DE202009010118U1 - Beschichtete und verstärkte Holz- und Kunststoffplatten - Google Patents

Beschichtete und verstärkte Holz- und Kunststoffplatten Download PDF

Info

Publication number
DE202009010118U1
DE202009010118U1 DE200920010118 DE202009010118U DE202009010118U1 DE 202009010118 U1 DE202009010118 U1 DE 202009010118U1 DE 200920010118 DE200920010118 DE 200920010118 DE 202009010118 U DE202009010118 U DE 202009010118U DE 202009010118 U1 DE202009010118 U1 DE 202009010118U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
coating
base plate
recesses
plate according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920010118
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Betonwerke Emsland A & J Kwade
Betonwerke Emsland A and J Kwade & Co KG GmbH
Original Assignee
Betonwerke Emsland A & J Kwade
Betonwerke Emsland A and J Kwade & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Betonwerke Emsland A & J Kwade, Betonwerke Emsland A and J Kwade & Co KG GmbH filed Critical Betonwerke Emsland A & J Kwade
Priority to DE200920010118 priority Critical patent/DE202009010118U1/de
Publication of DE202009010118U1 publication Critical patent/DE202009010118U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0055Mould pallets; Mould panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Abstract

Unterlagsplatte (1) versehen mit einer Beschichtung (5) aus einem aushärtenden Kunststoff auf der Ober- (2) und Unterseite (3) einer Holz- oder Kunststoffplatte (10),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Beschichtung (5) auf der Ober- (2) und Unterseite (3) der Holz- oder Kunststoffplatte (10) eine mittlere Stärke von 1 bis 5 mm aufweist und weiterhin vorgesehen sind:
a) Ausnehmungen in der Holz- oder Kunststoffplatte mit einer Breite von 5 bis 30 mm und einer Tiefe von 2 bis 30 mm und die Ausnehmungen (5) ebenfalls mit einem aushärtenden Kunststoff gefüllt sind, so dass die Füllung der Ausnehmungen (5) und die Beschichtung (4) eine fest verbundene Einheit bilden und/oder
b) mehrere Durchbrechungen (11), wobei die Durchbrechungen (11) die Ober- (2) und Unterseite (3) verbinden und mit einem aushärtenden Kunststoff als Füllung gefüllt sind, wobei die Füllung der Durchbrechungen (11) und die Beschichtung (4) eine fest verbundene Einheit bilden und/oder...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Holz- und Kunststoffplatten, wie sie als Unterlagsplatten in der Betonsteinindustrie eingesetzt werden, versehen mit einer Beschichtung und Verstärkung, insbesondere gebrauchte Unterlagsplatten, die einer Aufarbeitung bedürfen, und deren Verwendung.
  • Unterlagsplatten dienen bei der Herstellung von Betonprodukten, wie Verbundsteinen, Platten, Blöcken, Bordsteinen und dergleichen, als Auflage während des Herstellungsprozesses der Betonformteile. Die Unterlagsplatten werden hierzu aus Regallagern entnommen und in eine Formmaschine eingeführt, welche eine heb- und senkbare Form sowie einen Pressstempel mit Stempelplatte aufweist. Die Unterlagsplatte wird unterhalb der Form auf einen Rütteltisch geschoben, welcher von einem Exzenter oder dergleichen in Schwingungen versetzt werden kann. Nach Einschieben der Unterlagsplatte wird die Form auf das Brett abgesenkt und von oben mit einer Mischung aus Beton oder anderen aushärtenden Werkstoffen befüllt. Die eingefüllte Mischung wird durch den Druck des von oben her abgesenkten Pressstempels und die Vibrationen des Rütteltisches verdichtet. Anschließend werden Pressstempel und Form hochgezogen und die Unterlagsplatte mit dem darauf liegenden Betonformkörper aus der Formmaschine heraus auf Transportschienen mittels eines Klinkenbandes oder vergleichbarer Transporteinrichtungen verschoben, um in einen Trockenraum verbracht zu werden, wo der Betonformkörper aushärtet. In einer Abnahmestation wird der ausgehärtete Betonformkörper als fertiges Betonprodukt von der Unterlagsplatte abgenommen und in einem Lager dem endgültigen Aushärten und Austrocknen zugeführt.
  • Da die belasteten Unterlagsplatten häufig nur an zwei Randbereichen auf den Schienen des Stapelwagens, den Regalschienen des Trockenraums oder auf Stapelfüßen aufliegen, müssen an die Biegesteifigkeit der Unterlagsplatte auch bei längerer Lagerung und bei eventuell zugeführter Trocknungswärme hohe Anforderungen gestellt werden.
