DE202008015693U1 - Kommunikationskabel - Google Patents

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    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
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Abstract

Kommunikationskabel mit einer Kabelseele aus ein oder mehreren Bündeladern sowie einem die Kabelseele umhüllenden Innenmantel und Außenmantel, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Innen- und Außenmantel (4, 8) bandförmige Flachprofile (5) aus Kunststoff mit einer definierten Breite am gesamten Umfang so angeordnet sind, dass die Bandkanten aneinander stoßen.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Kommunikationskabel, insbesondere ein Glasfaser-Schienenfußkabel mit verseilten Bündeladern.
  • Es ist bekannt, die Zug- und Druckfestigkeit aber auch die Wasserdichtigkeit von Kabeln durch einen Blei- oder Aluminiummantel zu erreichen, der mittels einer Pressanlage nahtlos um die Kabelseele gelegt wird. Diese nahtlosen Metallmäntel sind der sicherste Schutz bei einer Druckbelastung des Kabels, sind aber auch mit einem hohen Aufwand bei der Herstellung verbunden. So müssen Dämmschichten über der Kabelseele angeordnet werden, um ein Verbrennen der Kabelseele zu vermeiden. Außerdem sind große und technisch komplizierte Pressanlagen zum Aufbringen des nahtlosen Metallmantels notwendig.
  • Um den Aufwand bei der Herstellung der konventionellen Kabelmäntel aus Blei oder Aluminium zu minimieren, sind so genannte Schichtenmäntel bekannt geworden. Solche Kabelmäntel bestehen üblicherweise aus einem Außenmantel aus Kunststoff und einem unter diesem angeordneten Metallband. Das Metallband ist in der Regel ein Aluminiumband, das mit Überlappung aufgebracht ist und als Diffusionssperre gegen Feuchtigkeit wirkt. Dieser Mantel eignet sich nicht für die Zug- und Druckfestigkeit, so dass zusätzliche Elemente zum Einsatz kommen müssen. Für eine Zugentlastung wurden Stahldrähte als Mittenelement oder unter dem Außenmantel verwendet. Im Außenbereich wurden sie als Reusen eingesetzt. In neuerer Zeit sind verstärkt anstelle der Stahlelemente Kunststoffvariationen getreten.
  • Die DE 2925387 A1 beschreibt eine flexible elektrische Leitung oder Kabel, bei dem ein zugfester Mantel vorhanden ist. Zwischen dem die Kabelseele einhüllenden Innenmantel und dem Außenmantel sind zugfeste Fäden aus Kunststoff im Geflecht aufgebracht und mit dem Innenmantel verklebt.
  • In der DE 19961656 wird ein selbsttragendes Luftkabel beschrieben, bei dem unter dem Außenmantel in mehreren Lagen Aramidfasern am gesamten Umfang des Innenmantels geschichtet sind und die äußeren Fasern mit dem Außenmantel verklebt sind.
  • Des Weiteren sind aus der DE 3330096 A1 Zugentlastungselemente bekannt, die aus flachen bandartigen Bündeln mit jeweils einer Vielzahl von gegeneinander gleitfähigen dünnen Fasern bestehen. Die bandartigen Bündelfasern sind mit Schmelzkleber verbunden und befinden sich im gleichmäßigen Abstand zueinander am äußeren Umfang des Innenmantels.
  • Die beschriebenen Konstruktionen erfüllen zwar die Aufgabe einer Entlastung des Kabels bzw. der Leitung auf axialen Zug; jedoch eine Querdruckfestigkeit ist nicht gegeben. Diese Anforderung ist jedoch bei einem Einsatz als Schienenfußkabel erforderlich.
  • Die DE 3810746 A1 beschreibt ein Seekabel mit mindestens einen Lichtwellenleiter aufweisenden Kabelseele und eine Ummantelung mit Armierung. Die Armierung besteht aus ineinander greifenden rohrförmig zusammengesetzten Profildrähten. Die Profildrähte besitzen ein Z-förmiges Profil und sind mit einer viskosen Masse benetzt. Diese Armierung aus Metall hat eine hohe Zugfestigkeit aber auch aufgrund des Ineinandergreifens der Profildrähte eine ausreichende Querdruckfestigkeit. Diese Konstruktion ist kompliziert herstellbar und material- und kostenaufwändig.
