DE202009003896U1 - Elektrischer Kaffeeautomat - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Kaffeeautomat (1), insbesondere Kaffeevollautomat, zumindest bestehend aus einem Gehäuse mit einem Mahlwerk, einer Brühgruppe, Bedienelementen und einer elektrischen Steuerung mit einem Mikrocomputer mit einer Software (2) und einem elektronischen Speicher, auf dem die Kommandos zur Bedienung und Steuerung des Automaten (1) hinterlegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaffeeautomat (1) oder der Kaffeevollautomat eine Kommunikationsschnittstelle (3) zum Austausch von Daten mit externen Geräten aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kaffeeautomaten, insbesondere Kaffeevollautomat, zumindest bestehend aus einem Gehäuse mit einem Mahlwerk, einer Brühgruppe, Bedienelementen und einer elektrischen Steuerung mit einem Mikrocomputer mit einer Software und einem elektronischen Speicher, auf dem die Kommandos zur Bedienung und Steuerung des Automaten hinterlegt sind.
  • Derartige elektrische Kaffeeautomaten, insbesondere Kaffeevollautomaten sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Derartige Kaffeeautomaten oder Kaffeevollautomaten stellen dem Verbraucher eine Vielzahl von Heißgetränken, wie beispielsweise Kaffee, Cappuccino, Espresso, Cafe-Latte und ähnliche, vornehmlich aus Kaffee und Milch-Mix bestehende Getränke, zur Verfügung. Durch die immer höher steigende Anzahl von zur Verfügung stehenden Getränken benötigen die Kaffeevollautomaten immer komplexere mechanische Baugruppen und eine regelmäßige Wartung. Zur Wartung sind spezielle Kenntnisse des Service-Personals nötig.
  • Bei einem Defekt eines derartigen Kaffeeautomaten führt dies häufig zu einem unnötigen Versenden von Geräten oder Baugruppen aufgrund falscher und/oder nicht möglicher Fehlerdiagnosen. Dies führt zu erhöhten Kosten und zur Frustration beim Kunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kaffeeautomaten oder Kaffeevollautomaten der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine möglichst genaue Auswertung der Daten der elektrischen Steuerung, insbesondere zur Fehlerdiagnose, auch bei räumlicher Entfernung ermöglicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Kaffeeautomat oder der Kaffeevollautomat eine Kommunikationsschnittstelle zum Austausch von Daten mit externen Geräten aufweist.
  • Mittels einer derartigen Kommunikationsschnittstelle kann der Automat mit externen Geräten kommunizieren. Beispielsweise können somit Daten aus dem Automat ausgelesen werden, die eine genaue Fehlerdiagnose ermöglichen. Auch ist es mittels einer derartigen Kommunikationsschnittstelle möglich, die im Speicher hinterlegten Kommandos zu verändern oder gegebenenfalls zu erweitern, um beispielsweise zusätzliche Getränke hinzuzufügen.
  • Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Kommunikationsschnittstelle drahtgebunden ist.
  • Alternativ kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Kommunikationsschnittstelle drahtlos ist.
  • Insbesondere die drahtlose Kommunikationsschnittstelle ermöglicht den Datenaustausch mit weiteren Geräten, ohne mit diesen physikalisch verbunden zu sein.
  • Eine derartige drahtlose Kommunikationsschnittstelle kann beispielsweise mit anderen Geräten mittels Funk, insbesondere „Bluetooth" kommunizieren. Dabei können der Automat und das mit dem Automat kommunizierende Gerät voneinander räumlich getrennt sein.
  • Darüber hinaus kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der in dem Automat integrierte Mikrocomputer mit Software mittels der Kommunikationsschnittstelle mit einer externen Rechen- oder Computereinheit mit einer zweiten Software und einer mit der Kommunikationsschnittstelle kompatiblen zweiten Schnittstelle verbunden oder verbindbar ist, wobei mittels der zweiten Software der Speicher des Mikrocomputers auslesbar und beschreibbar ist und/oder Signale zur Steuerung des Automaten übermittelbar sind.
  • Die Verbindung des Automaten mit einem weiteren externen Rechner oder Computer, dessen Schnittstelle kompatibel zur Kommunikationsschnittstelle des Automaten ist, ermöglicht auf einfache Art und Weise ein Auslesen und Wiederbeschreiben des Speichers des Mikrocomputers des Automaten, so dass sowohl Daten zur Fehlerdiagnose als auch Steuersignale zur Bedienung und Programmauswahl des Automaten auf einfache Art und Weise mittels der auf dem externen Rechner oder Computer gespeicherten Software ermöglicht ist.