  • Falls die Unterlagsplatte nicht ausreichend plan ist, entstehen bei der Aushärtung des verfestigten Beton-Gemisches Haarrisse, die die Qualität des Betonprodukts beeinträchtigen. Für eine hochwertige glatte Oberfläche der Betonsteine ist es darüber hinaus wichtig, dass die Unterlagsplatte fugenlos und ohne Risse ausgeführt ist.
  • Unterlagsplatten sind weit überwiegend aus Holz hergestellt, wobei verschiedene Holzsorten wie Tanne, Fichte oder Kiefer, sowie diverse Tropenhölzer zum Einsatz kommen. Diese Bretter gibt es in vielen unterschiedlichen Abmessungen. Ihr Aufbau kann schichtartig mit Verleimung, mit oder ohne Nut und Feder, mit Verstärkungen (z. B. Eisenstangen) und dergleichen ausgebildet sein. Unterlagsplatten aus weicheren europäischen Hauptholzarten unterliegen stärkeren Abnutzungen, andererseits ist aber der Einsatz von Hölzern aus den tropischen Regenwäldern aus ökologischer Sicht zu vermeiden.
  • Es sind weiterhin Unterlagsplatten bekannt, die aus wiederaufbereiteten thermoplastischen Kunststoffen hergestellt sind. Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit in Längsrichtung der Unterlagsplatte werden entweder Verstärkungsrohre in den Plattenkörper in Längs- oder Querrichtung eingegossen oder es werden U- oder C-förmige Metallverstärkungsschienen an den Längsrändern des Plattenkörpers angebracht. Als Nachteil ist das Gewicht eines solchen Bretts aus Kunststoff mit Metallverstärkungen zu nennen. Daneben hat sich auch als nachteilig erwiesen, dass eine fehlende Verbindung zu den Metallverstärkungen und eine geringe Schlagzähigkeit des Thermoplasts zum Durchbrechen des Brettes führen kann. Von einer zu geringen Biegesteifigkeit wird die äußere Form eines darauf hergestellten Betonteils beeinträchtigt, da die Unterlagsplatte einen Teil der Herstellungsform des Betonteils bildet.
  • Bekannt ist daneben eine Unterlagsplatte aus einem Holzwerkstoff als Kernabschnitt ( DE 10 2005 058 983 B4 ) allseits versehen mit einer Schutzschicht aus einem Kunststoff bereitzustellen. Hierfür ist gießbarer PU-Kunststoff vorgeschlagen worden. Der Holzwerkstoff besitzt im Regelfall eine wesentlich höhere Biegesteifigkeit als der Kunststoff.
  • Die in der Betonindustrie eingesetzten Unterlagsplatten, insbesondere sofern sie aus Holz gefertigt sind, unterliegen vom ersten Produktionstag an einem Verschleiß der Oberfläche, sowie einer strukturellen Schwächung und müssen normalerweise in regelmäßigen Abständen ausgewechselt werden. Dies bedeutet einen enormen Ressourcenverbrauch und entsprechende Kosten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Unterlagsplatte zu schaffen, welche die obigen Nachteile weitestgehend vermeidet und eine verbesserte Festigkeit gegen Durchbiegungen, eine glatte und hoch widerstandsfähige Oberflächenbeschaffenheit und eine hohe Maßgenauigkeit aufweist. Darüber hinaus sollen die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch beim Einsatz von Weichhölzern wie Kiefer, Tanne oder Fichte eine hohe Festigkeit, auch hinsichtlich des Abriebs, besitzen und Weichholzplatten Eigenschaften verliehen, wie sie sonst Hartholzbretter aufweisen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den untergeordneten Ansprüchen angegeben oder nachfolgend beschrieben.
  • Die Beschichtung ist mit Hilfe eines aushärtenden Kunststoffs hergestellt. Dieser bildet, wenn erstarrt, harte und gleichzeitig hoch schlagzähe und witterungsbeständige Oberflächen, womit die Platten einen effektiven Verschleißschutz erfahren. Gleichzeitig gewährleistet der Kunststoff eine bessere Trennung zum Betonwerkstoff und hilft den Verbrauch an Trennmitteln bei der Betonherstellung zu minimieren. Die Oberfläche lässt sich in der Regel schon durch Bürsten von anhaftenden Betonresten befreien.
