DE202009000858U1 - Landmaschine - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor

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Abstract

Landmaschine, vorzugsweise Heuwerbungsmaschine wie Schwader, mit einem Maschinenrahmen (3), an dem zumindest ein Arbeitswerkzeug, insbesondere Schwadkreisel (7), über zumindest einen Tragarm (6) angelenkt ist, der an dem Maschinenrahmen (3) zwischen einer abgesenkten Arbeitsstellung und einer angehobenen Transportstellung bewegbar gelagert ist, einem Stellantrieb (24) zur Betätigung des Tragarms (6), sowie einer Verriegelungsvorrichtung (11) zur Verriegelung des Tragarms (6) in seiner Transportstellung, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (11) von einem Verriegelungszylinder (15) betätigbar ist, der an einem Druckmittelkreis (16, 17) zur Betätigung des Stellantriebs (24) des Tragarms (6) angekoppelt ist derart, dass der Verriegelungszylinder (15) die Verriegelungsvorrichtung (11) in Abhängigkeit der Betätigung des Stellantriebs (24) automatisch betätigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Landmaschine, vorzugsweise Heuwerbungsmaschine wie Schwader, mit einem Maschinenrahmen, an dem zumindest ein Arbeitswerkzeug, insbesondere Schwadkreisel, über zumindest einen Tragarm angelenkt ist, der an dem Maschinenrahmen zwischen einer abgesenkten Arbeitsstellung und einer angehobenen Transportstellung bewegbar gelagert ist, einem Stellantrieb zur Betätigung des Tragarms sowie einer Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung des Tragarms in seiner Transportstellung.
  • Bei Landmaschinen mit größerer Arbeitsbreite ist es bekannt, Teile des Maschinenrahmens zum Zwecke des Straßentransports in eine weniger ausladende Stellung zu verbringen, um die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung bezüglich der zulässigen Fahrzeuggesamtbreite einhalten zu können. Bei Schwadern mit mehreren Schwadkreiseln ist es hierzu bekannt, die Schwadkreisel jeweils an einem Tragarm anzulenken, der um eine liegende Tragarmschwenkachse nach oben in eine Transportstellung geschwenkt werden kann, so dass der Rechkreisel in einer aufrechten Stellung steht und die Ausladung beträchtlich reduziert wird. Um hierbei die Höhe des Geräts zu verringern, ist es gleichzeitig bekannt, den genannten Tragarm teleskopierbar auszubilden beziehungsweise den Schwadkreisel längsverschiebbar an dem Tragarm zu lagern, so dass der Schwadkreisel zunächst nach innen zu der Tragarmschwenkachse hingefahren werden kann, bevor er nach oben in die Transportstellung geschwenkt wird. Gleichzeitig dient die genannte Teleskopierbarkeit des Tragarms beziehungsweise die entsprechende Längsverschiebbarkeit des Schwadkreisels am Tragarm auch der Breiteneinstellung des Geräts. Insbesondere bei Schwadern mit mehreren Schwadkreiseln können hierdurch die Schwadkreisel zueinander hinsichtlich ihrer Spur eingestellt werden.
  • Da derartige Arbeitswerkzeuge ein hohes Gewicht besitzen und dementsprechend hohe Trägheitskräfte entwickeln können, sind die Tragarme in der nach oben gefahrenen Transportstellung zu sichern. Hierzu werden üblicherweise formschlüssige Verriegelungen vorgesehen, die den Tragarm und das daran befestigte Arbeitswerkzeug fest in der Transportstellung halten. Diese Verriegelung kann in einfachster Ausgestaltung manuell betätigt werden, was jedoch ein Absteigen des Maschinenführers vom Schlepper erfordert.
