DE202009005133U1 - Luftfeder mit verformbarer Klemmung - Google Patents

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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/0454Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by the assembling method or by the mounting arrangement, e.g. mounting of the membrane
    • F16F9/0463Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by the assembling method or by the mounting arrangement, e.g. mounting of the membrane with separate crimping rings

Abstract

Luftfeder (1) mit einem Deckel (2), einem Abrollkolben (4) und einen Schlauchrollbalg (6) aus elastomerem Werkstoff, wobei der Schlauchrollbalg mit seinen Endbereichen (6a, 6b) jeweils mit mindestens einem Klemm- oder Spannring (7, 9, 10) am Deckel (2) und am Abrollkolben (4) durch Klemmung dichtend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemm- oder Spannring (7, 9, 10) auf der dem Endbereich des Schlauchrollbalges zugewandten Seite mindesten eine Nut (11) aufweist, in die während des Klemmvorgangs ein Teil des elastomeren Werkstoff einpressbar ist, wobei mindestens ein Nutrand (12, 14) so verformbar ausgebildet ist, das während des Klemmvorganges und/oder während des Betriebes der Luftfeder das Nutvolumen veränderbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Luftfeder mit einem Deckel, einem Abrollkolben und einen Schlauchrollbalg aus elastomerem Werkstoff, wobei der Schlauchrollbalg mit seinen Endbereichen jeweils mit mindestens einem Klemm- oder Spannring am Deckel und am Abrollkolben durch Klemmung dichtend befestigt ist.
  • Eine Luftfeder der eingangs genannten Art ist aus der DE 41 18 577 A1 bekannt. Die aus dieser Druckschrift bekannte Luftfeder zur Federung und Dämpfung von Schwingungen ist zwischen einem fahrzeugfesten Aufhängungsmittel und einem radfesten Aufhängungsmittel einsetzbar. Die Luftfeder weist einen Schlauchrollbalg aus elastomerem Werkstoff auf, an dessen Enden jeweils ein Befestigungsteil dicht angebracht ist. Dabei ist mindestens ein Schlauchrollbalgende auf einen stutzenförmigen Ansatz des entsprechenden Befestigungsteils aufgeschoben. Der aufgeschobene Endabschnitt des Schlauchrollbalges ist von einem umfangselastischen Halteprofil ringförmig umgeben, welches von einem in gleicher Höhe angeordneten Spannring umfasst wird. Die Abmessungen von Spannring und Halteprofil sind so ausgelegt, dass der Spannring auf das innere Halteprofil eine radiale Presskraft ausübt. Der Endbereich des Schlauchrollbalges ist zwischen dem Halteprofil und dem stutzenförmigen Ansatz des Befestigungsteiles eingeklemmt, welcher mindestens einen Vorsprung und eine umlaufende Rippe zur Fixierung des Schlauchrollbalgendes aufweist. Weist das Halteprofil eine L-förmige Struktur auf, kann es mittels einer Rastnase in den Vorsprung des Befestigungsteils eingreifen.
  • Nachteilig an der bekannten Luftfeder ist, dass sowohl an dem Befestigungsteil als auch an dem Halteprofil mehrere Rippen, Rastnasen und Profilierungen vorzusehen sind, damit die Befestigung des Schlauchrollbalges mit einer ausreichenden Festigkeit und Dichtigkeit an dem Befestigungsteil erfolgt. Dies Vielzahl an Profilierungen an dem Befestigungsteils sind aufwendig in der Herstellung und verursachen damit hohe Kosten.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, eine Luftfeder mit einer wirkungsvollen und kostengünstigen Verbindungstechnik des Schlauchrollbalges mit einem Befestigungsteil zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Dabei weist der Klemm- oder Spannring auf der dem Endbereich des Abrollkolbens zugewandten Seite mindesten eine Nut auf, in die während des Klemmvorgangs ein Teil des elastomeren Werkstoff einpressbar ist, wobei mindestens ein Nutrand, d. h. ein neben der Nut befindlicher Begrenzungsbereich, so verformbar ausgebildet ist, das während des Klemmvorganges und/oder während des Betriebes der Luftfeder das Nutvolumen veränderbar ist. Durch eine solche Veränderung des Nutvolumens wird im Bereich der Nut die Dichtwirkung wesentlich verstärkt, da durch die „beweglichen” bzw. „verformbaren” Nutrandbereiche zusätzlicher Druck auf das elastomere Material des Schlauchrollbalges ausgeübt wird, wodurch die Klemmung sich verstärkt. Der Schlauchrollbalg ist in aller Regel aus mit Verstärkungselementen versehenem Gummi