sich leichter in ihrer Umfangsrichtung eindrücken oder auseinanderziehen zu lassen (Nachgiebigkeit) als in ihrer Längsrichtung.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen in einem insbesondere an die Kolbenumfangswand angrenzenden Randbereich der Stirnwand vorgesehen sind oder sich in diesen Randbereich hinein erstrecken. Dadurch werden die Umfangsspannungen in der Stirnwand in dem Bereich gering gehalten, der typischerweise am stärksten von hohen Umfangskräften und somit von hohen Umfangsspannungen betroffen ist.
  • Besonders bevorzugt ist weiterhin eine Ausführungsform, bei der die Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Auf diese Weise bleibt zwischen den Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen die Stirnwand in der ursprünglichen, gekrümmten Form erhalten, was auf den gesamten Kolben stabilisierend wirkt. Alternativ können die Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen in Umfangsrichtung auch direkt ineinander übergehen. Ein in Umfangsrichtung verlaufender Querschnitt weist dann z. B. eine Wellenform auf.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefungen und die Ausbuchtungen in Umfangsrichtung abwechseln. Dies führt in lokalen Bereichen der Stirnwand in vorteilhafter Weise zu einer gleichmäßigeren Belastung der Stirnwand.
  • Besonders bevorzugt ist weiterhin eine Ausführungsform, bei der die Vertiefungen und die Ausbuchtungen rotationssymmetrisch zum Stirnwandzentrum angeordnet sind. Eine rotationssymmetrisch aufgebaute Stirnwand, d. h. eine Stirnwand, die eine Rotationssymmetrie zum Stirnwandzentrum um einen Winkel von 360°/n (n ganzzahlig) aufweist, wird beim Auspressen gleichmäßig belastet.
  • Besonders bevorzugt ist ebenfalls eine Ausführungsform, bei der die gekrümmte Stirnwand eine im Wesentlichen konstante Wanddicke aufweist. Für den Fall, dass die Stirnwand und die Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen keine zusätzlichen Versteifungsrippen aufweisen, entsprechen hierbei die Wanddicken der Vertiefungen und/oder der Ausbuchtungen denen der restlichen Stirnwand. Die Produktion des Kolbens ist dann ggf. einfacher möglich, da keine Materialzunahme oder Materialabnahme bei der Herstellung berücksichtigt werden muss. Dem Wortlaut „im Wesentlichen” kommt hier die Bedeutung zu, dass eine konstante Wanddicke bis auf eine Abweichung von +/–10% toleriert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kolbens erstrecken sich die Ausbuchtungen in radialer Richtung näher zum Stirnwandzentrum als die Vertiefungen oder umgekehrt. Im Bereich nahe dem Stirnwandzentrum sind dann z. B. nur Ausbuchtungen ausgebildet, wohingegen im äußeren Bereich der Stirnwand Vertiefungen und Ausbuchtungen vorgesehen sind. Damit wird der auf der Stirnwand zur Verfügung stehende Platz auf besonders günstige Weise zur Reduktion der Umfangsspannungen genutzt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in den Ausbuchtungen und/oder Vertiefungen Versteifungsrippen ausgebildet sind, die insbesondere in radialer Richtung verlaufen. Somit wird die Gefahr eines lokalen Verformens der Vertiefungen und/oder Ausbuchtungen bei belastetem Kolben reduziert. Durch die radiale Ausrichtung der Versteifungsrippen wird die erfindungsgemäße Verringerung der Umfangsspannungen bzw. der Umfangskräfte jedoch nicht beeinträchtigt. Es versteht sich aber, dass die Versteifungsrippen nicht zwingend in radialer Richtung verlaufen müssen, sondern ggf. auch entlang anderer Richtungen verlaufen können. Diese Verwendung von Versteifungsrippen ist auch dann besonders vorteilhaft, wenn der Stempel der Kartuschenpistole direkt mit den Vertiefungen in Anlage gebracht wird und keine Verformung der Vertiefungen beim Auspressen erwünscht ist.
