DE202009000749U1 - Kosmetischer oder pharmazeutischer Nagellack, Nagellack-Basis und/oder Nagelhärter - Google Patents

Kosmetischer oder pharmazeutischer Nagellack, Nagellack-Basis und/oder Nagelhärter Download PDF

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Abstract

Kosmetischer oder pharmazeutischer Nagellack, Nagellack-Basis und/oder Nagelhärter, dadurch gekennzeichnet, dass er natürliche Harze – insbesondere Schellack – enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen kosmetischen oder pharmazeutischen Nagellack, Nagellack-Basis und/oder Nagelhärter,
    die dadurch gekennzeichnet sind
    dass sie erfindungsgemäß aus unbedenklichen Rohstoffen natürlichen Ursprungs (Benzoe-Öl, Myrrhen-Öl), pflanzlich-tierischem Rohstoff (Schellack) bestehen und als Lösungsmittel nur ein pflanzliches Gärungsprodukt (Äthylalkohol) und/oder Ethyllaktat in Kombination mit pflanzlichen ätherischen Ölen verwendet wird. Der Gesamtanteil von Benzoe-Öl, Myrrhen-Öl, Schellack und Lösungsmittel beträgt mindestens 80% (Gewichtsprozente). In geringen Mengen bis zu 0,6% lassen sich problemlos andere pflanzliche Öle (Rückfetter) und bis zu 10% pflanzliche ätherische Öle (auch für therapeutische Zwecke) hinzugeben. Auch lässt sich der Schellack mit Nitrocellulose oder anderen Lackbildnern kombinieren.
  • Wesentlicher Bestandteil dieser Rezeptur ist die Verwendung von Schellack alleine oder in Kombination mit Nitrocellulose oder anderen Lackbildnern. Weder Chemiker und Pharmazeuten noch Tierschützer, Vegetarier und Veganer konnten sich bis dato einigen, ob der Schellack pflanzlichen oder tierischen Ursprung hat. Definitiv stammt er nicht vom toten Tier und entspricht daher der vegetarischen Ethik. Ebenso wenig kann man ihn als rein pflanzlichen Rohstoff einstufen, wonach er nicht der veganen Ethik entspricht. Um diesem Streit aus dem Wege zu gehen bezeichnen wir hier den Ursprung des Schellacks als "pflanzlich-tierisch".
    (siehe Anlage 1: Römpps Chemie-Lexikon Bd. 4, 8. Auflage 1985, Seiten 3706–3707)
  • Mit der vorliegenden Erfindung lassen sich die Produktgruppen
    • – Bio-Nagellack und Bio-Nagellack-Basis (zur späteren Einfärbung) sowie
    • – Bio-Nagelhärter herstellen.
  • Der Unterschied liegt in der Konzentration und dem Verhältnis der eingesetzten Rohstoffe.
  • Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegen folgende Probleme zu Grunde:
    • – Nagellacke enthalten eine Vielzahl von gesundheitsschädlichen, allergisierenden, sensibilisierenden und in der Herstellung umweltfeindlichen Rohstoffe wie zum Beispiel: Xylol, Toluol, Benzole, Ketone, PAKs, Phtalate, Acetate, Formaldehyd usw.
    • – Vereinzelt werden in Nagellacken in ganz geringen Anteilen auch Benzoeharz, Schellack und Äthanol eingesetzt. Diese werden aber ausschließlich in Verbindung mit den genannten schädlichen Stoffen verwendet und werden vornehmlich zur Verbesserung von Eigenschaften (Glanz und Adhäsion) eingesetzt. (siehe Anlagen 2 bis 4)
    • Römpps Chemie-Lexikon Bd. 4, 8. Aufl. 1985, Seite 2707
    • Hugo Janistyn, Handbuch der Kosmetika und Riechstoffe, Hüthig Verlag Heidelberg 1969, 2. Auflage, Seiten 934–935
    • G. A. Novak, Die kosmetischen Präparate, Verlag chem. Industrie, Band 2, 3. Auflage 1982, Seiten 683 bis 697, 705 bis 707).
    • – Ein weiterer Nachteil der bekannten Nagellacke besteht darin, dass diese nur mit herkömmlichen Nagellackentfernen, welche die gleiche Problematik aufweisen, entfernt werden können.
  • Rein theoretisch läßt sich auch ein Nagellack oder Nagelhärter mit nur Schellack und Alkohol oder Ethyllaktat herstellen. Dieser ist aber einerseits zu dünnflüssig und andererseits glanzlos. Optimal ist die Kombination mit Benzoe- und oder Myrrhen-Öl.
    • – Glanz und/oder Verdickung können sonst nur mit chemischen Substanzen erzielt werden oder mit anderen natürlichen Substanzen, welche aber die Trocknungszeit verlängern, eine schlechte Oberflächentrockung, einen unangenehmen Geruch haben oder zu einer unschönen Lackoberfläche (Orangenhauteffekt) oder Weißeln führen.
  • Die im Patentanspruch angegebene Erfindung kommt dem Wunsch der Verbraucher, Hautärzten, Allergologen usw. nach einem Natur-Nagellack ohne schädliche Substanzen und mit überschaubaren und lang bekannten guten und unbedenklichen Rohstoffen entgegen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, dass trotz Verzicht auf die genannten üblichen Rohstoffe mit der beschriebenen Rohstoff-Kombination ein Produkt hergestellt werden kann, das den Ansprüchen "schnelle Trocknungszeit, Glanz, Härte und Widerstandskraft" in ausreichendem Maße gerecht wird und darüber hinaus durch die Mikroverkapselung des Schellacks einen lang anhaltenden "angenehmen Eigengeruch" besitzt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass dieser Nagellack schon mit 70%-igem Äthylalkohol anstelle von herkömmlichen chemischen Nagellackentfernern entfernt werden kann.
