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Die
Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Verteileinrichtung
der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
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Eine
derartige Verteileinrichtung ist beispielsweise aus der
EP-A1-1 149 527 bekannt.
Die bekannte Verteileinrichtung wird in einem Verteilwagen eingesetzt,
der einen Vorratsbehälter für zu verteilendes
Material, wie beispielsweise Futter oder Einstreu, aufweist, an
dessen Auslassöffnung die bekannte Verteileinrichtung angeordnet
ist. Die bekannte Verteileinrichtung enthält ein um eine
im Wesentlichen horizontale Achse rotierend angetriebenes Wurfrad,
das mit einer Vielzahl von Wurfschaufeln versehen und in einem Gehäuse
untergebracht ist. Das Gehäuse enthält eine radiale
Einlassöffnung und eine am Umfang angeordnete Auswurföffnung,
durch die das Verteilgut aus dem Behälter angesaugt und bevorzugt
quer zur Fahrtrichtung ausgeworfen wird. Das Ansaugen wird unterstützt
durch eine im Behälter angeordnete Auflockerungstrommel,
die mit Messern versehen ist, um das im Behälter geladene
Gut aufzulockern und der Einlassöffnung des Wurfrad-Gehäuses
vorzulegen. Es ist jedoch nicht einfach, leichtes Material, wie
beispielsweise Stroh oder Heu, zu werfen. Das Problem verstärkt
sich bei modernen Ställen, die immer größer
dimensioniert werden, so dass die Wurfstrecke größer
werden muss. Die Wurfräder können nicht beliebig
vergrößert werden, um eine größere
Leistung zu erbringen, da sie dann durch die vergrößerte
Schwungmasse immer schwieriger in Gang zu bringen sind und einen hohen
Energieverbrauch aufweisen. Eine Drehzahlerhöhung ist nicht
unbegrenzt möglich, da mit erhöhter Staubentwicklung
zu rechnen ist und das Verteilgut immer stärker zerschlagen
wird. Auch richten Fremdkörper, wie Steine oder dgl., die
sich im Material befinden, bei höheren Drehzahlen wesentlich größeren
Schaden an.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteileinrichtung zu
schaffen, die auf einfache Weise für eine erhöhte
Wurfleistung auch bei leichtem Verteilgut, wie Stroh oder Heu, sorgt.
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Die
Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Durch
die erfindungsgemäße Kombination des Wurfrades
mit einem Gebläse, kann das Wurfrad relativ leicht sein
und mit einer produktschonenden Drehzahl laufen, da das Wurf rad
im Prinzip nur so leistungsfähig sein muss, dass es das
Verteilgut ansaugt und dem Gebläse vorlegt. Das Gebläse
wiederum muss keine Feststoffe, sondern lediglich Luft ansaugen
und ausblasen, so dass auch das Gebläse relativ leicht
und energiesparend gebaut sein kann. Darüber hinaus kann
das Gebläse in seiner Leistung (gegebenenfalls regelbar)
so ausgestaltet werden, dass auch größere Wurfweiten
produktschonend realisierbar sind.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
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Die
Kombination von Wurfrad und Gebläse in einer neben und
koaxial zueinander ist äußerst platzsparend, so
dass kein Speicherraum verloren geht und die Verteileinrichtung
kompakt gebaut werden kann.
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Bevorzugt
ist ein gemeinsamer Auswurfkanal für das Wurfrad und das
Gehäuse vorgesehen, in dem die beiden Ströme gebündelt
werden.
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Die
Unterbringung von Wurfrad und Gebläse in einem gemeinsamen
Gehäuse ist besonders platzsparend.
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Um
zu verhindern, dass sich beide Ströme vorzeitig vermischen,
ist zwischen Wurfrad und Gebläse eine Trennung vorgesehen,
die beispielsweise bereits durch eine radiale Begrenzung des Wurfrades oder
des Gebläses gebildet werden kann.
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Je
nach Zweckbestimmung der Verteileinrichtung können Wurfrad
und Gebläse getrennt angetrieben und somit auch getrennt
zu steuern sein oder auf einer gemeinsamen Welle sitzen.
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Mündet
die Ausblasöffnung des Gebläses in einen eigenen
Ausblaskanalabschnitt, der vor dem Zusammenführen mit dem
Auswurfkanal vom Wurfrad eine sich stetig verkleinernde Querschnittsfläche
aufweist, so kann ein Venturieffekt erzeugt werden, der die Austragsleistung
sowohl des Gebläses als auch des Wurfrades erhöht.