  • Um eine besonders einfache Kommunikation mit externen Rechner- oder Computereinheiten zu ermöglichen, kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass zur Kommunikation zwischen externer Rechen- oder Computereinheit mit der zweiten Software und dem Automat ein Protokollumsetzer (Gateway) mit einer dritten Schnittstelle vorgesehen ist, die zur ersten und zweiten Schnittstelle kompatibel ist und gegebenenfalls eine dritte Software aufweist.
  • Durch die Anordnung eines derartigen Protokollumsetzers (Gateway) sind die von dem Automaten ausgegebenen Daten und Signale auch mittels eines herkömmlichen Personalcomputers lesbar, so dass eine Verbindung beispielsweise mit vorhandenen PC's auf einfache Art und Weise ermöglicht ist.
  • Weiter kann dabei besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der Protokollumsetzer in den Automat integriert ist.
  • Hierdurch ist die Anordnung eines externen Gerätes als Protokollumsetzer vermieden.
  • Darüber hinaus kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der Automat über ein Weitverkehrsnetz und/oder ein lokales Netz oder eine direkte Punkt zu Punkt Verbindung mit der externen Rechen- oder Computereinheit mit der weiteren Software verbunden oder verbindbar ist.
  • Insbesondere durch die Anbindung an ein Weitverkehrsnetz (WAN) ist somit eine Kommunikation auch von räumlich entfernten Stellen zwischen dem Kaffeeautomaten und einem entfernten Computer ermöglicht. Hierdurch können beispielsweise Servicetechniker mit dem Automaten kommunizieren, ohne vor Ort zu sein. Dies bewirkt eine deutliche Absenkung der Wartungs-/Servicekosten.
  • Auch kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der Speicher des Automaten Diagnosedaten, zum Beispiel Statistiken, Fehlerreport, Ein- und Ausgabedaten einzelner Baugruppen, zum Beispiel Motoren der Brühgruppe oder einzelner Bedienelemente wie Taster und/oder Anzeigeeinheiten, speichert, die nur über die autorisierte externe Rechner-/Computereinheit auslesbar sind.
  • Hierdurch wird insbesondere sichergestellt, dass nur autorisierte externe Rechner-/Computereinheiten auf die im Automaten gespeicherten Daten zugreifen können, so dass ein Missbrauch, beispielsweise durch Zugriff auf Daten von nicht autorisierten Rechner- oder Computereinheiten über die Kommunikationsschnittstelle verhindert sind.
  • Weiter kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass mittels der auf der externen Rechner-/Computereinheit hinterlegten Software, über ein elektronisches Informationssystem, zum Beispiel Internet, eine Hilfestellung bezüglich aller Informationen und Parameter des Automaten sowie zur Einstellung von Getränkesorten erfolgt und/oder eine interaktive Einführung in die Bedienung des Automaten erfolgt, wobei Aktionen des Benutzers an einem PC simuliert oder am realen Automaten erfolgen und von der gespeicherten Software kontrolliert, kommentiert oder berichtigt werden.
  • Mittels einer derartigen auf einem externen Rechner/Computer hinterlegten Software können Bediener des Automaten in der Bedienung des Automaten geschult werden, ohne den realen Automaten dabei zu bedienen. Es können sämtliche Bedienungsschritte interaktiv simuliert werden, so dass der Benutzer sieht, wie der Automat auf die jeweilige Bedienung reagiert.
  • Hierdurch sind Fehlbedienungen am realen Gerät weitestgehend vermieden.
  • Schließlich kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass mittels des Protokollumsetzers Diagnosedaten direkt an eine Servicestelle übermittelbar sind und/oder über eine entsprechende Software Daten und Funktionen des Automaten zugreiflich sind, insbesondere zum Zwecke der Diagnose und Fernwartung.
  • Der Protokollumsetzer kann somit auch autark Daten an eine im Protokollumsetzer hinterlegte Adresse einer Servicestelle übermitteln, beispielsweise im Falle eines von der Elektronik des Automaten diagnostizierten Fehlers, so dass eine Hilfestellung/Reparatur seitens des Servicetechnikers schnellstmöglich erfolgen kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Kaffeeautomaten mit direkter Verbindung zu einem externen Protokollumsetzer;
  • 2 desgleichen aus 1 mit zusätzlicher externer, mit dem Protokollumsetzer verbundener Computereinheit;
  • 3 desgleichen aus 2 mit zusätzlicher direkt mit dem Automaten verbundener externer weiterer Computereinheit.
