DE202009009598U1 - Wasserkraftanlage - Google Patents

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Abstract

Wasserkraftanlage zum Erzeugen elektrischer Energie durch Umwandlung von Strömungsenergie eines strömenden Gewässers, mit wenigstens einer Rotoreinheit (3), einem von der Rotoreinheit (3) angetriebenen Generator (5) und zumindest einem Stellorgan (7) zur Einstellung einer der Rotoreinheit (3) zugeführten Zuflussmenge, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Rotoreinheit (3), der Generator (5) und das Stellorgan (7) als zusammenhängende Baueinheit (3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserkraftanlage zur Erzeugung elektrischer Energie durch Umwandlung von Strömungsenergie eines strömenden Gewässers, mit wenigstens einer Rotoreinheit, einem von der Rotoreinheit angetriebenen Generator und zumindest einem Stellorgan zur Einstellung einer der Rotoreinheit zugeführten Zuflussmenge.
  • Bei einer Wasserkraftanlage des eingangs beschriebenen Aufbaues, wie sie beispielsweise in der DE 41 39 134 A1 beschrieben wird, kommen letztlich zwei Stellorgane zur Einstellung der der Rotoreinheit zugeführten Zuflussmenge an Wasser zum Einsatz. Zunächst einmal verfügt die bekannte Wasserkraftschnecke über einen Regler, mit dessen Hilfe sich die jeweilige Gangfüllung zwischen Schneckengängen vorgeben lässt. Tatsächlich ist die Rotoreinheit im Rahmen der bekannten Lehre als Schneckenkörper mit Schneckengängen ausgebildet. Die Rotoreinheit befindet sich in einem Trog, welcher durch die Schneckengänge in einzelne Gangfüllungen unterteilt wird. Das vom Oberwasserspiegel unter Einwirkung der Schwerkraft im Trog abwärts strömende Wasser übt eine Schubkraft auf die einzelnen Schneckengänge aus. Dadurch wird die Schnecke bzw. der Schneckenkörper in Drehung versetzt.
  • Da das entstehende Drehmoment vom Gewicht der Gangfüllungen abhängt, wird zur Regelung des Drehmomentes und der Leistung der Inhalt der Gangfüllung mit dem vorerwähnten Regler verändert. Ganz abgesehen davon verfügt die bekannte Wasserkraftschnecke noch über ein so genanntes Abschlusswehr, mit dessen Hilfe sich letztendlich die Höhe eines Oberwasserspiegels und folglich die Zuflussmenge an Wasser zu der Wasserkraftschnecke insgesamt einstellen lässt. Das hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Daneben kennt man gleichsam freischwimmende Wasserkraftanlagen, wie sie beispielsweise in der US 4 868 408 vorgestellt werden. Um das Eindringen von eventuellen Verschmutzungen zu vermeiden, verfügt die bekannte Wasserkraftanlage an ihrem vorderen Ende über ein Netz. Darüber lassen sich große Partikel innerhalb des Wassers herausfiltern.
  • Der Stand der Technik kann nicht in allen Aspekten zufriedenstellen. Denn die bekannte Wasserkraftanlage beispielsweise nach der DE 41 39 134 A1 wird letztlich an einem Wehr aufgebaut und greift auf dortige ohnehin vorhandene Bestandteile zurück, wie das bereits angesprochene Abschlusswehr. Ganz abgesehen davon fehlt eine Siebeinrichtung oder ein Netz, die üblicherweise ebenfalls erforderlich sind, um einen zuverlässigen und langfristigen Betrieb der Wasserkraftanlage zur Verfügung zu stellen. Mit Hilfe des bekannten Abschlusswehres wird sichergestellt, dass beispielsweise bei einem Zusammenbruch des Stromnetzes, in welches der Generator seine mit Hilfe der Rotoreinheit erzeugte elektrische Energie einspeist, dieser nicht beschädigt wird.
