DE202008016925U1 - Überbrückungsgerät zur Überbrückung einer Netzsicherung - Google Patents

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Abstract

Überbrückungsgerät zur Überbrückung einer Netzsicherung mit einem ersten Anschluss (J1) zum Kontaktieren mit der Netzleitung vor oder nach der Netzsicherung und einem zweiten Anschluss (J2) zum Kontaktieren mit der Netzleitung nach oder vor der Netzsicherung sowie mit einer Hilfsspannungsversorgung (J3, J4) und einer Sicherung (F1), wobei der erste Anschluss (J1) und der zweite Anschluss (J2) elektrisch über eine Schaltung verbunden werden können, wobei die Schaltung eine erste Schaltstellung aufweist, in der der erste Anschluss (J1) und der zweite Anschluss (J2) nicht miteinander verbunden sind und eine zweite Schaltstellung aufweist, in der der erste Anschluss (J1) und der zweite Anschluss (J2) über die Sicherung (F1) elektrisch miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Überbrückungsgerät zur Überbrückung einer Netzsicherung.
  • Netzsicherungen weisen in der Regel Sicherungseinsätze auf, die bei überhöhter Stromstärke nur sehr träge reagieren, damit wegen kurzeitiger Überlastung, beispielsweise durch einen Kurzschluss in einem Haushaltsnetz, nicht das gesamte Leitungsnetz ausfällt. Sind jedoch Arbeiten unter Spannung an dem Leitungsnetz notwendig, so bieten derartige träge Sicherungen keinen hinreichenden Schutz gegen Störlichtbögen, sodass sie durch schneller wirkende Sicherungen ersetzt werden müssen. Andererseits soll jedoch die Stromversorgung nicht – auch nicht kurzzeitig – wegen der Arbeiten am Leitungsnetz unterbrochen werden. Daher wird ein Überbrückungsgerät, z. B. eine Überbrückungszange verwendet, mit welcher das Kontaktpaar eines Sicherungseinsatzes überbrückt werden kann, so dass anschließend die Sicherung herausgenommen werden kann, ohne dass der Stromfluss über die Kontakte unterbrochen wird. Zweckmäßigerweise kann das Überbrückungsgerät selbst schon eine entsprechend flinke Sicherung enthalten; eine solche Sicherung kann jedoch auch anstelle des vorherigen trägen Sicherungseinsatzes eingesetzt werden, so dass das Überbrückungsgerät anschließend an einem weiteren Kontaktpaar angesetzt werden kann. Dies ist aus der Praxis, aber auch aus DE 39 18 816 A1 bekannt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Überbrückungsgerät zu schaffen, das eine höhere Sicherheit des die Sicherung austauschenden Personals bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Überbrückungsgerät gemäß dem Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, das Überbrückungsgerät mit einer elektrischen Schaltung zu versehen. Der Einsatz einer elektrischen Schaltung erlaubt es nämlich, auf einfache Weise Sicherheitsprüfungen, wie beispielsweise die Phasengleichheit zu realisieren und ein Freischalten des Leitungspfads über das Überbrückungsgerät zu verhindern, wenn eine solche Sicherheitsprüfung nicht erfolgreich abgeschlossen wurde. Da mit dem erfindungsgemäßen Überbrückungsgerät die Überbrückung der Netzsicherung elektronisch geschaltet wird, wird die bei mechanischen Überbrückungsgeräten stets mögliche Fehlbedienung, bzw. das mechanische Außerkraftsetzen möglicherweise vorhandener Sicherungen von vornherein ausgeschlossen. Die Überbrückung der Netzsicherung erfolgt in einer vorteilhaften Ausführungsform nur, wenn alle Sicherheitsfragen von dem Bediener abgearbeitet wurden. Dies führt zu einer höheren Sicherheit bei der Überbrückung von Netzsicherungen.