  • Die eingesetzten Unterlagsplatten (Plattenmaterial) sind aus Holz, einschließlich Holzwerkstoffen, wie ORF-Schicht-, Sperr-, Span- oder Sperrholzplatten, und/oder Kunststoff. Das Kunststoffmaterial ist häufig ein Recylat. Besonders vorteilhaft besteht die Unterlagsplatte im Kern aus Holz. Dieser Kernabschnitt aus Holz ist mit einer Kunststoffschicht auf der Ober- und Unterseite beschichtet, wodurch das Holz auch vor eindringender Feuchtigkeit und Holzschädlingen geschützt wird.
  • Die Stirnseiten und/oder die Längskanten sind nach einer bevorzugten Ausführungsform jedoch von der Beschichtung ausgespart, um über diese eine Feuchtigkeitsdiffusion zu gewährleisten. Ein Vorteil der Holzplatten gegenüber reinen Kunststoffplatten besteht darin, dass diese ein reduziertes Gewicht aufweisen, was bei Handhabung, Lagerung und Transport vorteilhaft ist.
  • Die Kunststoffplatten bestehen insbesondere aus einem Recylat. Dieses kann hohe Anteile (z. B. größer 30 Gew.% oder insbesondere größer 50 Gew.%) an Polyvinylchlorid (PVC) enthalten.
  • Als ein anderes Beispiel seien Kunststoffabfälle genannt, die im Wesentlichen folgende Zusammensetzung haben: 70–90 Gewichts-% Polyolefine, 0–15 Gewichts-% Polystyrol 0–10 Gewichts-% PVC, ggf. Restbestandteile aus anderen Kunststoffen und/oder Schmutz.
  • Die Kunststoffdeckschicht auf der Ober- und Unterseite der Unterlagsplatte weist vorzugsweise eine mittlere Stärke von 1 bis 5 mm, insbesondere 1 bis 2,5 mm auf.
  • Als Beschichtungsmaterial zur Herstellung der Kunststoffdeckschicht sind Epoxid-Harze, Polyesterharze und Polyurethanharze (einschließlich Polyharnstoffharzen) besonders geeignet. Das Beschichtungsmaterial kann in Mengen von 1,5 bis 3,5 kg pro m2 Plattenfläche aufgebracht sein.
  • Als PU-Kunststoffe können solche verwendet werden, die Mischungen von 30 bis 50 Gew.-Anteilen Härter und 80 bis 120 Gew.-Anteilen Polyol aufweisen.
  • Im Falle der Verwendung von PU-Einkomponentensystemen eignen sich erfindungsgemäß insbesondere Umsetzungsprodukte von beliebigen organischen Polyisocyanaten mit unterschüssigen Mengen an Verbindungen mit gegen über Isocyanatgruppen reaktionsfähigen Wasserstoffatomen in einem Äquivalentverhältnis von Isocyanatgruppen gegenüber Isocyanat-reaktionsfähigen Gruppen von 1,5:1 bis 15:1 (NCO-Präpolymere). Im Falle der Verwendung der NCO-Präpolymeren erfolgt deren Aushärtung vorzugsweise durch Reaktion mit Wasser. Das Wasser kann im Substrat enthalten oder dem Substrat zugegeben sein.
  • Bei der Verwendung von Zweikomponentensystemen kommen organische Polyisocyanate mit Verbindungen mit gegen über Isocyanatgruppen reaktionsfähigen Gruppen in einem Äquivalentverhältnis von ca. 0,8:1 bis 1,2:1 zum Einsatz. Hierbei erfolgt die Durchmischung der Reaktionskomponenten kurz vor ihrer Verwendung. Die Aushärtung erfolgt dann durch die zwischen den Isocyanatgruppen und den gegenüber Isocyanatgruppen reaktionsfähigen Gruppen spontan ablaufende Isocyanat-Additionsreaktion.
  • Sowohl zur Herstellung der NCO-Präpolymere als auch als Reaktionskomponente in den Zweikomponentensystemen können Polyisocyanate eingesetzt werden, wie z. B. Hexamethylendiisocyanat, 1-Isocyanato-3,3,5-trimethyl-5-isocyantomethylcyclohexan, 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat sowie beliebige Gemische dieser Isomeren, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat und 4,4'-Dicyclohexylmethandiisocyanat.
  • Verwendbar sind ebenfalls NCO-Gruppen enthaltende Biurete, Uretdione, Trimerisate und andere Umsetzungsprodukte der genannten monomeren Polyisocyanate.