  • Um ein solches Absteigen des Schlepperführers unnötig zu machen, wurde bereits vorgeschlagen, die Verriegelungseinrichtung automatisch beziehungsweise mit einem Kraftheber zu betätigen. So zeigt die Schrift EP 1496734 B1 einen Kreiselschwader mit zwei Schwadkreiseln, die auf gegenüberliegenden Seiten eines zentralen Maschinenrahmens angeordnet sind und mittels auf gleicher Höhe platzierter Tragarme nach oben in die Transportstellung geschwenkt werden können. Da die genannten Tragarme im Wesentlichen in derselben Ebene angeordnet sind, werden die Tragarme in der Transportstellung nicht am Maschinenrahmen, sondern aneinander verriegelt. Hierzu ist ein mechanischer, formschlüssig wirkender Riegel vorgesehen, der an einem der Tragarme schwenkbar angelenkt ist und an den gegenüberliegenden Tragarmen einschnappen kann. Um die Verriegelung lösen und damit die Tragarme wieder in ihre Arbeitsstellung absenken zu können, ist der Riegel derart platziert, dass ein an dem Aushubzylinder für einen der Tragarme platzierter Betätigungsfinger den genannten Riegel in seine entriegelte Stellung drücken kann. Hierzu ist die Kolbenstange des genannten Aushubzylinders an dem zugehörigen Tragarm in einem Langloch geführt, so dass der an der Kolbenstange befestigte Betätigungsfinger zunächst eine Entriegelungsbewegung ausführen kann, bevor die weitere Bewegung der Kolbenstange dann den Tragarm bewegt.
  • Die genannte Verriegelungsanordnung ist indes nur für einander exakt gegenüber angeordnete Schwadkreisel beziehungsweise Tragarme geeignet. Zum anderen können sich durch die Anlenkung der Kolbenstange in einem Langloch Instabilitäten ergeben. Überdies wird die Gestaltungsfreiheit bezüglich der Anordnung der Verriegelungseinrichtung und der Ausbildung der Anordnung des Aushubzylinders deutlich beschränkt. Gleichzeitig kann es zu einem unbeabsichtigten Lösen der Verriegelung und damit Absenken des Schwadkreisels kommen, da ein unbeabsichtigtes Betätigen des Aushubzylinders automatisch auch gleich immer die Verriegelung löst.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Landmaschine der genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine automatisch arbeitende Verriegelung für die Transportstellung geschaffen werden, die mit einfachen Mitteln arbeitet, gegebenenfalls nachrüstbar ist und eine spezielle Anordnung und Gestaltung der Verriegelungseinrichtung und des Aushubzylinders nicht bedingt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Landmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, die Verriegelungsvorrichtung nicht mehr unmittelbar durch den Aushubzylinder zum Ausheben des Tragarms zu betätigen, so dass dieser Aushubzylinder nicht mehr an die zusätzliche Aufgabe der Verriegelungsbetätigung angepasst zu werden braucht und auch hinsichtlich der Verriegelungsvorrichtung keine Rücksicht auf die Platzierung des Aushubzylinders genommen zu werden braucht. Die Verriegelungsvorrichtung wird von einem eigens hierzu vorgesehenen Verriegelungszylinder betätigt. Um hierfür jedoch keinen eigenen Druckkreis und keine eigene Drucksteuerung vorsehen zu müssen und deren Drucksteuerung eigens auf die Betätigung der Tragarmbewegung abstimmen zu müssen, wird der Verriegelungszylinder vom Druckmittelkreis des Stellantriebs zur Betätigung des Tragarms her betätigt und vorzugsweise über eine Folgesteuerung in zeitlicher Abfolge an die Betätigung des Tragarms angepasst. Erfindungsgemäß ist die Verriegelungsvorrichtung von einem Verriegelungszylinder betätigbar, der an den Druckmittelkreis zur Betätigung des Stellantriebs des Tragarms angekoppelt ist derart, dass der Verriegelungszylinder die Verriegelungseinrichtungen in Abhängigkeit der Betätigung des Stellantriebs automatisch betätigt. Hierdurch ist eine an die Tragarmbetätigung abgestimmte Betätigung der Verriegelung sichergestellt, die ein automatisches Anheben und Absenken des das Arbeitswerkzeug tragenden Tragarms ohne einen zusätzlichen, separaten Steuerkreis für die Verriegelung sicherstellt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann eine Folgesteuerung zur Beaufschlagung verschiedener Druckkammern der Stellantriebe mit Druckmittel in einer jeweils vorbestimmten und/oder aufeinander abgestimmten zeitlichen Abfolge zum Anheben und Absenken des Tragarms vorgesehen sein. Um eine passende Ver- und Entriegelung zu erzielen, ist der Verriegelungszylinder in geschickter Weise mit verschiedenen Druckkammern verbunden, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten druckbeaufschlagt sind. Je nachdem, welche der Druckkammern des Stellantriebs, mit denen der Verriegelungszylinder gekoppelt ist, mit Druck beaufschlagt wird, erfährt der Verriegelungszylinder eine entsprechende Stellbewegung.