  • Das erfindungsgemäße Überbrückungsgerät weist einen ersten Anschluss zum Kontaktieren mit Netzleitung vor oder nach der Netzsicherung und einen zweiten Anschluss zum Kontaktieren mit der Netzleitung nach oder vor der Netzsicherung auf. Dabei ist das erfindungsgemäße Überbrückungsgerät in einer bevorzugten Ausführungsform so ausgebildet, dass die Sicherheitsprüfungen in beiden Fällen stattfinden, also in dem ersten denkbaren Fall, wenn der erste Anschluss mit der Netzleitung vor der Netzsicherung und der zweite Anschluss mit der Netzleitung nach der Netzsicherung kontaktiert wird, genauso wie in dem zweiten denkbaren Fall, wenn der erste Anschluss mit der Netzleitung nach der Netzsicherung und der zweite Anschluss mit der Netzleitung vor der Netzsicherung kontaktiert wird. Damit wird eine weitere Fehlerquelle ausgeschlossen.
  • Bei Drei-Phasen-Netzen ist für jede Phase eine Netzleitung vorgesehen. Jede Netzleitung weist in der Regel seine eigene Netzsicherung aus. Bei Drei-Phasen-Netzwerken sind somit mindestens drei Netzsicherungen vorgesehen. Das erfindungsgemäße Überbrückungsgerät ist allerdings nicht auf den Einsatz bei Drei-Phasen-Netzwerken beschränkt. Das erfindungsgemäße Überbrückungsgerät kann auch bei Gleichstromnetzwerken eingesetzt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Überbrückungsgerät weist in einer ersten Ausführungsform einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss auf, um damit eine Netzsicherung einer Netzleitung zu überbrücken. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Überbrückungsgerät jedoch drei erste Anschlüsse und drei zweite Anschlüsse aufweisen, um somit drei Netzsicherungen an drei Netzleitungen in einem Arbeitsgang austauschen zu können. Dies ist insbesondere beim Einsatz an Drei-Phasen-Netzwerken vorteilhaft. Ebenso sind andere Anzahlen erster Anschlüsse und zweiter Anschlüsse denkbar, je nachdem für welches Netzwerk das erfindungsgemäße Überbrückungsgerät eingesetzt werden soll.
  • Das erfindungsgemäße Überbrückungsgerät weist eine Hilfsspannungsversorgung auf. Diese ist notwendig, um die elektrische Schaltung derart auszuführen, dass Sicherheitsprüfungen vorgenommen werden können. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Hilfsspannungsversorgung aus Verbindungsanschlüssen, mit denen das Überbrückungsgerät beispielsweise an die Null-Phase und eine erste Phase eines Verteilerschranks angeschlossen werden kann. Ebenso kann die Hilfsspannungsversorgung jedoch auch von dem Netz autark ausgebildet sein, beispielsweise durch eine Batterie.
  • Das Überbrückungsgerät weist ferner eine Sicherung auf, über die der erste Anschluss elektrisch mit dem zweiten Anschluss verbunden werden kann (die entsprechende Schaltstellung der elektrischen Schaltung vorausgesetzt). Diese Sicherung kann eine einfache Sicherung sein, die zum Absichern der während des Überbrückens möglichen Fehler, wie beispielsweise Störlichtbögen oder anderen Kurzschlüssen, geeignet ausgelegt ist. Bei einem so ausgestalteten Überbrückungsgerät würde man nach Überbrücken der Netzsicherung die Netzsicherung ausbauen und durch eine neue Netzsicherung, beispielsweise die für das Arbeiten unter Spannung einzusetzende flinke Sicherung oder beim einfachen Erneuern einer defekten Netzsicherung durch die neue Netzsicherung, austauschen. Ebenso ist es möglich, dass die Sicherung des erfindungsgemäßen Überbrückungsgeräts bereits die flinke Sicherung ist, die für das Arbeiten unter Spannung verwendet werden soll. In einem solchen Fall bleibt das Überbrückungsgerät während der gesamten Arbeiten unter Spannung angeschlossen und überbrückt die ausgebaute Netzsicherung, wobei das Arbeiten unter Spannung durch die flinke Sicherung in dem Überbrückungsgerät gesichert wird.