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Wurfrad
und Gebläse sind wie üblich mit sich radial erstreckenden
Wurfschaufeln bzw. gekrümmten Ventilatorschaufeln ausgebildet,
wobei das Gebläse bevorzugt als Radialventilator ausgestaltet
ist, dessen Ansaugöffnung bevorzugt die Antriebswelle umgibt.
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Wurfrad
und Gebläse können jedoch auch getrennt und in
getrennten Gehäusen angeordnet sein.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 einen
Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Verteileinrichtung,
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2 einen
Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Verteileinrichtung,
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3a eine
schematische Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Verteileinrichtung,
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3b eine
Seitenansicht des Gebläses gemäß 3a,
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4 eine
Draufsicht eines Wurfrades zur Verwendung in den Verteileinrichtungen
gemäß den 1 bis 3, und
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5 eine
Draufsicht eines Gebläses zur Verwendung in den Verteileinrichtungen
der 1 bis 3.
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1 zeigt
ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Verteileinrichtung 1, die Anwendung finden kann bei Futtermischwagen, Transportwagen,
stationären Futtersilos oder dgl.. Die Verteileinrichtung 1 enthält
ein Gehäuse 2, das trommelförmig mit
gegenüberliegenden Seitenwänden 2a und 2b und
einer Umfangswand 2c ausgebildet ist, in dem ein Wurfrad 3 und
ein Gebläse 4 untergebracht sind.
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Das
Wurfrad 3 und das Gebläse 4 sind von üblicher
Bauart, wobei beispielsweise, wie 3 zeigt,
das Wurfrad 3 eine kreisförmige Scheibe 5 aufweist,
die um eine Antriebswelle 6 angetrieben ist und an ihrer
einen Seite mit einer Vielzahl von sich radial zur Antriebswelle 6 erstreckenden
Wurfschaufeln 7 versehen ist. Die Wurfschaufeln 7 erstrecken
sich im dargestellten Ausführungsbeispiel in Radialrichtung
nicht über die Scheibe 5 hinaus, können
jedoch auch länger oder kürzer sein. Die Wurfschaufeln 7 sind,
wie auch 1 zeigt, plattenförmig
mit einem im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt ausgebildet und
weisen an ihren radial äußeren Seiten Abweisbleche 8 auf,
die im Wesentlichen rechtwinklig über die plattenförmigen
Wurfschaufeln 7 vorstehen. An der den Abweisblechen 8 in
Umfangsrichtung entgegen gesetzten Seite sind die Wurfschaufeln 7 mit Leitblechen 9 versehen,
die ebenfalls aus den plattenförmigen Wurfschaufeln 7 herausgebogen
wurden und sich im Wesentlichen radial erstrecken. Die Abweisbleche 8 versteifen
die Wurfschaufeln 7 bei Einwirkung von Fremdkörpern;
die Leitbleche 9 dienen ebenfalls der Versteifung und leiten
das zu verteilende Gut nach innen, um Reibung am Gehäuse zu
vermeiden.
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Das
Gebläse 4 ist, wie 4 zeigt,
herkömmlicher Art und als Radialventilator ausgebildet, der
um eine Antriebswelle 10 drehbar ist, die unabhängig
von der Antriebswelle 6 des Wurfrades 3 angetrieben
wird. Sowohl der Antrieb des Wurfrades 3 als auch des Gebläses 4 kann
somit unabhängig voneinander erfolgen und unabhängig
voneinander gesteuert werden.
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Das
Gebläse 4 enthält gekrümmte
Ventilatorschaufeln 11, die zwischen radialen scheibenförmigen
Begrenzungen 12a, 12b befestigt sind. Die Begrenzungen 12a, 12b haben
einen Durchmesser, der gleich oder größer ist
als die radiale Erstreckung der Ventilatorschaufeln 11.
Das Gebläse 4 ist im Hinblick auf Antriebsleistung
und konstruktive Festigkeit und Ausgestaltung (z. B. dünne
Schaufeln mit einer Stärke von 2 oder 3 mm; verglichen
mit der üblichen Stärke der Wurfschaufeln von
8 mm oder starker) nur auf das Ansaugen und Ausblasen von Luft ausgelegt
und nicht in der Lage, Festmaterial wie z. B. Stroh, zu werfen.
Auch kann, abweichend von der Darstellung der 1,
der Durchmesser des Gebläses 4 kleiner als der
Durchmesser des Wurfrades 3 bemessen werden.
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Das
Wurfrad 3 und das Gebläse 4 sind koaxial
und mit koaxial angeordneten Antriebswellen 6 und 10 nebeneinander
im Gehäuse 2 untergebracht, wobei sich beide Antriebswellen 6, 10 durch
die Seitenwand 2b an der Gebläseseite erstrecken.