  • Das könnte in einer solchen Situation der Fall sein, weil bei einem Netzzusammenbruch oder auch anderen Störungen der Generator praktisch gegen keinen Widerstand arbeitet und folglich für ihn schädliche Drehzahlen erreicht werden. Jedenfalls ergeben sich in der Praxis Situationen, die nicht nur eine Einstellung der der Rotoreinheit zugeführten Zuflussmenge an Wasser erfordern, sondern auch einen gänzlichen Verschluss der Wasserkraftanlage notwendig machen. Die hierzu erforderlichen baulichen Gegebenheiten müssen bisher separat geschaffen werden, d. h. der Einbau von Wasserkraftanlagen nach dem Stand der Technik erfordert umfangreiche Vorbereitungsmaßnahmen und begleitende Maßnahmen, um einen anschließenden störungsfreien Betrieb gewährleisten zu können.
  • Hierzu gehört nicht nur das Erfordernis, ein Fundament zur Lagerung der Wasserkraftanlage zur Verfügung zu stellen und das zusätzliche Stellorgan zur Einstellung der der Rotoreinheit zur Verfügung gestellten Zuflussmenge an Wasser zu installieren. Sondern es sind noch weitere Zusatzmaßnahmen erforderlich, um die vom Generator erzeugte elektrische Energie in das öffentliche Stromnetz einspeisen zu können. Hierzu ist meistens eine Schaltanlage vonnöten, die beispielsweise für eine Frequenz-/Spannungsanpassung sorgt oder sorgen kann und die gesamte Steuerung der Wasserkraftanlage übernimmt. Dadurch, dass diese einzelnen Aggregate bisher separat und unabhängig von der Wasserkraftanlage bzw. der Rotoreinheit und dem Generator aufgebaut und in Betrieb genommen werden müssen, stellt sich der Einbau und die Montage der bisherigen Wasserkraftanlagen bis zur Inbetriebnahme zeit- und kostenintensiv dar. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Wasserkraftanlage so weiter zu entwickeln, dass sowohl die Montage als auch die Inbetriebnahme effektiv und kostengünstig vorgenommen werden können.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Wasserkraftanlage im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Rotoreinheit, der Generator und das Stellorgan als zusammenhängende Baueinheit ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß formen also wenigstens die Rotoreinheit, der Generator und das Stellorgan zur Einstellung der der Rotoreinheit zugeführten Zuflussmenge an Wasser eine zusammenhängende und vormontierbare Baueinheit. Zu dieser Baueinheit mag nach vorteilhafter Ausgestaltung ergänzend die bereits angesprochene Schaltanlage gehören. Schließlich umfasst die fragliche Baueinheit meistens zusätzlich noch eine Siebeinrichtung, bei welcher es sich beispielsweise um einen Rechen handelt oder handeln kann.
  • Folgerichtig setzt sich die fragliche zusammenhängende und vormontierbare Baueinheit nach vorteilhafter Ausgestaltung aus der Rotoreinheit, dem Generator, dem Stellorgan, der Schaltanlage und der Siebeinrichtung zusammen. Meistens ist auch noch ein Trog Bestandteil der Baueinheit, welcher die Rotoreinheit ganz oder teilweise umschließt. Auf diese Weise steht eine Einheit zur Verfügung, die sich komplett – beispielsweise werksseitig – vormontieren, in Betrieb nehmen und prüfen lässt. Sobald nun diese Baueinheit beispielsweise im Bereich einer Staustufe des strömenden Gewässers mit unterschiedlichem Oberwasserspiegel und Unterwasserspiegel zum Erzeugen elektrischer Energie eingesetzt wird, ist es lediglich erforderlich, die fragliche Baueinheit auf ein dort vorhandenes oder an dieser Stelle eingebrachtes Fundament aufzusetzen oder sonst wie zu befestigen.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß die Baueinheit das wenigstens eine Stellorgan aufweist, kann auf das Vorhandensein einer Staustufe grundsätzlich verzichtet werden. Denn mit Hilfe des fraglichen Stellorganes lässt sich eine Selbststaufunktion der erfindungsgemäßen Wasserkraftanlage realisieren. Tatsächlich ist nämlich das fragliche Stellorgan in der Lage, einen Höhenunterschied entlang der Wasserkraftanlage zur Verfügung zu stellen und folglich eine betonierte Staustufe zu ersetzen. Dabei legen der Winkel zwischen einer Rotorachse und dem fraglichen Stellorgan einerseits den Aufstellwinkel der Rotoreinheit fest und definieren andererseits die Fallhöhe.