  • Der Stellantrieb zur Verstellung des Tragarms kann hierbei grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. Denkbar wäre beispielsweise ein hydraulischer Drehmotor, wobei allerdings in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung der Stellantrieb zumindest zwei verschiedene Stellzylinder zur Verstellung verschiedener Beweglichkeiten des Tragarms aufweist. Der Verriegelungszylinder zur Betätigung der Verriegelung ist hierbei vorteilhafterweise an zumindest jeweils eine Druckkammer zweier verschiedener Stellzylinder angekoppelt, die bei der Betätigung des Tragarms im Sinne der Folgesteuerung zu unterschiedlichen Zeitpunkten druckbeaufschlagt wenden.
  • Insbesondere kann der Stellantrieb des Tragarms einen Aushubzylinder zum Anheben des Tragarms mit dem daran befestigten Schwadkreisel in die Transportstellung und Absenken in die Arbeitsstellung, sowie einen Breitenverstellzylinder zur Verstellung der Breiteneinstellung des Arbeitswerkzeugs am Tragarm und/oder Ein-/Austeleskopieren des Tragarms umfassen. Der Breitenverstellzylinder wird beim Anheben und Absenken des Tragarms regelmäßig zeitversetzt zum Aushubzylinder, insbesondere vor dem Aushubzylinder druckbeaufschlagt, so dass die Druckbeaufschlagung des Breitenverstellzylinders dazu genutzt werden kann, die Verriegelung vor der eigentlichen Hubbewegung des Tragarms durch den Aushubzylinder zu betätigen.
  • Durch die geschickte Verbindung des Verriegelungszylinders mit einer Druckkammer des Stellantriebs des Tragarms, die zeitversetzt zur eigentlichen Stellbewegung des Tragarms druckbeaufschlagt wird, kann der Verriegelungszylinder ohne einen eigenen, separaten Drucksteuerkreis auskommen und dennoch sozusagen automatisch an die beabsichtigte Stellbewegung des Tragarms angepasst ver- und entriegelt werden. Insbesondere braucht kein zusätzlicher Hydraulikanschluss und auch kein zusätzliches Steuerventil vorgesehen werden, um eine Drucksteuerung für das Verriegelungsventil zu erzielen. Ebenso kann auch auf einen zusätzlichen elektrohydraulischen Ventilblock verzichtet werden, mittels dessen der Verriegelungszylinder beispielsweise von einem Jobrechner her angesteuert werden könnte. Vielmehr bewirkt die geschickte Ankoppelung des Verriegelungszylinders an zu verschiedenen Zeitpunkten druckbeaufschlagten Druckkammern des Stellantriebs des Tragarms die Ver- und Entriegelung zum jeweils notwendigen Zeitpunkt.
  • Insbesondere kann der Verriegelungszylinder mit seiner Entriegelungskammer, d. h. der Druckkammer, die eine Stellbewegung des Verriegelungszylinders bewirkt, die zu einer Entriegelung führt, mit einer Druckkammer des Breitenverstellzylinders gekoppelt sein, die bei Druckbeaufschlagung ein Einfahren des Arbeitswerkzeugs bewirkt, d. h. ein Einteleskopieren des Tragarms bzw. ein weiter zur Schwenkachse des Tragarms hin Verschieben des Arbeitswerkzeugs, das am Tragarm gelagert ist.
