DE202009004797U1 - LED-Lichtquellenmodul und Anordnung einer Konstantstromeinheit zur Verwendung mit demselben - Google Patents
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Abstract
LED-Lichtquellenmodul, umfassend:
– eine Konstantstromeinheit (30), die folgendes umfasst:
– einen Spannungsregler (31), der ein Eingangsende (311), ein erstes Ausgangsende (312) und ein zweites Ausgangsende (313) aufweist, wobei das Eingangsende (311) einen Gleichstrom bzw. eine Gleichspannung erhält, und das erste Ausgangsende (312) einen Konstantstrom ausgibt; und
– einen Widerstand (32), der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgangsende (312, 313) befindet und zu diesen beiden Ausgangsenden (312, 313) nebeneinander geschaltet ist; und
– einen LED-Satz (40), der mit dem ersten Ausgangsende (312) elektrisch verbunden ist.
– eine Konstantstromeinheit (30), die folgendes umfasst:
– einen Spannungsregler (31), der ein Eingangsende (311), ein erstes Ausgangsende (312) und ein zweites Ausgangsende (313) aufweist, wobei das Eingangsende (311) einen Gleichstrom bzw. eine Gleichspannung erhält, und das erste Ausgangsende (312) einen Konstantstrom ausgibt; und
– einen Widerstand (32), der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgangsende (312, 313) befindet und zu diesen beiden Ausgangsenden (312, 313) nebeneinander geschaltet ist; und
– einen LED-Satz (40), der mit dem ersten Ausgangsende (312) elektrisch verbunden ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein LED-(Leuchtdiode-)Lichtquellenmodul und eine Anordnung einer Konstantstromeinheit zur Verwendung mit demselben, insbesondere ein für eine LED-Lampe geeignetes LED-Lichtquellenmodul und eine Anordnung einer Konstantstromeinheit zur Verwendung mit dem LED-Lichtquellenmodul.
- Stand der Technik
-
1 zeigt eine Schaltung eines herkömmlichen LED-Lichtquellenmoduls10 , das eine Mehrzahl von Leuchteinheiten11 umfasst, die jeweils zu einer Gleichstromquelle bzw. Gleichspannungsquelle12 nebeneinander geschaltet sind. Jede Leuchteinheit11 weist einen Widerstand111 und eine Mehrzahl von LEDs112 auf, die hintereinander geschaltet sind, so dass ein Gleichstrom von der Gleichstromsquelle12 für die LEDs112 verwendet wird. Somit werden die LEDs112 in Betrieb genommen und können Licht ausgeben. - Wie in
1 gezeigt, wird der mit den LEDs112 hintereinander geschaltete Widerstand111 die Stärke des in die LEDs112 einfließenden Stroms regeln, wenn die Gleichstrom- bzw. Gleichspannungsquelle12 eine stabile Spannung bereitstellt. Die LEDs112 geben ununterbrochen Licht aus, wenn sie bei einer Reglung des Widerstands111 durch einen Konstantstrom angetrieben werden. - Allerdings führt eine leichte Schwankung der Spannung aus der Gleichstromquelle
12 zu einer Änderung des in die Leuchteinheiten11 eingehenden Stroms. Der instabile Strom kann die von den LEDs112 der Leuchteinheiten11 ausgegebene Leuchtdichte zum Schwanken bringen. Neben der Schwankung der Leuchtdichte ist die herkömmliche Ausführungsform insofern nachteilig, da die Erwärmung der LEDs112 instabil erfolgt, woraus eine kurze Lebensdauer der LEDs112 resultiert. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein LED-Lichtquellenmodul und eine Anordnung einer Konstantstromeinheit zur Verwendung mit demselben zu schaffen, um das von den LEDs ausgegebene Licht zu stabilisieren, so dass die Konstantstromeinheit trotz einer leichten Schwankung in der Eingangsspannung ununterbrochen konstanten Strom ausgibt.
- Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein LED-Lichtquellenmodul und eine Anordnung einer Konstantstromeinheit zur Verwendung mit demselben zu schaffen, um die LEDs vor durch Überstrom verursachter Beschädigungen zu schützen, damit die Konstantstromeinheit die Ausgangsspannung innerhalb einem Bereich von sicheren Stromwerten hält, die von LEDs zugelassen sind.
- Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein LED-Lichtquellenmodul und eine Anordnung einer Konstantstromeinheit zur Verwendung mit demselben zu schaffen, um einen Konstantstrom mit einem Widerstand auszugeben, der zwischen den Ausgangsenden eines Spannungsreglers und zwar mit den beiden Ausgangsenden nebeneinander geschaltet ist.
- Technische Lösung
- Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein LED-Lichtquellenmodul und eine Anordnung einer Konstantstromeinheit zur Verwendung mit demselben mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Das erfindungsgemäße LED-Lichtquellenmodul umfasst eine Konstantstromeinheit, die einen Spannungsregler und einen Widerstand aufweist, wobei der Spannungsregler ein Eingangsende, ein erstes Ausgangsende und ein zweites Ausgangsende aufweist, wobei das erste Eingangsende einen Gleichstrom bzw. eine Gleichspannung erhält, und das erste Ausgangsende einen Konstantstrom ausgibt, wobei sich der Widerstand zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgangsende befindet und zu den beiden nebeneinander geschaltet ist; und einen LED-Satz, der mit dem ersten Ausgangsende elektrisch verbunden ist.
- Zum Erzielen der o. g Wirkungen sowie weiteren Wirkungen stellt die vorliegende Erfindung eine Anordnung einer Konstantstromeinheit zur Verwendung mit einem LED-Lichtquellenmodulbereit, wobei die genannte Anordnung eine Konstantstromeinheit umfasst, die einen Spannungsregler und einen Widerstand aufweist, wobei der Spannungsregler ein Eingangsende, ein erstes Ausgangsende und ein zweites Ausgangsende aufweist, wobei das erste Eingangsende einen Gleichstrom bzw. eine Gleichspannung erhält, und das erste Ausgangsende einen Konstantstrom ausgibt, wobei sich der Widerstand zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgangsende befindet und zu den beiden nebeneinander geschaltet ist.
- Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
- 1. Das durch einen LED-Satz ausgegebene Licht wird mittels einer Konstantstromeinheit stabilisiert;
- 2. Der LED-Satz wird mittels der Konstantstromeinheit, um einen stabilen Strom ausgeben zu können, vor durch Überstrom verursachten Beschädigungen geschützt;
- 3. Durch Einsatz der Konstantstromeinheit wird verhindert, dass sich der in den LED-Satz einströmende Strom mit leichter Schwankung der Gleichstrom-Spannung ändert; und
- 4. Mithilfe eines Widerstands, der sich zwischen den beiden Ausgangsenden des Spannungsreglers befindet und zu den beiden nebeneinander geschaltet ist, wird ein Konstantstrom ausgegeben.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt eine Schaltung eines herkömmlichen LED-Lichtquellenmoduls. -
2 zeigt eine Schaltung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen LED-Lichtquellenmoduls. -
3 zeigt eine Schaltung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen LED-Lichtquellenmoduls. -
4 zeigt eine Schaltung eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen LED-Lichtquellenmoduls. -
5 zeigt eine Schaltung eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen LED-Lichtquellenmoduls. - Wege der Ausführung der Erfindung
- Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
- Gemäß
2 umfasst das erfindungsgemäße LED-Lichtquellenmodul20 eine Konstantstromeinheit30 und einen LED-Satz40 . - Die Konstantstromeinheit
