DE202008018167U1 - Vorrichtung zur Einstellung einer dynamisch anpassbaren Position eines bildgebenden Systems - Google Patents
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Abstract
C-Bogen-Röntgensystem (1) mit zumindest einem robotergesteuerten C-Bogen geeignet zur Bereitstellung mindestens einer optimalen Ansicht auf ein sich bewegendes organisches Objekt während einer medizinischen Intervention, gekennzeichnet durch – Mittel (7) zum Bestimmen einer Position des C-Bogens (2) für jeden Zeitschritt aus einem zeitaufgelösten Datensatz, aus der sich mindestens eine optimale Ansicht auf eine interessierende Struktur ergibt und – Mittel zum automatischen Einstellen einer berechneten Position des C-Bogens (2) in Echtzeit, so dass zu jeder Zeit eine optimale Ansicht auf die interessierende Struktur darstellbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung einer dynamisch anpassbaren Position eines bildgebenden Systems zur Bereitstellung mindestens einer optimalen Ansicht auf ein sich bewegendes Objekt vorzugsweise während einer medizinischen Intervention.
- Hintergrund der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf Angiographiesysteme, die für interventionelle Eingriffe z. B. am Herzen verwendet werden. Solche Angiographiesysteme werden in der Regel durch C-Bogen-Röntgengeräte repräsentiert. Es ist möglich, mit Angiographiesystemen dreidimensionale (3D) oder sogar vierdimensionale (4D entspricht 3D zuzüglich Zeit) Bilddaten zu erzeugen, wie es z. B. aus
DE 10 2004 048 209 B3 bekannt ist. - Ein Problem bei der Verwendung der 3D- oder 4D-Volumendaten während der Intervention ist, Echtzeit-Fluoroskopie-Bilder in Zusammenhang mit den Volumendaten zu bringen.
- Normalerweise wird zur Lösung dieses Problems eine sogenannte 2D/3D-Registrierung verwendet. Das Echtzeit-Fluoroskopie-Bild wird mit einer zur aktuellen Position des C-Bogens passenden Ansicht der Volumendaten fusioniert dargestellt, wie es z. B. aus
DE 10210646A1 bekannt ist. - Besonders nützlich dabei ist die Funktion der Echtzeit-Nachführung der 3D-Ansicht bei Änderungen der C-Bogen-Position oder die Anpassung des C-Bogens an eine manuell gewählte 3D-Ansicht. Dies ist beispielweise im Produkt AXIOM Artis der Firma Siemens mit den Merkmalen „Adjust 3D” und „Adjust C-Arm” realisiert (”syngo Workplace Operator Manual VB13 and higher”, © Siemens AG, Bestellnr.: AX42-010.621.54.02.02, 02.2008, bestellbar bei Siemens AG, Medical Solutions Angiography, Fluoroscopic and Radiographic Systems Siemensstrasse 1, D-91301 Forchheim, Deutschland, http://www.siemens.com/medical).
- Die genannte Funktion ist im Wesentlichen dadurch eingeschränkt, dass sie nur die Verwendung eines statischen 3D-Datensatzes zur Einstellung des C-Bogens zu einem bestimmten Zeitpunkt zulässt. Wenn ein sich bewegendes Objekt z. B. ein Herz untersucht bzw. operiert werden soll, kann die optimale C-Bogen-Einstellung nur für eine bestimmte Herzphase vorgenommen werden. 4D-Daten können bisher nicht für „Adjust C-Arm” verwendet werden.
- Insbesondere bei Strukturen, die komplexe Bewegungen ausführen, wie z. B. die Aortenklappe, ist dieses Verfahren ungünstig.
- Aus
DE 10 2005 032 523 A1 ist ein Verfahren zur prä-interventionellen Planung einer 2D-Durchleuchtungsprojektion für einen interventionellen Eingriff mittels eines festen Instrumentes bekannt. Bei diesem Verfahren wird etwas aus einem Röntgenbild extrahiert und daraus eine optimale Position, z. B. für die Navigation von Nadeln, bestimmt. Dieses Vorgehen bezieht sich jedoch auf statische Instrumente, die während einer Intervention bewegt werden können. Dieses Vorgehen ist jedoch für sich selbst bewegende organische Strukturen, wie z. B. eine Herzklappe, nicht geeignet. - Zur Unterstützung von Prozeduren wie z. B. dem interventionellen Aortenklappen-Ersatz ist es wünschenswert, wenn man eine in Echtzeit nachgeführte, optimale Ansicht auf die Klappenebene erhält.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, das vorstehend erläuterte Vorgehen zu verbessern.
