DE202008016971U1 - foundry element - Google Patents
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Abstract
Ein Steigrohr von einheitlichem Aufbau zum Einsatz in einem Dosierofen, wobei besagtes Steigrohr (50; 80) einen rohrartigen Körperabschnitt (52; 82) umfasst, welcher mit einer Tülle (54; 84) an einem ersten Ende einteilig gebildet ist,
wobei der rohrartige Körperabschnitt (52; 82) an seinem freien zweiten Ende eine Öffnung (56; 86) aufweist, wobei zwischen der Öffnung (56; 86) und der Tülle (54; 84) ein Durchgang ausgebildet ist, und
wobei ein Strömungsweg von der Öffnung (56; 86) durch den Durchgang und entlang der Tülle (54; 84) zu einem freien Ende der Tülle (54; 84) gebildet ist.A standpipe of unitary construction for use in a metering furnace, said riser (50; 80) comprising a tubular body portion (52; 82) integrally formed with a spout (54; 84) at a first end,
said tubular body portion (52; 82) having at its free second end an aperture (56; 86), wherein a passage is formed between said aperture (56; 86) and said spout (54; 84), and
wherein a flow path from the opening (56; 86) through the passageway and along the spout (54; 84) to a free end of the spout (54; 84) is formed.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Gießereielement, insbesondere ein Steigrohr, welches in einem Dosierofen verwendet wird.The The present invention relates to an improved foundry element, in particular a riser used in a metering furnace becomes.
Dosieröfen sind
dazu ausgelegt, um geschmolzenes Metall aufzunehmen und um genau
abgemessene Metallchargen zum Gießen, insbesondere Druckgießen, abzugeben.
Das
Steigrohr
Steigrohre
leiden unter Verschleiß und
Rissen und müssen
regelmäßig (für gewöhnlich um
die 5 Mal im Jahr, aber das kann, auf das Ausmaß des Gebrauchs ankommend,
mehr oder weniger oft vorkommen) ersetzt werden. Der Zusammenbau
der Komponenten setzt Fachkenntnisse voraus und ist sehr zeitaufwändig. Für die Stahltülle
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Steigrohr bereitzustellen, welches in einem Dosierofen verwendet werden kann. Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Steigrohr bereitzustellen, welches einen oder mehrere (und vorzugsweise jeden) der folgenden Vorteile aufweist:
- (i) reduzierte Leckage aus dem Steigrohr;
- (ii) reduzierte Aufbauzeit oder betriebsfertige Bereitstellung;
- (iii) gleichmäßigere Wärmeverteilung über das Steigrohr; und
- (iv) reduziertes Vorheizen oder kein Vorheizen erforderlich.
- (i) reduced leakage from the riser;
- (ii) reduced setup time or ready to deploy;
- (iii) more even heat distribution over the riser; and
- (iv) reduced preheating or no preheating required.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen oder mehrere dem Steigrohr, welches entsprechend dem Stand der Technik aus Bestandteilen besteht, zugeordnete Nachteile zu vermeiden oder zu mildern.One Another object of the present invention is one or more the riser, which according to the prior art of components exists to avoid or mitigate associated disadvantages.
Gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung stellt die Erfindung ein Steigrohr von einheitlichem Aufbau zur Verwendung in einem Dosierofen bereit, wobei besagtes Steigrohr einen rohrartigen Körperabschnitt umfasst, welcher mit einer Tülle an einem ersten Ende einteilig gebildet ist, wobei der rohrartige Körperabschnitt an seinem freien zweiten Ende eine Öffnung aufweist, wobei zwischen der Öffnung und der Tülle ein Durchgang ausgebildet ist und wobei von der Öffnung durch den Durchgang und entlang der Tülle zu einem freien Ende der Tülle ein Strömungsweg gebildet ist.According to a first aspect of the present invention, the invention provides a riser of unitary construction for use in a metering furnace, said riser comprising a tubular body portion integrally formed with a spout at a first end, the tubular body portion at its free second End has an opening, wherein between a passage is formed in the opening and the spout, and wherein a flow path is formed from the opening through the passage and along the spout to a free end of the spout.
Zwischen der Tülle und dem rohrartigen Körperabschnitt kann ein Winkel ausgebildet sein. Der Winkel kann spitz oder stumpf sein oder die Tülle und der rohrartige Körperabschnitt können aufeinander senkrecht stehen. Der zwischen der Tülle und dem rohrartigen Körperabschnitt ausgebildete Winkel ist vorzugsweise stumpf.Between the spout and the tubular body portion An angle can be formed. The angle can be pointed or dull his or her spout and the tubular body portion can stand vertically. The between the spout and the tubular body portion trained angle is preferably dull.
