DE202009010244U1 - Spalttopfanordnung - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs

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Abstract

Spalttopfanordnung, insbesondere für Magnetkupplungen, welche für eine fluiddichte Trennung zwischen einem Rotor und einem Stator vorgesehen ist, umfassend:
– einen Spalttopf (2) aus keramischem Material mit einem Mantelbereich (3) und einem Bodenbereich (4), wobei der Mantelbereich (3) zumindest einen zylindrischen Abschnitt aufweist, und
– ein ringförmiges Stützelement (7), welches an einer Außenseite des Spalttopfes (2) angeordnet ist, wobei das ringförmige Stützelement (7) am zylindrischen Abschnitt des Mantelbereiches (3) angeordnet ist und in Axialrichtung X-X die Hälfte oder über die Hälfte des zylindrischen Abschnittes überdeckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spalttopfanordnung mit einem keramischen Spalttopf und einem ringförmigen äußeren Stützelement, wobei die Spalttopfanordnung eine fluiddichte Trennung eines Rotors von einem Stator ermöglicht.
  • Aus dem Stand der Technik sind Spalttöpfe in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Einsatzgebiete bekannter Spalttöpfe sind beispielsweise Magnetkupplungen bei Kreiselpumpen, bei denen eine mit Permanentmagneten versehene Rotorwelle von einem Stator durch den Spalttopf getrennt ist. Aus der EP 0 268 085 B1 ist beispielsweise eine Kreiselpumpe bekannt, bei der zwei ineinander gesteckte Spalttöpfe verwendet werden, wobei der erste Spalttopf aus einem chemisch beständigen Kunststoff und der zweite Spalttopf aus einem faserverstärkten Kunststoff besteht. Je nach Art des Kunststoffes ist jedoch der innere Spalttopf nur gegenüber bestimmten Medien korrosionsbeständig, so dass sich eine große Vielfalt an verschiedenartigen Spalttöpfen für verschiedene Medien ergibt. Ferner ist für den doppelten Spalttopf ein relativ großer Materialeinsatz notwendig.
  • Ferner ist es bekannt, Spalttöpfe ausschließlich aus Keramik herzustellen. Aus Festigkeitsgründen müssen derartige Spalttöpfe jedoch sehr dickwandig ausgeführt werden. Dies vergrößert jedoch den Abstand zwischen den Magneten am Rotor und dem Stator, so dass dadurch die übertragbare Leistung reduziert wird. Daher weisen derartige Spalttöpfe nur geringes übertragbares Drehmoment auf.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spalttopfanordnung bereitzustellen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher kostengünstiger Herstellbarkeit eine sichere Abdichtung gegen eine Vielzahl von verschiedenen Medien sicherstellt und hohe übertragbare Drehmomente ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Spalttopfanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Spalttopfanordnung weist demgegenüber den Vorteil auf, dass sie einen keramischen Spalttopf hat, welcher jedoch nur eine geringe Wandstärke aufweisen muss. Um die notwendige Festigkeit der Spalttopfanordnung sicherzustellen, ist an einer Außenseite des Spalttopfes ein ringförmiges Stützelement vorgesehen, welches vorzugsweise aus einem faserverstärkten Material hergestellt ist. Dieses Stützelement nimmt die mechanischen Belastungen der Spalttopfanordnung auf, wohingegen der keramische Spalttopf einen hervorragenden Schutz gegenüber chemischen und abrasiven Angriffen bereitstellt. Das ringförmige Stützelement ist dabei erfindungsgemäß an einem zylindrischen Abschnitt des Spalttopfes angeordnet und überdeckt in Axialrichtung die Hälfte oder über die Hälfte des zylindrischen Abschnittes. Somit kann erfindungsgemäß durch das Keramikmaterial eine Spalttopfanordnung mit hoher chemischer Beständigkeit gegenüber praktisch allen Medien erreicht werden und durch das ringförmige äußere Stützelement ein exzellentes mechanisches Verhalten erreicht werden.
  • Das ringförmige Stützelement wird vorzugsweise aus einem faserverstärkten Material, beispielsweise aus Kohlefasern und/oder Glasfasern und/oder Kevlarfasern, hergestellt.
