DE202008018246U1 - Preisbildung für Video-Werbung - Google Patents

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    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
    • G06Q40/12Accounting

Abstract

Speichermedium, das mit einem Computerprogramm codiert ist, wobei das Computerprogramm Anweisungen umfasst, die bei Ausführung durch eine Datenverarbeitunsvorrichtung bewirken, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung Operationen durchführt, umfassend: Empfangen einer Anfrage, die ein oder mehrere Stichwörter umfasst; Identifizierens eines für das eine oder die mehreren Stichwörter relevanten Inhaltspostens, wobei der Inhaltsposten mit einem Video assoziiert ist; Einbetten von Code in eine gerenderte Seite für eine Benutzereinrichtung zum Ausführen und Abrufen von Werbungen; Kombinieren des angeforderten Inhalts mit einer oder mehreren der Werbungen, die von einem Werbe-System bereitgestellt werden; Senden der Kombinierung aus Inhalt und Werbungen an die Benutzereinrichtung; Erzeugen von Anzeigedaten zum Anzeigen des Inhaltspostens; Erzeugen von Videoauswahldaten zum Anzeigen eines Videoelements in der Nähe des Inhaltspostens, wobei das Videoelement eine Plusbox ist, die angibt, dass das Video verfügbar ist; Bereitstellen der Anzeigedaten und der Videoauswahldaten für die Einrichtung; Übertragen von Werbeinformation zurück auf...

Description

  • PRIORITÄTSANSPRUCH UND VERWANDTE PATENTANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung mit der lfd. Nr. 11/970,170 mit dem Titel ”VIDEO ADVERTISMENT PRICING”, eingereicht am 7. Januar 2008, deren gesamter Hinhalt hiermit durch Bezugnahme als Teil der Offenbarung der vorliegenden Schrift aufgenommen wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Informationsabruf.
  • Als Reaktion auf eine Anfrage durch einen Benutzer können Inhaltsposten, z. B. Werbung, durch eine Suchmaschine identifiziert werden. Die Anfrage kann einen oder mehrere Suchbegriffe umfassen, und die Suchmaschine kann die Inhaltsposten auf der Basis der Suchbegriffe, z. B. Stichwörter, in der Anfrage und eines oder mehrerer mit dem Inhaltposten assoziierter Parameter identifizieren und einstufen. Die Werbung kann auch mit Videos assoziiert werden, die zusammen mit der Werbung angezeigt werden.
  • Bei bestimmen Online-Werbesystemen bezahlen Werbekunden für ihre Werbung auf CPC-Basis (Kosten pro Klick). Jedes Mal, wenn das mit der Werbung assoziierte Video angesehen wird, kann dem Werbekunden kein zusätzlicher Betrag als die Kosten pro Klick berechnet werden. Es können jedoch auch andere Preisbildungsmodelle verwendet werden.
  • KURZFASSUNG
  • Es werden hier Systeme, Vorrichtungen und Computerprogrammprodukte zum Identifizieren von mit Werbung assoziierten Videos offenbart. Bei einer Implementierung wird eine Anfrage empfangen, die ein oder mehrere Stichwörter umfasst. Ein für das eine oder die mehreren Stichwörter relevanter Inhaltsposten wird identifiziert, wobei der Inhaltsposten mit einem Video assoziiert ist. Es werden Anzeigedaten zum Anzeigen des Inhaltspostens erzeugt und Videoauswahldaten zum Anzeigen eines Videoelements in der Nähe des Inhaltspostens erzeugt. Die Anzeigedaten und die Videoauswahldaten werden einer Einrichtung zugeführt, und ein Konto eines mit dem Inhaltsposten assoziierten Sponsors wird als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Interaktion mit dem Inhaltsposten oder dem Videoelement angeben, um einen Betrag aktualisiert.
  • Bei einer anderen Implementierung wird eine Werbung von einem Werbekunden empfangen, wobei die Werbung mit einem Video und einer Landeseite assoziiert ist. Mit der Landeseite sind Kosten pro Klick assoziiert, und mit dem Video sind Kosten pro Betrachtung assoziiert. Die Werbung, ein Link zu der Landeseite und ein Videoelement in Bezug auf das Video werden der Client-Einrichtung zugeführt. Ein Indikator einer Auswahl des Videos oder des Link wird empfangen, und ein Konto eines mit der Werbung assoziierten Werbekunden wird auf der Basis der empfangenen Angabe um die Kasten pro Klick und/oder die Kosten pro Betrachtung aktualisiert.
  • Die Einzelheiten einer oder mehrerer Ausführungsformen des in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Gegenstands werden in den beigefügten Zeichnungen und in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile des Gegenstands werden aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen hervorgehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER LEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Online-Inhaltsablieferungssystems.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Systems, das Videos unter Verwendung von Relevanzmaßen und Qualitätswertungen auswählt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Berechnen von Gebühren bei einem Werbekunden, der mit einem Video assoziiert ist.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Aktualisieren eines Kontos eines mit der Werbung assoziierten Werbekunden um einen Betrag als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Videoelements angeben.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses, um einem mit der Werbung assoziierten Werbekunden als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Videoelements angeben, einen Betrag zu berechnen.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines anderen beispielhaften Prozesses zum Berechnen von Gebühren bei einem mit einem Video assoziierten Werbekunden.
  • 7 ist ein anderes Flussdiagramm eines anderen beispielhaften Prozesses zum Empfangen einer Angabe einer Auswahl des Video oder eines Link.
  • 8 ist ein anderes Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Aktualisieren eines Kontos des mit der Werbung assoziierten Werbekunden um die Kosten pro Klick und/oder die Kosten pro Betrachtung auf der Basis der empfangenen Angabe.
  • 9 ist ein schematisches Diagramm eines beispielhaften Computersystems, das benutzt werden kann, um die hier beschriebenen Systeme zu implementieren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Online-Systems 100 zum Abliefern von Inhalt (z. B. Werbung). Das System 100 stellt als Reaktion auf zum Beispiel eine Anfrage gesponserten Inhalt bereit. Beispielsweise kann der gesponserte Inhalt in Form von Werbung oder Werbungen (”Werbung”) vorliegen. Obwohl das System mit Bezug auf das Bereitstellen von Werbung beschrieben wird, kann das System 100 andere Formen von Inhalt, einschließlich anderer Formen von gesponsertem Inhalt, bereitstellen.