  • In den Figuren ist ein elektrischer Kaffeeautomat 1 gezeigt. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Kaffeevollautomaten. Derartige Kaffeevollautomaten weisen zumindest ein Gehäuse mit einem Mahlwerk, einer Brühgruppe, Bedienelementen und einer elektrischen Steuerung mit einem Mikrocomputer mit einer Software 2 und einem elektronischen Speicher auf. Auf dem elektronischen Speicher können dabei die Kommandos zur Bedienung und Steuerung des Automaten 1 hinterlegt sein.
  • Erfindungsgemäß weist der Kaffeeautomat 1 eine Kommunikationsschnittstelle 3 zum Austausch von Daten mit externen Geräten auf. Die Kommunikationsschnittstelle 3 ist im Ausführungsbeispiel drahtgebunden, kann alternativ aber drahtlos, beispielsweise per „Bluetooth" ausgebildet sein.
  • Der in dem Automat 1 integrierte Mikrocomputer mit Software 2 ist mittels der Kommunikationsschnittstelle 3 mit der Schnittstelle 10 einer externen Rechen- oder Computereinheit 4 mit einer zweiten Software 5 verbunden. Dabei ist zur Kommunikation zwischen externer Rechen- oder Computereinheit 4 mit der zweiten Software 5 und der Schnittstelle 3 des Automaten 1 ein Protokollumsetzer 6 (Gateway) mit einer dritten Schnittstelle 11 und im Ausführungsbeispiel einer dritten Software 12 angeordnet. Hierdurch ist ein Übersetzen der Daten und Signale des Mikrocomputers des Automaten 1 zur Kommunikation mit der externen Rechen- oder Computereinheit 4 ermöglicht. Dabei ist mittels der zweiten Software 5 der Speicher des Mikrocomputers des Automaten 1 auslesbar und beschreibbar und/oder Signale zur Steuerung des Automaten 1 übermittelbar.
  • Zudem ist eine Erweiterung der Kommandos, beispielsweise um weitere Getränke hinzuzufügen, ermöglicht. In den Ausführungsbeispielen ist der Protokollumsetzer 6 außerhalb des Kaffeeautomaten 1 angeordnet, alternativ kann der Protokollumsetzer 6 auch in den Automaten 1 integriert sein.
  • Wie insbesondere aus der 2 ersichtlich, kann der Automat 1 über ein Weitverkehrsnetz WAN 7 und/oder ein lokales Netz LAN 8 oder eine direkte Punkt-zu-Punkt-Verbindung P2P 9 mit der externen Rechen- oder Computereinheit 4 mit der weiteren Software 5 verbunden sein. Somit ist ein Zugriff auf die vom Mikrocomputer des Automaten 1 ausgegebenen Daten und Signale auch entfernt möglich. Dabei speichert der Gerätespeicher des Automaten 1 Diagnosedaten, zum Beispiel Statistiken, Fehlerreport, Ein- und Ausgabedaten einzelner Baugruppen, zum Beispiel Motoren der Brühgruppe oder einzelner Bedienelemente, wie Taster und/oder Anzeigeeinheiten. Diese gespeicherten Daten sind nur über die autorisierte externe Rechner-/Computereinheit 4 auslesbar. Somit ist ein Zugriff auf diese Daten von nicht autorisierten Rechner-/Computereinheiten verhindert.
  • Mittels der auf der externen Rechner-/Computereinheit 4 hinterlegten Software 5 kann auch über ein elektronisches Informationssystem, zum Beispiel Internet, eine Hilfestellung bezüglich aller Informationen und Parameter des Automaten 1 sowie zur Einstellung von Getränkesorten erfolgen. Auch ist eine interaktive Einführung in die Bedienung des Automaten 1 ermöglicht, wobei Aktionen des Benutzers an einem Computer simuliert oder am realen Automaten 1 erfolgen und von der gespeicherten Software 5 kontrolliert, kommentiert oder berichtigt werden. Somit können beispielsweise Benutzer in die Bedienung des Automaten 1 eingewiesen werden, ohne dazu den realen Automaten 1 zu benötigen.