hergestellt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass zur dichtenden Klemmung die Nut in einem Klemmring vorgesehen ist, der zur dichtenden Klemmung durch mindestens einen Spannring auf den Endbereich des Schlauchrollbalges gepresst ist. Hierdurch vereinfacht sich auch bei einer größeren Anzahl von Teilen die Herstellung, da die entsprechende Nut z. B. in einen leicht herzustellenden Kunststoffring eingebracht werden kann, der bei entsprechender allseitiger Abstützung keine Zugkräfte aufnehmen muss, nur eine geringe Festigkeit aufweisen und lediglich die zur verbesserten Dichtung erforderliche geometrische Nutform bereitstellen muss.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass sich die Nut im Wesentlichen radial zur Luftfederachse erstreckt. Bei einer solchen Ausbildung wird das Gummimaterial des Schlauchrollbalges während des Klemmvorganges auch leicht in die Nut eingedrückt und kann sozusagen in das freie Nutvolumen fließen. Das erhöht die Dichtwirkung.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung im Sinne einer verstärkten Dichtfunktion besteht darin, dass während des Klemmvorganges das Nutvolumen verringerbar ist, als das in das freie Nutvolumen eingetretene/eingeflossene Gummi zusätzlich und mit weiter verstärkter Klemmung auch noch eingequetscht wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass das Nutvolumen mit dem Innendruck in der Luftfeder in Verbindung steht. Damit kann das in das freie Nutvolumen eingetretene/eingeflossene Gummi zusätzlich unter Betriebsdruck gesetzt werden, was wiederum die Dichtwirkung erhöht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass während des Luftfederbetriebs das Nutvolumen vergrößerbar ist, nämlich beispielsweise durch den Innendruck in der Luftfeder. Damit kann ebenfalls das in das freie Nutvolumen eingetretene/eingeflossene Gummi unter Betriebsdruck gesetzt werden, was wiederum die Dichtwirkung erhöht, und gleichzeitig ein oder beide Nutrandbereiche auf den Schlauchrollbalg „zurück” gedrückt werden wodurch sich beispielsweise eine im Nutrandbereich angeformte Nase in Balg drücken lässt. Somit wir auch durch den Betriebsdruck in der Luftfeder die Klemmwirkung weiter erhöht.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Neuerung näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 eine neuerungsgemäße Luftfeder im Schnitt
  • 2 eine Klemmverbindung der neuerungsgemäßen Luftfeder im Detail
  • 3 eine weitere Ausbildung der Klemmverbindung der neuerungsgemäßen Luftfeder im Detail
  • 4 eine weitere Ausbildung der Klemmverbindung der neuerungsgemäßen Luftfeder im Detail
  • Die 1 zeigt im Schnitt eine Luftfeder 1 mit einem Deckel 2, einem Schlauchrollbalg 6 und einem Abrollkolben 4. Unter Ausbildung einer Rollfalte rollt der Schlauchrollbalg 6 auf dem Abrollkolben 4 ab. Der Deckel 2 kann mittels einer Verschraubung 3 fest mit einer nicht gezeigten Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeuges verbunden werden. Der Abrollkolben 4 kann mit einer nicht gezeigten Radaufhängung oder einem Radträger eines Fahrzeuges verbunden sein. Der Schlauchrollbalg 6 ist mit seinem ersten Ende 6a und einer ersten Klemmverbindung 8a an dem Deckel 2 und mit einem zweiten Ende 6b mittels einer zweiten Klemmverbindung 8b an dem Abrollkolben befestigt, so dass eine geschlossene Luftkammer 1a entsteht. In die Luftkammer 1a kann über einen nicht gezeigten Luftanschluss Druckluft ein- oder ausgeführt werden, um das Höhenniveau der Luftfeder 1 und den Druck in Luftfeder 1 zu verändern. In der Luftkammer 1a ist an dem Deckel 2 eine Zusatzfeder 5 angeordnet, welche sich an dem Abrollkolben 4 abstützt, wenn die Luftfeder 1 drucklos ist oder stark einfedert. Ferner ist an dem Deckel 2 eine Außenführung 9 befestigt, welche die Ausdehnung des Schlauchrollbalges 6 in radiale Richtung begrenzt.
  • Üblicherweise wird die jeweilige Klemmverbindung 8a, 8b in radialer Richtung durch einen Pressvorgang hergestellt, um den Schlauchrollbalg 6 am Deckel 2 oder am Abrollkolben 4 durch einen sog. Klemmsitz zu befestigen.
  • 2 zeigt die Klemmverbindung 8a, hier die auf der rechten Seite der 1 dargestellte die Klemmverbindung im Detail, wobei der der Schlauchrollbalg 6 mit seinem Endbereich mit zwei Klemmringen 7 und 9 und einem Spannring 10 am Deckel 2 dichtend befestigt ist.
