DE202009007209U1 - Dachplane für Verdecke von LKW's oder LKW-Anhängern - Google Patents

Dachplane für Verdecke von LKW's oder LKW-Anhängern Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
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Abstract

Dachplane (4) für Verdecke (3) von LKW's oder LKW-Anhängern, die an Querspriegeln des LKW's oder LKW-Anhängers angebracht ist, wobei die Spriegel insbesondere jeweils Bestandteil von Rollenwagen, welche in oberhalb der Ladefläche des LKW oder LKW-Anhänger entlang der Längsseiten der Ladefläche verlaufenden Lauf- und Führungsschienen 2 verschieblich geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachplane (4) zumindest teilweise doppelwandig mit wenigstens einer Kammer (6) ausgebildet ist und ein Luftfüllanschlussmittel umfasst, wobei die Kammer (6) mittels einer Luftfülleinrichtung über das Luftfüllanschlussmittel in eine zumindest außenseitig wenigstens leicht gewölbte aufgeblähte Form aufblasbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachplane für Verdecke von LKW's oder LKW-Anhängern, mit einer an als Querspriegel ausgebildeten Haltebügel des LKW's oder LKW-Anhängers angebrachten Verdeckplane, insbesondere mit mehreren oberhalb der Ladefläche des LKW entlang der Längsseiten der Ladefläche verlaufenden Lauf- und Führungsschienen und darin verschieblich geführten Rollenwagen mit daran angeordneten Querspriegeln.
  • Aus der Praxis sind derartige Dachplanen bekannt, die beispielsweise Teile eines Schiebeverdeckes mit einer Tragekonstruktion sein können. Derartige Schiebeverdecke können als so genannte Curtain-sider mit zwei separat verschiebbaren Seitenplanen ausgebildet sein oder aber eine so genannte Vollplane haben, bei der die Dachplane mit den beiden Seitenplanen fest verbunden ist.
  • Auch können Dachplanen in Form eines Planenverdecks realisiert sein, das nicht verschieblich ausgebildet ist.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die Dachplane konstruktionsbedingt in Teilbereichen zwischen den Spriegeln der Tragekonstruktion immer leicht durchhängt und sich dort somit Wasser ansammeln kann, das dann im Fahrbetrieb plötzlich herunterstürzen und die Führer nachfolgender Fahrzeuge erschrecken kann. Insbesondere kann sich auf der Dachplane ansammelndes Wasser durch Minustemperaturen gefrieren, so dass dann herunterstürzende Eisschollen zu einer Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs führen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Möglichkeit anzugeben, mit der die Ansammlung von Wasser und insbesondere die Bildung von Eis auf der Dachplane verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Dachplane zumindest teilweise doppelwandig mit wenigstens einer Kammer ausgebildet ist und ein Luftfüllanschlussmittel umfasst, wobei die Kammer mittels einer Luftfülleinrichtung über das Luftfüllanschlussmittel in eine zumindest außenseitig wenigstens leicht gewölbte aufgeblähte Form aufblasbar ist. Hierdurch läuft dann während der Standzeit das Wasser von der Dachplane herunter, so dass kein Eis entstehen kann und der Fahrbetrieb ohne Gefährdung des weiteren Verkehrs aufgenommen werden kann.
  • Dabei kann das Luftfüllanschlussmittel als Pneumatikschlauch, insbesondere als durch die Kammer durchgeführter und in Teilbereichen entlang seiner in der Kammer befindlicher Länge mit Luftdurchtrittsöffnungen versehener Pneumatikschlauch, ausgebildet sein, so dass über die Länge der Dachplane sämtliche Kammern gleichmäßig mit Luft befällt werden und insbesondere auch gut die Luft aus den Kammern abgesaugt werden kann. Insoweit kann ein zumindest in Teilbereichen und insbesondere auch umlaufend perforierter Schlauch vorgesehen sein, so dass auch bei Anlegen des Planenmaterials durch Ansaugen nicht sämtliche Öffnun gen verschlossen werden und ein weiteres Absaugen möglich ist.
  • Erfindungsgemäß können Luftfüllanschlussmittel vorgesehen sein, so dass eine leichte Befüllung durch den Anschluss eines Luftdruckschlauches möglich ist. Auch ist hierdurch ein Anschluss an das Druckluftsystem des LKW oder LKW-Anhängers leicht realisierbar. Vorzugsweise kann das Luftfüllanschlussmittel auch als Luftablassmittel ausgebildet sein, so dass lediglich ein geringer Bauteileaufwand erforderlich ist und eine einfache Steuerung des Aufblasens oder des Luftablassens möglich ist.
  • Vorteilhafterweise kann eine Luftfüll- und/oder Luftablass- bzw. Luftabsaugeinrichtung vorgesehen sein, so dass hierdurch eine gezielte Steuerung der Luftfüll- oder Luftablassvorgänge möglich ist und insbesondere auch beschleunigte Befüll- bzw. Ablassvorgänge möglich sind. Dabei kann die Lüftfüll- und/oder Luftablass- bzw. Luftabsaugeinrichtung an einem Endbereich der Dachplane, insbesondere an dem dem Führerhaus bzw. dem LKW zugewandten Ende der Dachplane, vorgesehen sein, so dass eine Platz sparende Integration möglich ist.
  • Vorzugsweise kann die doppelwandige Dachplane innenseitig auf zumindest einer Innenfläche beflockt sein, so dass ein Verkleben der Wandungslagen vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß kann die doppelwandige Dachplane an zumindest einem Endbereich, insbesondere am vorderen und hinteren Endbereich, jeweils mittels Kederbefestigung angebracht sein, so dass eine stabile, jedoch leicht und ohne Werkzeug lösbare Verbindung gegen ist.