  • Dadurch, dass die fragliche Baueinheit sämtliche für den störungsfreien und langfristigen Betrieb notwendigen Aggregate umfasst, kann die erfindungsgemäße Wasserkraftanlage als gleichsam Kompaktanlage unmittelbar und kurzfristig in Betrieb genommen werden. Insbesondere sind keine zusätzlichen baulichen Vorbereitungsmaßnahmen für beispielsweise das Stellorgan erforderlich. Die in die Baueinheit gleichsam integrierte Siebeinrich tung stellt darüber hinaus sicher, dass im Gewässer befindliche Stoffe, wie beispielsweise Holz oder Steine zuverlässig von der Rotoreinheit zurückgehalten werden. Mit Hilfe der Schaltanlage wird der gesamte Betrieb der Wasserkraftanlage überwacht und ggf. die erzeugte elektrische Energie an die Netzanforderungen zur Einspeisung angepasst.
  • Im Allgemeinen ist die Siebeinrichtung schräg gegenüber dem Stellorgan angeordnet. Dadurch kann eine Art Selbstreinigungsfunktion der Siebeinrichtung zur Verfügung gestellt werden. Denn das Stellorgan lässt sich so verfahren oder in seiner Anordnung zu der Siebeinrichtung ändern, dass das strömende Wasser an der Siebeinrichtung vorbeiläuft. Dadurch werden von der Siebeinrichtung zuvor zurückgehaltene Fremdstoffe automatisch in Strömungsrichtung weg befördert und erfährt die Siebeinrichtung die gewünschte Reinigung.
  • Das heißt, je nach Position des Stellorganes kann die Führung des strömenden Wassers bzw. Gewässers verändert werden. In der normalen Arbeitsposition des Stellorganes sorgt dieses dafür, dass das mit Hilfe der Siebeinrichtung von insbesondere groben Fremdstoffen gereinigte Wasser in die Rotoreinheit überführt wird. Neben dieser normalen Arbeitsposition ist auch eine Reinigungsposition des Stellorganes – wie beschrieben – denkbar. Dann erfolgt die Wasserführung an der Siebeinrichtung vorbei, so dass die zuvor mit Hilfe der Siebeinrichtung zurückgehaltenen Fremdstoffe von der Siebeinrichtung entfernt werden und in Strömungsrichtung mitgenommen werden.
  • Weiter versteht es sich, dass die Schaltanlage vorteilhaft in einem geschützten und zudem wasserdichten Gehäuse aufgenommen wird. Jedenfalls ist die erfindungsgemäße Wasserkraftanlage für den unmittelbar aufzunehmenden Betrieb und die praktisch verzögerungsfreie Erzeugung elektrischer Energie konzipiert. Hinzu kommt, dass sich die betreffende Baueinheit vormontieren und testen lässt. D. h., etwaige und im Betrieb auftretende Fehlfunktionen lassen sich von vornherein ausschließen und beherrschen. Als weiterer besonderer Vorteil ist zu nennen, dass die Baueinheit bzw. die erfindungsgemäße Wasserkraftanlage über einen besonders kompakten Aufbau verfügt. D. h., die Wasserkraftanlage lässt sich auch bei beengten Einbauverhältnissen einsetzen. Das lässt sich besonders auf die Integration des Stellorganes zurückführen, welches folgerichtig nicht (mehr) als separates und ausladendes getrenntes Bauteil ausgeführt werden muss. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im Folgenden betrieben. So ist das Stellorgan in der Regel mit einer Führungseinrichtung ausgerüstet. Die Führungseinrichtung kann an den die Rotoreinheit ganz oder teilweise umschließenden Trog angeschlossen werden. Meistens handelt es sich bei der Führungseinrichtung um eine Führungskulisse, welche das Stellorgan umschließt. Regelmäßig ist das Stellorgan als Linearstellorgan, insbesondere Linearschieber ausgelegt. Dadurch, dass die Führungseinrichtung bzw. die Führungskulisse das Linearstellorgan umschließt, werden etwaige Beschädigungen ausgeschlossen. Denn die Führungseinrichtung wirkt gleichsam als das Stellorgan einhausender Rahmen und leitet seitlich angreifende Kräfte durch seinen Anschluss an den Trog bzw. in diesen ein. Jedenfalls wird hierdurch eine besonders kompakte und zugleich funktionssichere Auslegung des Stellorganes zur Verfügung gestellt.