In einer Ausführungsform läuft der rohrartige Körperabschnitt derart zu, dass seine äußeren Abmessungen von seinem freien zweiten Ende zu der Tülle hin zunehmen. In einer alternativen Ausführungsform weist der rohrartige Körperabschnitt entlang seiner Länge einen konstanten Querschnitt auf.In an embodiment is it going? tubular body section such that its outer dimensions to increase from its free second end to the spout. In a alternative embodiment has the tubular body portion along its length a constant cross section.
Die Tülle kann rohrartig sein (insbesondere ist der Strömungsweg von der Öffnung in dem rohrartigen Körperabschnitt zu dem freien Ende der Tülle hin vollständig umschlossen). Dennoch umfasst die Tülle vorzugsweise einen Kanal oder eine freiliegende Abflussrinne. Der Kanal kann im wesentlichen U- oder V-förmig sein oder eine andere geeignete Geometrie wie erfordert aufweisen, zum Beispiel um mit anderen Betriebsmitteln (z. B. eine Rinne) zusammenzupassen.The Spout can be tubular (in particular, the flow path from the opening in the tubular body portion towards the free end of the spout Completely enclosed). Nevertheless, the spout preferably includes a channel or an exposed trough. The channel can be essentially U- or V-shaped or have any other suitable geometry as required, for Example to match other resources (eg a gutter).
In bestimmten Ausführungsformen kann eine Öffnung aus dem Äußeren des Steigrohres in den Strömungsweg vorgesehen sein. Die Öffnung kann in dem rohrartigen Körperabschnitt oder in der Tülle sein. In Gebrauch kann die Öffnung als ein Zugangspunkt für einen Sensor dienen.In certain embodiments can an opening from the exterior of the Riser in the flow path be provided. The opening can in the tubular body portion or be in the spout. In use, the opening can as an access point for to serve a sensor.
Das Steigrohr ist aus einem isolierenden Feuerfestmaterial gefertigt, welches die allgemeinen Merkmale von niedriger thermischer Ausdehnung, hoher thermischer Schockbeständigkeit, guter Hochtemperaturfestigkeit, guter Oxidationsbeständigkeit und keine Benetzbarkeit durch Nichteisenmetalle aufweist. Geeignete isolierende Feuerfestmaterialien umfassen zementgebundene Alumina-Silicate (zum Beispiel INSURALTM bereitgestellt durch Foseco International Limited), Aluminiumtitanat, Siliziumnitrid und andere technische Keramiken (zum Beispiel Siliziumaluminiumoxinitrid, SiAlONTM, bereitgestellt durch McDanel Advanced Ceramic Technologies LLC) und Graphit. Das Steigrohr ist vorzugsweise aus Feuerfestmaterial auf der Basis von zementgebundenem Alumina-Silica, weiter bevorzugt aus Feuerfestfaser enthaltende Zusammensetzungen niedriger Dichte, gefertigt.The riser is made of an insulating refractory having the general characteristics of low thermal expansion, high thermal shock resistance, good high temperature strength, good oxidation resistance, and no wettability by non-ferrous metals. Suitable insulating refractory materials include cementitious alumina silicates (for example, INSURAL ™ provided by Foseco International Limited), aluminum titanate, silicon nitride, and other engineering ceramics (e.g., silicon aluminum oxynitride, SiAlON ™ provided by McDanel Advanced Ceramic Technologies LLC) and graphite. The riser is preferably made of cementitious alumina-silica based refractory material, more preferably low density refractory fiber-containing compositions.
Das Steigrohr kann durch jede herkömmliche Verarbeitung keramischer Materialien hergestellt werden. Zum Beispiel kann das Steigrohr aus einem geeigneten Material in die geforderte Gestalt (wahlweise Bearbeitung einer endkonturnahen Form zum Erteilen der finalen Abmessungen) isostatisch gepresst oder gegossen und dann gebrannt werden, um das Endprodukt zu ergeben. Das Steigrohr ist vorzugsweise aus einem geeigneten Material gegossen.The Riser can be replaced by any conventional Processing ceramic materials are produced. For example can the riser made of a suitable material in the required Shape (optionally machining a near-net shape to grant the final dimensions) isostatically pressed or cast and then fired to give the final product. The riser is preferably cast from a suitable material.
Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt ein Steigrohr vorgesehen, welches erhältlich ist durch:
- (i) Bereiten einer Schlemme (slurry) aus feuerfesten Partikeln, Binder und flüssigem Träger;
- (ii) Einbringen der Schlemme (slurry) in eine die Gestalt des Steigrohres aufweisende Form;
- (iii) Aushärten lassen der feuerfesten Mischung;
- (iv) Entfernen des ausgehärteten Feuerfestmaterials aus der Form;
- (v) Brennen des ausgehärteten Feuerfestmaterials zur Herstellung des Steigrohres.