  • Beispielsweise mittels des Protokollumsetzers 6 kann der Mikrocomputer des Automaten 1 Diagnosedaten direkt an eine Servicestelle übermitteln, um somit einen schnellstmöglichen Service zu ermöglichen und eventuelle Reparatur- oder Ausfallzeiten zu minimieren. Auch können zum Zwecke der Diagnose und Fernwartung beispielsweise turnusgemäß über eine entsprechende Software Daten und Funktionen des Automaten abgegriffen beziehungsweise übertragen werden, so dass eine Ferndiagnose beziehungsweise Fernwartung erfolgen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

  1. Elektrischer Kaffeeautomat (1), insbesondere Kaffeevollautomat, zumindest bestehend aus einem Gehäuse mit einem Mahlwerk, einer Brühgruppe, Bedienelementen und einer elektrischen Steuerung mit einem Mikrocomputer mit einer Software (2) und einem elektronischen Speicher, auf dem die Kommandos zur Bedienung und Steuerung des Automaten (1) hinterlegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaffeeautomat (1) oder der Kaffeevollautomat eine Kommunikationsschnittstelle (3) zum Austausch von Daten mit externen Geräten aufweist.
  2. Elektrischer Kaffeeautomat (1) oder Kaffeevollautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (3) drahtgebunden ist.
  3. Elektrischer Kaffeeautomat (1) oder Kaffeevollautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (3) drahtlos ist.
  4. Elektrischer Kaffeeautomat (1) oder Kaffeevollautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Automat (1) integrierte Mikrocomputer mit Software (2) mittels der Kommunikationsschnittstelle (3) mit einer externen Rechen- oder Computereinheit (4) mit einer zweiten Software (5) und einer mit der Kommunikationsschnittstelle (3) kompatiblen zweiten Schnittstelle (10) verbunden oder verbindbar ist, wobei mittels der zweiten Software (5) der Speicher des Mikrocomputers auslesbar und beschreibbar ist und/oder Signale zur Steuerung des Automaten (1) übermittelbar sind.
  5. Elektrischer Kaffeeautomat (1) oder Kaffeevollautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kommunikation zwischen externer Rechen- oder Computereinheit (4) mit der zweiten Software (5) und dem Automat (1) ein Protokollumsetzer (Gateway) (6) mit einer dritten Schnittstelle (11) vorgesehen ist, die zur ersten und zweiten Schnittstelle (3 beziehungsweise 10) kompatibel ist und gegebenenfalls eine dritte Software (12) aufweist.
  6. Elektrischer Kaffeeautomat (1) oder Kaffeevollautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Protokollumsetzer (6) in den Automat (1) integriert ist.
  7. Elektrischer Kaffeeautomat (1) oder Kaffeevollautomat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Automat (1) über ein Weitverkehrsnetz (WAN) (7) und/oder ein lokales Netz (LAN) (8) oder eine direkte Punkt zu Punkt Verbindung (P2P) (9) mit der externen Rechen- oder Computereinheit (4) mit der weiteren Software (5) verbunden oder verbindbar ist.
  8. Elektrischer Kaffeeautomat (1) oder Kaffeevollautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher des Automaten (1) Diagnosedaten, zum Beispiel Statistiken, Fehlerreport, Ein- und Ausgabedaten einzelner Baugruppen, zum Beispiel Motoren der Brühgruppe oder einzelner Bedienelemente wie Taster und/oder Anzeigeeinheiten, speichert, die nur über die autorisierte externe Rechner-/Computereinheit (4) auslesbar sind.
  9. Elektrischer Kaffeeautomat (1) oder Kaffeevollautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der auf der externen Rechner-/Computereinheit (4) hinterlegten Software (5), über ein elektronisches Informationssystem, zum Beispiel Internet, eine Hilfestellung bezüglich aller Informationen und Parameter des Automaten (1) sowie zur Einstellung von Getränkesorten erfolgt und/oder eine interaktive Einführung in die Bedienung des Automaten (1) erfolgt, wobei Aktionen des Benutzers an einem PC simuliert oder am realen Automaten (1) erfolgen und von der gespeicherten Software (5) kontrolliert, kommentiert oder berichtigt werden.
  10. Elektrischer Kaffeeautomat (1) oder Kaffeevollautomat nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Protokollumsetzers (6) Diagnosedaten direkt an eine Servicestelle übermittelbar sind und/oder über eine entsprechende Software Daten und Funktionen des Automaten (1) zugreiflich sind, insbesondere zum Zwecke der Diagnose und Fernwartung.
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