  • Grundsätzlich kann das Stellorgan auch als Stellklappe ausgebildet sein. Auch in diesem Fall umschließt die Führungseinrichtung das fragliche Stellorgan in der Art einer Führungskulisse, welche etwaige Beschädigungen an dem Stellorgan verhindert. In jedem Fall sorgt das Stellorgan – ob es nun als Linearstellorgan oder auch als Stellklappe ausgebildet ist – dafür, dass die Wasserführung zur Rotoreinheit nach bestimmten Vorgaben erfolgt. Diese Vorgaben können seitens der Schaltanlage vorgenommen werden.
  • Als weitere Besonderheit schlägt die Erfindung vor, dass die in dem geschlossenen und meistens wasserdicht ausgelegten Gehäuse aufgenommene Schaltanlage an einen Ausleger angeschlossen ist. Dieser Ausleger findet sich regelmäßig in frontseitiger Verlängerung des Troges bzw. verlängert den Trog frontseitig. Meistens ist der Generator oberhalb dieses Auslegers angeordnet. Dadurch befindet sich die an den Ausleger angeschlossene Schaltanlage in unmittelbarer Nachbarschaft zum Generator, so dass nur kurze Zuleitungen vom Generator zur Schaltanlage notwendig sind.
  • Da sich darüber hinaus vorteilhaft die Führungseinrichtung zusammen mit dem Stellorgan am oberen Ende der Rotoreinheit befindet und sich der Ausleger an die fragliche Führungseinrichtung anschließt, ergibt sich, dass auch der Generator im Bereich des Auslegers angeordnet ist. Dadurch ist die ebenfalls am Ausleger angebrachte Schaltanlage auf kurzem Weg nicht nur mit dem Generator, sondern auch dem Stellorgan verbunden. Sobald beispielsweise von der Schaltanlage Netzstörungen, wie beschrieben, gemessen werden, kann folglich die Schaltanlage dafür sorgen, dass das Stellorgan geschlossen wird, so dass die Rotoreinheit gegenüber dem strömenden Gewässer eine Abschottung erfährt.
  • Der Ausleger selbst kann mit zwei regelmäßig parallel zueinander angeordneten Auslegerarmen ausgerüstet sein. Diese Auslegerarme mögen eine Siebebene aufspannen, die von der Siebeinrichtung verschlossen wird. Meistens ist die Siebeinrichtung winklig gegenüber einer Strömungsrichtung des zufließenden Gewässers angeordnet. Hier hat sich oft eine Schräganordnung als günstig erwiesen. Dabei liegt es selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, je nach von der Wasserkraftanlage überwundenem Höhenunterschied innerhalb der Staustufe ggf. die Schrägstellung der Siebeinrichtung gegenüber dem strömenden Gewässer zu verändern.
  • Der Generator befindet sich oberhalb der fraglichen Siebebene und auch oberhalb des Auslegers. Für die Halterung des Generators mag die Führungseinrichtung sorgen. D. h., der Generator ist an die Führungseinrichtung angeschlossen, welche seinerseits mit dem Trog verbunden ist. Dadurch wird eine stabile Anbringung des Generators erreicht, und zwar deutlich oberhalb der Wasseroberfläche, weil der Generator oberhalb der Siebebene angeordnet ist. Da die Siebebene mit dem maximalen Oberwasserspiegel korrespondiert, ist durch diese Bemessungsregel zugleich gewährleistet, dass der Generator nicht beispielsweise unbeabsichtigt in das Gewässer eintaucht oder eintauchen kann.
  • Im Ergebnis wird eine Wasserkraftanlage zur Verfügung gestellt, die durch einen kostengünstigen kompakten Komplettaufbau überzeugt. Dadurch kann die Wasserkraftanlage unmittelbar nach dem Einbau im Bereich beispielsweise einer Staustufe in Betrieb genommen werden. Weitere bauliche Anpassungen sind regelmäßig nicht erforderlich.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; die beiden Zeichnungen zeigen die erfindungsgemäße Wasserkraftanlage perspektivisch, einmal mit geschlossenem Trog (1) und zum Anderen mit geöffnetem Trog (2).