  • Ein Computernetzwerk 110, wie etwa ein lokales Netzwerk (LAN), ein großflächiges Netzwerk (WAN), das Internet oder eine Kombination davon verbindet die Werbekunden 102 (Sponsoren), ein Werbesystem 104, Publizierer 106 und Benutzereinrichtungen 108. Bei bestimmten Implementierungen können der eine oder die mehreren Werbekunden 102 Werbeinformationen in dem Werbesystem 104 direkt oder indirekt eingeben, unterhalten und verfolgen. Die Werbung kann in Form von grafischer Werbung vorliegen, wie etwa Banner-Werbung, Nur-Text-Werbung, Bildwerbung, Audiowerbung, Videowerbung, Werbung, die eine oder mehrere beliebiger solcher Komponenten kombiniert, usw. Die Werbung kann auch eingebettete Informationen umfassen, wie etwa Links, Metainformationen und/oder maschinenausführbare Anweisungen. Ein oder mehrere Publizierer 106 können Anforderungen von Werbung zu dem System 104 übermitteln. Das System 104 reagiert durch Senden von Werbung (z. B. wenn eine assoziierte Publikation wiedergegeben wird) zu dem anfordernden Publizierer 106 zur Platzierung auf einem oder mehreren der Web-Eigentümer (z. B. Websites und anderem netzwerkverteiltem Inhalt) des Publizierers. Wie oben besprochen, können, obwohl auf Werbung verwiesen wird, andere Inhaltsposten durch das System 104 bereitstellt werden.
  • Andere Entitäten, wie etwa Benutzereinrichtungen 108 und die Werbekunden 102, können dem System 104 Benutzungsinformationen bereitstellen, wie zum Beispiel, ob ein Click-Through in Bezug auf eine Werbung stattgefunden hat, ob eine Umsetzung stattgefunden hat oder ob ein bestimmtes anderes definiertes Ereignis stattgefunden hat. Solche Benutzungsinformationen können verarbeitet werden, um Leistungsmetriken zu messen, wie etwa Click-Through-Raten, Umsetzungsraten usw.
  • Ein Click-Through kann zum Beispiel stattfinden, wenn ein Benutzer einer Benutzereinrichtung 108 eine Werbung auswählt oder ”anklickt”. Die Click-Through-Rate kann eine Leistungsmetrik sein, die erhalten wird, indem man die Anzahl der Benutzer, die die Werbung oder einen Link, der mit der Werbung assoziiert ist, angeklickt haben, durch die Anzahl von Malen dividiert, wie oft die Werbung abgeliefert wurde. Wenn zum Beispiel eine Werbung 100-mal abgeliefert wurde und drei Personen die Werbung angeklickt haben, beträgt die Click-Through-Rate für diese Werbung 3%. Eine Click-Through-Rate kann auch mit einer Videowerbung assoziiert sein.
  • Eine ”Umsetzung” findet statt, wenn ein Benutzer zum Beispiel eine Transaktion in Bezug auf eine zuvor erbrachte Werbung vollzieht. Was eine Umsetzung darstellt, kann von Fall zu Fall variieren und kann auf vielfältige Weisen bestimmt werden. Zum Beispiel kann eine Umsetzung stattfinden, wenn ein Benutzer eine Werbung anklickt, auf die Webseite des Werbekunden verwiesen wird und dort einen Kauf vollzieht, bevor er diese Webseite verlässt. Als Alternative kann eine Umsetzung dadurch definiert werden, dass einem Benutzer eine Werbung gezeigt wird und er innerhalb einer vorbestimmten Zeit (z. B. sieben Tage) einen Kauf auf der Webseite des Werbekunden tätigt. Bei einer weiteren Alternative kann eine Umsetzung durch einen Werbekunden als eine beliebige messbare/beobachtbare Benutzeraktion definiert werden, wie zum Beispiel das Herunterladen eines Weißbuchs, das Navigieren zu mindestens einer gegebenen Tiefe einer Website, das Betrachten mindestens einer bestimmten Anzahl von Webseiten, das Verbringen mindestens einer vorbestimmten Zeitdauer auf einer Website oder Webseite, das Anmelden auf einer Website, das Wählen einer Telefonnummer, das Senden einer Produktanfrage usw. Es sind andere Definitionen dessen möglich, was eine Umsetzung darstellt.
  • Eine Umsetzungsrate kann definiert werden als das Verhältnis der Anzahl der Umsetzungen zu der Anzahl von Impressions der Werbung (d. h. wie oft eine Werbung wiedergegeben wird) oder das Verhältnis der Anzahl der Umsetzungen zu der Anzahl von Auswahlen (oder der Anzahl eines bestimmten anderen früheren Ereignisses).
  • Es können auch andere Benutzungsinformationen und/oder Leistungsmetriken verwendet werden. Die Benutzungsinformationen und/oder Leistungsmetriken können zum Beispiel umsatzbezogen oder nicht umsatzbezogen sein. Bei bestimmten Implementierungen können die Leistungsmetriken nach Zeit analysiert werden, z. B. kann die Leistung eines bestimmten Inhaltspostens an Wochentagen als sehr hoch, an Abenden von Wochentagen als mäßig, aber morgens und am Nachmittag an Wochentagen als sehr niedrig bestimmt werden.
  • Diese Benutzungsinformationen können gemessenes oder beobachtetes Benutzerverhalten in Bezug auf Werbung, die erbracht wurde, umfassen. Das System 104 führt Finanztransaktionen, wie etwa Kreditieren der Publizierer 106 und Berechnen von Gebühren bei den Werbekunden 102, auf der Basis der Benutzungsinformationen durch.
  • Ein Beispiel für einen Publizierer 106 ist ein allgemeiner Inhaltsserver, der Anforderungen von Inhalt (z. B. Artikeln, Diskussions-Threads, Musik, Video, Grafiken, Suchergebnisse, Webseiten Auflistungen, Informations-Feeds usw.) empfängt und als Reaktion auf die Anforderung den angeforderten Inhalt abruft. Der Inhaltsserver kann eine Anforderung von Werbung zu einem Werbeserver in dem System 104 übermitteln oder Code in der wiedergegebenen Seite für die Benutzereinrichtung 108 einbetten, um die Werbung auszuführen und abzurufen. Die Anforderung von Werbung kann eine gewünschte Anzahl von Werbungen umfassen. Die Anforderung von Werbung kann auch Inhaltsanforderungsinformationen umfassen. Diese Informationen können den Inhalt selbst (z. B. eine Seite oder ein anderes Inhaltsdokument), einen Zeiger auf den Inhalt mittels eines URL (Uniform Resource Locator), eine dem Inhalt oder der Inhaltsanforderung entsprechende Kategorie (z. B. Kunst, Geschäft, Computer, Kunst-Filme, Kunst-Musik usw.) einen Teil oder alles der Inhaltsanforderung, Inhalts-Alter, Inhalts-Typ (z. B. Text, Grafik, Video, Audio, gemischte Medien usw.), Geolokalisierungsinformationen usw. umfassen.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann der Inhaltsserver den angeforderten Inhalt mit einer oder mehreren der durch das System 104 bereitgestellten Werbungen kombinieren. Bei anderen Implementierungen kann eine Benutzereinrichtung 108, die einen Browser ausführt, den angeforderten Inhalt mit der Werbung kombinieren. Diese Kombination aus Inhalt und Werbung kann zu dem Benutzer, der den Inhalt angefordert hat, gesendet bzw. diesem präsentiert werden. Der Inhaltsserver kann Informationen über die Werbung zu dem Werbeserver zurücksenden, darunter Informationen, die beschreiben, wie, wann und/oder wo die Werbung wiederzugeben ist (z. B. in HTML oder JavaScriptTM).