  • Besonders bevorzugt ist weiterhin eine Ausführungsform, bei der an der Kolbenumfangswand ein mindestens teilweise umlaufender Abschnitt ausgebildet ist, der im Vergleich zur restlichen Kolbenumfangswand eine geringere Wandstärke aufweist. Somit wird die Kolbenumfangswand partiell geschwächt, wodurch eine Art umlaufendes, zumindest aber teilweise umlaufendes, Scharnier entsteht. Durch ein derartiges Scharnier (Ringscharnier bzw. Filmscharnier) wird der Vorgang der radialen Aufweitung der Stirnwand in vorteilhafter Weise unterstützt. Der umlaufende Abschnitt der Kolbenumfangswand ist in der Lage, einer radialen Aufweitung der Stirnwand besser zu folgen, da er eine geringere Wandstärke aufweist und somit der Aufweitung weniger Widerstand entgegensetzt, als eine Kolbenumfangswand mit durchgehend gleicher Wandstärke. Der Abschnitt bzw. das Ringscharnier kann z. B. auch als Kerbe, Nut, Einbuchtung, Ausnehmung oder Rille ausgebildet sein. Auch eine Serie punktueller Bohrungen in der Kolbenumfangswand kann den umlaufenden Abschnitt darstellen. Eine ausreichende Höhe des umlaufenden Abschnitts (z. B. ¼ der Kolbenhöhe) stellt eine gute Scharnierwirkung sicher.
  • Bei einer Weiterbildung der vorhergehenden Ausführungsform schließt sich der umlaufende Abschnitt geringerer Wandstärke unmittelbar an einen Übergangsbereich von der Stirnwand zu der Kolbenumfangswand an. Somit bleiben die Scharnierwirkung des Abschnitts und auch die radiale Aufweitung in vorteilhafter Weise auf den unmittelbaren Übergangsbereich begrenzt. Der restliche Teil des Kolbens, insbesondere die Kolbenumfangswand bildet dann weiterhin eine stabile Einheit.
  • Besonders bevorzugt ist weiterhin eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, dass im Übergangsbereich von der Stirnwand zur Kolbenumfangswand mindestens eine Dichtkante ausgebildet ist. Die Dichtkante gleitet während des Auspressvorgangs an der Innenseite der Kartusche bzw. des typischerweise zylindrischen Behälters entlang. Die Ausbildung einer definierten Dichtkante begünstigt ein sauberes, komplettes und somit rückstandsfreies Auspressen der Füllsubstanz aus dem zylindrischen Behälter oder der Kartusche.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Kolbenumfangswand auf ihrer Außenseite mindestens eine Dichtlippe auf. Dadurch ist in vorteilhafter Weise eine erhöhte Sicherheit gegeben, dass auch bei einer möglicherweise verletzten Dichtkante die Füllsubstanz möglichst rückstandsfrei aus dem zylindrischen Behälter oder der Kartusche ausgepresst werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kolben aus Low Density Polyethylen (LDPE), High Density Polyethylen (HDPE), Polypropylen (PP) oder einem anderen Kunststoff gefertigt. Werden diese Kunststoffe aus der Familie der Polyolefine eingesetzt, so erhält der Kolben viele vorteilhafte Eigenschaften, wie z. B. eine große Beständigkeit durch hohe Zähigkeits- und Reißdehnungswerte sowie ein gutes Gleitverhalten bei gleichzeitig sehr geringer Wasseraufnahme. Letzteres ist besonders von Vorteil, wenn eine ungewünschte Reaktion der Füllsubstanz durch Kontakt mit dem Kolben vermieden werden soll.