  • Das erfindungsgemäße Überbrückungsgerät weist eine Schaltung auf, über die der erste Anschluss und der zweite Anschluss elektrisch miteinander verbunden werden können. Diese Schaltung weist eine erste Schaltstellung auf, in der der erste Anschluss und der zweite Anschluss nicht miteinander verbunden sind. In einer zweiten Schaltstellung werden der erste Anschluss und der zweite Anschluss über die Sicherung elektrisch miteinander verbunden. Die elektrische Schaltung kann so ausgebildet sein, dass zunächst verschiedene Bestätigungsschalter, bzw. Bestätigungstaster betätigt werden müssen, bevor die zweite Schaltstellung eingenommen wird. Durch das Abarbeiten dieser Sicherheitsprüfungen wird der Benutzer dazu angeleitet, eine sichere Überbrückung der Netzsicherung herzustellen.
  • Das Überbrückungsgerät wird in einer bevorzugten Ausführungsform mittels Kabeln mit dem jeweiligen Abschnitt der Netzleitung verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind der erste Anschluss und/oder der zweite Anschluss als Stecker (an einem Kabel), bzw. als Einbaustecker (in einem Gehäuse des Überbrückungsgeräts) oder als Kupplung (an einem Kabel), bzw. als Buchse (in einem Gehäuse des Über brückungsgeräts) einer Steckverbindung ausgebildet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind der Stecker, bzw. der Einbaustecker, bzw. die Kupplung, bzw. die Buchse Normen entsprechend ausgebildet. Dies ermöglicht einen vielfältigen Einsatz des Überbrückungsgeräts. So können individuell an die jeweilige Überbrückungssituation angepasste Kabel verwendet werden, deren mit dem Überbrückungsgerät zu verbindende Enden der Ausgestaltung des ersten Anschluss, bzw. des zweiten Anschluss entsprechend ausgebildet sind. So kann das erfindungsgemäße Überbrückungsgerät als Teil eines Baukastensystems eingesetzt werden, wobei das Überbrückungsgerät in dem System durch eine Mehrzahl alternativer Verbindungskabel ergänzt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Überbrückungsgeräts, bei dem die Hilfsspannungsversorgung darin besteht, das Überbrückungsgerät zur Hilfsspannungsversorgung mit Kabeln mit Spannungsquellen, beispielsweise Spannungsquellen in einem Schaltschrank, zu verbinden, wird die Hilfsspannungsversorgung durch einen ersten Hilfsspannungsversorgungs-Anschluss und einen zweiten Hilfsspannungsversorgungs-Anschluss ausgebildet, mit denen Kabel verbunden werden können. Dabei kann der erste Hilfsspannungsversorgungs-Anschluss und/oder der zweite Hilfsspannungsversorgungs-Anschluss als Stecker, bzw. als Einbaustecker oder als Kupplung, bzw. als Buchse einer Steckverbindung ausgebildet sein. Als Hilfsspannungsversorgung im Sinne dieser Erfindungsbeschreibung werden also auch Anschlüsse verstanden, mit denen das Überbrückungsgerät mit einer Spannungsquelle verbunden werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schaltung so ausgelegt, dass ein Schalten von der ersten Schaltstellung in die zweite Schaltstellung verhindert wird, wenn die Hilfsspannung nicht anliegt. Diese Sicherheitsprüfung stellt sicher, dass das Überbrückungsgerät ordnungsgemäß an die Hilfsspannungsversorgung angeschlossen ist. Ist das Überbrückungsgerät nicht an der Hilfsspannungsversorgung angeschlossen, bzw. weist keine Hilfsspannungsversorgung auf, so erkennt die Schaltung dies in dieser bevorzugten Ausführungsform. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Überbrückungsgerät einen Informationsgeber, beispielsweise eine Lampe auf, der bei Anliegen der Hilfsspannung eine Information abgibt, beispielsweise leuchtet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Überbrückungsgerät einen ersten Bestätigungsschalter oder -taster auf, wobei die Schaltung so ausgelegt ist, dass ein Schalten von der ersten Schaltstellung in die zweite Schaltstellung verhindert wird, wenn der erste Anschluss nicht mit der Netzleitung vor oder nach der Netzsicherung kontaktiert ist und außerdem der erste Bestätigungsschalter oder -taster nicht betätigt wurde. Mit dieser Sicherheitsprüfung kann festegestellt werden, dass der erste Anschluss sicher mit dem ersten Teil der Netzleitung verbunden ist. An das Betätigen des ersten Bestätigungsschalters oder -tasters kann die Freischaltung weiterer Sicherheitsfunktionen gekoppelt sein. Beispielsweise können weitere Bestätigungsschalter oder -taster vorgesehen sein, deren Betätigung erst möglich ist, wenn der erste Bestätigungsschalter oder -taster erfolgreich betätigt wurde, nämlich dann, wenn der erste Anschluss ordnungsgemäß mit der Netzleitung verbunden wurde. Die Wortwahl „erster Betätigungsschalter oder -taster" erfolgt lediglich aus Klarheitsgründen im Hinblick auf das nachstehende, besonders bevorzugte Ausführungsbeispiel. Die Wortwahl bedeutet jedoch nicht, dass ein erfindungsgemäßes Überbrückungsgerät mit einem bevorzugt vorgesehenen „ersten Betätigungsschalter oder -taster" zwingend auch einen zweiten Schalter oder Taster aufweisen muss.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Überbrückungsgerät einen zweiten Bestätigungsschalter oder -taster auf, wobei die Schaltung so ausgelegt ist, dass ein Schalten von der ersten Schaltstellung in die zweite Schaltstellung verhindert wird, wenn der erste Anschluss nicht mit der Netzleitung vor oder nach der Netzsicherung kontaktiert ist und außerdem der erste Bestätigungsschalter oder -taster nicht betätigt wurde und zudem der zweite Anschluss nicht mit der Netzleitung nach oder vor der Netzsicherung kontaktiert ist, und außerdem der zweite Bestätigungsschalter oder -taster nicht betätigt wurde. Diese Sicherheitsüberprüfung stellt sicher, dass beide Anschlüsse sicher mit den ihnen jeweils zugeordneten Abschnitten der Netzleitung (vor oder nach Netzsicherung) kontaktiert sind. Ferner kann es von der Betätigung des ersten Bestätigungsschalters oder -tasters und der der Betätigung des zweiten Bestätigungsschalters oder -tasters abhängig gemacht werden, ob die Betätigung weiterer Schalter, bzw. Taster möglich wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Überbrückungsgerät einen Potentialvergleich zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss auf, wobei die Schaltung so ausgelegt ist, dass ein Schalten von der ersten Schaltstellung in die zweite Schaltstellung verhindert wird, wenn zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss eine Potentialdifferenz besteht. Beim Überbrücken von Netzsicherungen bei mehrphasigen Netzen besteht beispielsweise bei einem Verteilerschrank die Gefahr, dass das Überbrückungsgerät zwischen zwei Netzleitungen unterschiedlicher Phase geschaltet wird. Dies hat häufig mit den engen Bauverhältnissen in derartigen Verteilerschränken zu tun. Durch die Sicherheitsprüfung des Potentialvergleichs kann verhindert werden, dass der erste Anschluss und der zweite Anschluss miteinander verbunden werden, wenn sie mit Leitungen unterschiedlicher Phase verbunden sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sieht der Potentialvergleich ein optisches und/oder akustisches Warnelement vor. Diese zeigen eine Warnung an, wenn zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss eine Potentialdifferenz besteht. Diese Warnung kann beispielsweise ein Warnton sein. Eine derartige Ausgestaltung des Überbrückungsgeräts kann auch dazu genutzt werden, während des Anschließens der Anschlüsse an die Netzleitung die Funktionsfähigkeit des Potentialvergleichs zu testen. Ist – wie in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Überbrückungsgeräts – ein Kabel an den zweiten Anschluss angeschlossen, das mit einer Klemme versehen ist, um an die Netzleitung angeklemmt zu werden, so kann der Benutzer die Netzleitung, an die er anklemmen will, zunächst mit der Spitze der Klemme antippen. Ertönt kein Warnsignal, bzw. leuchtet kein Warnsignal auf, so weiß der Benutzer, dass dies die richtige Netzleitung ist. Um die