- (i) preparing a slurry of refractory particles, binder and liquid carrier;
- (ii) introducing the slurry into a mold having the shape of the riser;
- (iii) allowing the refractory mixture to cure;
- (iv) removing the cured refractory material from the mold;
- (v) firing the hardened refractory material to make the riser.
Entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Dosierofenanordnung bereitgestellt, welche in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt ein Steigrohr und einen Dosierofen umfasst, welcher eine Öffnung zur Aufnahme des Steigrohres aufweist, wobei der rohrartige Körperabschnitt des Steigrohres in der Öffnung des Dosierofens derart angeordnet ist, dass sich sein freies Ende in den Dosierofen hinein erstreckt und die Tülle des Steigrohres außerhalb des Dosierofens derart angeordnet ist, dass vom Dosierofen geschmolzenes Metall über das Steigrohr abgegeben werden kann.Corresponding A third aspect of the present invention provides a metering furnace assembly, which in accordance comprising, in the first aspect, a riser and a metering furnace, which an opening for receiving the riser, wherein the tubular body portion of the riser in the opening the metering furnace is arranged such that its free end in extends the dosing into it and the spout of the riser outside of the metering furnace is arranged such that melted from the metering Metal over the riser can be dispensed.
Die Dosieranordnung kann zusätzlich einen Befestigungsansatz umfassen. Zum Beispiel kann ein solcher Befestigungsansatz verwendet werden, um das Steigrohr bezüglich einer Rinne festzustellen. In einer Ausführungsform ist der Befestigungsansatz mit dem Steigrohr einteilig gebildet und kann als ein Teil davon angesehen werden.The Dosing arrangement can additionally include a mounting boss. For example, such Attachment approach can be used to the riser with respect to a Determine gutter. In one embodiment, the attachment lug with formed the riser in one piece and can be considered as part of it become.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft nur mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:A embodiment The invention will now be described by way of example only with reference to the accompanying drawings described in which:
Gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wurde ein Steigrohr
In
dieser Ausführungsform
ist die teilweise rohrartige Seitenwand
In
Gebrauch tritt durch die Öffnung
In
dieser Ausführungsform
ist der rohrartige Körperabschnitt
In
Gebrauch tritt geschmolzenes Metall
Wie
in
Die
im Wesentlichen rohrartige Seitenwand
Das Steigrohr der vorliegenden Erfindung stellt signifikante Vorteile gegenüber jenen des Standes der Technik bereit. Sein einheitlicher Aufbau bedeutet, dass es zwischen den Teilen des Steigrohres keine Lücken gibt und dass demzufolge keine Gefahr von Leckage durch solche Lücken besteht. Es wird durchwegs das selbe Feuerfestmaterial verwendet, so dass das Rohr konsistente thermische Ausdehnung und thermische Leitfähigkeitseigenschaften aufweist, welche eine gleichmäßigere Wärmeverteilung ergeben und sich demzufolge weniger wahrscheinlich Schwachpunkte bilden. Es ist kein kompliziertes Zusammenbauverfahren erforderlich; wenn das Steigrohr der Gießerei geliefert wird, dann ist es zum Gebrauch bereit. Die Mehrheit an geeigneten Feuerfestmaterialien, wie INSURALTM auf der Basis von zementgebundenem Alumina-Silica, erfordern kein Vorheizen, so dass ein Steigrohr, welches aus diesen Materialien hergestellt wurde, kalt eingebaut werden kann. Es ist nicht länger erforderlich, das Steigrohr vorzuheizen, so dass mit dem Transport einer geheizten Komponente verbundene Gefahren vermieden werden können. Das Steigrohr der vorliegenden Erfindung stellt Einfachheit und verbesserte Sicherheit bereit.The riser of the present invention provides significant advantages over those of the prior art. Its uniform structure means that there are no gaps between the parts of the standpipe and therefore there is no risk of leakage through such gaps. The same refractory material is used throughout so that the tube has consistent thermal expansion and thermal conductivity properties which give a more even heat distribution and hence are less likely to form weak points. There is no need for a complicated assembly process; if the riser is delivered to the foundry, then it is ready for use. The majority of suitable refractory materials, such as cemented alumina-based INSURAL ™ , do not require preheating, so a riser made from these materials can be installed cold. It is no longer necessary to preheat the standpipe so that hazards associated with transporting a heated component can be avoided. The riser of the present invention provides simplicity and improved safety.
Claims (11)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP07255046 | 2007-12-24 | ||
EP07255046 | 2007-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008016971U1 true DE202008016971U1 (en) | 2009-04-23 |
Family
ID=39493406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200820016971 Expired - Lifetime DE202008016971U1 (en) | 2007-12-24 | 2008-12-22 | foundry element |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008016971U1 (en) |
-
2008
- 2008-12-22 DE DE200820016971 patent/DE202008016971U1/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20090528 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20120126 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20150120 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R071 | Expiry of right |