  • Besonders bevorzugt ist auch eine Ausführungsform, bei der die Vertiefungen im Bereich ihrer maximalen Tiefe kugelförmig ausgebildet sind. Somit wird unabhängig von der speziellen Form der Vertiefung (tropfen-, kugel-, pillenförmig) eine nur punktuelle und nicht flächige Auflage des Stempels der Kartuschenpistole erreicht.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Kartusche mit einem Kolben wie oben beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kolben zum Auspressen von Füllsubstanzen in der Kartusche verschiebbar ist, wobei der Kolben insbesondere geradlinig von einem offenen Ende der Kartusche hin zu einem Ende der Kartusche mit einem Dom bewegbar ist. Somit wird das Aufbewahren und Auspressen von Füllsubstanzen ermöglicht, die sich in dem Innenraum befinden, der durch den Kolben und den Behälter begrenzt wird. Hierbei kann ein Kolben als Weich- oder Hartkolben oder ein Kolben aus einer Kombination von zäh- und gummielastischen Kunststoffen zusammen mit bekannten Kartuschen verwendet werden. Die Behälterquerschnittsform und damit auch die Querschnittsform des Kolbens bzw. der Stirnwand kann kreisförmig, oval, vieleckig, oder eine Kombination aus diesen geometrischen Formen sein.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Zeichnung und detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kartuschen-Pistole mit einer Kartusche;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite einer Stirnwand eines erfindungsgemäßen Kolbens;
  • 3 eine Seitenansicht des Kolbens aus der 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite der Stirnwand des Kolbens aus den 2 und 3;
  • 5 einen Querschnitt durch den Kolben aus den 2 bis 4, wobei der Querschnitt durch Vertiefungen in der Stirnwand des Kolbens führt;
  • 6 einen Querschnitt durch den Kolben aus den 2 bis 4, wobei der Querschnitt durch Ausbuchtungen in der Stirnwand des Kolbens führt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht auf die Vorderseite einer Stirnwand eines erfindungsgemäßen Kolbens mit Versteifungsrippen;
  • 8 eine Seitenansicht des Kolbens aus der 7;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Stirnwand des Kolbens aus den 7 und 8;
  • 10 einen Querschnitt durch den Kolben aus den 7 bis 9, wobei der Querschnitt durch Vertiefungen mit Versteifungsrippen führt; und
  • 11 einen Querschnitt durch den Kolben aus den 7 bis 9 wobei der Querschnitt durch Ausbuchtungen mit Versteifungsrippen führt.
  • In der 1 ist mit 10 eine Kartuschen-Pistole bezeichnet, in die eine Kartusche 12 mit Dom 14 eingesetzt werden kann. Die Kartuschen-Pistole 10 weist hierfür eine längliche Führung 16 auf, an die sich ein Griff 18 anschließt über den mittels eines Hebels 20 ein Stempel mit einer Stempelstange 22 über das offene Ende 23 der Kartusche 12 in die Kartusche 12 linear hinein verfahren werden kann. Die Kartusche 12 ist am offenen Ende 23 über einen in der Figur nicht gezeigten Kolben abgeschlossen. Der Kolben kann über den an einem Ende der Stempelstange 22 ausgebildeten Stempel in die Kartusche 12 hineingedrückt werden, nachdem die Kartusche 12 in Pfeilrichtung 24 in die Kartuschen-Pistole 10 eingesetzt wurde. Über den Kolben wird die in der Kartusche 12 gespeicherte Füllsubstanz über den Dom 14 und z. B. über eine auf den Dom 14 aufgeschraubte, nicht dargestellte Düse herausgepresst und anschließend weiterverarbeitet.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kolbens 30 in einer Draufsicht auf die Vorderseite einer kreisförmigen, gewölbten Stirnwand 31 des Kolbens 30. An den Außenrand der Stirnwand 31 ist eine zylindrische, mantelförmige Kolbenumfangswand 32 angeformt, deren Mittenachse 33 im Stirnwandzentrum 35 durch die Stirnwand 31 verläuft. Beim Auspressen von Füllsubstanz aus einer (nicht dargestellten) Kartusche wird der Kolben 30 entlang der Mittenachse 33 in Pfeilrichtung (Auspressrichtung) 34 verfahren.
  • An der Stirnwand 31 sind Vertiefungen 36 und Ausbuchtungen 37 ausgebildet, wobei die Vertiefungen 36 in einer der Pfeilrichtung 34 im Wesentlichen entgegengesetzten Richtung ausgeformt sind und die Ausbuchtungen 37 im Wesentlichen in Pfeilrichtung 34 ausgerichtet sind. Die Vertiefungen 36 weisen eine tropfenähnliche Form auf, wobei die schmaleren Enden der Tropfenform zum Stirnwandzentrum 35 hin ausgerichtet sind. Die Ausbuchtungen 37 weisen eine längliche, zäpfchenartige Form auf und zeigen ebenfalls mit ihren länglichen, schmalen Enden in Richtung auf das Stirnwandzentrum 35. Die Vertriefungen 36 und die Ausbuchtungen 37 wechseln sich in Umfangsrichtung 42 ab. Die Vertiefungen 36 und die Ausbuchtungen 37 sind hierbei drehsymmetrisch zum Stirnwandzentrum 35 angeordnet und können durch eine Drehung um 45° um das Stirnwandzentrum 35 mit sich selbst zur Deckung gebracht werden.