Funktionstüchtigkeit des Potentialvergleichs zu testen, kann er vor dem Anklemmen die Spitze der Klemme an eine andere (falsche) Netzleitung halten. Ertönt dann das akustische Warnsignal, bzw. leuchtet das Warnsignal auf, so weiß der Benutzer, dass der Potentialvergleich funktioniert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Überbrückungsgerät einen Überbrückungsschalter, bzw. -taster auf, durch dessen Betätigung die elektrische Verbindung des ersten Anschluss mit dem zweiten Anschluss hergestellt werden kann, so dass diese über die Sicherung miteinander verbunden sind, wenn dies die Schaltung zulässt. Durch das Betätigen des Überbrückungsschalters, bzw. -tasters gibt es eine eindeutige Aktion, mit der die Überbrückung hergestellt wird. Somit kann der Benutzer selbst wählen, warm er die Überbrückung herstellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Überbrückungsgerät einen Trennungsschalter, bzw. -taster auf, durch dessen Betätigung die elektrische Verbindung des ersten Anschluss mit dem zweiten Anschluss über die Sicherung aufgehoben werden kann. Durch einen Trennungsschalters weist das Überbrückungsgerät Mittel für eine eindeutige Aktion auf, mit der der Benutzer die Trennung herbeiführen kann. Damit liegt es an dem Benutzer, den Zeitpunkt frei zu wählen, wann er die Trennung herbeiführen will. Es ist möglich, dass der Überbrückungsschalter und der Trennungsschalter als ein Schalter ausgeführt sind, wobei die Überbrückung in der ersten Schaltstellung und die Trennung in der zweiten Schaltstellung herbeigeführt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Trennungsschalter jedoch separat zum Überbrückungsschalter ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform wird durch das Betätigen des Trennungsschalters, bzw. -tasters die Schaltung in einen Grundzustand zurückgesetzt, von dem aus die Arbeitsschritte für ein erneutes Überbrücken einer Netzsicherung begonnen werden kann.
  • Die Schaltung kann in einer bevorzugten Ausführungsform mit Schützen ausgebildet sein. Im Grundzustand sind die Schütze jeweils in einer festgelegten Stellung. Durch das Betätigen des Trennungsschalters kann bewirkt werden, dass die Schütze in diese Stellung des Grundzustands übergehen.
  • Als Schütz wird dabei ein elektrisch betätigter oder elektronischer Schalter verstanden. Insbesondere schalten die Schütze monostabil.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt die einzige Figur einen Schaltplan für ein erfindungsgemäßes Überbrückungsgerät.
  • Der in der Fig. dargestellt Schaltplan des erfindungsgemäßen Überbrückungsgerät zur Überbrückung einer (nicht dargestellten) Netzsicherung zeigt einen ersten Anschluss J1 zum Kontaktieren mit der (nicht dargestellten) Netzleitung vor der Netzsicherung und einen zweiten Anschluss J2 zum Kontaktieren mit der (nicht dargestellten) Netzleitung nach der Netzsicherung sowie mit einer Hilfsspannungsversorgung (J3, J4) und einer Sicherung F1, wobei der erste Anschluss J1 und der zweite Anschluss J2 elektrisch über die in der Fig. dargestellte Schaltung verbunden werden können, wobei die Schaltung die in der Fig. dargestellte erste Schaltstellung aufweist, in der der erste Anschluss J1 und der zweite Anschluss J2 nicht miteinander verbunden sind und eine zweite Schaltstellung aufweist, in der der erste Anschluß J1 und der zweite Anschluß J2 über die Sicherung F1 elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Das Verbinden des ersten Anschluß J1 und des zweiten Anschluß J2 über die Sicherung F1 erfolgt wie folgt:
  • Schritt 1: Die Netzspannung (L + N) wird an J3 und J4 angeklemmt. Die Kontrolleuchte für Betriebsspannung La1 leuchtet (vgl. Pfad 14). Die Versorgungsspannung. für Überbrückungsschütz K1 liegt an (vgl. Pfad 12). Damit ist der Lastschütz betriebsbereit. Die Versorgungsspannung für Kontrolleuchte La2–La6 und Trafo Hupe 1 liegt an (vgl. Pfade 15–20). Damit sind die Kontrolleuchten betriebsbereit.