  • In den Figuren ist eine Wasserkraftanlage dargestellt, mit deren Hilfe elektrische Energie durch Umwandlung von Strömungsenergie eines strömenden Gewässers erzeugt wird. Die fragliche Wasserkraftanlage wird zu diesem Zweck im Bereich einer Staustufe platziert, die einen Oberwasserspiegel 1 und einen Unterwasserspiegel 2 definiert. Zum grundsätzlichen Aufbau der Wasserkraftanlage gehört eine Rotoreinheit 3, bei welcher es sich im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend um einen Schneckenkörper 3 mit einzelnen Schneckengängen handelt. Die Rotoreinheit bzw. der Schneckenkörper 3 wird in einem nach dem Ausführungsbeispiel geschlossenen Trog 4 aufgenommen. Grundsätzlich kann der Trog 4 aber auch ganz oder teilweise geöffnet werden. Zusätzlich gehört zum grundsätzlichen Aufbau ein Generator 5, welcher von der Rotoreinheit bzw. dem Schneckenkörper 3 angetrieben wird. Mit Hilfe des Generators 5 wird die Strömungsenergie des vom Oberwasserspiegel 1 zum Unterwasserspiegel 2 strömenden Gewässers in elektrische Energie umgewandelt.
  • Dies geschieht im Detail dergestalt, dass das Wasser des Gewässers vom Oberwasserspiegel 1 durch den Trog 4 zum Unterwasserspiegel 2 fließt. Weil der Schneckenkörper bzw. die Rotoreinheit 3 den Trog 4 in einzelne Gangfüllungen unterteilt, ist mit diesem Vorgang der Umstand verbunden, dass sich die einzelnen Gangfüllungen unter der Einwirkung der Schwerkraft im Trog 4 abwärts bewegen. Dadurch wird eine Schubkraft auf die einzelnen Schneckengänge ausgeübt, welche den Schneckenkörper 3 in Drehungen versetzt. Die Drehungen des Schneckenkörpers 3 werden auf den Generator 5 übertragen, welcher im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend unter Zwischenschaltung eines Getriebes 6 an eine Rotorachse R angeschlossen ist. Ausgangsseitig des Generators 5 steht jedenfalls die gewünschte elektrische Energie zur Verfügung.
  • Zum weiteren grundsätzlichen Aufbau gehört wenigstens ein Stellorgan 7, bei welchem es sich um ein Linearstellorgan 7, nach dem Ausführungsbeispiel einen Linearschieber 7, handelt. Dem Stellorgan 7 ist eine Führungseinrichtung 8 zugeordnet. Die Führungseinrichtung 8 ist als das Stellorgan 7 umschließende Führungskulisse 8 ausgebildet. D. h., das Stellorgan 7 lässt sich gegenüber der Führungseinrichtung bzw. Führungskulisse 8 in der angedeuteten Pfeilrichtung hin und her bewegen, wodurch eine Zuflussöffnung 9 vom Oberwasserspiegel 1 in den Trog 4 geöffnet oder geschlossen wird. Selbstverständlich sind auch Zwischenstellungen – bei Bedarf – denkbar. Mit Hilfe des Stellorganes 7 lässt sich auch ein Selbststaueffekt realisieren. Das heißt, das Stellorgan 7 wird zur Ausbildung von einerseits dem Oberwasserspiegel 1 und andererseits dem Unterwasserspiegel 2 genutzt, ohne dass eine zusätzliche Staustufe realisiert ist oder vorgesehen werden muss.
  • Im Allgemeinen sorgt das Stellorgan 7 bzw. der an dieser Stelle realisierte Linearschieber 7 primär dafür, dass die Rotoreinheit respektive der Schneckenkörper 3 bei Störungen geschützt wird und gegenüber dem Oberwasserspiegel 1 respektive dem strömenden Gewässer eine Abschottung erfährt. Dazu ist es lediglich erforderlich, den Linearschieber 7 in seine oberste Position zu verlagern, so dass die Zuflussöffnung 9 für den Zufluss des Wassers geschlossen wird.