30 umfasst einen Spannungsregler31 und einen Widerstand32 . - Der Spannungsregler
31 ist eine integrierte Schaltung (integrated circuit, IC), die für das Strom-Management konfiguriert und zum Ausgeben einer stabilen Spannung eingestellt ist. Der Spannungsregler31 weist ein Eingangsende311 , ein erstes Ausgangsende312 und ein zweites Ausgangsende313 auf. Das Eingangsende311 erhält einen Gleichstrom bzw. eine Gleichspannung. Trotz einer Schwankung der erhaltenen Gleichspannung gibt der Spannungsregler31 eine stabile Spannung aus, wobei das erste Eingangsende312 des Spannungsreglers31 ein negatives Ausgangsspannungsende (Spannungsquellenende, negative source voltage end, Vss) ist, und das zweite Eingangsende313 ein positives Ausgangsspannungsende (positives Spannungsquellenende, positive source voltage end, Vout) ist. - Der Widerstand
32 befindet sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgangsende312 ,313 des Spannungsreglers31 und ist zu den beiden nebeneinander geschaltet. Da der Spannungsregler31 eine stabile Spannung ausgeben kann, wird die Spannung bei dem ersten und zweiten Ausgangsende312 ,313 in einen Konstantstrom umgewandelt, wobei der Widerstand32 eine gewählte geeignete Größe des Widerstandswerts hat. So wird der Konstantstrom durch das erste Ausgangsende312 ausgegeben. - Der LED-Satz
40 ist mit dem ersten Ausgangsende312 der Konstantstromeinheit30 elektrisch verbunden und zum Empfangen eines Konstantstroms von der Konstantstromeinheit30 bestimmt. Während des Betriebs des LED-Lichtquellenmoduls20 kann die Konstantstromeinheit30 trotz einer Schwankung des Gleichstroms bzw. der Gleichspannung, die für die Konstantstromeinheit30 verwendet wird und sich langsam von 24 V auf 22 V oder 26 V bewegt, dem LED-Satz40 einen Konstantstrom bereitstellen und dadurch dem LED-Satz40 ermöglichen, ununterbrochen Licht auszugeben und eine verlängerte Lebensdauer zu erhalten. - Gemäß
2 und3 umfasst der LED-Satz40 je nach Bedarf eine einzige LED41 (siehe2 ) oder eine Mehrzahl von LEDs41 (siehe3 ). Im letzteren Fall sind die LEDs41 hintereinander geschaltet, um die Leuchtdichte des LED-Satzes40 weiter zu erhöhen. - Gemäß
4 kann der LED-Satz40 eine Mehrzahl von erste LED-Gruppen42 umfassen, die hintereinander geschaltete LEDs41 aufweisen. Die ersten LED-Gruppen42 sind nebeneinander elektrisch geschaltet. - Gemäß
2 bis4 stellt eine Gleichstromquelle bzw. Gleichspannungsquelle12 direkt einen Gleichstrom bzw. eine Gleichspannung bereit, um das LED-Lichtquellenmodul20 anzutreiben. Wie aus5 ersichtlich, umfasst das LED-Lichtquellenmodul20 alternativ ferner einen AC/DC-Gleichrichter50 bei Erhalt eines Wechselstroms (AC) bzw. einer Wechselspannung. Der Gleichstrom (DC) bzw. die Gleichspannung wird der Konstantstromeinheit30 bereitgestellt, um den LED-Satz40 in Betrieb zu setzen. - Gemäß
2 bis5 ist alternativ eine Mehrzahl von LED-Lichtquellenmodulen20 angeordnet, die nebeneinander geschaltet sind und dadurch eine erhöhte Helligkeit hervorbringen. Sollte eines der LED-Lichtquellenmodule20 defekt sein, fließt unbeeinflusst Strom durch die Konstantstromeinheiten30 der nicht defekten LED-Lichtquellenmodule20 auf den LED-Satz40 und zwar innerhalb eines Bereichs sicherer Stromwerte, die vom LED-Satz40 zugelassen sind. Dadurch wird der LED-Satz40 vor Beschädigungen geschützt, die andernfalls durch Eingangsstoßströme entstehen könnten. - Die Erfindung betrifft somit ein LED-Lichtquellenmodul und eine Anordnung einer Konstantstromeinheit zur Verwendung mit demselben. Das LED-Lichtquellenmodul