  • Schritt 2: Ein Überbrückungskabel wird an J1 angeschlossen, dann an zu überbrückender Phase im Kabelverteilerschrank (KVS) angeschlossen (vgl. Pfad 4). Der Kontrollschütz für J1 (K5) zieht an (vlg. Pfad 4). Der Kontakt für "Bestätigung links" öffnet (vgl. Pfad 2). Damit wird die Bestätigung links möglich. Kontakt für "Bestätigung rechts" öffnet (vgl. Pfad 10). Damit wird Bestätigung rechts nicht möglich (keine Spannung). Kontakt in "Überbrückung" öffnet (vgl. Pfad 12). Damit wird Überbrückung nicht möglich. Kontakt in "Gerät abklemmen" schließt (vgl. Pfad 17).
  • Schritt 3: Taster S1 ("Quit links") drücken (vgl. Pfad 2) (Funktionskontrolle für richtigen Anschluss an J1). Der Bestätigungsschütz K3 "Bestätigung links" zieht an (vgl. Pfad 1). Damit leuchtet die Kontrollleuchte La2 (vgl. Pfad 15). Der Kontakt in "Potenzialvergleich" schließt (vgl. Pfad 5). Damit wird die Potenzialüberwachung möglich. Der Kontakt in "Bestätigung links" schließt (vgl. Pfad 1). K3 erfährt Selbsthaltung. Der Kontakt in "Kontrolle J2" öffnet (vgl. Pfad 8). Damit wird K6 nicht möglich. Ebenso wird Lampe La4 "Gerät abklemmen" nicht möglich.
  • Schritt 4: Überbrückungskabel an J2 anschließen, dann an phasengleicher Phase (= Phase J1), an freier Klemmöglichkeit im Kabelverteilerschrank anklemmen (vgl. Pfad 8). Dadurch wird Potenzialvergleich aktiv (Potenzial an J1 und J2) (vgl. Pfad 4 + 8). Ebenso wird Bestätigung rechts möglich (vgl. Pfad 10).
  • Schritt 5: Taster S2 (Quit rechts) drücken (vgl. 10). Der Bestätigungsschütz K4 "Bestätigung rechts" zieht an (vgl. Pfad 9). Die Kontrollleuchte La3 leuchtet (vgl. Pfad 16). Der Kontakt in "Potenzialvergleich" schließt (vgl. Pfad 5). Die Potenzialüberwachung ist aktiv. Der Kontakt schließt in "Bestätigung rechts" (vgl. Pfad 9). K4 erfährt Selbsthaltung. Der Kontakt in "Kontrolle J1" öffnet (vgl. Pfad 4). K5 fällt ab. Dadurch wird Lampe La4 "Gerät abklemmen" nicht möglich. Jedoch wird Überbrückung möglich.
  • Schritt 6: Taster S3 (Überbrückung) drücken (vgl. Pfad 12). K1 zieht an (vgl. Pfad 12). Dies schließt Kontakte in "Überbrückung Last" (vgl. Pfad 6). J1 und J2 sind gebrückt. Ferner schließt Kontakt in "Überbrückung" (vgl. Pfad 13). K1 erfährt Selbsthaltung. Ebenso schließt Kontakt in "Überbrückung ein" (vgl. Pfad 18). Die Kontrollleuchte La5 leuchtet.
  • Schritt 7: Jetzt wird die überbrückte Sicherung gewechselt.
  • Schritt 8: Anschließend Taster S0 (AUS) drücken (vgl. Pfad 1 + 5 + 9). K3 fällt ab (vgl. Pfad 1). K4 fällt ab (Pfad 9). K5 zieht an (vgl. Pfad 4). Das schließt Kontakt in Pfad 17. K6 zieht an (vgl. Pfad 8). Das schließt Kontakt in Pfad 17. Lampe La4 leuchtet "Gerät abklemmen". K1 fällt ab (vgl. Pfad 12).
