DE202009005279U1 - Drilling or marking gauge - Google Patents
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Abstract
Hilfsvorrichtung für die Montage parallel zueinanderliegender Bohlen (2, 3) auf quer dazu verlaufenden Tragbalken (1), mit einem Aufsetzkörper (5) zum Aufsetzen auf die Sichtseite einer neben einer bereits mit in Bohrungen (6) ihrer Sichtseite eingedrehten Schrauben (7) an den Tragbalken (1) befestigten Bohle (3) liegenden zu befestigenden Bohle (2), mit mindestens zwei Anreißmarkierungen zum Anreißen jeweils einer Bohrung (6) oder zwei Führungsöffnungen (8, 9) zum Führen eines Bohrers (10) zum Bohren jeweils einer Bohrung (6) in der Sichtseite der zu befestigenden Bohle (2), die in einer Fluchtlinie zu einer Bohrung (6) der bereits montierten Bohle (3) liegt und mit einer Anlageflanke (11) zur Anlage an eine Längsseite (2') insbesondere der zu befestigenden Bohle (2), wobei der Aufsetzkörper (5) eine gedachte Ausrichtlinie (12) definiert, welche quer zur Erstreckungsrichtung der Anlageflanke (11) verläuft und in welcher die Anreißmarkierung bzw. Führungsöffnung (8, 9) und ein über die Sichtfläche der bereits befestigten Bohle...Auxiliary device for mounting mutually parallel planks (2, 3) on transversely extending support beam (1), with a Aufsetzkörper (5) for placement on the visible side of a already screwed into holes (6) of their visible side screws (7) the support beam (1) mounted screed (3) lying to be fixed screed (2), with at least two Anreißmarkierungen for scribing each a bore (6) or two guide openings (8, 9) for guiding a drill (10) for drilling a respective bore (6) in the visible side of the screed (2) to be fastened, which is aligned with a bore (6) of the already mounted screed (3) and with a contact flank (11) for engagement with a longitudinal side (2 '), in particular to be fastened screed (2), wherein the Aufsetzkörper (5) defines an imaginary Ausrichtricht (12), which extends transversely to the extension direction of the contact edge (11) and in which the Anreißmarkierung or guide opening (8, 9) and an over the visible surface of the already attached screed ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für die Montage parallel zueinanderliegender Bohlen auf quer dazu verlaufenden Tragbalken.The invention relates to an auxiliary device for mounting parallel planks on transversely extending support beams.
Derartige Bohlen werden mit einem geringen Spaltabstand zueinander als Terrassenböden verlegt. Die Tragbalken werden mit einem größeren Abstand parallel zueinander ausgerichtet. Quer zur Erstreckungsrichtung der Tragbalken werden auf die Tragbalken die Bohlen aufgeschraubt. Dabei liegen die Stirnseiten der Bohlen in einer Fluchtlinie zueinander. Um bei einer Verschraubung der Bohlen mit sichtbaren Schraubköpfen ein ansprechendes Erscheinungsbild der verlegten Bohlen zu gewährleisten, sollen die Schrauben, mit denen die Bohlen am Tragbalken befestigt sind, in einer Fluchtlinie liegen. Jede Bohle kann mit einer oder mehreren Schrauben mit dem Tragbalken verbunden sein. Diese Schrauben sollen in der besagten Fluchtlinie liegen. Vor dem Einschrauben der Schrauben müssen entweder deren Positionen angerissen werden oder es müssen Löcher in die Bohlen gebohrt werden, durch welche die Schraubenschäfte der Befestigungsschrauben hindurchgesteckt werden.Such planks are laid with a small gap distance from each other as terrace floors. The support beams are aligned with a greater distance parallel to each other. Transverse to the direction of extension of the support beams, the planks are screwed onto the support beams. The faces of the planks are aligned with each other. In order to ensure a pleasing appearance of the laid planks when screwing the planks with visible screw heads, the screws with which the planks are attached to the support beam to lie in a line of flight. Each screed may be connected to the support beam with one or more screws. These screws should lie in the said alignment line. Before screwing in the screws either their positions must be touched or it must be drilled holes in the planks through which the screw shafts of the mounting screws are inserted.