- Darstellung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
- Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist, basierend auf zeitaufgelösten 3D-Daten eine optimale C-Bogen-Position bzw. Angulation für jede der einzelnen Zeit-Phasen zu ermitteln, und den C-Bogen danach in Echtzeit in die zum aktuellen Zeitpunkt passende Angulation zu bewegen.
- Ein Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung, insbesondere ein C-Bogen-Röntgensystem, geeignet zur Bereitstellung mindestens einer optimalen Ansicht auf ein sich bewegendes organisches Objekt während einer medizinischen Intervention, gekennzeichnet durch
- – Mittel zum Berechnen einer Position des C-Bogens für jeden Zeitschritt aus einem zeitaufgelösten Datensatz, aus der sich mindestens eine optimale Ansicht auf eine interessierende Struktur ergibt und
- – Mittel zum automatischen Einstellen einer berechneten Position des C-Bogens in Echtzeit, so dass zu jeder Zeit eine optimale Ansicht auf die interessierende Struktur darstellbar ist.
- Vorteilhaft ist ein C-Bogen-Röntgensystem, das durch einen robotergesteuerten C-Bogen gekennzeichnet ist.
- Optional kann vor der Bestimmung der Position des C-Bogens eine interessierende Struktur von dem sich bewegenden Objekt segmentiert werden, wobei diese Struktur für jeden Zeitschritt aus dem zeitaufgelösten Datensatz segmentiert wird.
- Zweckmäßigerweise kann als bildgebendes System ein C-Bogen-Röntgensystem verwendet werden und zum automatisches Einstellen einer berechneten Position des C-Bogens die Position und/oder Angulation des C-Bogens in Echtzeit eingestellt werden.
- Günstig ist es, wenn das C-Bogen-Röntgensystem einem robotergesteuerten C-Bogen umfasst.
- Die Zeitschritte bzw. Zeit-Phasen aus dem zeitaufgelösten Datensatz können Phasen aus Herz- und/oder Atembewegungen des sich bewegenden Objektes umfassen. Dabei kann es sich bei der interessierenden Struktur um einen Aortenklappen-Ring handeln. Eine optimale Ansicht auf den Aortenklappen-Ring ergibt sich in der Regel senkrecht auf diesen.
- Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
- Die Erfindung ermöglicht eine Echtzeit-Anpassung der C-Bogen-Angulation bzw. -Position an eine für eine Intervention interessierende Struktur. Beim oben genannten Beispiel des Herzklappenersatzes bewegt sich der C-Bogen in Echtzeit in derart, dass trotz Herzbewegung immer ein senkrechter Blick auf die Aortenklappenebene möglich ist.
- Das erfindungsgemäße Vorgehen kann auch in anderen Fällen, in denen Organbewegung eine Rolle spielt, eingesetzt werden, z. B. ist eine Anpassung des C-Bogens an die Atembewegung bei Interventionen in Lunge oder Abdomen denkbar. Das erfindungsgemäße Vorgehen kann derart erweitert werden, dass eine Berücksichtigung von sowohl Atem- als auch Herzbewegung (in diesem Fall werden 5D-Datensätze erzeugt) einfach realisiert werden kann. Dies könnte die Genauigkeit und Sicherheit des interventionellen Eingriffs erhöhen, insbesondere bei Fällen, in denen eine sehr genaue Positionierung einer Herzklappe notwendig ist.