Zum Trennen der durch das Wurfrad 3 und das Gebläse 4 erzeugten
Strömungen ist eine stationäre ein- oder mehrteilig
ausgebildete Trennwand 13 vorgesehen, die durch eine Auswurföffnung 14 in
der Umfangswand 2c reicht und diese Auswurföffnung 14 in
einen dem Wurfrad 3 zugeordneten Bereich 14a und
einen dem Gebläse 4 zugeordneten Bereich 14b teilt.
Im übrigen Gehäuse 2 reicht die Trennwand 13 bis
an die Umfangswand 2c. Jeder Bereich 14a, 14b der Auswurföffnung 14 mündet
in jeweils einen durch die Trennwand 13 getrennten Bereich 15a, 15b eines
bevorzugt tangentialer Auswurfkanals 15. Der dem Wurfrad 3 zugeordnete
Bereich 15a des Auswurfkanals 15 hat bis zur Einmündung
des Bereichs 15b bevorzugt eine konstante Querschnittsfläche.
Der dem Gebläse 4 zugeordnete Bereich 15b verschmälert sich
stetig von einer größeren Querschnittsfläche
Q1 im Anschluss an die Auswurföffnung 14b zu einer kleineren
Querschnittsfläche Q2 an der Einmündung zum gemeinsamen
Auswurfkanal 15, so dass sich ein Venturieffekt ergibt,
was sowohl die Ansaugleistung über 14b und 18 von
Luft als auch über 15a, 14a und 16 von
Verteilgut verbessert. Auch wenn die Eintrittsöffnung 16 verstopft
ist, bleibt die Ansaugkraft erhalten. Die bei Q2 austretende Luft
unterstützt den Auswurf des Wurfrades.
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Das
Gehäuse 2 ist an der dem Wurfrad 3 zugeordneten
Seitenwand 2a mit einer Ansaugöffnung 16 versehen,
in den ein Ansaugtrichter 17 mündet. Die Ansaugöffnung 16 liegt
im axialen Bereich bezüglich des Wurfrades 3 und
befindet sich an der der Antriebswelle 6 gegenüberliegenden
Seite. Im Betrieb ist die Ansaugöffnung 16 dem
Verteilgutvorrat zugewandt.
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Die
gegenüberliegende Seitenwand 2b des Gehäuses 2 ist
mit einer Ansaugöffnung 18 versehen, die, wie
bei Radialgebläsen üblich, koaxial zur Antriebswelle 10 und
um diese herum vorgesehen ist. Der Ansaugöffnung 18 ist
ein trichterförmiges Leitblech 19 zugeordnet,
das sich mit einem nach außen erweiternden Bereich 19a an
der Außenseite der Seitenwand 2b, koaxial zur
Antriebswelle 10, und mit einem zweiten, sich trichterförmig
nach innen erweiternden Bereich 19b zwischen die scheibenförmigen Begrenzungen 12a, 12b in
den Bereich der gekrümmten Schaufeln 11 hineinreicht.
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Zum
Ansaugen und Verteilen von Material wird das Wurfrad 3 über
die Antriebswelle 6 in Drehung versetzt, saugt Verteilgut
aus dem nicht dargestellten Vorratsbehälter durch den Trichter 17 und
die Ansaugöffnung 16 an und schleudert es durch
den Bereich 14a der Auswurföffnung 14.
Gleichzeitig oder zeitlich etwas versetzt wird das Gebläse 4 in
Betrieb genommen und saugt Luft durch die Ansaugöffnung 18 an.
Die Luft wird im Gebläse 4 beschleunigt und gelangt
durch den Bereich 14b der Auswurföffnung 14 in
den Auswurfkanal 15, wo die beschleunigte Luft das vom
Wurfrad 3 herausgeschleuderte Verteilgut ergreift und über
eine vorbestimmte Wurfstrecke transportiert. Dabei wird durch das
Gebläse 4 die Wurfkapazität und die Länge
der Wurfstrecke erhöht.
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2 zeigt
ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Verteileinrichtung 100, die bis auf die nachfolgend beschriebenen
Einzelheiten der Verteileinrichtung 1 der 1 entspricht,
wobei gleiche bzw. vergleichbare Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet und nicht nochmals erläutert sind.
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Auch
die Verteileinrichtung 100 enthält ein im Wesentlichen
trommelförmiges Gehäuse 102, das mit
gegenüberliegenden Seitenwänden 102a, 102b sowie
einer Umfangswand 102c ausgebildet ist. Im Gehäuse 102 ist
ein übliches Wurfrad 3 und ein Gebläse 4 untergebracht.