  • Ein anderer beispielhafter Publizierer 106 ist ein Suchdienst. Ein Suchdienst kann Anfragen für Suchergebnisse empfangen. Als Reaktion kann der Suchdienst relevante Suchergebnisse aus einem Index von Dokumenten (z. B. aus einem Index von Webseiten) abrufen. Ein beispielhafter Suchdienst wird in dem folgenden Artikel beschrieben: S. Brin und L. Page, "The Anatomy of a Large-Scale Hypertextual Search Engine", Seventh International World Wide Web Conference, Brisbane, Australien, und in dem US-Patent Nr. 6,285,999 . Suchergebnisse können zum Beispiel Listen von Webseitentiteln, aus diesen Webseiten extrahierte Textausschnitte und Hypertext-Links zu diesen Webseiten umfassen und können zu einer vorbestimmten Anzahl (z. B. zehn) Suchergebnissen gruppiert werden.
  • Der Suchdienst kann eine Anforderung von Werbung zu dem System 104 übermitteln. Die Anforderung kann eine gewünschte Anzahl von Werbungen umfassen. Diese Anzahl kann von den Suchergebnissen, davon, wie viel Bildschirm- oder Seitenplatz von den Suchergebnissen eingenommen wird, der Größe und Form der Werbung usw. abhängen. Bei bestimmten Implementierungen wird die Anzahl gewünschter Werbungen eins bis zehn oder drei bis fünf betragen. Die Anforderung von Werbung kann auch die Anfrage (wie eingeben oder geparst), Informationen auf der Basis der Anfrage (wie etwa Geolokalisierungsinformationen, ob die Anfrage von einem Affiliierten kam, und eine Kennung eines solchen Affiliierten) und/oder Informationen, die mit den Suchergebnissen assoziiert sind oder auf diesen basieren, umfassen. Solche Informationen wären zum Beispiel Kennungen in Bezug auf die Suchergebnisse (z. B. Dokumentkennungen oder ”docIDs”), Wertungen in Bezug auf die Suchergebnisse (z. B. Wertungen des Informationsabrufs (”IR”)), aus identifizierten Dokumenten (z. B. Webseiten) extrahierte Textausschnitte, Volltext von identifizierten Dokumenten, Merkmalvektoren von identifizierten Dokumenten usw. Bei bestimmten Implementierungen können IR-Wertungen zum Beispiel aus Skalarprodukten von Merkmalvektoren, die einer Anfrage und einem Dokument entsprechen, Seiteneinstufungs-Wertungen und/oder Kombinationen von IR-Wertungen und Seiteneinstufungswertungen usw., berechnet werden.
  • Der Suchdienst kann die Suchergebnisse mit einer oder mehreren der durch das System 104 bereitgestellten Werbungen kombinieren. Diese kombinierten Informationen können dann zu den Benutzereinrichtungen 108 weitergeleitet werden, die den Inhalt angefordert haben. Die Suchergebnisse können als distinkt von der Werbung geführt werden, um so den Benutzer nicht zwischen bezahlter Werbung und neutralen Suchergebnissen zu verwirren.
  • Als Letzes kann der Suchdienst Informationen über die Werbung und wann, wo und/oder wie die Werbung wiederzugeben war, zu dem System 104 zurücksenden.
  • Wie aus dem Obigen hervorgeht, kann das Werbesystem 104 Publizierer 106, wie etwa Inhaltsserver und Suchdienste, versorgen. Das System 104 gestattet das Erbringen von Werbung, die auf Inhalt (z. B. Dokumente) abzielt, der durch Inhaltsserver erbracht wird, oder als Reaktion auf durch Benutzer bereitgestellte Suchanfragen. Zum Beispiel kann ein Netzwerk einen Werbeserver umfassen, der als Reaktion auf Anforderungen von einem Suchdienst mit zu Verkauf stehenden Werbe-Spots gezielte Werbung erbringt.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann das Werbesystem 104 Werbung erbringen, die ein mit der Werbung assoziiertes Video umfasst. Das mit einer Werbung assoziierte Video kann auf der Benutzereinrichtung 108 angezeigt werden, wenn die assoziierte Werbung angezeigt wird. Bei bestimmten Implementierungen kann dem Werbekunden für jeden Klick oder jede Betrachtung des Videos eine Gebühr berechnet werden, wenn das Video zusammen mit der Werbung präsentiert wird.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Systems 200, das bestimmt, wie der Betrag einem Werbekunden jedes Mal, wenn ein mit dem Werbekunden assoziiertes Video betrachtet wird, berechnet werden kann. Das System 200 kann zum Beispiel in dem Werbesystem 104 unter Verwendung einer oder mehrerer Datenverarbeitungseinrichtungen implementiert werden, die Speichereinrichtungen, die Verarbeitungsanweisungen speichern, und Verarbeitungseinrichtungen zum Ausführen der Verarbeitungsanweisungen umfassen. Ein beispielhaftes Datenverarbeitungssystem ist mit Bezug auf 9 gezeigt und beschrieben. Es können jedoch auch andere Implementierungen verwendet werden.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann das System 200 einen Werbeserver 202 umfassen, der einer Client-Einrichtung 206 Werbung 204 erbringt. Der Werbeserver 202 kann durch die Werbekunden 102 bereitgestellte Werbung als Teil des Werbesystems 104 oder in Koordination damit erbringen. Die Werbung kann über das Netzwerk 110 erbracht und auf einer Client-Einrichtung 206 angezeigt werden. Beispielhafte Client-Einrichtungen 206, z. B. die Benutzereinrichtung 108, wären ein Laptop, ein Homecomputer, ein PDA, ein Mobiltelefon, eine Set-Top-Box, eine Spielkonsole, eine tragbare Elektronikeinrichtung usw.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann der Werbeserver 202 der Client-Einrichtung 206 Videos 208, z. B. 208a oder 208b, erbringen. Die Videos 208 können der Werbung 204 entsprechen, die als Reaktion auf eine Anfrage durch den Werbeserver 202 identifiziert wird. zum Beispiel können, während die Werbung 204 Werbung für Kartoffelschäler sein kann, die von einem oder mehreren Online-Händlern, die Kartoffelschäler verkaufen, angeboten werden, die mit der Werbung 204 assoziierten Videos 208 Videos darüber sein, wie die Kartoffelschäler zum Schälen von Kartoffeln verwendet werden können, sowie Videos in Bezug auf die Verwendung von Kartoffelschälern zum Schälen von Äpfeln.