  • Sowohl die Vertiefungen 36 als auch die Ausbuchtungen 37 sind mit ihrer charakteristischen Länge (größte Längsausdehnung) radial ausgerichtet (Pfeilrichtung 41). Die Ausbuchtungen 37 sind dabei in radialer Richtung länger als die Vertiefungen 36 ausgebildet und ragen folglich weiter in einen Mittenbereich 38 der Stirnwand 31 hinein als die Vertiefungen 36, die im Wesentlichen in einem sich an die Kolbenumfangswand anschließenden Randbereich 39 der Stirnwand 31 angeordnet sind. Sowohl die Vertiefungen 36 als auch die Ausbuchtungen 37 weisen in Umfangsrichtung (Pfeilrichtung 42) eine geringere Erstreckung auf als in radialer Richtung (Pfeilrichtung 41).
  • Die 3 zeigt eine Seitenansicht des Kolbens 30. Dabei ist die gekrümmte Form der gewölbten Stirnwand 31 zu erkennen. Der Übergang von der Stirnwand 31 zu der Kolbenumfangswand 32 (Übergangsbereich 40) ist außen durch eine Dichtkante 46 definiert. Die Dichtkante 46 liegt im in die Kartusche eingesetzten Zustand unmittelbar an der Innenseite der Kartusche an. Unmittelbar an die Dichtkante 46 schließt sich auf der Außenseite 48 der Kolbenumfangswand 32 ein Abschnitt 50 an, der eine verringerte Wandstärke (z. B. halbe Wandstärke der übrigen Kolbenumfangswand 32) aufweist. Der Abschnitt 50 weist dabei an seinen Rändern gerundete Übergänge 52 auf. Weiterhin sind an der Außenseite 48 der Kolbenumfangswand 32 Dichtlippen 54, 56 ausgebildet. Der Abschnitt 50 erzeugt bei einer Druckbelastung des Kolbens 30 während eines Auspressvorgangs eine Scharnierwirkung.
  • In der 4 ist durch das offene Ende der Kolbenumfangswand 32 die Rückseite der Stirnwand 31 mit den ins Kolbeninnere ausgerichteten tropfenförmigen Vertiefungen 36 sowie den in entgegengesetzter Richtung ausgerichteten Ausbuchtungen 37 erkennbar. Ebenfalls in 4 erkennbar ist, dass die Vertiefungen 36 im Bereich ihrer maximalen Tiefe kugelförmig ausgebildet sind, um eine nur punktuelle Auflage des Stempels der Kartuschenpistole zu ermöglichen.
  • Die 5 zeigt einen Querschnitt durch den Kolben 30. Der Querschnitt verläuft dabei durch zwei Vertiefungen 36 sowie durch das Stirnwandzentrum 35 des Kolbens 30. Anhand dieses Querschnitts ist deutlicher zu erkennen, dass sich die Vertiefungen 36 ins Kolbeninnere hinein erstrecken. Die Wanddicke D der Stirnwand 31 bleibt auch in den Vertiefungen 36 im Wesentlichen konstant. Der Querschnitt verdeutlicht auch die reduzierte Wandstärke d der Kolbenumfangswand 32 im Bereich des Abschnitts 50. Auch in 5 sind die Dichtlippen 54, 56 auf der Außenseite 48 der Kolbenumfangswand 32 ersichtlich.
  • In der 6 ist ein weiterer Querschnitt durch den Kolben 30 dargestellt, der durch zwei Ausbuchtungen 37 und das Stirnwandzentrum 35 des Kolbens 30 führt. Auch hier weist die Stirnwand 31 in allen Bereichen die im Wesentlichen konstante Wanddicke D auf.
  • Die 7 zeigt, wie bereits die 2, eine perspektivische Ansicht der Vorderseite einer Stirnwand 31 bei einer anderen Ausführung eines Kolbens 60, der in den Vertiefungen 36 radial ausgerichtete Versteifungsrippen 61 aufweist. Auch in den Ausbuchtungen 37 sind Versteifungsrippen vorgesehen, die aber in 7 nicht erkennbar sind. Die Versteifungsrippen 61 stabilisieren die Vertiefungen 36, sodass die Vertiefungen 61 in radialer Richtung 41 unter Belastung nicht ohne weiteres verformt werden können.
  • In der 8 ist der Kolben 60 von 7 in einer Seitenansicht dargestellt. In der Seitenansicht des Kolbens 60 sind ebenfalls die Versteifungsrippen 61 in den Vertiefungen 36 zu erkennen.