  • Schritt 9: Der Umschaltvorgang ist beendet. Das Gerät wird abgeklemmt (erst im KVS dann am Umschaltgerät). K5 und K6 fallen ab (vgl. Pfad 4 + 8). Die Kontakte öffnen (vgl. Pfad 17). La4 geht aus.
  • Der Arbeitsablauf kann ab Schritt 2 auch an J2 weiter geführt werden; die Funktion von K5 übernimmt K6, die Funktion von K3 übernimmt K4, Verriegelungs- und Kontrollfunktion ist identisch.
  • Das erfindungsgemäße Überbrückungsgerät schließt folgende Fehlfunktionen aus:
    Wird im Schritt 3 vergessen, den Taster S1 (Quit links) zu drücken (Funktionskontrolle für richtigen Anschluss an J1) und dann versucht, das Überbrückungskabel an J2 anzuschließen (Schritt 4), dann zieht Kontrollschütz für J2 (K6) an (vgl. Pfad 8). Der Kontakt für "Bestätigung links" öffnet (vgl. Pfad 3). Die Bestätigung links ist nicht möglich. Der Kontakt für "Bestätigung rechts" öffnet (vgl. Pfad 11). Die Bestätigung rechts ist nicht möglich. Der Kontakt in "Überbrückung" öffnet (vgl. Pfad 12). "Überbrückung" ist nicht möglich. Der Kontakt in "Gerät abklemmen" schließt, La5 "Gerät abklemmen" leuchtet.
  • Als weitere Vorgehensweise folgt dann: J1 oder J2 im KVS abklemmen. K5 (J1 abklemmen) oder K6 (J2 abklemmen) fällt ab (vgl. Pfad 4 od. 8). La4 geht aus (Pfad 17). Dann kann mit Schritt 3 (entsprechend J1 od. J2) fortgefahren werden.
  • Wird im Schritt 4 Überbrückungskabel an J2 anschließen und dann an phasenungleicher Phase (= Phase nicht J1) oder PEN angeklemmt (vgl. Pfad 8), wird Potenzialvergleich aktiv (Potenzial an J1 und J2) (vgl. Pfad 4 + 8). Die Bestätigung rechts ist möglich (vgl. Pfad 10). K2 "Potenzialvergleich" zieht an (vgl. Pfad 7). K2 schließt Kontakt in Pfad 5 (Selbsthaltung). K2 schließt Kontakt in Pfad 20. La6 "Fehler falsches Potenzial" leuchtet. Warnton von Hupe 1 ertönt. K2 öffnet Kontakt in Pfad 12. K1 "Überbrückung" nicht möglich.
  • Als weitere Vorgehensweise folgt dann: J2 am KVS abklemmen. K2 fällt ab (vgl. Pfad 7). Kontakt in Pfad 5 öffnet, so daß keine Selbsthaltung eintritt. Kontakt in Pfad 20 öffnet. Damit erfolgt keine Warnleuchte La6 und kein Warnton von Hupe 1. Kontakt in Pfad 12 schließt. Danach geht es weiter mit Schritt 4 des korrekten Arbeitsablaufes.
  • Wird vergessen im Schritt 1 die Netzspannung (L + N) an J3 und J4 anklemmen, so leuchtet Kontrollleuchte für Betriebsspannung La1 nicht (vgl. Pfad 14). Es ist keine Funktionen des Gerätes möglich.
  • Wird in Schritt 5 vergessen, Taster S2 (Quit rechts) zu drücken (vgl. Pfad 10), so geht Kontrollleuchte La3 aus (vgl. Pfad 16). Erfolgt dann ein drücken des Taster S3 (Überbrückung) drücken (in Pfad 12), so zieht K1 nicht an (Pfad 12), weil K5 nicht abgefallen ist. Es geht dann mit Schritt 5 des korrekten Arbeitsablaufes weiter.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3918816 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Überbrückungsgerät zur Überbrückung einer Netzsicherung mit einem ersten Anschluss (J1) zum Kontaktieren mit der Netzleitung vor oder nach der Netzsicherung und einem zweiten Anschluss (J2) zum Kontaktieren mit der Netzleitung nach oder vor der Netzsicherung sowie mit einer Hilfsspannungsversorgung (J3, J4) und einer Sicherung (F1), wobei der erste Anschluss (J1) und der zweite Anschluss (J2) elektrisch über eine Schaltung verbunden werden können, wobei die Schaltung eine erste Schaltstellung aufweist, in der der erste Anschluss (J1) und der zweite Anschluss (J2) nicht miteinander verbunden sind und eine zweite Schaltstellung aufweist, in der der erste Anschluss (J1) und der zweite Anschluss (J2) über die Sicherung (F1) elektrisch miteinander verbunden sind.