Aus der
Um das Verlegen von parallel zueinanderliegenden Bohlen zu vereinfachen, wird erfindungsgemäß eine Hilfsvorrichtung mit einem Aufsetzkörper zum Aufsetzen auf die Sichtseite einer neben einer bereits mit in Bohrungen ihrer Sichtseite eingedrehten Schrauben an den Tragbalken befestigten Bohle liegenden zu befestigenden Bohle, mit mindestens einer Anreißmarkierung zum Anreißen einer Bohrung oder einer Führungsöffnung zum Führen eines Bohrers zum Bohren einer Bohrung in der Sichtseite der zu befestigenden Bohle, die in einer Fluchtlinie zu einer Bohrung der bereits montierten Bohle liegt und mit einer Anlageflanke zur Anlage an eine Längsseite insbesondere der zu befestigenden Bohle, wobei der Aufsetzkörper eine gedachte Ausrichtlinie definiert, welche quer zur Erstreckungsrichtung der Anlageflanke verläuft und in welcher die Anreißmarkierung bzw. Führungsöffnung und ein über der Sichtfläche der bereits befestigten Bohle positionierbarer Ausrichter liegen.In order to simplify the laying of mutually parallel planks, according to the invention an auxiliary device with a Aufsetzkörper for placement on the visible side lying next to a already screwed in holes in their visible side screws to the support beam mounted screed to be fixed screed, with at least one marking mark for scribing a Bore or a guide opening for guiding a drill for drilling a bore in the visible side of the screed to be fastened, which is in alignment with a bore of the already mounted screed and with a contact edge for abutment against a longitudinal side, in particular of the scaffold to be fastened, wherein the Aufsetzkörper defines an imaginary alignment rule, which extends transversely to the direction of extension of the abutment edge and in which the Anreißmarkierung or guide opening and a positioned on the visible surface of the already mounted screed aligner are.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Abstand einer der beiden Bohrungen zur Anlageflanke und der Abstand der beiden Bohrungen zueinander verstellbar ist. Hierdurch können unterschiedlich breite Bohlen verlegt werden. Zu diesem Zweck ist alternativ auch vorgesehen, dass der Ausrichter ein Justierglied in Form eines von zwei Schenkeln flankierten Freirraums aufweist.According to the invention it is provided that the distance between one of the two holes to the contact edge and the distance between the two holes is adjustable to one another. This allows different widths planks are laid. For this purpose, it is alternatively also provided that the aligner has an adjusting member in the form of a free space flanked by two legs.
Es reicht grundsätzlich aus, wenn die Hilfsvorrichtung eine einzige Anreißmarkierung oder eine einzige Führungsöffnung aufweist. Bei nur einer in der Ausrichtlinie liegender Anreißmarkierung kann auf der zu verlegenden Bohle an der Stelle eine Markierung angerissen werden, an der eine Bohrung gesetzt werden soll oder an der ohne eine Bohrung eine Schraube in das Werkstück hineingedreht werden soll. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass dem Aufsetzkörper, dem die Anreißmarkierung bzw. Führungsöffnung fest zugeordnet ist, ein Anschlagträger zugeordnet ist. Dieser Anschlagträger ist entlang der Ausrichtlinie verschieblich. Er kann mittels eines Klemmorgans in den verschiedenen Abstandstellungen zur Anreißmarkierung bzw. Führungsöffnung festgelegt werden. Der Anschlagträger trägt einen Anschlag, welcher die Anlageflanke ausbildet, die quer zur gedachten Ausrichtlinie verläuft. Es kann ein weiterer verschieblich dem Aufsetzkörper zugeordneter Träger vorgesehen sein. Dieser kann eine weitere Anreißmarkierung oder Führungsöffnung tragen. Es sind dann zwei Anreißmarkierungen oder Führungsöffnungen vorgesehen, deren Abstand veränderbar ist. An dem besagten Träger kann der Ausrichter sitzen, so dass dieser zusammen mit dem Führungsöffnungsträger entlang der Ausrichtlinie verschoben werden kann. Sind ein Anschlagträger und ein Führungsöffnungsträger vorgesehen, so kann auch der Anschlag gegenüber beiden Führungsöffnungen bzw. Anreißmarkierungen verschoben werden. Beide Träger können als Schieber ausgebildet sein. Der Ausrichter besitzt ein Justierglied, mit welchem die Lage des Aufsetzkörpers bezogen auf die Fluchtlinie der bereits gesetzten Schrauben einstellbar ist. Hierzu wird der