  • Sowohl zur Herstellung der NCO-Präpolymeren als auch als Reaktionskomponente in den Zweikomponentensystemen können beliebige, im Sinne der Isocyanat-Additionsreaktion mindestens difunktionelle Verbindungen mit gegenüber Isocyanatgruppen reaktionsfähigen Wasserstoffatomen eingesetzt werden. Vorzugsweise werden die entsprechenden Hydroxyl-, Amin- und/oder Sulfhydrylgruppen aufweisenden Polymerisations- oder Polykondensationsprodukte mit einem Molekulargewicht von 150 bis 10000, vorzugsweise 1000 bis 5000, eingesetzt. Beispiele hierfür sind die in der Polyurethanchemie bekannten Polyetherpolyole, wie sie durch Polymerisation, Copolymerisation oder Blockcopolymerisation von Alkylenoxiden, wie Ethylenoxid, und/oder Propylenoxid unter Verwendung von di- oder polyfunktionellen aktive Wasserstoffatome aufweisenden Startermolekülen, wie z. B. Wasser, Ammoniak, Ethylendiamin, Ethylenglykol, Trimethylolpropan, Glycerin, Pentaerythrit, Sorbit, phosphorige Säure und Phosphonsäuren erhalten werden können. Geeignet sind auch Polyacetale, wie z. B. die Polykondensationsprodukte aus Formaldehyd und Diolen bzw. Polyolen der vorstehend genannten Art, wie sie unter Verwendung von sauren Katalysatoren erhalten werden können.
  • Bevorzugte Polyisocyanate zur Herstellung der Präpolymeren sind 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat bzw. Isomerengemische von 4,4'- und 2,4'-Diphenylmethandiisocyanat. Besonders gut geeignete Polyisocyanatgemische bestehen aus a) 0–5% 2,2'-Diisocyanatdiphenylmethan, b) 20–80, vorzugsweise 30–70% 2,4'-Diisocyanatodiphenylmethan und c) 80–20, vorzugsweise 70–30% 4,4'-Diisocyanatodiphenylmethan und/oder höher als difunktionelle Polyisocyanate der Diphenylmethanreihe.
  • Daneben können die PU-Massen Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten. Es handelt sich hierbei beispielsweise um in der Polyurethanchemie gebräuchliche Katalysatoren wie z. B. tertiäre Amine oder organische Metallverbindungen, Weichmacher, insbesondere solche die sich durch Beständigkeit gegenüber den alkalischen Bestandteilen der Bauwerke auszeichnen, wie z. B. Phosphorsäureester, sowie Umsetzungsprodukte von chlorsulfonierten Paraffinen mit Phenol und Phenolderivaten, Pigmente in Pulverform oder als Pasten, anorganische Füllstoffe, wie z. B. Sand, Kaolin, Kreide, Bariumsulfat, Siliciumdioxid, Emulgatoren, Flammschutzmittel, Alterungsschutzmittel oder Haftvermittler. Zur Stabilisierung der durch Kohlendioxidbildung entstehenden Schaumstrukturen können auch die aus der Polyurethanchemie bekannten Polyetherpolysiloxane mit verwendet werden. Obwohl es sich bei den beim erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzenden PU-Massen vorzugsweise um lösungsmittelfreie Systeme handelt, ist die Mitverwendung von Lösungsmitteln wie z. B. Ethylacetat, Butylacetat oder Xylol nicht grundsätzlich auszuschließen.
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn der aushärtende Kunststoff zusammen mit einer Naturfaser-Matte, z. B. aus Hanf, Jute, Kokos, Sisal, Flachs, Holzfasern, Textilfasern oder deren Gemische, aufgebracht wird. Die Matten werden hierfür nach Zuschnitt auf die Plattenober- und Unterseite aufgelegt. Überstehende Bereiche können nach Aushärten durch Kanten- bzw. Eckenfräsen abgetrennt werden. Die Matten sind stauchbar und der Kunststoff durchdringt diese, unbelastet weisen diese vorzugsweise Stärken von 6 bis 8 mm und nach Verdichten von 1,5 bis 2,5 mm auf.
  • Statt oder zusätzlich zur Verwendung einer Naturfaser-Matte kann auch Schleif– oder Sägemehl von Holz- oder Kunststoffmaterialien eingearbeitet sein, insbesondere solches, das von Schleifvorgängen der Unterlagsplatten stammt. Derartige Materialien können in eine der Bindemittelkomponenten eingearbeitet sein, z. B. in die Polyol-Komponente bei Verwendung eines PU-Kunststoffes.