  • Diese Ankoppelung des Verriegelungszylinders bewirkt eine Entriegelung der Verriegelung dann, wenn der Tragarm einteleskopiert bzw. das Arbeitswerkzeug eingefahren wird und/oder der Breitenverstellzylinder entsprechend druckbeaufschlagt wird, und geht von der Überlegung aus, dass vor einem Anheben bzw. Absenken des Tragarms sinnvollerweise immer der Breitenverstellzylinder auf seiner Einfahrseite druckbeaufschlagt wird, um sicherzustellen, dass für die Hubbewegung des Tragarms dieser einteleskopiert bzw. das Arbeitswerkzeug eingefahren ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Verriegelungszylinder auch mit dem Aushubzylinder verbunden sein, vorzugsweise mit dessen Absenkkammer, wobei vorteilhafterweise die Entriegelungskammer des Verriegelungszylinders mit der genannten Absenkkammer des Aushubzylinders verbunden ist. Diese Verbindung kann insbesondere dazu genutzt werden, beim Zurückbewegen des Verriegelungszylinders in seine Verriegelungsstellung verdrängtes Druckmedium in den dann drucklos geschalteten Raum des Aushubzylinders zurückströmen zu lassen. Zwischen dem Aushubzylinder und dem Verriegelungszylinder kann hierbei ein Rückschlagventil vorgesehen sein, das Druckmedium nur vom Verriegelungszylinder in den Aushubzylinder, nicht jedoch umgekehrt strömen lässt, um zu verhindern, dass eine Hubbewegung des Zylinders eine Entriegelungsbewegung des Verriegelungszylinders bewirkt.
  • Um den Verriegelungszylinder dann, wenn der zuvor genannte Breitenverstellzylinder drucklos geschaltet ist bzw. in seine Ausfahrstellung bewegt wird, in der sicheren Verriegelungsstellung zu halten bzw. in diese zu bringen, kann in Weiterbildung der Erfindung ein Druckspeicher vorgesehen sein, der den Verriegelungszylinder in seine Verriegelungsstellung vorspannt. Soll der Verriegelungszylinder die Verriegelung entriegeln, muss der Vorspanndruck überwunden werden. Dies kann in der genannten Weise durch Beaufschlagung vom Breitenverstellzylinder her erfolgen.
  • Die Verriegelungsvorrichtung kann hierbei grundsätzlich an verschiedener Stelle angeordnet sein. Beispielsweise wäre es möglich, bei zwei auf gleicher Höhe einander gegenüberliegenden Tragarmen die beiden Tragarme miteinander zu verrie geln, wobei beispielsweise ein beweglicher Riegel nebst Verriegelungszylinder an einem der Tragarme angeordnet und mit einem Gegenstück am anderen Tragarm verriegelt werden könnte. Vorzugsweise jedoch ist eine Verriegelung zwischen Tragarm und Maschinenrahmen vorgesehen, so dass die Verriegelungsvorrichtung den Tragarm unabhängig von weiteren Tragarmen direkt am Maschinenrahmen fest verriegelt. Hierdurch können Instabilitäten durch eine Verriegelung der Tragarme nur relativ zueinander vermieden werden.
  • Sind in Weiterbildung der Erfindung mehrere Tragarme vorgesehen, insbesondere einander gegenüberliegende Tragarme, so können in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung mehrere Verriegelungsvorrichtungen von einem gemeinsamen Verriegelungszylinder betätigt werden. Vorzugsweise wird jeder Tragarm durch jeweils eine Verriegelungsvorrichtung am Maschinenrahmen verriegelt. Die hierzu vorgesehenen beweglichen Riegelelemente können über den genannten gemeinsamen Verriegelungszylinder direkt oder indirekt miteinander gekoppelt sein derart, dass eine Stellbewegung des Verriegelungszylinders auf die mehreren Riegelelemente gleichzeitig wirkt.
  • In vorteilhafter Ausführung der Erfindung können hierbei die Riegelelemente zu gegenüberliegenden Seiten des Maschinenrahmens hin orientiert und/oder als Schwenkhebel ausgebildet sein, wobei der Verriegelungszylinder mit jeweils einem Abschnitt der Riegelelemente gelenkig gekoppelt ist. Die Anordnung ist hierbei vorteilhafterweise derart getroffen, dass die Riegelelemente zueinander gegenläufig bewegbar sind, d. h. die mit dem Verriegelungszylinder gekoppelten Abschnitte der Riegelelemente werden aufeinander zu bewegt bzw. voneinander weg bewegt, um zwischen Entriegelungs- und Verriegelungsstellung hin und her bewegt zu werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Draufsicht auf eine Landmaschine nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung in Form eines Kreiselschwaders, dessen vier Schwadkreisel in der abgesenkten Arbeitsstellung gezeigt sind,
  • 2: eine ausschnittsweise, perspektivische Ansicht von zwei der Tragarme des Kreiselschwaders aus 1, an denen jeweils ein Schwadkreisel gelagert ist, wobei die beiden Tragarme, die an einem zentralen Maschinenrahmen schwenkbar gelagert sind, in einer abgesenkten Arbeitsstellung gezeigt sind, wobei mittig über dem zentralen Maschinenrahmen die schwenkbaren Riegelelemente der Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung der Tragarme zu sehen sind,
  • 3: eine ausschnittsweise, perspektivische Ansicht des Maschinenrahmens mit den zwei daran angelenkten Tragarmen ähnlich 2, wobei die beiden Tragarme in ihrer nach oben geschwenkten Transportstellung gezeigt sind, in der die beiden Tragarme durch die Verriegelungsvorrichtung am Maschinenrahmen verriegelt sind, und
  • 4: eine schematische Darstellung der hydraulischen Anbindung des Betätigungszylinders der Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung der Tragarme an die Druckkreise zur Betätigung des Aushubzylinders und des Breitenverstellzylinders der Tragarme.