Aufsetzkörper entlang einer Längskante insbesondere der zu verlegenden Bohle verschoben, wobei die Anlageflanke an dieser Längskante anliegt. Hierdurch wird die Ausrichtlinie zur Deckung mit der Fluchtlinie gebracht. Im Detail erfolgt dies dadurch, dass das Justierglied über den Schraubenkopf einer Schraube der bereits montierten Bohle gebracht wird. Hierzu besitzt das Justierglied einen bevorzugt langgestreckten und von zwei Schenkeln flankierten Freiraum, der besonders bevorzugt als ringsumschlossenes Fenster ausgebildet ist. Das Fenster erstreckt sich parallel zur Ausrichtlinie derart, dass letztere mitten durch das Fenster verläuft. Das Fenster des Ausrichters muss somit lediglich derart über den Schraubenkopf der bereits montierten Schraube gesetzt werden, dass deren Mittelpunkt in der Fenstermitte liegt. Es sind weitere Justiermarken vorgesehen, um durch Verlagern des Anschlagträgers bzw. Führungsöffnungsträgers die Führungsöffnungen in Position zu bringen. Handelt es sich bei den zu befestigenden Bohlen bspw. um solche, deren Sichtfläche eine Längsrippung aufweist, so kann unter Benutzung der Justiermarken die Führungsöffnung exakt auf einen Rippenscheitel oder in ein Rippental gebracht werden. Dies erfolgt durch Verstellen der Lage des Anschlagträgers bzw. Führungsöffnungsträgers relativ zum Aufsetzkörper. Bei dem Klemmorgan kann es sich um Klemmschrauben handeln. Diese durchgreifen Öffnungen des Aufsetzkörpers bzw. des Anschlagträgers oder Führungsöffnungsträgers, wobei mindestens eine Öffnung von einem Längsschlitz ausgebildet ist, der sich parallel zur Ausrichtlinie erstreckt. Bevorzugt liegen die Öffnungen in der Ausrichtlinie. Die Träger und der Aufsetzkörper sind bevorzugt aus Kunststoff gefertigt. Sind Führungsöffnungen zur Führung eines Bohrers vorgesehen, so werden diese Bohrungen von Stahlhülsen gebildet, die in Aufnahmehöhlungen stecken. Die Achsen der Führungsöffnungen verlaufen quer zur Ausrichtlinie und quer zu einer Aufsetzfläche des Aufsetzkörpers mit der der Aufsetzkörper auf der Sichtseite der zu befestigenden Bohle aufsetzbar ist.It is basically sufficient if the auxiliary device has a single marking mark or a single guide opening. If there is only one marking in the alignment guideline, a marking can be made on the plank to be laid at which point a hole is to be set or at which a screw is to be screwed into the workpiece without a hole. In a preferred embodiment of the invention it is provided that the Aufsetzkörper, which is assigned to the scribe marking or guide opening, a stop carrier is assigned. This stop carrier is displaceable along the alignment guideline. It can be determined by means of a clamping member in the various distance positions for Anreißmarkierung or guide opening. The stop carrier carries a stop, which forms the abutment, which runs transversely to the imaginary Ausrichtlinie. It may be provided another slidably associated with the Aufsetzkörper carrier. This may carry a further marking marking or guide opening. There are then two Anreißmarkierungen or guide openings provided, the distance is variable. The organizer can sit on said carrier so that it can be moved along with the guide opening carrier along the alignment rule. If a stop carrier and a guide opening carrier are provided, the stop can also be displaced relative to both guide openings or marking marks. Both carriers can be designed as a slide. The aligner has an adjusting member, with which the position of the Aufsetzkörpers relative to the alignment line of the already set screws is adjustable. For this purpose, the attachment body is displaced along a longitudinal edge in particular of the plank to be laid, wherein the abutment edge abuts against this longitudinal edge. This will bring the alignment policy to coincide with the alignment. In detail, this is done by bringing the adjusting member over the screw head of a screw of the already mounted screed. For this purpose, the adjusting member has a preferably elongated and flanked by two legs of free space, which is particularly preferably designed as a ring-enclosed window. The window extends parallel to the alignment policy so that the latter runs through the middle of the window. The window Thus, the aligner only needs to be placed over the screw head of the already mounted screw in such a way that