  • Zum Anpressen der Beschichtung können Drücke von insbesondere 0,5 bis 4 kg/cm2 verwendet werden. Im Falle von temperaturhärtenden PU-Kunststoffen werden hierbei Temperaturen von 50 bis 80°C angewandt. Die aushärtenden Kunststoffe können durch Gieß- oder Sprühverfahren aufgebracht werden. Die Reaktionszeit in der Presse kann 4 bis 6 min betragen. Die Beschichtung ist nach ca. 72 h vollbelastbar. Insbesondere bei Beschichtung neuer, d. h. ungebrauchter Holz- oder Kunststoffplatten kann auf die Verwendung der Matten und das Anpressen auch verzichtet werden.
  • Die Unterlagsplatten weisen Ausnehmungen auf. Der Kunststoff, der zur Auffüllung der Ausnehmungen verwendet wird, ist vorzugsweise der gleiche der auch zum Beschichten, Tränken und/oder Verpressen, ggf. unter Wärmeeinwirkung, verwendet wird.
  • Die in die Plattenoberflächen beid- oder einseitig eingebrachten linienförmigen Ausnehmungen weisen vorzugsweise Breiten von 5 bis 30 mm und Tiefen von 2 bis 15 mm, insbesondere 5 bis 10 mm auf. Vorzugsweise werden Ausnehmungen mit einem Winkel von 20 bis 60°, insbesondere 40 bis 50°, relativ zur Flächennormale ausgefräst, um Hinterschneidungen auszubilden. Vorzugsweise weisen die Ausnehmungen demnach zumindest eine Hinterschneidung auf und sind z. B. in der Form einer Schwalbenschwanznut oder eines zur Oberfläche winkelig angesetzten Einschnitts ausgeführt.
  • Die Ausnehmungen können mit 5 bis 8 cm voneinander beabstandet ausgeführt sein und sind besonders bevorzugt dicht an den Kanten als Kantenschutz über die gesamte Länge oder Breite der Platte angeordnet. Gleichzeitig können die Kanten nach Aushärten der Beschichtung und insbesondere der ausgefüllten Ausnehmungen, die nach einer Ausführungsform die Kanten bilden, angefast bzw. gebrochen ausgeführt sein als weiterer Kantenschutz.
  • Ein Abfräsen ist stets nur dann problemlos möglich, wenn C-Schienen und Schraubstähle nicht bis an die Plattenkanten reichen. Deshalb ist eine gegebenenfalls vorhandene Metallschiene vorteilhaft insbesondere etwa 2 mm unter der Plattenoberfläche angeordnet.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Stirnseiten, insbesondere dort wo Mitnehmer für den Längstransport der Unterlagsplatten angreifen, wie z. B. Klinken bei einem Klinkenvorschub, mit Hartholz- oder Kunststoff-Stopfen versehen. Diese können vorzugsweise 0,1 bis 2 mm, insbesondere 0,5 bis 2 mm aus den Stirnflächen herausstehen. Die Langlöcher zur Aufnahm der Hartholz- oder Kunststoff-Stopfen weisen vorzugsweise eine Tiefe von 2 bis 10 cm, vorzugsweise 4 bis 6 cm, und eine Breite (gegebenenfalls als Durchmesser) von 20 bis 30 mm auf und sind insbesondere rund. Pro Mitnehmer sind vorzugsweise 1 bis 3 Hartholz- oder Kunststoff-Stopfen vorgesehen, d. h. pro Stirnseite 2 bis 6. Im Falle des Einsatzes von Kunststoff-Stopfen sind vorzugsweise aus demselben Material wie die Oberflächenbeschichtung hergestellt.
  • Insbesondere bei Verwendung von Weichholzplatten verstärken mit Kunststoff ausgefüllte Durchbrechungen vorteilhaft das Material der Unterlagsplatte. Die Durchbrechungen weisen in einer Ebene der Fläche vorteilhaft Durchmesser von 1 bis 8 cm, insbesondere von 2 bis 6 cm, auf. Die Durchbrechungen sind insbesondere dort angeordnet, wo die Betonformen aufgelegt sind. Die Durchbrechungen sind als durchgehende Bohrungen ausgeführt. Die durchgehenden Bohrungen haben insbesondere Doppelkeilform, d. h. sie verdünnen sich zur Mitte hin und haben beidseitig im Randbereich eine breitere Ausdehnung oder umgekehrt. Die mit Kunststoff ausgefüllten Durchbrechungen übertragen die Vibrationen des Rütteltisches besonders effektiv auf die Form und vermeiden Überbeanspruchungen der Unterlagsplatte insbesondere wenn diese aus Weichholz ist.