  • Erfindungsgemäß sind nun wenigstens die Rotoreinheit 3, der Generator 5 (sowie dessen optionales Getriebe 6) und das Stellorgan 7 als zusammenhängende Baueinheit 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10 und 11, 12 ausgebildet. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels umfasst diese Baueinheit 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10 und 11, 12 darüber hinaus noch eine Schaltanlage 10 und eine Siebeinrichtung 11, was allerdings nicht zwingend ist. Außerdem ist die Führungseinrichtung 8 für das Stellorgan 7 Bestandteil der vorerwähnten Baueinheit, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10 und 11, 12 ebenso als Option zu werten. Das Gleiche gilt für den Trog 4 sowie für einen Ausleger 12.
  • Die bereits angesprochene Schaltanlage 10 ist an den Ausleger 12 angeschlossen. Bei dem Ausleger 12 handelt es sich im Beispielfall um zwei Auslegerarme 12, die beide in paralleler Ausrichtung zueinander mit der Führungseinrichtung 8 verbunden sind. Tatsächlich finden sich die beiden Aus legerarme 12 randseitig des Stellorganes 7 und sind an die Führungseinrichtung bzw. die Führungskulisse 8 angeschlossen. Darüber hinaus werden die beiden Auslegerarme 12 durch eine Quertraverse 13 miteinander verbunden, welche für die notwendige Stabilität zwischen beiden Auslegerarmen 12 sorgt. Die Quertraverse 13 wird darüber hinaus im Rahmen der Erfindung als Auflager für die Schaltanlage 10 genutzt, die in einem Schutzgehäuse Platz findet, das in der Regel wasserdicht gestaltet ist.
  • Die Schaltanlage 10 sorgt dafür, dass die von dem Generator 5 erzeugte elektrische Energie hinsichtlich beispielsweise Frequenz und Spannung an die Erfordernisse des Netzes angepasst wird, in welches die erzeugte elektrische Energie eingespeist wird. Darüber hinaus stellt die Schaltanlage 10 sicher, dass die Wasserkraftanlage insgesamt und insbesondere die Rotoreinheit 3 vor etwaigen Beschädigungen geschützt wird. Diese können beispielsweise für den Fall auftreten, dass das Netz, in welches die elektrische Energie eingespeist wird, zusammenbricht oder beispielsweise Hochwasser im Bereich des Oberwasserspiegels 1 beobachtet wird.
  • In diesen sämtlichen Fällen mag die Schaltanlage 10 in Verbindung mit zugehörigen Sensoren, die die vorerwähnten Störzustände an die Schaltanlage 10 melden, dafür sorgen, dass die Rotoreinheit 3 jeweils außer Kraft gesetzt wird. Zu diesem Zweck beaufschlagt die Schaltanlage 10 das Stellorgan 7 bzw. den an dieser Stelle realisierten Linearschieber 7 dergestalt, dass der Linearschieber 7 die Öffnung bzw. Zuflussöffnung 9 verschließt und folglich die Rotoreinheit respektive den Schneckenkörper 3 gegenüber dem strömenden Gewässer abschottet. Dadurch lassen sich etwaige Beschädigungen zuverlässig ausschließen. Zusätzlich erkennt man noch die bereits angesprochene Siebeinrichtung 11. Diese definiert eine Siebebene, welche zwischen den beiden Auslegerarmen 12 aufgespannt wird und von der die die beiden Ausleger 12 verbindenden Quertraverse 13 eine Begrenzung erfährt.
  • Die Siebeinrichtung 11 ist vorliegend als Rechen oder Grobrechen ausgebildet. Man erkennt, dass die Siebebene respektive die die Siebebene definierende Siebeinrichtung 11 eine Schrägstellung gegenüber der Achse respektive Rotationsachse R der Rotoreinheit 3 aufweist. Diese Schrägstellung trägt dem Umstand Rechnung, dass die Rotoreinheit 3 unter einem bestimmten Aufstellwinkel α zwischen deren Rotorachse R und einer Horizontalen bzw. dem Oberwasserspiegel 1 respektive dem Unterwasserspiegel 2 ausgerichtet ist. Der Aufstellwinkel α berücksichtigt das sich an der Staustufe einstellende Gefälle und kann grundsätzlich einstellbar gewählt werden.