  • Der Einsatz der Erfindung als Nagellack oder Nagelhärter ist abhängig von der Konzentration der Alkohol-Schellack-Mischung und dem eingesetzten Benzoe-Öl.
  • Die Erfindung läßt sich wie oben genannt auch als Basis für farbliche Nagellacke einsetzen.
  • Die Rezepturen und die Herstellung der Produkte
  • Die Art der Konzentration des Schellacks und das Verhältnis zum Benzoe-Öl und/oder einem anderen Baumharz richtet sich nach dem Anwendungszweck und den Anforderungen an das Endprodukt.
  • Dementsprechend können die nachfolgenden Rezepturbeispiele nur einen groben Überblick geben. Die Art des verwendeten Schellacks, die Kombination mit dem Äthylalkohol und/oder Ethyllaktat und dem Benzoe-Öl oder anderen ätherischen Ölen (insbesondere im Rahmen der Aromatherapie) können variieren.
  • Als Äthylalkohol werden folgende unvergällten Alkoholtypen und Mischungen verwendet:
    Alkohol Typ 410 oder 430 vermischt mit 0,5% bis 1,0% echtem Japankampfer, Lavendelöl, Citronellöl, Teebaumöl oder einer Mischung der genannten ätherischen Öle.
  • Als Benzoe-Öl (1:1) wird wegen der Fließfähigkeit eine Mischung aus 50% Benzoe-Öl und 50% des o. g. Alkoholgemisches eingesetzt.
  • Beispiel 1
  • Nagellack Seidenglanz Qualität hoch
    Herstellungsmenge: 1.000 g
    Benötigte Geräte: Propellerrührer 900 U/min
    Wärmebad 40 Grad C
    Rezeptur: A Schellack-Phase Schellack sprühgetrocknet 120,0 g
    Alkohol 96% 350,0 g
    Ethyllalktat 300,0 g
    B Zusatz-Phase Benzoe-Öl 1:1 230,0 g
  • Der Schellack wird bei 40 Grad C mit dem Propellerrührer in dem Alkohol-Ethyllaktat gelöst. Nach vollständiger Lösung wird das Benzoe-Öl untergemischt.
  • Beispiel 2
  • Nagellack Seidenglanz Qualität hoch
    Herstellungsmenge: 1.000 g
    Benötigte Geräte: Propellerrührer 900 U/min
    Wärmebad 40 Grad C
    Rezeptur: A Schellack-Alkohol-Phase Schellack sprühgetrocknet 180,0 g
    Ethyllaktat 650,0 g
    B Zusatz-Phase Benzoe-Öl 1:1 170,0 g
  • Der Schellack wird bei 40 Grad C mit dem Propellerrührer in dem Ethyllaktat gelöst. Nach vollständiger Lösung wird das Benzoe-Öl untergemischt.
  • Beispiel 3
  • Nagellack Seidenglanz Qualität mittel
    Herstellungsmenge: 1.000 g
    Benötigte Geräte: Propellerrührer 900 U/min
    Wärmebad 40 Grad C
    Rezeptur: A Schellack-Alkohol-Phase Schellack sprühgetrocknet 90,0 g
    Alkohol 96% 360,0 g
    Ethyllaktat 400,0 g
    B Zusatz-Phase Benzoe-Öl 1:1 150,0 g
  • Der Schellack wird bei 40 Grad C mit dem Propellerrührer in dem Alkohol-Ethyllaktat-Gemisch gelöst. Nach vollständiger Lösung wird das Benzoe-Öl oder eione ander Phase B untergemischt.
  • Beispiel 4
  • Nagelhärter
    Herstellungsmenge: 1.000 g
    Benötigte Geräte: Propellerrührer 900 U/min
    Wärmebad 35 Grad C
    Rezeptur: A Schellack-Alkohol-Phase Schellack sprühgetrocknet 75,0 g
    Ethyllaktat 922,0 g
    B Zusatz-Phase Myrrhen-Öl 3,0 g
  • Der Schellack wird bei 40 Grad C mit dem Propellerrührer in dem Alkohol gelöst. Nach vollständiger Lösung wird das Benzoe-Öl untergemischt.
  • Beispiel 5
  • Nagellack Seidenglanz Qualität hoch
    Herstellungsmenge: 1.000 g
    Benötigte Geräte: Propellerrührer 900 U/min
    Wärmebad 40 Grad C
    Rezeptur: A Schellack-Phase Schellack sprühgetrocknet 80,0 g
    Nitrocellulose 120,0 g
    Ethyllalktat 300,0 g
    Alkohol 96% 500,0 g
  • Schellack und Nitrocellulose werden mit dem Propellerrührer in dem Alkohol-Ethyllaktat-Gemisch gelöst.
  • Beispiel 6
  • Aromatherapeutischer Nagelhärter zur Fußpilz-Prophylaxe
    Herstellungsmenge: 1.000 g
    Benötigte Geräte: Propellerrührer 900 U/min
    Wärmebad 35 Grad C
    Rezeptur: A Schellack-Alkohol-Phase Schellack sprühgetrocknet 60,0 g
    Alkohol 96% 488,0 g
    Ethyllaktat 400,0 g
    B Zusatz-Phase Benzoe-Öl 1:1 40,0 g
    Teebaumöl 8,0 g
    Thymianöl 4,0 g
  • Der Schellack wird bei 40 Grad C mit dem Propellerrührer in dem Alkohol gelöst. Nach vollständiger Lösung wird das Benzoe-Öl mit den ätherischen Ölen untergemischt.
  • Beispiel 7
  • Nagelhärter einfach
    Herstellungsmenge: 1.000 g
    Benötigte Geräte: Propellerrührer 900 U/min
    Wärmebad 35 Grad C
    Rezeptur: Schellack-Alkohol-Phase Schellack sprühgetrocknet 50,0 g
    Nitrocellulose 10,0 g
    Alkohol 96% 539,0 g
    Ethyllaktat 400,0 g
  • Schellack und Nitrocellulose werden mit dem Propellerrührer in dem Alkohol-Ethyllaktat-Gemisch gelöst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Römpps Chemie-Lexikon Bd. 4, 8. Aufl. 1985, Seite 2707 [0005]
    • - Hugo Janistyn, Handbuch der Kosmetika und Riechstoffe, Hüthig Verlag Heidelberg 1969, 2. Auflage, Seiten 934–935 [0005]
    • - G. A. Novak, Die kosmetischen Präparate, Verlag chem. Industrie, Band 2, 3. Auflage 1982, Seiten 683 bis 697, 705 bis 707) [0005]