  • In den Figuren ist als Landmaschine eine Heuwerbungsmaschine in Form eines Mehrkreiselschwaders 1 dargestellt, der von einem Schlepper 2 gezogen und angetrieben wird. Der Kreiselschwader 1 umfasst hierbei einen zentralen Maschinenrahmen 3, der über eine an sich bekannte Anbauvorrichtung 4 an den Schlepper 2 angebaut werden kann und mittels eines Fahrwerks 5 am Boden abgestützt ist.
  • An dem genannten Maschinenrahmen 3 sind mehrere Tragarme 6 befestigt, die jeweils ein Arbeitswerkzeug in Form eines Schwadkreisels 7 tragen. Die genannten Schwadkreisel 7 besitzen dabei jeweils mehrere Recharme mit Rechzinken, die in der Arbeitsstellung um eine aufrechte Schwadkreiselachse umlaufen und auf ihrer Umlaufbahn zyklisch verdreht werden, um in an sich bekannter Weise auf dem Boden liegendes Erntegut zu einem Schwad zusammenzurechen.
  • Bei der in 1 gezeichneten Ausführungsform sind hierbei vier solche Schwadkreisel 7 vorgesehen, die jeweils paarweise einander gegenüberliegend auf verschiedenen Seiten des Maschinenrahmens 3 angeordnet sind und von diesem unterschiedlich weit beabstandet sind, um nach Art einer Kaskade Erntegut zu einem Schwad zusammenzurechen.
  • Um den Abstand der Schwadkreisel 7 vom Maschinenrahmen 3 und damit die Anordnung der Fahrspuren der Schwadkreisel 7 und deren Anpassung aneinander einstellen zu können, sind den Tragarmen 6 bzw. Schwadkreiseln 7 Breiteneinstellzylinder 8 zugeordnet, mittels derer der Abstand der Schwadkreisel 7 vom zentralen Maschinenrahmen 3 eingestellt werden können. Hierzu können die genannten Tragarme 6 teleskopierbar ausgebildet sein und/oder die Schwadkreisel 7 längsverschieblich an den Tragarmen 6 gelagert sein. Mittels der genannten Breiteneinstellzylinder 8 werden die Schwadkreisel 7 in der Darstellung nach 1 von rechts nach links und umgekehrt verschoben.
  • Wie ein Vergleich der 2 und 3 zeigt, können die Tragarme 6 aus der in 1 und 2 dargestellten abgesenkten Arbeitsstellung in eine angehobenen Transportstellung verschwenkt werden. Hierzu sind die genannten Tragarme 6 in der gezeichneten Ausführung schwenkbar am Maschinenrahmen 3 gelagert, und zwar jeweils um eine Tragarmschwenkachse 9, die sich in der gezeichneten Ausführung näherungsweise liegend in Fahrtrichtung erstreckt.
  • Zum Ausheben der Tragarme 6 sind diesen Aushubzylinder 10 zugeordnet, die jeweils von den Tragarmschwenkachsen 9 beabstandet einerseits am Maschinenrahmen 3 und andererseits an einem der Tragarme 6 gelenkig angelenkt sind. Mithilfe der Aushubzylinder 10 können die Tragarme 6 – grob gesprochen – aus einer liegenden Arbeitsstellung, in der die Tragarme 6 zu gegenüberliegenden Seiten des Maschinenrahmens 3 quer zur Fahrtrichtung auskragen, in eine aufrechte Transportstellung, in der sich die Tragarme 6 mit ihren Längsachsen im Wesentlichen vertikal erstrecken, und zurück verschwenkt werden.