  • Die Werbung 204 und die Videos 208 können in einem Datenspeicher 210 gespeichert werden, der Informationen für Werbung speichert, die der Werbeserver 202 erbringen kann. Wenn die Client-Einrichtung 206 Werbung anfordert oder eine Suchanfrage ausgibt, die zu der Identifikation Von Werbung führt, kann der Werbeserver 202 die Werbung 204 bereitstellen. Zum Beispiel kann die Werbung 204 eine Werbung für einen lokalen Haushaltswarenladen sein. Die Werbung 204 kann als das Ergebnis einer Suche nach Kartoffelschälern (z. B. unter Verwendung einer Suchanfrage ”Kartoffelschäler”), die in den Browser des Benutzers eingegeben wird, auf der Client-Einrichtung 206 angezeigt werden.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann das System 200 es einem Werbekunden erlauben, Videos 208 in Bezug auf die Werbung 204 des Werbekunden zu spezifizieren, die mit der Werbung dieses Werbekunden angezeigt werden können. Zum Beispiel kann der Werbekunde 102 dem System 200 Videos 208 zur Anzeige mit der Werbung 204 bereitstellen. Die Videos 208 können zum Beispiel in einem Datenspeicher 210 gespeichert werden. Wenn die Werbung 204 angezeigt wird, kann ein Videostandbild eines der Videos 208, die mit der Werbung 204, wie durch den Werbekunden 102 spezifiziert, assoziiert sind, und/oder ein Videoelement wie eine Plusbox angezeigt werden. Das Video wird anfänglich nicht angezeigt. Die Plusbox gibt an, dass ein Video verfügbar ist. Wenn der Benutzer das Videoelement, z. B. die Plusbox, anklickt, kann das System 200 das mit der Werbung 204 assoziierte ausgewählte Video 208 zurückgeben. Die Anzeige kann das Videostandbild des mit der Werbung 204 assoziierten Videos 208 anzeigen. Bei bestimmten Implementierungen kann das Videoelement ein Videostandbild des Videos 208 oder ein Thumbnail-Bild des Videos umfassen.
  • Bei einer Implementierung umfasst das Werbeverwaltungssystem 104 einen Auktionsprozess. Werbekunden 102 kann es gestattet werden, einen Betrag auszuwählen oder zu bieten, den die Werbekunden für jeden Klick einer Werbung zu zahlen bereit sind, z. B. einen Betrag der Kosten pro Klick, den ein Werbekunde bezahlt, wenn zum Beispiel ein Benutzer eine Werbung anklickt, zum Beispiel einen Link, der den Benutzer zu einer mit der Werbung assoziierten Landeseite leitet, sowie jeden Klick oder jede Betrachtung eines mit der Werbung assoziierten Videos, z. B. einen Betrag der Kosten pro Betrachtung. Die Kosten pro Klick und Kosten pro Betrachtung können maximale Kosten pro Klick und maximale Kosten pro Betrachtung umfassen, z. B. den maximalen Betrag, den der Werbekunde für jeden Klick der Werbung auf der Basis eines Stichworts zu zahlen bereit ist, sowie den maximalen Betrag, den der Werbekunde für jede Betrachtung des Videos zu zahlen bereit ist. Zum Beispiel wählen oder bieten die Werbekunden A, B und C alle maximale Kosten pro Klick von $0,50, $0,75 bzw. $1,00. Der maximale Betrag, den der Werbekunde A für einen Klick bezahlt, ist $0,50, der maximale Betrag, den der Werbekunde B bezahlt, ist $1,00 und der maximale Betrag, den der Werbekunde C bezahlt, ist $0,75. Die Werbekunden A, B und C können alle maximale Kosten pro Betrachtung von $1,00, $1,50 bzw. $2,00 auswählen oder bieten. Der maximale Betrag, den der Werbekunde A für eine Videobetrachtung bezahlt, ist $1,00, der maximale Betrag, den der Werbekunde B bezahlt, ist $1,50 und der maximale Betrag, den der Werbekunde C bezahlt, ist $2,00.
  • Bei bestimmten Implementierungen können die Kosten pro Klick und Kosten pro Betrachtung auch Mindest-Kosten pro Klick und Mindest-Kosten pro Betrachtung umfassen. Jedem Werbekunden kann ein vorbestimmter Mindest-Kostenbetrag pro Klick und Mindest-Kostenbetrag pro Betrachtung berechnet werden. Die Mindest-Kosten pro Klick und Mindest-Kosten pro Betrachtung sind der Mindestbetrag, den der Werbekunde für jeden Klick oder jede Betrachtung der Werbung bzw. des Videos bezahlen muss.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann, wenn ein Videoelement für einen Benutzer angezeigt wird, der Benutzer entscheiden, dass Videoelement anzuklicken, um das Video 208 zu betrachten und wiederzugeben. Jedes Mal, wenn der Benutzer das Videoelement anklickt, kann dem mit dem Video 208 assoziierten Werbekunden der Kostenbetrag pro Betrachtung berechnet werden. Bei bestimmten Implementierungen kann der Benutzer das Video 208 wiedergeben, indem er entweder ein mit dem Video 208 assoziiertes Videoelement anklickt oder eine mit dem Video 208 assoziierte Wiedergabeschaltfläche auswählt.
  • Bei bestimmten Implementierungen können die Kosten pro Betrachtung darauf basieren, dass ein Benutzer nur ein Videoelement anklickt, um die Wiedergabe des Videos zu starten, unabhängig davon wie lange das Video wiedergegeben wird. Zum Beispiel kann der Benutzer eine Plusbox oder ein mit dem Video 208 assoziiertes Videostandbild anklicken. Wenn ein Benutzer zum Beispiel ein Videoelement anklickt und die Wiedergabe des Videos 208 beginnt und der Benutzer das Video dann stoppt, wird dem Werbekunden immer noch der Kostenbetrag pro Betrachtung berechnet.