  • Das Verfahren zum Herstellen der Unterlagsplatten weist folgende Verfahrensschritte auf:
    • (a) Bereitstellen einer Unterlagsplatte aus Holz und/oder Kunststoff;
    • (b) ggf. Abschleifen der Oberfläche, z. B. um im Mittel 1 bis 3 mm, z. B. bei gebrauchten Unterlagsplatten,
    • (c) Einfräsen oder Sägen von Ausnehmungen, vorzugsweise streifenförmigen Ausnehmungen, insbesondere im Kantenbereich und/oder Einbringen von Durchbrechungen,
    • (d) Auffüllen der Ausnehmungen und Durchbrechungen mit einem aushärtendem Kunststoff,
    • (e) Versehen der Ober- und Unterseite der Platte mit einer Kunststoffbeschichtung. Die Beschichtung kann entweder nur als flüssiger Kunststoff (mit oder ohne Füllstoffe und andere Additive) oder in Verbindung mit einer – idealerweise PU-getränkten – Fasermatte aufgebracht werden. Die benetzte Matte wird hierzu aufgelegt, ggf. auch als teil- oder ganz ausgehärtete dünne Platten umfassend die Matte,
    • (f) Aushärten der Kunststoffbeschichtung, bei Einsatz einer Fasermatte insbesondere unter Verpressen der getränkten Fasermatte unter Anwendung von Wärme zum Aushärten des PU-Kunststoffes.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können neue Unterlagsplatten veredelt und abgenutzte Unterlagsplatten aufgearbeitet werden. Die Unterlagsplatten werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem hochabriebfesten Werkstoff beschichtet.
  • Verwendbar sind übliche Unterlagsplatten aus Weichholz oder aus Hartholz sowie Platten aus Kunststoff oder Mehrschichtplatten. Entscheidend ist dabei, dass hierbei auch eine strukturelle Stärkung der Holzplatte erfolgt, da der Kunststoff in alle Einfräsungen der Platte eindringt und eine feste Verbindung mit dem Holz eingeht. Die optionale Verpressung führt bei Unterlagsplatten aus Weichholz zusätzlich dazu, dass die Bretter erheblich verdichtet werden, wodurch die Rohdichte und die Festigkeit erhöht werden.
  • Bisher war es üblich, gebrauchte Unterlagsplatten aufgrund von zu starkem Verschleiß und struktureller Schädigung schon nach wenigen Jahren gegen neue Platten auszutauschen, was regelmäßig mit hohen Investitionen verbunden war.
  • Die Reparatur und Beschichtung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren renoviert alte, verschlissene Platten wieder und bietet damit erhebliche Kosteneinsparungspotentiale. Neue Unterlagsplatten, insbesondere aus Weichholz, erhalten durch die Beschichtung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Eigenschaften die einer Qualitätssteigerung sowie Kostenersparnis bei der Fertigung der Betonwaren sicherstellt. Nach der Beschichtung können folgende Aspekte beobachtet werden:
    • • eine zusätzliche Behandlung mit Wasser oder Öl ist nicht mehr erforderlich,
    • • ein Austrocknen von Platten, die aus dem Kreislauf genommen wurden, wird verhindert,
    • • die Oberfläche ist fugenlos, planeben und hochabriebfest,
    • • beschichte Platten bieten hervorragende Verdichtungseigenschaften,
    • • die Tragfähigkeit der Platten wird erhöht, womit auch Produkte mit hohem Gewicht rissfrei gefertigt werden können,
    • • die Maßhaltigkeit der Produkte wird deutlich verbessert
    • • die Beschädigungen an den Ecken oder Kanten werden deutlich reduziert und
    • • auch nach Jahren der Nutzung kann eine erneute Neubeschichtung problemlos erfolgen.
  • Der Abriebtest wurde in Anlehnung an die DIN EN ISO 5470-1(09/1999), ISO 7784-2(02/1997) und ASTM D 4060-01, nach dem Verfahren CS10/1000/1000 für eine PU-Beschichtung durchgeführt. Es handelt sich hierbei um ein allgemein gebräuchliches Verfahren um hochbelastbare Industriefußbodenbeschichtungen zu testen. Nach diesem Verfahren haben die Unterlagsplatten einen mittleren Abrieb von 62,5 mg.