Claims (4)

  1. Kosmetischer oder pharmazeutischer Nagellack, Nagellack-Basis und/oder Nagelhärter, dadurch gekennzeichnet, dass er natürliche Harze – insbesondere Schellack – enthält.
  2. Kosmetischer oder pharmazeutischer Nagellack, Nagellack-Basis und/oder Nagelhärter, dadurch gekennzeichnet, dass er natürliche Harze – insbesondere Schellack – in Kombination mit Alkohol und/oder Ethyllaktat enthält.
  3. Kosmetischer oder pharmazeutischer Nagellack, Nagellack-Basis und/oder Nagelhärter, dadurch gekennzeichnet, dass er natürliche und/oder synthetische Harze und als Lösungsmittel Alkohol und/oder Ethyllaktat enthält.
  4. Kosmetischer oder pharmazeutischer Nagellack, Nagellack-Basis und/oder Nagelhärter, dadurch gekennzeichnet, dass er synthetische Harze in Kombination mit Alkohol und/oder Ethyllaktat enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2859917A1 (de) * 2014-02-10 2015-04-15 LOGOCOS Naturkosmetik AG Kosmetische Zusammensetzung und deren Herstellung

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
G. A. Novak, Die kosmetischen Präparate, Verlag chem. Industrie, Band 2, 3. Auflage 1982, Seiten 683 bis 697, 705 bis 707)
Hugo Janistyn, Handbuch der Kosmetika und Riechstoffe, Hüthig Verlag Heidelberg 1969, 2. Auflage, Seiten 934-935
Römpps Chemie-Lexikon Bd. 4, 8. Aufl. 1985, Seite 2707

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2859917A1 (de) * 2014-02-10 2015-04-15 LOGOCOS Naturkosmetik AG Kosmetische Zusammensetzung und deren Herstellung

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