  • Bei bestimmten Implementierungen können dem Werbekunden auf der Basis der Menge des Videos 208, die wiedergegeben wird, Gebühren berechnet werden. Der berechnete Betrag kann proportional zu der Länge des Videos 208, die wiedergegeben wird, sein. Zum Beispiel kann der berechnete Betrag auf den mit dem Video 208 assoziierten Mindestkosten pro Klick basieren. Man nehme zum Beispiel an, dass ein Benutzer ein Videoelement anklickt und die Wiedergabe eines Videos 208 beginnt, und der Benutzer das Video 208 nach der Hälfte stoppt. Wenn der mit dem Video assoziierte Werbekunde $1,00 als Kosten pro Betrachtung bezahlen sollte, würde dem Werbekunden nur die Hälfte des Betrags der Kosten pro Betrachtung berechnet, weil dem Benutzer nur die Hälfte des Videos 208 wiedergegeben wurde.
  • Bei bestimmten Implementierungen kann, wenn ein Benutzer das Videoelement anklickt und sich einen beliebigen Teil des Videos 208 ansieht und dann die Werbung anklickt, um zu der Landeseite geleitet zu werden, dem Werbekunden dann ein Betrag, der kleiner als die Mindestkosten pro Klick ist, zu den Mindestkosten pro Betrachtung addiert berechnet werden, weil der Benutzer sowohl die Werbung als auch das Videoelement angeklickt hat. Man nehme zum Beispiel an, dass einem Werbekunden ein Betrag der Mindestkosten pro Klick von $0,50 für ein Anklicken einer Werbung und $0,75 für Kosten pro Betrachtung berechnet wird. Wenn ein Benutzer sowohl die Werbung als auch das Videoelement angeklickt hat, kann dann, statt dem Werbekunden $0,50 plus $0,75 zu berechnen, ein Rabatt eines vorbestimmten Betrags gegeben werden. Zum Beispiel kann dem Werbekunden $1,00 berechnet werden, statt der normalen $1,25.
  • Bei bestimmten Implementierungen wird ein mit dem Werbekunden assoziiertes Konto jedes Mal aktualisiert, wenn dem Werbekunden ein Betrag der Kosten pro Klick oder Kosten pro Betrachtung berechnet wird.
  • Kurz gefasst kann das System 200 von 2 die Bereitstellung von Werbung und diesbezüglichen Videos 208 auf vielfältige Weisen ermöglichen. Zum Beispiel kann eine Client-Einrichtung 206 eine Anfrage, die ein oder mehrere Stichwörter umfasst, zu einem Werbeserver 202 senden. Der Werbeserver 202 kann die Stichwörter verwenden, um eine Werbung auf einem Datenspeicher 210 zu finden. Der Werbeserver 202 kann bestimmen, ob Videos 208 mit der Werbung assoziiert sind. Der Werbeserver 202 kann die Werbung und das Video 208 der Client-Einrichtung 206 bereitstellen. Wenn ein Benutzer ein mit dem Video 208 assoziiertes Videoelement anklickt, wird dem Werbekunden für jedes Anklicken des Videoelements oder des Videos 208 ein vorbestimmter Betrag berechnet. Dem Werbekunden kann ein Betrag proportional zu der wiedergegebenen Länge des Videos berechnet werden, oder dem Werbekunden kann derselbe Betrag berechnet werden, unabhängig davon wie lange das Video von einem Benutzer wiedergegeben wird.
  • 3 ist ein Flussidagramm eines beispielhaften Prozesses 300 zum Berechnen von Gebühren bei einem mit einem Video assoziierten Werbekunden. Der Prozess 300 kann zum Beispiel in einem System, wie etwa dem System 200 von 2, implementiert werden.
  • Phase 302 empfängt eine Anfrage, die ein oder mehrere Stichwörter umfasst. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 eine Anfrage empfangen, die ein oder mehrere Stichwörter umfasst.
  • Phase 304 identifiziert einen für das eine oder die mehreren Stichwörter relevanten Inhaltsposten, wobei der Inhaltsposten mit einem Video assoziiert ist. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 einen für das eine oder die mehreren Stichwörter relevanten Inhaltsposten identifizieren, wobei der Inhaltsposten mit einem Video assoziiert ist.
  • Phase 306 erzeugt Anzeigedaten zum Anzeigen des Inhaltspostens. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 Anzeigedaten zum Anzeigen des Inhaltspostens erzeugen.
  • Phase 308 erzeugt Videoauswahldaten zum Anzeigen eines Videoelements in der Nähe des Inhaltspostens. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 Videoauswahldaten zum Anzeigen eines Videoelements in der Nähe des Inhaltspostens erzeugen.
  • Phase 310 stellt einer Einrichtung die Anzeigedaten und die Videoauswahldaten bereit. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 einer Einrichtung die Anzeigedaten und die Videoauswahldaten bereitstellen.
  • Phase 312 aktualisiert ein Konto eines mit dem Inhaltsposten assoziierten Sponsors um einen Betrag als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Interaktion mit dem Inhaltsposten oder dem Videoelement angeben. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 ein Konto eines mit dem Inhaltsposten assoziierten Sponsors als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Interaktion mit dem Inhaltsposten oder dem Videoelement angeben, um einen Betrag aktualisieren.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses 400 zum Aktualisieren eines Kontos eines mit dem Inhaltsposten assoziierten Sponsors um einen Betrag als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Videoelements angeben. Der Prozess 400 kann zum Beispiel in einem System, wie etwa dem System 200 von 2, implementiert werden.
  • Phase 402 aktualisiert ein Konto eines Sponsors um Kosten pro Klick als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Inhaltspostens angeben. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 das Konto eines Sponsors als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Inhaltspostens angeben, um Kosten pro Klick aktualisieren.
  • Phase 404 aktualisiert das Konto des Sponsors als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Videoelements angeben, um Kosten pro Betrachtung. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 das Konto des Sponsors als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Videoelements angeben, um Kosten pro Betrachtung aktualisieren.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses 500, um einem mit der Werbung assoziierten Werbekunden als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Videoelements angeben, einen Betrag zu berechnen. Der Prozess 500 kann zum Beispiel in einem System wie etwa dem System 200 von 2 implementiert werden.
  • Phase 502 identifiziert mit dem Video von dem Sponsor assoziierte Mindestkosten pro Betrachtung. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 Mindestkosten pro Betrachtung identifizieren, die mit dem Video von dem Sponsor assoziiert sind.