  • Bei den hochabriebsbeständigen Bodenbeschichtungen liegt der Abrieb nach dieser Methode zwischen 50 mg und 70 mg. In einem Vergleichstest wurde festgestellt, dass der Abriebwert bei unbeschichteten Lärchenplatten rund 120 mg beträgt.
  • Unbeschichtete Unterlagsplatten weisen nach Jahren der Nutzung in vielen Fällen nicht nur eine stark verschlissene Oberfläche auf, sondern sind oft auch an den Kanten beschädigt, hervorgerufen durch mechanische Einwirkungen beim Horizontaltransport und bei der Stapelung/Entstapelung der Platten.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigen
  • 1: eine Unterlagsplatte im Längsschnitt und
  • 2: der Aufsicht auf eine Unterlagsplatte.
  • In 1 ist eine Unterlagsplatte 1 im Längsschnitt dargestellt. Die Ober- 2 und Unterseiten 3 des Kerns 10 aus Holz oder Kunststoff sind neben der Beschichtung 4 an der Ober- und Unterseite mit PU-Kunststoff gefüllten Ausnehmungen 5 versehen. Die Ausnehmungen 5 können wie gezeigt unterschiedliche Formen (schräge Einschnitte 5' und 5'' oder Dreiecksform 5''') haben. Besonders bevorzugt sind schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen (5'''').
  • Ebenso sind mit Kunststoff ausgefüllte Durchbrechungen 11 gezeigt. Die Durchbrechungen sind in der Plattenfläche im Wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung insbesondere dort angeordnet, wo die Betonformen aufgelegt werden. Durchbrechungen können als Löcher (11') in der Plattenfläche oder als durchgehenden Bohrungen (11'') ausgeführt sein, z. B. in Keil- oder Trapezform.
  • An zwei der Längsseiten (6) der Unterlagsplatte 1 sind Verstärkungsschienen (7) mit C-förmigem Profil angeformt. An den Stirnseite (8) greifen die Längsförderer ein (durch Pfeile angedeutet). Die Stirnseite (8) ist mit Einsätzen (9) versehen, die festsitzend in Langlöcher eingebracht sind. Die Stirnseiten (8) sind nicht kunststoffbedeckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005058983 B4 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN ISO 5470-1(09/1999) [0040]
    • - ISO 7784-2(02/1997) [0040]
    • - ASTM D 4060-01 [0040]

Claims (11)

  1. Unterlagsplatte (1) versehen mit einer Beschichtung (5) aus einem aushärtenden Kunststoff auf der Ober- (2) und Unterseite (3) einer Holz- oder Kunststoffplatte (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (5) auf der Ober- (2) und Unterseite (3) der Holz- oder Kunststoffplatte (10) eine mittlere Stärke von 1 bis 5 mm aufweist und weiterhin vorgesehen sind: a) Ausnehmungen in der Holz- oder Kunststoffplatte mit einer Breite von 5 bis 30 mm und einer Tiefe von 2 bis 30 mm und die Ausnehmungen (5) ebenfalls mit einem aushärtenden Kunststoff gefüllt sind, so dass die Füllung der Ausnehmungen (5) und die Beschichtung (4) eine fest verbundene Einheit bilden und/oder b) mehrere Durchbrechungen (11), wobei die Durchbrechungen (11) die Ober- (2) und Unterseite (3) verbinden und mit einem aushärtenden Kunststoff als Füllung gefüllt sind, wobei die Füllung der Durchbrechungen (11) und die Beschichtung (4) eine fest verbundene Einheit bilden und/oder c) an zumindest einer Stirnseite der Unterlagsplatte mehrere Hartholz- oder Kunststoff-Stopfen (9) in Langlöchern einer Tiefe von 2 bis 10 cm und einer Breite von 20 bis 30 mm.
  2. Unterlagsplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aushärtende Kunststoff ein Polyepoxid, ein Polyester und/oder ein Polyurethan ist, insbesondere ein wärmeaushärtendes Polyurethan.
  3. Unterlagsplatte gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Beschichtung und Füllung der Ausnehmungen (5) aus demselben Kunststoff bestehen.
  4. Unterlagsplatte gemäß zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung in Mengen von 1,5 bis 3,5 kg pro m2 Plattenfläche aufgebracht ist.
  5. Unterlagsplatte gemäß zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Beschichtung eine Naturfaser-Matte und/oder Füllstoffe, wie Sägemehl, Naturfasern und/oder anorganische Partikel, eingearbeitet sind.
