DE202008017511U1 - Viskosedrehschwingungs-Dämpfer oder -Tilger - Google Patents

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Abstract

Viskosedrehschwingungs-Dämpfer oder -Tilger (1), umfassend ein Gehäuse (2) und einen darin in einem Silikonöl (4) gelagerten Schwungring (3), dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schwungring (3) mindestens eine in Drehrichtung federfähige, ebene Federscheibe (6) verbunden ist, die andererseits mit einer Nabe (5) des Dämpfers oder Tilgers (1) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Viskosedrehschwingungs-Dämpfer oder -Tilger, umfassend ein Gehäuse und einen darin in einem Silikonöl gelagerten Schwungring.
  • Viskosedrehschwingungs-Dämpfer oder -Tilger der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt.
  • Bei den bislang bekannten Konstruktionen wird die Kopplung zwischen dem Gehäuse und dem Schwungring durch das Silikonöl sichergestellt.
  • Durch das verwendete Silikonöl sind die dynamischen Eigenschaften eines Dämpfers oder Tilgers der gattungsgemäßen Art bestimmt. Bei den dynamischen Eigenschaften handelt es sich hier einerseits um die Steifigkeit und andererseits um die Dämpfung.
  • Wie aus einschlägigen Diagrammen hervorgeht, sind diese beiden Parameter einerseits frequenz- und andererseits auch temperaturabhängig. Daraus resultiert, dass aufgrund der Kopplungseigenschaften sich für jede Anregefrequenz ein bestimmter Steifigkeits- und ein bestimmter Dämpfungswert ergibt. Diese Parameter, die durch die Stoffeigenschaft des Silikonöles gekoppelt sind, stehen nur in den seltensten Fällen in einem idealen Verhältnis zueinander. Wenn die Dämpfung z. B. unabhängig von der Steifigkeit eingestellt werden soll, ist dies bisher mit einem herkömmlichen Dämpfer oder Tilger der gattungsgemäßen Art nicht möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Dämpfer oder Tilger der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der einerseits kostengünstig herstellbar und andererseits so beschaffen ist, dass Dämpfung und Steifigkeit unabhängig voneinander eingestellt werden können, um somit einen optimal abgestimmten Dämpfer oder Tilger für einen bestimmten Anwendungsfall zu realisieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mit dem Schwungring mindestens eine in Drehrichtung federfähige, ebene Federscheibe verbunden ist, die andererseits mit einer Nabe des Dämpfers oder Tilgers verbunden ist.
  • Durch diese mindestens eine Federscheibe, deren Federcharakteristik von einem Konstrukteur je nach Anwendungsfall festgelegt werden kann, besteht die Möglichkeit, die Steifigkeit und die Dämpfung entsprechend dem gegebenen Anwendungsfall optimal aufeinander einzustellen. Die Steifigkeit des Dämpfers oder Tilgers ist also nicht mehr ausschließlich abhängig von der Stoffeigenschaft des verwendeten Silikonöls, sondern kann konstruktiv durch die Ausbildung der Federscheibe bestimmt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Halbschnitt durch einen erfindungsgemäßen Viskosedrehschwingungs-Dämpfer oder -Tilger
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Federscheibe des Dämpfers oder Tilgers gemäß 1
  • 3 eine perspektivische Halbdarstellung eines Schwungringes mit damit verbundener Federscheibe
  • 4 eine Perspektivdarstellung eines Schwungringes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 5 eine perspektivische Teildarstellung eines Schwungringes eines Dämpfers oder Tilgers nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 1 ist ein Halbschnitt durch einen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Viskosedrehschwingungs-Dämpfer oder -Tilger gezeigt, der im Folgenden der Einfachheit halber stets als Dämpfer oder Tilger bezeichnet werden soll.
  • Dieser Dämpfer oder Tilger weist ein Gehäuse 2 auf, innerhalb dessen ein Schwungring 3 angeordnet ist, dessen Querschnitt geringfügig kleiner ist als der lichte Querschnitt des Gehäuses 2. Der verbleibende Innenraum des Gehäuses 2 ist mit einem Silikonöl 4 gefüllt.
  • Der Dämpfer oder Tilger 1 weist eine Nabe 5 auf, die mit einer hier nicht weiter bezeichneten Durchgangsbohrung versehen ist, so dass der Dämpfer oder Tilger 1 beispielsweise auf einer Kurbelwelle eines Motors befestigt werden kann.
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist mit dem Schwungring 3 eine ebene Federscheibe 6 verbunden, z. B. durch eine Verschweißung 7. Diese Federscheibe 6 ist andererseits mit der Nabe 5 fest verbunden, ebenfalls wiederum beispielhaft durch eine Verschweißung 7. Wie die 2 deutlich zeigt, ist die Federscheibe 6 mit einer Vielzahl von koaxial zur Nabe 5 verlaufenden und mäanderförmig gestalteten Einschnitten 8 versehen. Durch die Anzahl und den Abstand dieser mäanderförmigen Einschnitte 8 zueinander kann die Federfähigkeit der Federscheibe in Drehrichtung konstruktiv bestimmt werden. Die Federscheibe 6 ist aus Metall, vorzugsweise aus einem Federstahl hergestellt, wobei selbstverständlich die Materialeigenschaften auch Einfluss auf die Federfähigkeit der besagten Federscheibe 6 haben. In jedem Falle ist ein Konstrukteur in der Lage, der Federscheibe 6 eine von ihm gewünschte Federfähigkeit in Drehrichtung zu geben. Durch diese Federfähigkeit wird unabhängig von der Eigenschaft des Silikonöls 4 die Möglichkeit eröffnet, die Steifigkeit des Dämpfers oder Tilgers 1 entsprechend einem konkreten Anwendungsfall einzustellen, ohne die Dämpfung dabei wesentlich zu beeinflussen.
  • Abhängig von der Federfähigkeit der Federscheibe 6 kann somit der Schwungring 3 relativ zur Nabe 5 in Grenzen verdreht werden, wobei durch die Reibwerte des Silikonöls 4 im Wesentlichen die Dämpfung und durch die Federfähigkeit der Federscheibe 6 die Steifigkeit des Dämpfers oder Tilgers 1 bestimmt wird.
  • Es wurde schon angedeutet, dass durch die Gestaltung der Einschnitte 8 in der Federscheibe 6 ein großer Einfluss auf die Federfähigkeit der Federscheibe 6 genommen werden kann, die sich dann entsprechend auf das Verhalten des Dämpfers oder Tilgers 1 auswirkt. Es ist ebenso denkbar, mit dem Schwungring 3 auch mehrere entsprechende Federscheiben 6 zu verbinden. Auch hierdurch kann Einfluss auf das Dämpfungs- und Steifigkeitsverhalten des Dämpfers oder Tilgers 1 genommen werden.
  • Die Verbindung zwischen Federscheibe 6 und Schwungring 3 kann, wie schon erwähnt, durch Verschweißung erfolgen.
  • Es ist aber auch möglich, die Federscheibe 6, wie in 4 gezeigt, formschlüssig mit dem Schwungring 3 und/oder der Nabe 5 zu verbinden.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Federscheibe 6 mit dem Schwungring 3 und/oder der Nabe 5 durch Schrauben 9 zu verbinden.
  • Die Federscheibe 6 kann aber auch mit dem Schwungring 3 und/oder der Nabe 5 durch eine Verstiftung oder Verpressung verbunden werden.
  • Bei der möglichen formschlüssigen Verbindung der Federscheibe 6 mit dem Schwungring 3 und/oder der Nabe 5 sind beispielsweise am äußeren oder inneren Umfang der Federscheibe 6 vorstehende Laschen 10 angeformt, die in entsprechende Aussparungen des Schwungringes 3 und/oder der Nabe 5 eingreifen.
  • Wie aus 1 hervorgeht, sind zu beiden Seiten einer Federscheibe 6 Lagerringe 11 angeordnet, um die Reibung zwischen der Federscheibe 6 einerseits sowie dem Schwungring 3 bzw. dem Gehäuse 2 andererseits zu verringern. Die Federscheiben 11 sind dabei bevorzugt aus Kunststoff, hier insbesondere aus Polytetrafluorethylen (PTFE) hergestellt.
  • Bei der Federscheibe 6 handelt es sich um ein einfach herstellbares Bauteil, was somit auch letztendlich kostengünstig produziert werden kann. Damit werden die Gesamtkosten für die Herstellung eines Dämpfers oder Tilgers 1 nur unwesentlich erhöht, die Vorteile und Möglichkeiten bezüglich der gewünschten Einstellung von Dämpfung und Steifigkeit aber enorm erhöht und verbessert.