  • Phase 504 berechnet dem Sponsor als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Videoelements angeben, die Mindestkasten pro Betrachtung. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 dem Sponsor als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Videoelements angeben, die Mindestkosten pro Betrachtung berechnen.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines anderen beispielhaften Prozesses 6 zum Berechnen von Gebühren bei einem mit einem Video assoziierten Werbekunden. Der Prozess 600 kann zum Beispiel in einem System wie etwa dem System 200 von 2 implementiert werden.
  • Phase 602 empfängt eine Werbung von einem Werbekunden, wobei die Werbung mit einem Video und einer Landeseite assoziiert ist. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 eine Werbung von einem Werbekunden empfangen, wobei die Werbung mit einem Video und einer Landeseite assoziiert ist.
  • Phase 604 assoziiert Kosten pro Klick mit der Landeseite und Kosten pro Betrachtung mit dem Video. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 Kosten pro Klick mit der Landeseite und Kosten pro Betrachtung mit dem Video assoziieren.
  • Phase 606 stellt der Client-Einrichtung die Werbung, einen Link zu der Landeseite und ein Videoelement in Bezug auf das Video bereit. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 der Client-Einrichtung die Werbung, einen Link zu der Landeseite und ein Videoelement in Bezug auf das Video bereitstellen.
  • Phase 608 empfängt eine Angabe einer Auswahl des Videos oder des Links. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 eine Angabe einer Auswahl des Videos oder des Links empfangen.
  • Phase 610 aktualisiert ein Konto eines mit der Werbung assoziierten Werbekunden auf der Basis der empfangenen Angabe um die Kosten pro Klick und/oder die Kosten pro Betrachtung. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 ein Konto eines mit der Werbung assoziierten Werbekunden auf der Basis der empfangenen Angabe um die Kosten pro Klick und/oder die Kosten pro Betrachtung aktualisieren.
  • 7 ist ein anderes Flussdiagramm eines anderen beispielhaften Prozesses 700 zum Empfangen einer Angabe einer Auswahl des Videos oder eines Links. Der Prozess 700 kann zum Beispiel in einem System wie etwa dem System 200 von 2 implementiert werden.
  • Phase 702 empfängt Daten, die eine als Reaktion auf die Auswahl des Videos wiedergegebene Länge des Videos angeben. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 Daten empfangen, die eine als Reaktion auf die Auswahl des Videos wiedergebebene Länge des Videos angeben.
  • Phase 704 aktualisiert das Konto des Werbekunden mit den Kosten pro Betrachtung, wobei die Kosten pro Betrachtung zum Beispiel Funktion der wiedergegebenen Länge des Videos sind. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 das Konto des Werbekunden mit den Kosten pro Betrachtung aktualisieren, wobei die Kasten pro Betrachtung Funktion der wiedergegebenen Länge des Videos sind. Obwohl auf eine proportionale Funktion Bezug genommen wird, können andere Funktionen angewandt werden. Zum Beispiel kann eine Funktion, die am vorderen Ende (zur Betonung eines ersten Teils des Videos) stärker gewichtet ist, auf die Preisbildung angewandt werden. Als Alternative kann auf das Erreichen des Endes des Videos mehr Gewicht angewandt werden. Bei weiteren Implementierungen kann eine Bonuspreisbildung zum Erreichen des Endes des Videos angewandt werden (z. B. eine Zusatzzahlung über den Kosten pro Betrachtung).
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Berechnen von Relevanzmaßen für die Videos auf der Basis des einen oder der mehreren Stichwörter. Der Prozess 800 kann zum Beispiel in einem System wie etwa dem System 200 von 2 implementiert werden.
  • Phase 802 berechnet dem Werbekunden als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Links angeben, die Kosten pro Klick. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 dem Werbekunden als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Links angeben, die Kosten pro Klick berechnen.
  • Phase 804 berechnet dem Werbekunden als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Videos angeben, Kosten pro Betrachtung. Zum Beispiel kann der Werbeserver 202 dem Werbekunden als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Videos angeben, Kosten pro Betrachtung berechnen.
  • 9 ist ein schematisches Diagramm eines beispielhaften Computersystems 900, das benutzt werden kann, um die hier beschriebenen Systeme zu implementieren. Das System 900 umfasst einen Prozessor 910, einen Speicher 920, eine Speichereinrichtung 930 und eine Eingabe-/Ausgabeeinrichtung 940. Jede der Komponenten 910, 920, 930 und 940 kann zum Beispiel unter Verwendung eines Systembusses 950 verbunden sein. Der Prozessor 910 kann Anweisungen zur Ausführung in dem System 900 verarbeiten. Bei bestimmten Implementierungen ist der Prozessor 910 ein Prozessor mit einem einzigen Thread. Bei anderen Implementierungen ist der Prozessor 910 ein Mehrfach-Thread-Prozessor. Der Prozessor 910 kann Anweisungen verarbeiten, die in dem Speicher 920 oder auf der Speichereinrichtung 930 gespeichert sind.
  • Der Speicher 920 speichert Informationen in dem System 900. Bei bestimmten Implementierungen ist der Speicher 920 ein computerlesbares Medium. Bei anderen Implementierungen ist der Speicher 920 eine flüchtige Speichereinheit. Bei weiteren Implementierungen ist der Speicher 920 eine nichtflüchtige Speichereinheit.
  • Die Speichereinrichtung 930 kann Massenspeicherung für das System 900 bereitstellen. Bei bestimmten Implementierungen ist die Speichereinrichtung 930 ein computerlesbares Medium. Bei verschiedenen unterschiedlichen Implementierungen kann die Speichereinrichtung 930 zum Beispiel eine Festplatteneinrichtung, eine optische Datenträgereinrichtung oder eine bestimmte andere Speichereinrichtung großer Kapazität umfassen.
  • Die Eingabe-/Ausgabeeinrichtung 940 stellt Eingabe-/Ausgabeoperationen für das System 900 bereit. Bei bestimmten Implementierungen kann die Eingabe-/Ausgabeeinrichtung 940 eine oder mehrere Netzwerkschnittstelleneinrichtungen umfassen, z. B. eine Ethernet-Karte, beispielsweise eine serielle Kommunikationseinrichtung und einen RS-232-Port und/oder zum Beispiel eine drahtlose Schnittstelleneinrichtung und eine 802.11-Karte. Bei anderen Implementierungen kann die Eingabe-/Ausgabeeinrichtung Treibereinrichtungen umfassen, die dafür ausgelegt sind, Eingangsdaten zu Empfangen und Ausgangsdaten zu anderen Eingabe-/Ausgabeeinrichtungen, z. B. einer Tastatur, einem Drucker und Anzeigeeinrichtungen 960, zu senden. Es können jedoch auch andere Implementierungen verwendet werden, wie etwa mobile Datenverarbeitungseinrichtungen, mobile Kommunikationseinrichtungen, Set-Top-Box-Fernseh-Client-Einrichtungen usw.