In der Seitenwand 102a befindet sich die Ansaugöffnung 16 mit
dem Ansaugtrichter 17 und in der Seitenwand 102b des
Gehäuses 102 befindet sich die Ansaugöffnung 18 mit
den Leitblechen 19a und 19b. Abweichend vom Ausführungsbeispiel
nach 1 bildet die radiale Scheibe des Wurfrades 3,
an der die Wurfschaufeln 7 befestigt sind, sowohl eine
Trennwand 113 als auch die rückwärtige
Begrenzung 12a des Gebläses 4. Gebläse 4 und
Wurfrad 3 sind somit „Rücken an Rücken” als
Einheit ausgebildet und werden über eine gemeinsame Antriebswelle 106,
die mit der Trennwand 113 verbunden ist und sich durch
die Ansaugöffnung 18 erstreckt, gemeinsam angetrieben.
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Im
Betrieb unterscheidet sich die Verteileinrichtung 100 nur
insofern vom ersten Ausführungsbeispiel, als Wurfrad 3 und
Gebläse 4 gleichzeitig und mit gleicher Drehzahl
arbeiten. Weiterhin läuft die Trennscheibe 113 gegen
eine Dichtung 102d in der Umfangswand 102c, die
den Bereich des Wurfrades 3 vom Gebläse 4 isoliert.
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Die 3a und 3b zeigen
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Verteileinrichtung 200, die bis auf die nachfolgend beschriebenen
Einzelheiten den vorangegangenen Ausführungsbeispielen
entspricht. Insbesondere enthält auch die Verteileinrichtung 200 beispielsweise das
Wurfrad 3 und das Gebläse 4 der 4 und 5.
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Im
Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen
sind bei der Verteileinrichtung 200 Wurfrad 3 und
Gebläse 4 nicht zu einer Einheit zusammengefasst,
sondern getrennt angeordnet, was bei bestimmten, beengten Platzverhältnissen oder
z. B. beim Nachrüsten bestehender Einrichtungen von Vorteil
sein kann. Das Wurfrad 3 und das Gebläse 4 können
jedoch über einen gemeinsamen Motor 220 angetrieben
oder mit einem eigenen Antrieb versehen sein. Das Wurfrad 3 ist
in einem eigenen Gehäuse 203 und das Gebläse 4 in
einem eigenen Gehäuse 204 untergebracht. Das Gehäuse 203 ist mit
der Auswurföffnung 14a versehen, die direkt in
einen Auswurfkanal 15 mündet. Unmittelbar im Bereich nach
der Auswurföffnung 14a des Wurfrades 3 mündet
die Auswurföffnung 14b des Gebläses 4,
bevorzugt über einen sich an die Auswurföffnung 14b anschließenden
Auswurfkanal 15b, der gegebenenfalls noch verlängert
werden kann. Die Einmündung 215b des Gebläses 4 in
den Auswurfkanal 15 erfolgt derart, dass die vom Gebläse 4 gelieferte
Luft die Auswurföffnung 14a des Wurfrades 3 überstreicht,
d. h. quer und im Winkel zur Auswurföffnung 14a angeordnet
ist, und dort die Ansaugleistung des Wurfrades 3 verbessert.
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Das
Gebläse 4 kann, wie 3b zeigt,
konstruktiv nochmals vereinfacht werden, da hier die vordere Begrenzungswand
wegfallen kann und lediglich die zur Befestigung der Schaufeln 11 notwendige
Begrenzungswand 12a, die mit der Antriebswelle 10 verbunden
ist, vorgese hen ist. Dadurch kann die Ansaugöffnung 18 vergrößert
werden. Auch die Form der Schaufeln 11 kann verändert
werden, so dass beispielsweise die in 3b gezeigte,
im Wesentlichen trapezförmige Gestalt der Schaufeln mit
abgerundeten Ecken verwirklicht werden kann. Auch kann der Durchmesser
des Gebläses 4 beliebig sein, und insbesondere
auf konstruktiv einfache Weise kleiner als der Durchmesser des Wurfrades 3 bemessen werden.
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In
Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele
können sowohl für das Wurfrad als auch für
das Gebläse andere geeignete herkömmliche Konstruktionen
verwendet werden. Es ist weiterhin bei allen Ausführungsformen möglich,
die Austragsrichtungen von Wurfrad und Gebläse nicht nur
parallel sondern unter einem leichten Winkel zueinander vorzusehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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