  2. Überbrückungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss (J1) und/oder der zweite Anschluss (J2) als Stecker, bzw. als Einbaustecker oder als Kupplung, bzw. als Buchse einer Steckerverbindung ausgebildet ist.
  3. Überbrückungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung so ausgelegt ist, dass ein Schalten von der ersten Schaltstellung in die zweite Schaltstellung verhindert wird, wenn die Hilfsspannung nicht anliegt.
  4. Überbrückungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen ersten Bestätigungsschalter oder -taster (S1), wobei die Schaltung so ausgelegt ist, dass ein Schalten von der ersten Schaltstellung in die zweite Schaltstellung verhindert wird, wenn der erste Anschluss (J1) nicht mit der Netzleitung vor oder nach der Netzsicherung kontaktiert ist und außerdem der erste Bestätigungsschalter oder -taster (S1) nicht betätigt wurde.
  5. Überbrückungsgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zweiten Bestätigungsschalter oder -taster (S2), wobei die Schaltung so ausgelegt ist, dass ein Schalten von der ersten Schaltstellung in die zweite Schaltstellung verhindert wird, wenn der erste Anschluss (J1) nicht mit der Netzleitung vor oder nach der Netzsicherung kontaktiert ist und außerdem der erste Bestätigungsschalter oder -taster (S1) nicht betätigt wurde und zudem der zweite Anschluss (J2) nicht mit der Netzleitung nach oder vor der Netzsicherung kontaktiert ist, und außerdem der zweite Bestätigungsschalter oder -taster (S2) nicht betätigt wurde.
  6. Überbrückungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Potentialvergleich zwischen dem ersten Anschluss (J1) und dem zweiten Anschluss (J2), wobei die Schaltung so ausgelegt ist, dass ein Schalten von der ersten Schaltstellung in die zweite Schaltstellung verhindert wird, wenn zwischen dem ersten Anschluss (J1) und dem zweiten Anschluss (J2) eine Potentialdifferenz besteht.
  7. Überbrückungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Potentialvergleich zwischen dem ersten Anschluss (J1) und dem zweiten Anschluss (J2), wobei eine optisches und/oder akustisches Warnelement eine Warnung anzeigt, wenn zwischen dem ersten Anschluss (J1) und dem zweiten Anschluss (J2) eine Potentialdifferenz besteht.
  8. Überbrückungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Überbrückungsschalter, bzw. -taster, durch dessen Betätigung die elektrische Verbindung des ersten Anschluss (J1) mit dem zweiten Anschluss (J2) über die Sicherung hergestellt werden kann, wenn die Schaltung dies zuläßt.
  9. Überbrückungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Trennungsschalter, bzw. -taster (S3), durch dessen Betätigung die elektrische Verbindung des ersten Anschluss (J1) mit dem zweiten Anschluss (J2) über die Sicherung (F1) aufgehoben werden kann.
  10. Überbrückungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen des Trennungsschalter (S0), bzw. -taster die Schaltung in einen Grundzustand zurückgesetzt wird, von dem aus die Arbeitsschritte für ein erneutes Überbrücken einer Netzsicherung begonnen werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918816A1 (de) 1989-06-09 1990-12-13 Efen Elektrotech Fab Abdeckung fuer nh-sicherungsleisten oder -unterteile

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918816A1 (de) 1989-06-09 1990-12-13 Efen Elektrotech Fab Abdeckung fuer nh-sicherungsleisten oder -unterteile

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