Claims (12)

  1. Viskosedrehschwingungs-Dämpfer oder -Tilger (1), umfassend ein Gehäuse (2) und einen darin in einem Silikonöl (4) gelagerten Schwungring (3), dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schwungring (3) mindestens eine in Drehrichtung federfähige, ebene Federscheibe (6) verbunden ist, die andererseits mit einer Nabe (5) des Dämpfers oder Tilgers (1) verbunden ist.
  2. Dämpfer oder Tilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federscheibe (6) aus Metall hergestellt ist.
  3. Dämpfer oder Tilger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federscheibe (6) aus Federstahl hergestellt ist.
  4. Dämpfer oder Tilger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federscheibe (6) mit koaxial zur Nabe (5) verlaufenden, mäanderfömigen Einschnitten (8) versehen ist.
  5. Dämpfer oder Tilger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federscheibe (6) mit dem Schwungring (3) und/oder der Nabe (5) verschraubt ist.
  6. Dämpfer oder Tilger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federscheibe (6) mit dem Schwungring (3) und/oder der Nabe (5) verschweißt ist.
  7. Dämpfer oder Tilger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federscheibe (6) mit dem Schwungring (3) und/oder der Nabe (5) verstiftet ist.
  8. Dämpfer oder Tilger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federscheibe (6) mit dem Schwungring (3) und/oder der Nabe (5) verpresst ist.
  9. Dämpfer oder Tilger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federscheibe (6) mit dem Schwungring (3) und/oder der Nabe (5) in Drehrichtung formschlüssig verbunden ist.
  10. Dämpfer oder Tilger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Stirnflächen der Federscheibe (6) Lagerringe (11) angeordnet sind.
  11. Dämpfer oder Tilger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerringe (11) aus Kunststoff hergestellt sind.
  12. Dämpfer oder Tilger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerringe (11) aus Polytetrafluorethylen (PTFE) hergestellt sind.
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