  • In der genannten Transportstellung können die Tragarme 6 dabei mithilfe einer Verriegelungsvorrichtung 11 formschlüssig verriegelt werden. Die genannte Verriegelungsvorrichtung 11 ist hierbei vorteilhafterweise zwischen dem Maschinenrahmen 3 und dem jeweiligen Tragarm 6 wirksam, so dass jeder der Tragarme 6 in der verriegelten Stellung formschlüssig am Maschinenrahmen 3 gehalten bzw. blockiert wird.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, umfasst die Verriegelungsvorrichtung 11 in der gezeichneten Ausführung für jeden der Tragarme 6 ein schwenkbares Riegelelement 12, das an dem Maschinenrahmen 3 schwenkbar gelagert ist, wobei in der gezeichneten Ausführung die Riegelschwenkachse 13 etwa parallel zur Tragarmschwenkachse 9 gewählt ist. Die genannten Riegelelemente 12 bilden Sperr- bzw. Riegelklinken und wirken mit Verriegelungsgegenstücken 14 an den Tragarmen 6 zusammen, die in der gezeichneten Ausführung als Bolzen ausgebildet sind, die in hinterschnittene Rastsenken an den Riegelelementen 12 eingreifen. In der verriegelnden Stellung blockieren die Riegelelemente 12 mit den Gegenstücken 14 die Schwenkbarkeit der Tragarme 6 um die genannten Tragarmschwenkachsen 9.
  • Zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtungen 11 sind jeweils Verriegelungszylinder 15 vorgesehen, mittels derer die genannten Riegelelemente 12 verschwenkt werden können.
  • Bei der in 1 gezeigten Anordnung der Schwadkreisel 7, bei der jeweils zwei Tragarme 6 auf gleicher Höhe angeordnet sind und einander gegenüber liegen, werden vorteilhafterweise jeweils zwei Riegelelemente 12 für zwei verschiedene Tragarme 6 von einem gemeinsamen Verriegelungszylinder 15 betätigt. Hierzu sind vorteilhafterweise die genannten Riegelelemente 12 ebenfalls auf gleicher Höhe, d. h. in Längsrichtung des Maschinenrahmens 3 betrachtet am gleichen Längsab schnitt des Maschinenrahmens 3 angeordnet, so dass die Riegelelemente 12 einander gegenüber liegen, vgl. 2 und 3.
  • Die genannten Riegelelemente 12 sind in der gezeichneten Ausführung jeweils als Kniehebel ausgebildet, so dass ein Verriegelungszylinder 15 an dem entsprechenden Betätigungsabschnitt eines jeweiligen Riegelelements 12 angelenkt werden kann. Durch den Verriegelungszylinder 15 können die paarweise gegenüber angeordneten Riegelelemente 12 gleichzeitig entriegelt und gleichzeitig verriegelt werden, indem der genannten Verriegelungszylinder 15 längenverändert wird.
  • Wie 4 zeigt, wird der genannte Verriegelungszylinder 15 an die Druckkreise 16 und 17 zur Betätigung des Breitenverstellzylinders 8 bzw. des Aushubzylinders 10 angekoppelt, so dass bei entsprechender Betätigung des Breitenverstellzylinders 8 bzw. des Aushubzylinders 10 eine entsprechende Betätigung des Verriegelungszylinders 15 erfolgt.
  • Wie 4 zeigt, kann der Verriegelungszylinder 15 mit seiner Entriegelungskammer 18, die bei Druckbeaufschlagung eine Stellbewegung zur Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung 11 bewirkt, an die Einfahrkammer 19 des Breitenverstellzylinders 8 angekoppelt sein, die bei Druckbeaufschlagung zu einem Einfahren der Schwadkreisel 7 führt, d. h. den Tragarm 6 einteleskopiert bzw. den Schwadkreisel 7 näher zum Maschinenrahmen 3 hin fährt. Der Verriegelungszylinder 15 braucht hierbei natürlich nicht direkt mit der genannten Druck- bzw. Einfahrkammer 19 im Sinne einer separaten Druckleitung verbunden sein, sondern kann natürlich auch an die entsprechende Druck führende Leitung angekoppelt sein, die mit der genannten Kammer verbunden ist.