  • Weiter bevorzugt ist das ringförmige Stützelement in einer Ausnehmung am Spalttopf angeordnet. Hierdurch kann ein erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren dergestalt ausgeführt werden, dass die Faserstützstruktur direkt auf den äußeren zylindrischen Abschnitt des Spalttopfes aufgewickelt wird und in einem anschließenden Schritt dann verfestigt bzw. verbacken wird. Dadurch wird auch eine sehr gute Verbindung zwischen den faserverstärkten, ringförmigen Stützelement und dem Spalttopf erhalten. Alternativ kann ein von dem einen vorhergehenden Schritt hergestelltes hohlzylinderförmiges Stützelement auf den äußeren Mantel des Spalttopfes aufgeschoben werden und beispielsweise mittels Verkleben mit diesem verbunden werden.
  • Weiter bevorzugt umfasst der Spalttopf einen Ringflansch an einem dem Bodenbereich entgegengesetzten Ende. Der Ringflansch ist somit integral mit dem Spalttopf gebildet und bildet für das ringförmige Stützelement einen Anschlag in axialer Richtung. Das ringförmige Stützelement ist dabei besonders bevorzugt vollständig am gesamten zylindrischen Abschnitt des Spalttopfes vorgesehen.
  • Die Erfindung betrifft ferne eine Magnetkupplung für eine Pumpe, insbesondere eine Kreiselpumpe, sowie eine Pumpenanordnung mit einem erfindungsgemäßen Spalttopf.
  • Davon werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Spalttopfanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer Spalttopfanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 1 eine Spalttopfanordnung 1 gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben. Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die Spalttopfanordnung 1 einen Spalttopf 2 und ein zylindrisches Stützelement 7. Der Spalttopf 2 ist aus einem Keramikmaterial hergestellt und umfasst einen zylindrischen Mantelbereich 3, einen Bodenbereich 4, einen Flanschbereich 5 sowie einen Übergangsbereich 6 zwischen dem Mantelbereich 3 und dem Flanschbereich 5. Der Spalttopf weist am zylindrischen Mantelbereich 3 eine relativ geringe Wandstärke auf, da am äußeren Umfang des Mantelbereiches 3 das ringförmige Stützelement 7 angeordnet ist. Das Stützelement 7 ist dabei über eine gesamte Länge L in Axialrichtung X-X des Mantelbereiches 3 angeordnet. Das ringförmige Stützelement 7 ist dabei aus einem faserverstärkten Material hergestellt und ist auf den Spalttopf 2 aufgeschoben. Mittels einer Klebeverbindung 8 ist das Stützelement 7 am Mantelbereich 3 des Spalttopfes 2 fixiert.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination des keramischen Werkstoffes für den Spalttopf 2 und des faserverstärkten Materials für das Stützelement 7 kann somit eine hohe chemische Beständigkeit des Spalttopfes 2 sowie eine hohe Verschleißfestigkeit sichergestellt werden, so dass der Spalttopf bei äußerst aggressiven Medien eingesetzt werden kann. Das faserverstärkte ringförmige Stützelement 7 stellt dabei die mechanischen Eigenschaften der Spalttopfanordnung 1 sicher. Am Bodenbereich 4 weist der Spalttopf 2 eine relativ große Wandstärke auf, so dass dort die mechanische Festigkeit aufgrund der hohen Wandstärke des keramischen Bodenbereiches 4 sichergestellt ist. Gleiches gilt für den Flanschbereich 5. Ein weiterer Vorteil der Spalttopfanordnung des ersten Ausführungsbeispieles liegt darin, dass das Stützelement 7 im Voraus hergestellt werden kann und zur Montage lediglich auf den Spalttopf aufgeschoben werden muss. Dies stellt eine sehr kostengünstige und einfache Herstellung sicher. Weiterhin kann aufgrund der geringen Wandstärken des Mantelbereiches 3 sowie des Stützelementes 7 erreicht werden, dass nur geringe Einbußen betreffend die Drehmomentübertragung hinzunehmen sind, da der Abstand zwischen Stator und Rotor sehr gering sein kann.