  • Obwohl sich die obige Beschreibung auf einen Inhaltsposten wie etwa eine Werbung bezieht, können auch Inhaltsposten wie Video- und/oder Audiodateien, Webseiten für bestimmte Themen, Nachrichtenartikel usw. verwendet werden.
  • Ferner können die beschriebenen Merkmale auch in einer anderen Form von Online-Werbung verwendet werden, wie etwa Syndikation von Werbung, wodurch es Werbekunden ermöglicht wird, ihre Marketing-Reichweite durch Verteilen von Werbung an zusätzliche Partner zu erweitern. Zum Beispiel können Dritt-Online-Publizierer Text- oder Bildwerbung eines Werbekunden auf Web-Eigentümern mit erwünschtem Inhalt platzieren, um Online-Kunden zu der Website des Werbekunden zu ziehen. Ein Beispiel für ein solches System ist das von Google, Inc. angebotene AdSenseTM. Die oben beschriebenen Merkmale können verwendet werden, um die Anzeige von Videoelementen zusammen mit der auf den Websites des Publizierers platzierten Werbung zu ermöglichen.
  • Die in der vorliegenden Patentschrift beschriebenen Vorrichtungen, Flussdiagramme und Strukturblockdiagramme können in Computerverarbeitungssystemen mit Programmcode implementiert werden, der Programmanweisungen umfasst, die durch das Computerverarbeitungssystem ausführbar sind. Es können auch andere Implementierungen verwendet werden.
  • Zusätzlich können die in der vorliegenden Patentschrift beschriebenen Flussdiagramme und Strukturblockdiagramme, die bestimmte Verfahren und/oder entsprechende Handlungen zur Unterstützung von Schritten und entsprechende Funktionen zur Unterstützung offenbarter Strukturmittel beschreiben, auch verwendet werden, um entsprechende Softwarestrukturen und -algorithmen und deren Äquivalente zu implementieren.
  • Die vorliegende schriftliche Beschreibung legt die beste Durchführungsweise der Erfindung dar und gibt Beispiele, um die Erfindung zu beschreiben und um es Durchschnittsfachleuten zu ermöglichen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden. Die vorliegende schriftliche Beschreibung begrenzt die Erfindung nicht auf die genauen dargelegten Ausdrücke. Obwohl die Erfindung ausführlich mit Bezug auf die oben dargelegten Beispiele beschrieben wurde, können somit Durchschnittsfachleute Abänderungen, Modifikationen und Varianten der Beispiele bewirken, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6285999 [0027]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • S. Brin und L. Page, ”The Anatomy of a Large-Scale Hypertextual Search Engine”, Seventh International World Wide Web Conference, Brisbane, Australien [0027]

Claims (17)

  1. Speichermedium, das mit einem Computerprogramm codiert ist, wobei das Computerprogramm Anweisungen umfasst, die bei Ausführung durch eine Datenverarbeitunsvorrichtung bewirken, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung Operationen durchführt, umfassend: Empfangen einer Anfrage, die ein oder mehrere Stichwörter umfasst; Identifizierens eines für das eine oder die mehreren Stichwörter relevanten Inhaltspostens, wobei der Inhaltsposten mit einem Video assoziiert ist; Einbetten von Code in eine gerenderte Seite für eine Benutzereinrichtung zum Ausführen und Abrufen von Werbungen; Kombinieren des angeforderten Inhalts mit einer oder mehreren der Werbungen, die von einem Werbe-System bereitgestellt werden; Senden der Kombinierung aus Inhalt und Werbungen an die Benutzereinrichtung; Erzeugen von Anzeigedaten zum Anzeigen des Inhaltspostens; Erzeugen von Videoauswahldaten zum Anzeigen eines Videoelements in der Nähe des Inhaltspostens, wobei das Videoelement eine Plusbox ist, die angibt, dass das Video verfügbar ist; Bereitstellen der Anzeigedaten und der Videoauswahldaten für die Einrichtung; Übertragen von Werbeinformation zurück auf einen Werbeserver in dem System; und Aktualisieren eines Kontos eines mit dem Inhaltsposten assoziierten Sponsors um einen Betrag als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Interaktion mit dem Inhaltsposten oder dem Videoelement angeben.
  2. Speichermedium nach Anspruch 1, wobei das Aktualisieren eines Kontos eines Sponsors, der mit dem Inhaltsposten assoziiert ist, um einen Betrag als Reaktion auf den Empfang von Daten, die Interaktion mit dem Videoelement angeben, Folgendes umfasst: Aktualisieren des Kontos eines Sponsors um Kosten pro Klick als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Inhaltspostens angeben; und Aktualisieren des Kontos des Sponsors um Kosten pro Betrachtung als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Videoelements angeben.
  3. Speichermedium nach Anspruch 2, wobei die Kosten pro Betrachtung ein vorbestimmter Betrag sind, der für eine beliebige wiedergegebene Länge des Videos berechnet wird.
  4. Speichermedium nach Anspruch 1, wobei das Computerprogramm ferner Anweisungen umfasst, die bei Ausführung durch eine Datenverarbeitunsvorrichtung bewirken, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung Operationen durchführt, die das Berechnen von Gebühren bei einem mit dem Inhaltsposten assoziierten Sponsor umfasst, wobei das Berechnen eines Betrags als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Videoelements angeben, Folgendes umfasst: Mindestkosten pro Betrachtung, die mit dem Videoelement von dem Sponsor assoziiert sind, identifizieren; und als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Videoelements angeben, dem Sponsor die Mindestkosten pro Betrachtung berechnen.
  5. Speichermedium nach Anspruch 1, wobei das Computerprogramm ferner Anweisungen umfasst, die bei Ausführung durch eine Datenverarbeitunsvorrichtung bewirken, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung Operationen durchführt, umfassend: Daten empfangen, die eine als Reaktion auf die Auswahl des Videoelements wiedergegebene Länge des Videos angeben; und dem Sponsor Kosten pro Betrachtung berechnen, wobei die Kosten pro Betrachtung proportional zu der wiedergegebenen Länge des Videoelements sind.