  • Für eine technisch einfache und unempfindliche Konstruktion können für die Bedienung und für die Steuerung der Luftfüllung und/oder des Luftablassens bzw. Luftabsaugens manuell betätigbare Ventile vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise kann zumindest eine Wandungslage der doppelwandigen Dachplane aus einem elastischen Material gebildet sein, wobei insbesondere die untere Wandungslage der doppelwandigen Dachplane an Querspriegeln der Tragekonstruktion, insbesondere an Querspriegeln von Schiebebügeln, beispielsweise in üblicher Art durch Befestigungslasche, befestigt sein.
  • Auch kann zumindest eine Kammer der Dachplane sich zu den Seitenbereichen hin verengend ausgebildet sein, insbesondere seitlich spitz, z. B. in Form einer Raute oder Ellipse, zulaufen, so dass automatisch eine in der Mitte erhöhte Form bei Luftbefüllung gegeben ist.
  • Weiterhin kann die Kammer in Längsrichtung der Dachplane gesehen mit ihrer Mitte auf Querspriegeln des LKW oder LKW-Anhänger angeordnet ist bzw. anordnenbar sein, so dass eine gute Abstützung erfolgt und die Volumenveränderung durch die Luftfüllung zu einer möglichst großen Erhöhung der Kammermitte führt und keine Absenken der unteren Wandungslage erfolgt, was ggf. sogar zu einer Beeinträchtigung der Ladung führen könnte.
  • Auch können für die Steuerung der Luftfüllung und/oder des Luftablassens bzw. Luftabsaugens manuell betätigbare Ventile vorgesehen sein, so dass auf einfache Weise die Luftfüll- bzw. Luftablassvorgänge getätigt werden können.
  • Vorteilhafterweise kann insoweit das Luftfüllanschlussmittel auch als Luftablassmittel, durch das ein Luftaustritt möglich ist, ausgebildet sein.
  • Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Dachplane mit noch nicht mit Luft gefüllter Dachplane,
  • 2 den Gegenstand nach 1 mit mit Luft gefüllter Dachplane,
  • 3 eine Frontalansicht des Gegenstandes nach 2,
  • 4 eine Detailansicht eines seitlichen Schnitts durch den Gegenstand nach 2 und
  • 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach 1 einschließlich dargestelltem Verlauf des Pneumatikschlauchs.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt ein Schiebeverdeck 1 für LKW oder LKW-Anhänger, das im dargestellten Ausführungsbeispiel auf Lauf- und Führungsschienen 2, die oberhalb der in der Zeichnung nicht dargestellten Ladefläche des LKW oder LKW-Anhängers auf entsprechenden Stützen angeordnet sind, verschieblich ist.
  • In den Lauf- und Führungsschienen 2 ist ein zusammenfaltbares Verdeck 3 verschieblich geführt, welches eine doppelwandige Dachplane 4 umfasst.
  • Während die Dachplane 4 in 1 noch flach und nicht mit Luft gefüllt ist, zeigt 2 eine mit Luft gefüllte Dachplane 4, bei der die Dachplane 4 durch Querspriegel 5 in Kammern 6 unterteilt ist, die im aufgeblasenen Zustand eine in etwa kissenartige Form annehmen.
  • Dies ist auch in den 3 und 4 erkennbar, welche die sowohl in Querrichtung (3) als auch in Längsrichtung (4) durch die Luftfüllung gewölbte, aufgeblähte Form einer Kammer 6 zeigen. Zwischen den Querspriegeln 5, auf denen die Dachplane 4 aufliegt, ist neben der gewünschten außenseitigen Wölbung auch eine innenseitige Wölbung der aufgeblähten Kammer 6 gegeben. Sofern die untere Wandungslage der Dachplane 4 nicht-elastisch und die obere Wandungslage der Dachplane 4 elastisch ausgebildet ist, wird die innenseitige Wölbung der aufgeblähten Kammer 6 reduziert oder sogar vollständig vermieden.
  • Die Kammern 6 können in der Draufsicht insbesondere rauten- oder mandelförmig ausgebildet sein und vorzugsweise durch entsprechend verlaufende Verschweißungen der beiden Wandungslagen der Dachplane 4 gebildet sein. Dabei können die breitesten Stellen der Kammern 6 oberhalb der Querspriegel 5 vorgesehen sein, wodurch eine Querverkürzung der Dachplane 4 durch das Aufblähen reduziert wird, weil durch das Aufliegen auf dem Querspriegel 5 lediglich eine Veränderung nach oben erfolgt. Weiterhin erfolgt eine Spannungserhöhung und eine Straffung in Längsrichtung durch das Aufblähen der Kammern und die dadurch erfolgende jeweilige Wölbung der Oberseite der Dachplane, was eine gewisse Verkürzung in Längsrichtung bewirkt.
  • Die Kammern 6 können durch separate Verbindungselemente miteinander verbunden sein und mit Luft versorgt werden, alternativ kann die jeweilige Verbindung 7 zwischen zwei aneinander angrenzenden Kammern 6 aber auch durch einen ebenfalls abgeschweißten Bereich der doppellagigen Dachplane 4 gebildet sein.
  • Dabei kann als Luftfüllanschlussmittel ein Pneumatikschlauch 8 vorgesehen sein, der durch die verschiedenen Kammern 6 der Dachplane 4 geführt ist und in Abständen mit Luftaustrittsöffnungen versehen ist, durch welche die Luft in die Kammern 6 gelangt und diese aufbläht. Der Pneumatikschlauch 8 kann dabei wie in 5 dargestellt mäander- oder schlangenlinienförmig verlaufend geführt sein, wobei der Übertritt in die jeweils nächste Kammer 6 in der Mitte zwischen zwei Querspriegeln 5 erfolgt, so dass keine Last auf dieser Stelle liegt und ein Abquetschen des Pneumatikschlauch 8 durch die Querspriegel 5 an dieser Stelle vermieden wird.
  • Alternativ kann der Pneumatikschlauch 8 auch gerade geführt sein, entweder im Bereich des Übertritts in die jeweils nächste Kammer 6 und/oder über die gesamte Länge.