  • Somit kann erfindungsgemäß das Problem keramischer Spalttöpfe hinsichtlich der begrenzten Druckfestigkeit bei geringen Wanddicken, welche bei Magnetkupplungen jedoch unabdingbar sind, gelöst werden. Auch ist keine Gefährdung der Spalttopfanordnung durch äußere Krafteinwirkungen, z. B. bei der Handhabung, wie einem Transport oder einer Montage, vorhanden. Ferner löst die Erfindung auch das Problem reiner faserverstärkten Spalttöpfe, welche häufig einem chemischen und/oder abrasiven Angriff durch aggressive Medien ausgesetzt sind und insbesondere bei geringen Wandstärken schnell Dichtigkeitsprobleme aufweisen können. Die Erfindung kombiniert somit in geschickter Weise einen keramischen Spalttopf mit einem faserverstärkten Stützelement, wobei ein Verlust an übertragbarem Drehmoment minimiert ist und die Spalttopfanordnung trotzdem sehr einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • 2 zeigt eine Spalttopfanordnung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei gleiche bzw. funktional gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet sind. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist bei der Spalttopfanordnung des zweiten Ausführungsbeispiels eine Ausnehmung 9 an einem Außenumfang des Mantelbereiches 3 vorgesehen. Das ringförmige Stützelement 7 ist dabei in der Ausnehmung 9 angeordnet. Bei dieser Ausführung der erfindungsgemäßen Spalttopfanordnung ist es möglich, dass das faserverstärkte Material im Bereich der Ausnehmung in einem ersten Schritt um den äußeren Mantelbereich 3 herumgewickelt werden kann, bis die Ausnehmung 9 vollständig ausgefüllt ist, d. h. ein absatzfreier Übergang zum Bodenbereich 4 vorhanden ist. In einem nächsten Schritt wird dann das herumgewickelte Fasermaterial gebacken und dadurch das ringförmige Stützelement 7 hergestellt wird. Durch den Verfestigungsvorgang des herumgewickelten Fasermaterials wird gleichzeitig auch eine hervorragende Verbindung zwischen dem Stützelement 7 und dem Spalttopf 2 erreicht. Damit kann insbesondere auf eine zusätzliche Klebeverbindung o. ä. verzichtet werden. Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist das Stützelement 7 dabei über die gesamte Länge L des zylinderförmigen Mantelbereiches 3 des Spalttopfes 2 vorgesehen. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0268085 B1 [0002]

Claims (8)

  1. Spalttopfanordnung, insbesondere für Magnetkupplungen, welche für eine fluiddichte Trennung zwischen einem Rotor und einem Stator vorgesehen ist, umfassend: – einen Spalttopf (2) aus keramischem Material mit einem Mantelbereich (3) und einem Bodenbereich (4), wobei der Mantelbereich (3) zumindest einen zylindrischen Abschnitt aufweist, und – ein ringförmiges Stützelement (7), welches an einer Außenseite des Spalttopfes (2) angeordnet ist, wobei das ringförmige Stützelement (7) am zylindrischen Abschnitt des Mantelbereiches (3) angeordnet ist und in Axialrichtung X-X die Hälfte oder über die Hälfte des zylindrischen Abschnittes überdeckt.
  2. Spalttopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Stützelement (7) aus einem faserverstärkten Material hergestellt ist.
  3. Spalttopfanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das faserverstärkte Material Kohlefasern und/oder Glasfasern und/oder Kevlarfasern umfasst.
  4. Spalttopfanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Stützelement (7) in einer im Mantelbereich (3) vorgesehenen Ausnehmung (9) angeordnet ist.
  5. Spalttopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außendurchmesser des zylindrischen Abschnittes des Mantelbereiches (3) über die gesamte axiale Länge konstant ist.
  6. Spalttopfanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Klebeverbindung (8) zwischen dem ringförmigen Stützelement (7) und dem Spalttopf (2).
  7. Spalttopfanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Stützelement (7) vollständig den zylindrischen Abschnitt des Mantelbereiches (3) überdeckt.
  8. Magnetkupplung für eine Pumpe oder Pumpenanordnung, umfassend eine Spalttopfanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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