  6. Unterlagsplatte gemäß zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) Hinterschneidungen aufweisen.
  7. Unterlagsplatte gemäß zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) linienförmig sind und die Linienzüge sich vorzugsweise im Wesentlichen über die gesamte Platte erstrecken.
  8. Unterlagsplatte gemäß zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) zumindest dicht an den Kanten als Kantenschutz angeordnet sind und unabhängig hiervon vorzugsweise mit 5 bis 8 cm von einander beabstandet ausgeführt sind.
  9. Unterlagsplatte gemäß zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartholz- oder Kunststoff-Stopfen (9) aus der Stirnseite (8) herausstehen, vorzugsweise um 0,1 bis 2 mm.
  10. Unterlagsplatte gemäß zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartholz- oder Kunststoff-Stopfen im Bereich der Mitnehmer einer Fördertransportvorrichtung angeordnet sind.
  11. Verwendung der Unterlagsplatte (1) gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10 in der Betonwarenindustrie als Unterlage für Betonwaren während des Formherstellungsprozesses.
DE200920010118 2009-07-24 2009-07-24 Beschichtete und verstärkte Holz- und Kunststoffplatten Expired - Lifetime DE202009010118U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920010118 DE202009010118U1 (de) 2009-07-24 2009-07-24 Beschichtete und verstärkte Holz- und Kunststoffplatten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920010118 DE202009010118U1 (de) 2009-07-24 2009-07-24 Beschichtete und verstärkte Holz- und Kunststoffplatten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009010118U1 true DE202009010118U1 (de) 2009-10-22

Family

ID=41212912

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920010118 Expired - Lifetime DE202009010118U1 (de) 2009-07-24 2009-07-24 Beschichtete und verstärkte Holz- und Kunststoffplatten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009010118U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005058983B4 (de) 2005-12-09 2007-11-08 Kessler, Manfred, Dipl.-Ing. Unterlagsanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Unterlagsanordnung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005058983B4 (de) 2005-12-09 2007-11-08 Kessler, Manfred, Dipl.-Ing. Unterlagsanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Unterlagsanordnung

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ASTM D 4060-01
DIN EN ISO 5470-1(09/1999)
ISO 7784-2(02/1997)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60019701T2 (de) Miteinander verbindbares, lösbares Fussbodensystem
DE10355788B4 (de) Platte zur Verwendung in einem Verlegesystem, insbesondere zur Herstellung eines Bodenbelags sowie Verfahren zur Herstellung derselben
CH703133A2 (de) Formkörper mit Balsahölzern und Verfahren zu deren Herstellung.
EP1647651A2 (de) Beschichtete Schaltafel
WO2014063672A1 (de) Kontinuierliches verfahren zur herstellung einer leichtbau-sandwichplatte und nach diesem verfahren herstellbare leichtbau-sandwichplatten
CN101500800A (zh) 含有竹的板
EP2488713A1 (de) Schalungselement mit kantenschutz und verfahren zu dessen herstellung
DE102008034749B3 (de) Holzwerkstoffplatte
EP2576164A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung einer mehrschichtigen werkstoffplatte und eine werkstoffplatte
KR20180033236A (ko) 합판 물품
EP3587108A1 (de) Kaschierte sandwichplatte
CN101885202B (zh) 生产高密度材料板的方法、高密度材料板及其应用
DE202009010118U1 (de) Beschichtete und verstärkte Holz- und Kunststoffplatten
DE102009034706A1 (de) Beschichtete und verstärkte Holz- und Kunststoffplatten und Verfahren zur Herstellung derartiger Holz- und Kunststoffplatten
EP1072621A2 (de) Faserhaltige Klebstoffzusammensetzung
JP2009051102A (ja) 建築板及び建築板の製造方法
EP2337660B1 (de) Unterlagsplatte zur auflage von erzeugnissen während deren herstellung sowie zur lagerung derselben in einem regal o.dgl.
EP0411653B1 (de) Sporthallenboden
US20030008110A1 (en) Swell-resistant multi-layer products and methods for producing same
DE102017117917A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Werkstoffplatte sowie Werkstoffplatte
EP3670125B1 (de) Unterlagsplatte
DE19525315A1 (de) Hohlraumboden
EP0492460A1 (de) Unterlagsbrett, insbesondere für die Herstellung von Beton-Erzeugnissen
DE10300779A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Verbundplatte
DE102005012212A1 (de) Fliese mit daran haftender Polyurethanschicht

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20091126

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20121005

R157 Lapse of ip right after 6 years