  6. Speichermedium nach Anspruch 1, wobei das Computerprogramm ferner Anweisungen umfasst, die bei Ausführung durch eine Datenverarbeitunsvorrichtung bewirken, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung Operationen durchführt, umfassend: als Reaktion auf den Empfang von Daten, die Auswahl des Videoelements angeben, bestimmen, ob auch Daten empfangen werden, die eine Auswahl des Inhaltspostens angeben; und Aktualisieren des Kontos eines Sponsors um Kosten pro Betrachtung und Kosten pro Klick auf der Basis der Bestimmung, dass Daten empfangen wurden, die eine Auswahl des Inhaltspostens angeben.
  7. System, umfassend: ein Datenspeicher, der dafür ausgelegt ist, eine Werbung und ein mit der Werbung assoziiertes Video zu speichern; und ein Inhalt-Ablieferungssystem, das Anweisungen umfasst, die durch ein Verarbeitungssystem ausführbar und in einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, wobei die Ausführung der Anweisungen bewirkt, dass das Verarbeitungssystem die folgenden Operationen ausführt: Empfangen einer Anfrage, die ein oder mehrere Stichwörter umfasst; Identifizieren eines für das eine oder die mehreren Stichwörter relevanten Inhaltspostens, wobei der Inhaltsposten mit einem Video assoziiert ist; Einbetten von Code in eine gerenderte Seite für eine Benutzereinrichtung zum Ausführen und Abrufen von Werbungen; Kombinieren des angeforderten Inhalts mit einer oder mehreren der Werbungen, die von einem Werbe-System bereitgestellt werden; Senden der Kombinierung aus Inhalt und Werbungen an die Benutzereinrichtung; Erzeugen von Anzeigedaten zum Anzeigen des Inhaltspostens; Erzeugen von Videoauswahldaten zum Anzeigen eines Videoelements in der Nähe des Inhaltspostens, wobei das Videoelement eine Plusbox ist, die angibt, dass das Video verfügbar ist; Bereitstellen der Anzeigedaten und der Videoauswahldaten für eine Einrichtung; Übertragen von Werbeinformation zurück auf einen Werbeserver in dem System; und Aktualisieren eines Kontos eines mit dem Inhaltsposten assoziierten Sponsors um einen Betrag als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Interaktion mit dem Inhaltsposten oder dem Videoelement angeben.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Werbe-Maschine ferner für Folgendes betreibbar ist: Aktualisieren des Kontos eines Sponsors um Kosten pro Klick als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Inhaltspostens angeben; und Aktualisieren des Kontos des Sponsors um Kosten pro Betrachtung als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Videoelements angeben.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Kosten pro Betrachtung ein vorbestimmter Betrag sind, der für eine beliebige wiedergegebene Länge des Videos berechnet wird.
  10. System nach Anspruch 7, wobei die Werbe-Maschine ferner für Folgendes betreibbar ist: Mindestkosten pro Betrachtung, die mit dem Videoelement von dem Sponsor assoziiert sind, identifizieren; und als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl des Videoelements angeben, dem Sponsor die Mindestkosten pro Betrachtung berechnen.
  11. System nach Anspruch 7, wobei die Werbe-Maschine ferner für Folgendes betreibbar ist: Daten empfangen, die eine als Reaktion auf die Auswahl des Videoelements wiedergegebene Länge des Videos angeben; und dem Sponsor Kosten pro Betrachtung berechnen, wobei die Kosten pro Betrachtung proportional zu der wiedergegebenen Länge des Videoelements sind.
  12. System nach Anspruch 7, wobei die Werbe-Maschine ferner für Folgendes betreibbar ist: als Reaktion auf den Empfang von Daten, die Auswahl des Videoelements angeben, bestimmen, ob auch Daten empfangen werden, die eine Auswahl des Inhaltspostens angeben; und Aktualisieren des Kontos eines Sponsors um Kosten pro Betrachtung und Kosten pro Klick auf der Basis der Bestimmung, dass Daten empfangen wurden, die eine Auswahl des Inhaltspostens angeben.
  13. System, umfassend: ein Datenspeicher, der dafür ausgelegt ist, eine Werbung und ein mit der Werbung assoziiertes Video zu speichern; und eine Werbe-Maschine, die Anweisungen umfasst, die durch ein Verarbeitungssystem ausführbar und in einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, wobei die Ausführung der Anweisungen bewirkt, dass das Verarbeitungssystem die folgenden Operationen ausführt: Empfangen einer Werbung von einem Werbekunden, wobei die Werbung mit einem Video und einer Landeseite assoziiert ist; Assoziieren von Kosten pro Klick mit der Landeseite und Kosten pro Betrachtung mit dem Video; Bereitstellen der Werbung, eines Links zu der Landeseite und eines Videoelements in Bezug auf das Video für die Client-Einrichtung; Empfangen einer Angabe einer Auswahl des Videos oder des Links; und Aktualisieren eines Kontos eines mit der Werbung assoziierten Werbekunden um die Kosten pro Klick und/oder die Kosten pro Betrachtung auf der Basis der empfangenen Angabe.
  14. System nach Anspruch 13, wobei die Kosten pro Klick ein vorbestimmter Betrag sind, der für eine beliebige wiedergegebene Länge des Videos berechnet wird.
  15. System nach Anspruch 13, wobei die Werbe-Maschine ferner für Folgendes betreibbar ist: Empfangen von maximalen Kosten pro Klick und der Kosten pro Betrachtung von einem mit der Werbung assoziierten Werbekunden.
  16. System nach Anspruch 13, wobei die Werbe-Maschine ferner für Folgendes betreibbar ist: Empfangen von Daten, die eine als Reaktion auf die Auswahl des Videos wiedergegebene Länge des Videos angeben.
  17. System, umfassend: Mittel zum Empfangen einer Anfrage, die ein oder mehrere Stichwörter umfasst, von einer Client-Einrichtung; Mittel zum Identifizieren einer für das eine oder die mehreren Stichwörter relevanten Werbung, wobei die Werbung mit einem Video assoziiert ist; Mittel zum Erzeugen von Anzeigedaten zum Anzeigen der Werbung in der Client-Einrichtung; Mittel zum Erzeugen von Videoauswahldaten zum Anzeigen eines Videoelements in der Nähe der Werbung in der Client-Einrichtung; Mittel zum Bereitstellen der Anzeigedaten und der Videoauswahldaten für die Client-Einrichtung; und Mittel zum Aktualisieren eines Kontos eines mit der Werbung assoziierten Werbekunden um einen Betrag als Reaktion auf den Empfang von Daten, die eine Auswahl der Werbung oder des Videoelements angeben.
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