20 umfasst eine Konstantstromeinheit30 und einen LED-Satz40 . Die Konstantstromeinheit30 weist einen Spannungsregler31 und einen Widerstand32 auf. Der Widerstand32 befindet sich zwischen beiden Ausgangsenden312 ,313 des Spannungsreglers31 und ist zu diesen beiden Enden312 ,313 nebeneinander geschaltet. Ein Eingangsende311 des Spannungsreglers31 erhält einen Gleichstrom bzw. eine Gleichspannung, und eines der beiden Ausgangsenden312 ,313 des Spannungsreglers31 gibt einen Konstantstrom aus. Der LED-Satz40 ist mit dem Ausgangende der Konstantstromeinheit30 elektrisch verbunden, um davon einen Konstantstrom zu erhalten, mit dem der LED-Satz40 in Betrieb gesetzt wird. Trotz einer Schwankung der erhaltenen Gleichstroms bzw. Gleichspannung gibt die Konstantstromeinheit30 einen stabilen Konstantstrom aus, so dass der LED-Satz40 ununterbrochen Licht ausgeben kann und vor Beschädigungen geschützt wird, die andernfalls durch Eingangsstoßströme entstehen könnten. - Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die dem Sinn nach gemäß den Schutzansprüchen vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
-
- 10
- LED-Lichtquellenmodul
- 11
- Leuchteinheit
- 111
- Widerstand
- 112
- LED
- 12
- Gleichstromquelle
- 20
- LED-Lichtquellenmodul
- 30
- Konstantstromeinheit
- 31
- Spannungsregler
- 311
- Eingangsende
- 312
- erstes Ausgangsende
- 313
- zweites Ausgangsende
- 32
- Widerstand
- 40
- LED-Satz
- 41
- LED
- 42
- erste LED-Gruppe
- 50
- AC/DC-Gleichrichter
Claims (6)
- LED-Lichtquellenmodul, umfassend: – eine Konstantstromeinheit (
30 ), die folgendes umfasst: – einen Spannungsregler (31 ), der ein Eingangsende (311 ), ein erstes Ausgangsende (312 ) und ein zweites Ausgangsende (313 ) aufweist, wobei das Eingangsende (311 ) einen Gleichstrom bzw. eine Gleichspannung erhält, und das erste Ausgangsende (312 ) einen Konstantstrom ausgibt; und – einen Widerstand (32 ), der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgangsende (312 ,313 ) befindet und zu diesen beiden Ausgangsenden (312 ,313 ) nebeneinander geschaltet ist; und – einen LED-Satz (40 ), der mit dem ersten Ausgangsende (312 ) elektrisch verbunden ist. - LED-Lichtquellenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der LED-Satz (
40 ) eine einzige LED (41 ) umfasst. - LED-Lichtquellenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der LED-Satz (
40 ) eine Mehrzahl von LEDs (41 ) umfasst, die hintereinander geschaltet sind. - LED-Lichtquellenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der LED-Satz (
40 ) eine Mehrzahl von erste LED-Gruppen (42 ) umfasst, die nebeneinander geschaltet sind, wobei jede LED-Gruppe (42 ) eine Mehrzahl von LEDs (41 ) aufweist, die hintereinarider geschaltet sind. - LED-Lichtquellenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das LED-Lichtquellenmodul (
20 ) ferner einen AC/DC-Gleichrichter (50 ) umfasst, der einen Wechselstrom bzw. eine Wechselspannung in einen Gleichstrom bzw. eine Gleichspannung umwandelt. - Anordnung einer Konstantstromeinheit zur Verwendung mit einem LED-Lichtquellenmodul, umfassend: – eine Konstantstromeinheit (
30 ), die einen Spannungsregler (31 ) umfasst, der ein Eingangsende (311 ), ein erstes Ausgangsende (312 ) und ein zweites Ausgangsende (313 ) aufweist, wobei das Eingangsende (311 ) einen Gleichstrom bzw. eine Gleichspannung erhält, und das erste Ausgangsende (312 ) einen Konstantstrom ausgibt; und – einen Widerstand (32 ), der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgangsende (312 ,313 ) befindet und zu diesen beiden Ausgangsenden (312 ,313 ) nebeneinander geschaltet ist.
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