  • Parallel zu der Ankoppelung an die genannte Einfahrkammer 19 des Breitenverstellzylinders 8 ist die Entriegelungskammer 18 an die Absenkkammer 20 des Aushubzylinders 10 angekoppelt, die beim Absenken des jeweiligen Tragarms 6 eine Volumenvergrößerung erfährt. Wie 4 zeigt, ist hierbei in die Verbindung zu der genannten Absenkkammer 20 hin vorteilhafterweise ein Rückschlagventil 21 ge schaltet, das Druckmedium vom Verriegelungszylinder 15 her in die genannte Absenkkammer 20, nicht jedoch umgekehrt strömen lässt.
  • Weiterhin ist, wie 4 zeigt, der Verriegelungszylinder 15 mit seiner Verriegelungskammer 22, die bei einer verriegelnden Bewegung eine Volumensvergrößerung erfährt, mit einem Druckspeicher 23 verbunden, der den Verriegelungszylinder 15 in dessen verriegelnde Stellung vorspannt.
  • Vorteilhafterweise ist der Verriegelungszylinder 15 also lediglich an die vorhandenen Druckkreise 16 und 17 zur Betätigung des Breitenverstellzylinders 8 und des Aushubzylinders 10 angekoppelt. Es ist kein eigener Druckkreis, der von einem separaten Druckanschluss her gespeist wäre, für die Verriegelungsvorrichtung 11 vorgesehen. Dennoch kann eine automatische Ver- und Entriegelung erzielt werden, ohne dass der Schlepperführer hierzu absteigen müsste. Die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung 11 wird über eine Folgesteuerung erzielt, die die zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgende Druckbeaufschlagung der verschiedenen Kammern des Breitenverstellzylinders 8 und des Aushubzylinders 10 nutzt.
  • Insbesondere kann hierbei folgendermaßen vorgegangen werden:
    Soll der Kreiselschwader 1 aus der in 3 gezeigten Transportstellung in die Arbeitsstellung abgesenkt werden, befindet sich zunächst die Verriegelungsvorrichtung 11 in der gezeigten verriegelnden Stellung. Der Aushubzylinder 10 ist vollständig eingefahren, ebenso ist der Breitenverstellzylinder 8 ganz eingefahren. Zunächst wird der Breitenverstellzylinder 8, obwohl er bereits ganz eingefahren ist, so betätigt, dass seine Einfahrkammer 19 druckbeaufschlagt wird. Da der Breitenverstellzylinder 8 jedoch schon ganz eingefahren ist, wird hierdurch Druck im Verriegelungszylinder 15 aufgebaut, und zwar in dessen Entriegelungskammer 18.
  • Hierdurch geht der Verriegelungszylinder 15 auf Zug und öffnet das Riegelelement 12 bzw. die beiden Riegelelemente 12, die einander gegenüber liegen. Gleichzeitig wird der Druckspeicher 23 auf der Kolbenseite des Verriegelungszylinders 15 vorgespannt.
  • Ist die Entriegelung abgeschlossen, wird der Aushubzylinder 10 durch Druckbeaufschlagung seiner Absenkkammer 20 betätigt und hierdurch der Tragarm 6 abgesenkt.
  • Soll umgekehrt aus der abgesenkten Arbeitsstellung gemäß 1 in die angehobenen Transportstellung gefahren werden, geht zunächst der Aushubzylinder 10 auf Anheben. Hierbei wird die zur Absenkkammer 20 des Aushubzylinders 10 führende Druckleitung drucklos geschaltet, so dass auch die genannte Absenkkammer 20 drucklos wird. Hierdurch kann die vorgespannte Ölmenge im Druckspeicher 23 den Verriegelungszylinder 15 betätigen und ausfahren. Das hierbei aus der Verriegelungskammer 22 abströmende Öl kann in die Absenkkammer 20 des Aushubzylinders 10 bzw. die damit verbundene Druckleitung abströmen. Dementsprechend gehen die Riegelelemente 12 in ihre verriegelnde Stellung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1496734 B1 [0004]

Claims (10)

  1. Landmaschine, vorzugsweise Heuwerbungsmaschine wie Schwader, mit einem Maschinenrahmen (3), an dem zumindest ein Arbeitswerkzeug, insbesondere Schwadkreisel (7), über zumindest einen Tragarm (6) angelenkt ist, der an dem Maschinenrahmen (3) zwischen einer abgesenkten Arbeitsstellung und einer angehobenen Transportstellung bewegbar gelagert ist, einem Stellantrieb (24) zur Betätigung des Tragarms (6), sowie einer Verriegelungsvorrichtung (11) zur Verriegelung des Tragarms (6) in seiner Transportstellung, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (11) von einem Verriegelungszylinder (15) betätigbar ist, der an einem Druckmittelkreis (16, 17) zur Betätigung des Stellantriebs (24) des Tragarms (6) angekoppelt ist derart, dass der Verriegelungszylinder (15) die Verriegelungsvorrichtung (11) in Abhängigkeit der Betätigung des Stellantriebs (24) automatisch betätigt.