Claims (11)

  1. Dachplane (4) für Verdecke (3) von LKW's oder LKW-Anhängern, die an Querspriegeln des LKW's oder LKW-Anhängers angebracht ist, wobei die Spriegel insbesondere jeweils Bestandteil von Rollenwagen, welche in oberhalb der Ladefläche des LKW oder LKW-Anhänger entlang der Längsseiten der Ladefläche verlaufenden Lauf- und Führungsschienen 2 verschieblich geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachplane (4) zumindest teilweise doppelwandig mit wenigstens einer Kammer (6) ausgebildet ist und ein Luftfüllanschlussmittel umfasst, wobei die Kammer (6) mittels einer Luftfülleinrichtung über das Luftfüllanschlussmittel in eine zumindest außenseitig wenigstens leicht gewölbte aufgeblähte Form aufblasbar ist.
  2. Dachplane (4) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftfüllanschlussmittel als Pneumatikschlauch (8), insbesondere als durch die Kammer (6) durchgeführter und in Teilbereichen entlang seiner in der Kammer (6) befindlicher Länge mit Luftdurchtrittsöffnungen versehener Pneumatikschlauch (8), ausgebildet ist.
  3. Dachplane (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftfüllanschlussmittel auch als Luftablassmittel ausgebildet ist, durch das ein Luftaustritt möglich ist.
  4. Dachplane (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine kombinierte Lüftfüll- und Luftablass- bzw. Luftabsaugeinrichtung, vorgesehen ist.
  5. Dachplane (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelwandige Dachplane (4) innenseitig auf zumindest einer Innenfläche beflockt ist.
  6. Dachplane (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelwandige Dachplane (4) an zumindest einem Endbereich, insbesondere am vorderen und hinteren Endbereich, jeweils eine Kederbefestigung aufweist, mittels derer sie an dem LKW oder LKW-Anhänger anbringbar ist.
  7. Dachplane (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Wandungslage der doppelwandigen Dachplane (4), insbesondere zumindest die obere Wandungslage der doppelwandigen Dachplane (4), aus einem elastischen Material gebildet ist.
  8. Dachplane (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Wandungslage der doppelwandigen Dachplane (4) an Querspriegeln (5) von Schiebebügeln der Rollenwagen befestigbar ist.
  9. Dachplane (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kammer (6) der Dachplane (4) sich zu den Seitenbereichen hin verengend ausgebildet ist, insbesondere seitlich spitz, z. B. in Form einer Raute oder Ellipse, zuläuft.
  10. Dachplane (4) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kammer (6), insbesondere sämtliche Kammern (6), in Längsrichtung der Dachplane (4) gesehen mit ihrer Mitte auf Querspriegeln des LKW oder LKW-Anhänger angeordnet ist bzw. anordnenbar ist.
  11. Dachplane (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Steuerung der Luftfüllung und/oder des Luftablassens bzw. Luftabsaugens manuell betätigbare Ventile vorgesehen sind.
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DE202013006707U1 (de) 2012-07-30 2013-08-09 Edscha Trailer Systems Gmbh Plane
DE102013012386A1 (de) 2012-07-30 2014-01-30 Edscha Trailer Systems Gmbh Plane
DE202021106831U1 (de) 2021-12-15 2022-02-25 Semeda Gmbh Mittelpolster für den Einsatz zwischen einem Fußrücken und einem Riemen eines Schuhs

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