  • Mit Hilfe des Stellorganes respektive Linearschiebers 7 lässt sich das Wasser des Oberwasserspiegels 1 auch an der Siebeinrichtung 11 vorbei zum Unterwasserspiegel 2 führen. Dann fließt das Wasser nicht durch die Siebeinrichtung 11 in die Rotoreinheit 3 hinein. Vielmehr wird diese Stellung für eine Reinigung der Siebeinrichtung 11 bei Bedarf genutzt. Hierfür mag erneut die Schaltanlage 10 sorgen, welche beispielsweise in Abhängigkeit der Art und Menge an von der Siebeinrichtung 11 zurückgehaltenen Fremdstoffen für das beschriebene kurze Öffnen des Stellorganes respektive Linearschiebers sorgen mag.
  • Der Generator 5 ist inklusive Getriebe 6 insgesamt an die Führungseinrichtung 8 angeschlossen, die seinerseits mit dem Trog 4 verbunden ist. Dadurch formen der Trog 4, die Führungseinrichtung 8, die Auslegerarme 12 und schließlich die die Auslegerarme 12 verbindende Quertraverse 13 praktisch eine Einhausung am oberen Ende der Rotoreinheit 3, und zwar einerseits für den Motor bzw. Generator 5 inklusive Getriebe 6 und andererseits die Siebeinrichtung 11.
  • Schlussendlich erkennt man noch eine feststehende oder bewegliche Absperrklappe 14 oberhalb der Öffnung 9 an der Stirnseite des Troges 4 an seinem oberen Ende. Regelmäßig sorgt die Absperrklappe 14 dafür, dass die zylindrische Rotoreinheit respektive der Schneckenkörper 3 lediglich in seinem unteren Halbbereich mit Wasser beaufschlagt wird, d. h. in einem Bereich unterhalb seiner Rotorachse R. Die Schaltanlage 10 wird ergänzend durch einen gegenüber der Quertraverse 13 hochstehenden Flansch 15 abgestützt, welcher über eine Verbindungsstange 16 mit der vorerwähnten Absperrklappe 14 verbunden ist und eine stabile Ausführung zur Verfügung stellt. Der Flansch 15 wie auch ein weiterer und die Absperrklappe 14 tragender Flansch 17 sind im Beispielfall jeweils bogenförmig gestaltet und mögen dazu dienen, eine abnehmbare Schutzhaube zu tragen. Das ist im Einzelnen jedoch nicht dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4139134 A1 [0002, 0005]
    • - US 4868408 [0004]

Claims (12)

  1. Wasserkraftanlage zum Erzeugen elektrischer Energie durch Umwandlung von Strömungsenergie eines strömenden Gewässers, mit wenigstens einer Rotoreinheit (3), einem von der Rotoreinheit (3) angetriebenen Generator (5) und zumindest einem Stellorgan (7) zur Einstellung einer der Rotoreinheit (3) zugeführten Zuflussmenge, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Rotoreinheit (3), der Generator (5) und das Stellorgan (7) als zusammenhängende Baueinheit (3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12) ausgebildet sind.
  2. Wasserkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (7) mit einer Führungseinrichtung (8) ausgerüstet ist, die an einen die Rotoreinheit (3) ganz oder teilweise umschließenden Trog (4) angeschlossen ist.
  3. Wasserkraftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (7) als Linearstellorgan (7), insbesondere Linearschieber (7), ausgebildet ist.
  4. Wasserkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (8) als das Linearstellorgan (7) umschließende Führungskulisse (7) ausgebildet ist.
  5. Wasserkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12) ergänzend eine Schaltanlage (10) aufweist.
  6. Wasserkraftanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltanlage (10) an einen Ausleger (12) angeschlossen ist, welcher den Trog (4) frontseitig verlängert.
  7. Wasserkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12) zusätzlich eine Siebeinrichtung (11), beispielsweise einen Rechen (11), aufweist.
  8. Wasserkraftanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebeinrichtung (11) an den Ausleger (12) angeschlossen ist.
  9. Wasserkraftanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (12) mit zwei Auslegerarmen (12) ausgerüstet ist, welche u. a. eine von der Siebeinrichtung (11) verschlossene Siebebene aufspannen.
  10. Wasserkraftanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebebene gegenüber einer Achse (R) der Rotoreinheit (3) eine Schrägstellung aufweist.
  11. Wasserkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (5) oberhalb der Siebebene angeordnet ist.
  12. Wasserkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (8) für das Stellorgan (7) den Generator (5) trägt.
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