- Beschreibung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele
- Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher beschrieben.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 schematisch ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Vorgehens und -
2 Schritte des erfindungsgemäßen Vorgehens. -
3 ein C-Bogen-Röntgensystem zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, - In
3 ist zum Beispiel ein C-Bogen-Röntgensystem1 dargestellt, die einen drehbaren gelagerten C-Bogen2 aufweist, an dessen Enden eine Röntgenstrahlungsquelle, beispielsweise ein Röntgenstrahler3 und ein Röntgenbilddetektor4 angebracht sind. Der Röntgenbilddetektor4 kann ein rechteckiger oder quadratischer, flacher Halbleiterdetektor sein, der vorzugsweise aus amorphem Silizium hergestellt ist. Im Strahlengang der Röntgenstrahlungsquelle3 befindet sich ein Patientenlagerungstisch5 zur Aufnahme einer interessierenden Struktur beispielsweise eines sich bewegendes Objekts z. B. Herz oder Lunge eines Patienten9 . An dem Röntgensystem ist ein Bildsystem6 angeschlossen, das die Bildsignale des Röntgendetektors4 empfängt und verarbeitet. Das Bildsystem6 umfasst desweiteren einen Auswerterechner7 und eine Wiedergabevorrichtung8 , vorzugsweise ausgebildet als ein Dual-Monitor-System. - Zur Erstellung von 3-D-Bilddatensätzen wird der drehbar gelagerte C-Bogen
2 mit Röntgenstrahler3 und Bilddetektor4 gedreht. Die Röntgenstrahlungsquelle3 imitiert einen von einem Strahlenfokus der Röntgenstrahlungsquelle3 ausgehendes Strahlenbündel10 , das auf den Röntgenbilddetektor4 trifft. Die Röntgenstrahlungsquelle2 und der Röntgenbilddetektor4 laufen jeweils so um die interessierende Struktur herum, dass sich die Röntgenstrahlungsquelle2 und der Röntgenbilddetektor4 auf entgegengesetzten Seiten der interessierenden Struktur gegenüber liegen. -
1 zeigt schematisch ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Vorgehens. - Eine ideale Voraussetzung für die Erfindung ist ein in Echtzeit schnell und flexibel bewegbarer C-Arm, so dass diese Erfindung besonders gut an Roboter-basierten Angiographie-Systemen realisiert werden kann.
- Die Erfindung besteht aus vier Schritten, welche in der
1 mit den Buchstaben a bis d gekennzeichnet sind: - a) Bildaufnahme: Es wird ein zeitaufgelöster 3D-Datensatz, also ein sogenannter 4D-Datensatz aufgenommen. Die vierte Dimension ist vorzugsweise ein Zeitparameter wie Herzphase oder Atemphase.
- b) Segmentierung einer Struktur, wobei dieser Schritt optional ist: Aus den aufgenommenen 4D-Daten wird eine interessierende Struktur segmentiert. Dabei handelt es sich um eine Struktur, die für die Wahl der optimalen C-Bogen-Angulation bzw. Position relevant ist. Im Fall von Herzklappenersatz-Prozeduren kann es sich hierbei z. B. um den Aortenklappen-Ring handeln. Diese Struktur wird für jeden einzelnen Zeitschritt der Volumendaten segmentiert, so dass man als Ergebnis ein 4D-Modell der Struktur erhält.
- c) Bestimmung der optimalen C-Bogen-Angulation und -Position: Aus dem 4D-Modell der Struktur wird die optimale C-Bogen-Angulation und -Position berechnet. Hierfür wird ein evtl. vom klinischen Problem abhängiger Algorithmus verwendet, der dafür sorgt, dass unter der resultierenden Angulation eine möglichst optimale Ansicht zur Kontrolle der interventionellen Schritte erreicht werden kann. Im Fall der Herzklappenersatz-Prozedur könnte man z. B. eine Richtung senkrecht auf den Aortenklappen-Ring verwenden. Diese Richtung wäre günstig, um die Position einer einzusetzenden Kappe zu beurteilen. Diese Berechnung wird für jeden Zeitschritt des 4D-Modells einzeln ausgeführt, so dass man als Ergebnis einen Satz von Angulationsrichtungen und/oder C-Bogen-Positionen erhält.
- d) Echtzeit-Steuerung des C-Bogens bzw. C-Arms: Im letzten Schritt wird der gerade berechnete Satz von Angulationsrichtungen verwendet, und die zum aktuellen Zustand passende Angulation (und/oder -Position) ausgewählt. Diese wird per Echtzeit-Steuerung auf den C-Bogen übertragen, so dass sich dieser in Echtzeit mit der Struktur mitbewegt.
- Das erfindungsgemäße Vorgehen kann auch in anderen Fällen, in denen Organbewegung eine Rolle spielt, eingesetzt werden, z. B. ist eine Anpassung des C-Bogens an die Atembewegung bei Interventionen in Lunge oder Abdomen denkbar. Das erfindungsgemäße Vorgehen kann derart erweitert werden, dass eine Berücksichtigung von sowohl Atem- als auch Herzbewegung (in diesem Fall werden 5D-Datensätze erzeugt) einfach realisiert werden kann. Dies könnte die Genauigkeit und Sicherheit des interventionellen Eingriffs erhöhen, insbesondere bei Fällen, in denen eine sehr genaue Positionierung einer Herzklappe notwendig ist.