  • Zur dichtenden Klemmung ist im Klemmring 9 die Nut 11 vorgesehen. Der Klemmring 9 wird durch den weiteren komplementär geformten Klemmring 7 durch den Spannring 10 auf bzw. gegen den Endbereich des Schlauchrollbalges gepresst. Während des Klemmvorgangs wir ein Teil des elastomeren Werkstoff des Schlauchrollbalges in die Nut 11 eingepresst. In der 2 erkennt man, dass das gesamte Nutvolumen bereits mit elastomerem Werkstoff, d. h. Gummi, verfüllt ist.
  • Die im Klemmring 9 auf der dem Schlauchrollbalg zugewandten Seite angeordnete und im Wesentlichen radial zur Luftfederachse sich erstreckende Nut 11 weist dabei einen Nutrand 12 auf, der so verformbar ausgebildet ist, das während des Klemmvorganges das Nutvolumen veränderbar, nämlich zu verringern ist. Das in das freie Nutvolumen eingetretene/eingeflossene Gummi wird dabei zusätzlich eingequetscht, was die Dichtwirkung weiter erhöht.
  • 3 zeigt eine leicht veränderte Ausbildung der Klemmverbindung 8a im Detail, bei der das Nutvolumen mit dem Innendruck P in der Luftfeder in Verbindung steht, beispielsweise durch eine parallel zum Schlauchrollbalg verlaufende Nut 13. Damit wird das in das Nutvolumen eingetretene/eingeflossene Gummi zusätzlich unter Betriebsdruck gesetzt und weiter zusammengedrückt bzw. wieder aus der Nut ausgetrieben, was noch einmal die Dichtwirkung erhöht, während gleichzeitig die Verformung des Gummis wieder reduziert wird.
  • 4 zeigt eine leicht veränderte Ausbildung der Klemmverbindung 8a im Detail, bei der ebenfalls während des Luftfederbetriebs das Nutvolumen vergrößerbar ist, nämlich durch den Innendruck P in der Luftfeder, welcher über eine parallel zum Schlauchrollbalg verlaufende Nut 13 angeschlossen ist. Damit kann ebenfalls das in das freie Nutvolumen eingetretene/eingeflossene Gummi unter Betriebsdruck gesetzt und gleichzeitig eine im Nutrandbereich angeformte Nase 14 auf den Schlauchrollbalg 6 „zurück” gedrückt werden. Somit wird auch durch den Betriebsdruck in der Luftfeder die Klemmwirkung weiter erhöht.
  • 1
    Luftfeder
    1a
    Luftkammer
    2
    Deckel
    3
    Verschraubung
    4
    Abrollkolben
    5
    Zusatzfeder
    6
    Schlauchrollbalg
    6a
    erstes Ende des Schlauchrollbalges
    6b
    zweites Ende des Schlauchrollbalges
    7
    Klemmring
    8a
    Klemmverbindung
    8b
    Klemmverbindung
    9
    Klemmring
    10
    Spannring
    11
    Nut
    12
    Nutrand
    13
    Nut
    14
    Nase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4118577 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Luftfeder (1) mit einem Deckel (2), einem Abrollkolben (4) und einen Schlauchrollbalg (6) aus elastomerem Werkstoff, wobei der Schlauchrollbalg mit seinen Endbereichen (6a, 6b) jeweils mit mindestens einem Klemm- oder Spannring (7, 9, 10) am Deckel (2) und am Abrollkolben (4) durch Klemmung dichtend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemm- oder Spannring (7, 9, 10) auf der dem Endbereich des Schlauchrollbalges zugewandten Seite mindesten eine Nut (11) aufweist, in die während des Klemmvorgangs ein Teil des elastomeren Werkstoff einpressbar ist, wobei mindestens ein Nutrand (12, 14) so verformbar ausgebildet ist, das während des Klemmvorganges und/oder während des Betriebes der Luftfeder das Nutvolumen veränderbar ist.
  2. Luftfeder nach Anspruch 1, bei der zur dichtenden Klemmung die Nut (11) in einem Klemmring (9) vorgesehen ist, der zur dichtenden Klemmung durch mindestens einen Spannring (10) auf den Endbereich des Schlauchrollbalges gepresst ist.
  3. Luftfeder nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich die Nut (11) im Wesentlichen radial zur Luftfederachse erstreckt.
  4. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der während des Klemmvorganges das Nutvolumen verringerbar ist.
  5. Luftfeder nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Nutvolumen mit dem Innendruck (P) in der Luftfeder in Verbindung steht.
  6. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der während des Luftfederbetriebs das Nutvolumen vergrößerbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114272687A (zh) * 2018-05-14 2022-04-05 深圳城城科技有限公司 采用分步过滤的分级防尘装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4118577A1 (de) 1991-06-06 1992-12-10 Continental Ag Luftfeder mit einem schlauchrollbalg aus elastomerem werkstoff

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