  2. Landmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei eine Folgesteuervorrichtung (25) zur Beaufschlagung verschiedener Druckkammern (19, 20) des Stellantriebs (24) mit Druckmittel in einer jeweils vorbestimmten zeitlichen Abfolge beim Anheben/Absenken des Tragarms vorgesehen ist, wobei der Verriegelungszylinder (15) mit zumindest einer der Druckkammern, vorzugsweise mit zwei zu unterschiedlichen Zeitpunkten druckbeaufschlagten Druckkammern (19, 20), des Stellantriebs (24) über Verbindungsleitungen verbunden ist.
  3. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stellantrieb (24) zur Betätigung des zumindest einen Tragarms (6) zumindest zwei verschiedene Stellzylinder (8, 10) zur Verstellung verschiedener Beweglichkeiten des Tragarms (6) aufweist, wobei der Verstellzylinder (15) mit zumindest jeweils einer Druckkammer (19; 20) der zwei verschiedenen Stellzylinder (8, 10) gekoppelt ist.
  4. Landmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei dieselbe Druckkammer, insbesondere die Entriegelungskammer (18) des Verriegelungszylinders (15) mit den Druckkammern der zwei verschiedenen Stellzylinder (8, 10) gekoppelt ist.
  5. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stellantrieb (24) des zumindest einen Tragarms (6) einen Breitenverstellzylinder (8) zur Verstellung der Breiteneinstellung des Arbeitswerkzeugs am Tragarm (6) und/oder zum Ein-/Austeleskopieren des Tragarms (6) aufweist, wobei der Verriegelungszylinder (15) mit einer Einfahrkammer (19), die zur Bewegung des Arbeitswerkzeugs näher zum Maschinenrahmen (3) hin druckbeaufschlagt wird, gekoppelt ist.
  6. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stellantrieb (24) einen Aushubzylinder (10) zum Anheben des Tragarms (6) in dessen Transportstellung aufweist, wobei der Verriegelungszylinder (15) mit seiner Entriegelungskammer (18) mit einer Absenkkammer (20) des Aushubzylinders (10) gekoppelt ist, die beim Anheben des Tragarms (6) eine Volumenvergrößerung erfährt.
  7. Landmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei in die Verbindung des Verriegelungszylinders (15) mit der Absenkkammer (20) des Aushubzylinders (10) ein Strömungssteuermittel, insbesondere Rückschlagventil (21), das Druckmittel vom Verriegelungszylinder (15) zum Aushubzylinder (10), nicht jedoch umgekehrt strömen lässt, vorgesehen ist.
  8. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verriegelungszylinder (15) frei von einem separat ansteuerbaren Drucksteuerkreis ausgebildet ist und/oder ausschließlich durch Druck in dem Drucksteuerkreis (16, 17) des Stellantriebs (24) betätigbar ist.
  9. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungsvorrichtung (11) den zumindest einen Tragarm (6) am Maschinenrahmen (3) verriegelt und/oder ein zwischen dem Maschinenrahmen (3) und dem Tragarm (6) wirksames Riegelelement (12) besitzt.
  10. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Maschinenrahmens (3) angeordnete Tragarme (6) vorgesehen sind, die in ihren angehobenen Transportstellungen durch jeweils ein Riegelelement (12) am Maschinenrahmen (3) verriegelbar sind, wobei zur Betätigung der beiden Riegelelemente (12) ein gemeinsamer Verriegelungszylinder (15) vorgesehen ist.
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