- In
2 werden wesentliche Schritte des erfindungsgemäßen Vorgehens dargestellt. In2 ist eine Zeitachse angedeutet. In Schritt1 , vergleichbar mit Schritt a aus1 , wird eine bereits oben erläuterte 4D-Bildserie erzeugt. In Schritt2 , vergleichbar mit Schritt b aus1 , wird z. B. in jedem Zeitschritt erzeugten Bild eine interessierende Struktur z. B. ein Aortenklappenring segmentiert. In Schritt3 , vergleichbar mit Schritt c aus1 wird je Zeitschritt eine optimale Angulation z. B. in RAO bzw. CRAN (RAO = Right Anterior Oblique, CRAN = Cranial, damit werden typischerweise die beiden Winkelpositionen eines C-Bogens in links/rechts bzw. oben/unten-Richtung bezeichnet; im Beispiel senkrecht auf den Aortenklappenring, was in der Figur mit einem Pfeil angedeutet ist) berechnet und daraus ein C-Bogen-Position bestimmt. - Die Erfindung ist nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. Es sind weitere Variationen der Erfindung denkbar. Im Rahmen der Erfindung handelt es sich bei einem bildgebenden System vorzugsweise um Röntgen-C-Bogen-Systeme, Röntgen-Biplan-Geräte, Computertomographen, Magnetresonanz- oder PET-Geräte handeln. Bei C-Bogen-Geräten kann der C-Bogen auch durch einen so genannten elektronischen C-Bogen ersetzt werden, bei dem eine elektronische Kopplung von Röntgenstrahler und Röntgenbilddetektor erfolgt. Der C-Bogen kann auch an Roboterarmen geführt sein, die an Decke oder Boden angebracht sind. Auch lässt sich das Verfahren mit Röntgengeräten durchführen, bei denen bildgebende Geräte jeweils von einem Roboterarm gehalten sind, die an Decke und/oder Boden des Untersuchungsraums bzw. Operationssaales angeordnet sind.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102004048209 B3 [0002]
- DE 10210646 A1 [0004]
- DE 102005032523 A1 [0008]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- http://www.siemens.com/medical [0005]
Claims (6)
- C-Bogen-Röntgensystem (
1 ) mit zumindest einem robotergesteuerten C-Bogen geeignet zur Bereitstellung mindestens einer optimalen Ansicht auf ein sich bewegendes organisches Objekt während einer medizinischen Intervention, gekennzeichnet durch – Mittel (7 ) zum Bestimmen einer Position des C-Bogens (2 ) für jeden Zeitschritt aus einem zeitaufgelösten Datensatz, aus der sich mindestens eine optimale Ansicht auf eine interessierende Struktur ergibt und – Mittel zum automatischen Einstellen einer berechneten Position des C-Bogens (2 ) in Echtzeit, so dass zu jeder Zeit eine optimale Ansicht auf die interessierende Struktur darstellbar ist. - Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Bestimmen der Position des C-Bogens eine interessierende Struktur von dem sich bewegenden Objekt segmentiert wird, wobei diese Struktur für jeden Zeitschritt aus dem zeitaufgelösten Datensatz segmentiert wird.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zum automatischen Einstellen einer berechneten Position des C-Bogens die Position und/oder Angulation des C-Bogens (
2 ) in Echtzeit eingestellt wird. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitschritte aus dem zeitaufgelösten Datensatz Phasen aus Herz- und/oder Atembewegungen des sich bewegenden Objektes umfassen.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der interessierenden Struktur um einen Aortenklappen-Ring handelt.
- Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass sich eine optimale Ansicht auf den Aortenklappen-Ring senkrecht auf diesen ergibt.
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---|---|---|---|
DE202008018167U DE202008018167U1 (de) | 2008-07-15 | 2008-07-15 | Vorrichtung zur Einstellung einer dynamisch anpassbaren Position eines bildgebenden Systems |
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DE202008018167U1 true DE202008018167U1 (de) | 2011-12-14 |
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DE202008018167U Expired - Lifetime DE202008018167U1 (de) | 2008-07-15 | 2008-07-15 | Vorrichtung zur Einstellung einer dynamisch anpassbaren Position eines bildgebenden Systems |
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