its center lies in the center of the window. There are further alignment marks provided to bring the guide openings in position by displacing the stop carrier or guide opening carrier. If the planks to be fastened are, for example, those whose visible surface has a longitudinal ribbing, the guide opening can be brought exactly onto a rib apex or into a rib valley using the alignment marks. This is done by adjusting the position of the stop carrier or guide opening carrier relative to the Aufsetzkörper. The clamping member may be clamping screws. These pass through openings of the Aufsetzkörpers or the stop carrier or guide opening carrier, wherein at least one opening is formed by a longitudinal slot which extends parallel to the Ausrichtlinie. The openings preferably lie in the alignment guideline. The carrier and the Aufsetzkörper are preferably made of plastic. If guide openings are provided for guiding a drill, these holes are formed by steel sleeves which are inserted into receiving cavities. The axes of the guide openings extend transversely to the Ausrichtlinie and transverse to a contact surface of the Aufsetzkörpers with the Aufsetzkörper on the visible side of the screed to be fastened is placed.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:An embodiment of the invention will be explained below with reference to accompanying drawings. Show it:
Die Hilfsvorrichtung besteht aus einem Aufsetzkörper
Der Anschlagträger
Der Aufsetzkörper
In einer zur Aufsetzfläche offenen Aufnahmehöhlung
Der Führungsöffnungsträger
Der Abschnitt des Führungsöffnungsträgers
Auf der von dieser Justiermarkierung
Es sind weitere Justiermarkierungen
Aus den
Die Funktionsweise der Hilfsvorrichtung ist die Folgende:
In der Ausgangsposition ist zumindest eine Bohle
In the starting position is at least one
Mit Hilfe eines Distanzstücks
Sodann wird der Aufsetzkörper
Die beiden Führungsöffnungen
Bevorzugt wird aber durch die Öffnungen
Wird die Bohrung
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.All disclosed features are essential to the invention. The disclosure of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also incorporated in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The subclaims characterize in their optional sibling version independent inventive development of the prior art, in particular to make on the basis of these claims divisional applications.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Tragbalkenstringers
- 22
- zu befestigende Bohleto be fastened screed
- 2'2 '
- Randkante der zu befestigenden BohleEdge of the screed to be fastened
- 2''2 ''
- Stirnrandkante der zu befestigenden BohleEnd edge of the screed to be fastened
- 33
- befestigte Bohlefortified screed
- 3'3 '
- Randkante der befestigten BohleEdge of the attached screed
- 3''3 ''
- Stirnrandkante der befestigten BohleEnd edge of the attached screed
- 44
- Distanzstückspacer
- 55
- AufsetzkörperAufsetzkörper
- 66
- Bohrungdrilling
- 77
- Schraubescrew
- 88th
- Führungsöffnungguide opening
- 99
- Führungsöffnungguide opening
- 1010
- Bohrerdrill
- 1111
- Anlageflankebearing flank
- 1212
- Ausrichtliniealignment line
- 1313
- Ausrichterorganizer
- 1414
- Anschlagattack
- 1515
- Anschlagträgerstop support
- 1616
- FührungsöffnungsträgerGuide hole carrier
- 1717
- Justierfensteradjustment window
- 1818
- Schenkelleg
- 1919
- Justiermarkierungalignment mark
- 2020
- Justiermarkierungenalignment marks
- 2121
- Justiermarkierungenalignment marks
- 2222
- Klemmschraubeclamping screw
- 2323
- Gewindeschaftthreaded shaft
- 2424
- Muttermother
- 2525
- Klemmkörperclamping bodies
- 2626
- Längsschlitzlongitudinal slot
- 2727
- Öffnungopening
- 2828
- Fortsätzeprojections
- 2929
- Öffnungopening
- 3030
- Längsschlitzlongitudinal slot
- 3131
- StahleinsatzhülseSteel insert sleeve
- 3232
- Aufnahmehöhlungreceiving cavity
- 3333
- Rippenribs
- 3434
- Justiermarkierungalignment mark
- 3535
- Rippenribs
- 3636
- Führungsflankeleading edge
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 29916340 U1 [0003] DE 29916340 U1 [0003]
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PCT/EP2010/062716 WO2011032830A1 (en) | 2009-09-15 | 2010-08-31 | Drilling or marking gauge |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20110310 |
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