  • Die 9 zeigt die Rückseite der Stirnwand 31 des Kolbens 60 von 7 durch das offene Ende der Kolbenumfangswand 32. In dieser Ansicht sind die in radialer Richtung verlaufenden Versteifungsrippen 62 in den Ausbuchtungen 37 erkennbar.
  • In der 10 ist der Kolben 60 in einem Querschnitt dargestellt, der analog zu Darstellung in 5 durch zwei Vertiefungen 36 und das Stirnwandzentrum 35 des Kolbens 60 verläuft, In dem Querschnitt sind sowohl die Versteifungsrippen 61 in den Vertiefungen 36 als auch die Versteifungsrippen 62 in den Ausbuchtungen 37 zu erkennen.
  • Schließlich zeigt die 11 einen weiteren Querschnitt durch den Kolben 60, der durch zwei Ausbuchtungen 37 mit Versteifungsrippen 62 verläuft. Zum Rand der Stirnwand 31 hin nimmt die Dicke der Versteifungsrippen 62 zu. Die Wanddicke D in den Bereichen der Stirnwand 31, in denen keine Versteifungsrippen 62 vorgesehen sind, bleibt jedoch im Wesentlichen konstant.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202009005745 U1 [0002]

Claims (16)

  1. Kolben (30; 60) zum Auspressen von Füllsubstanzen aus einem Behälter, insbesondere aus einer Kartusche (12), unter Druckbelastung, wobei der Kolben (30; 60) eine Kolbenumfangswand (32) und eine gekrümmte Stirnwand (31) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der gekrümmten Stirnwand (31) in Umfangsrichtung mehrere Vertiefungen (36) und/oder Ausbuchtungen (37) vorgesehen sind.
  2. Kolben (30; 60) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (36) und/oder Ausbuchtungen (37) in radialer Richtung (41) größere Ausmaße aufweisen als in Umfangsrichtung (42).
  3. Kolben (30; 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (36) und/oder Ausbuchtungen (37) in einem Randbereich (39) der Stirnwand (31) vorgesehen sind oder sich in diesen Randbereich (39) hinein erstrecken.
  4. Kolben (30; 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (36) und/oder Ausbuchtungen (37) in Umfangsrichtung (42) voneinander beabstandet sind.
  5. Kolben (30; 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefungen (36) und die Ausbuchtungen (37) in Umfangsrichtung (42) abwechseln.
  6. Kolben (30; 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (36) und die Ausbuchtungen (37) rotationssymmetrisch zum Stirnwandzentrum (35) angeordnet sind.
  7. Kolben (30; 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Stirnwand (31) eine im Wesentlichen konstante Wanddicke (D) aufweist.
  8. Kolben (30; 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausbuchtungen (37) in radialer Richtung (41) näher zum Stirnwandzentrum (35) erstrecken als die Vertiefungen (36) oder umgekehrt.
  9. Kolben (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ausbuchtungen (37) und/oder Vertiefungen (36) Versteifungsrippen (61, 62) gebildet sind, die insbesondere in radialer Richtung (41) verlaufen.
  10. Kolben (30; 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kolbenumfangswand (32) ein mindestens teilweise umlaufender Abschnitt (50) ausgebildet ist, der im Vergleich zur restlichen Kolbenumfangswand (32) eine geringere Wandstärke (d) aufweist.
  11. Kolben (30; 60) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der umlaufende Abschnitt (50) geringerer Wandstärke unmittelbar an einen Übergangsbereich (40) von der Stirnwand (31) zu der Kolbenumfangswand (32) anschließt.
  12. Kolben (30; 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich (40) von der Stirnwand (31) zur Kolbenumfangswand (32) mindestens eine Dichtkante (46) ausgebildet ist.
  13. Kolben (30; 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenumfangswand (32) auf ihrer Außenseite (48) mindestens eine Dichtlippe (54, 56) aufweist.
  14. Kolben (30, 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (30, 60) aus Low Density Polyethylen (LDPE), High Density Polyethylen (HDPE), Polypropylen (PP) oder einem anderen Kunststoff gefertigt ist.
  15. Kolben (30, 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (36) im Bereich ihrer maximalen Tiefe kugelförmig ausgebildet sind.
  16. Kartusche (12) mit einem Kolben (30, 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (30, 60) zum Auspressen von Füllsubstanzen in der Kartusche (12) verschiebbar ist.
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