  • Darüber hinaus besteht das Kabel nach der DE 20317984 U1 aus einem Lichtwellenleiter mit einer die Glasfaser umhüllenden Kunststoffschicht. Über dieser Kunststoffschicht befinden sich eng aneinander liegende Rundprofile aus Glasfasern und Poly-Aramidfasern, die einen sogenannten Stauchschutz erreichen sollen. Dabei verlaufen diese Rundfäden parallel zum Lichtwellenleiter oder es erfolgt eine Verseilung. Aufgrund des runden Profils der Armierung ist diese Konstruktion bei Druckbelastung instabil.
  • Ein weiteres Problem ist die Anordnung des Schichtenmantels als Material sparende Alternative gegenüber den Blei- und Aluminium-Mänteln. Die Schichtenmäntel sind im Außenbereich des Kabels also zumeist unter dem Außenmantel platziert. Bei Querdrücken kann der Schichtenmantel aufreißen. So wird beispielsweise in der DE 4431221 A1 ein längs- und querwasserdichtes Energiekabel beschrieben, bei dem die Querwasserdichtigkeit durch ein mit einem Copolymer des Ethylens oder mit einem Schmelzkleber beschichtetes Aluminiumband erreicht wird, dessen Bandkanten einander überlappen und im Überlappungsbereich miteinander verklebt sind. Dieser Schichtenmantel befindet sich über einer Reuse und unter dem Außenmantel. Die Querwasserdichtigkeit kann durch Einwirkung von äußeren radialen Kräften, durch Beschädigung des Mantels, lokal aufgehoben werden. Aufgabe der Neuerung ist es, ein Kommunikationskabel zu entwickeln, bei dem mit einfachen Elementen eine sichere Querdruckfestigkeit erreicht wird und der Schichtenmantel in die querdruckgeschützte Zone verlagert ist.
  • Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch ein Kommunikationskabel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
  • Die Neuerung beruht darauf, dass bandförmige Flachprofile, am Umfang des Kabels angeordnet, mit aneinander stoßenden Bandkanten ein stabiles mehrelementiges Druckrohr ergeben, das eine Querdruckbelastung, wie sie häufig bei Schienenfußkabeln auftritt, auffängt. Die bandförmigen Flachprofile sind sowohl Armierungs- und Stützelemente. Die Stabilität des Druckrohres wird durch das Ausfüllen der Spalten an den Stoßstellen mit Material des Außenmantels verbessert, weil die einzelnen Flachprofile durch den Außenmantel fixiert sind.
  • In vorteilhafter Weise kann die Neuerung Flachprofile mit gerader Längsseite einsetzen, die einfach herstellbar sind und im Bereich der Stoßstellen an der Innenseite des Druckrohres über dem Innenmantel Zwickelräume bilden, so dass bei Druckbelastung der Innenmantel in diese Zwickelräume ausweichen kann und damit die Kabelseele zusätzlich geschont wird. Das Anordnen einer Quellvliesfolie unter den bandförmigen Flachprofilen erreicht eine zusätzliche Quer- und Längswasserdichtigkeit und eine mechanische Dämpfungsverbesserung.
  • Der Schichtenmantel unter dem Innenmantel ist weitgehend vor Kräften quer zur Kabelachse geschützt, so dass eine Beschädigung nicht in Betracht kommt.
  • In den Zwickelräumen der Kabelseele sind quellfähige Materialien eingebracht, die die Kabelseele vor Feuchtigkeit und vor extremen Druckbelastungen zusätzlich schützen. Die Neuerung wird im Folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Kabelseele des Kommunikationskabels besteht aus Bündeladern 1, die um ein zentrales Stütz- und Zugelement 2 verseilt sind. In den Zwickelräumen befinden sich Kordeln aus Quellvlies. Der Schichtenmantel 3 und der Innenmantel 4 umgeben die Kabelseele. Darüber befinden sich bandförmige Flachprofile 5 mit geraden Längsseiten, die zu einem Armierungs- und Stützrohr am Umfang des Innenkabels geformt sind. An den Stoßstellen der Flachprofile zwischen dem äußeren Umfang des Innenmantels und der Innenseite der Flachprofile sind Zwickelräume 6 vorhanden. Auf den Innenmantel 4 ist eine Quellvlies-Folie 7 in Längsbedeckung überlappend aufgebracht. Der Außenmantel 8 umschließt die bandförmigen Flachprofile formgerecht, wobei das Material des Außenmantels auch die Spalten 9 an den Stoßstellen der Flachprofile ausfüllt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2925387 A1 [0004]
    • - DE 19961656 [0005]
    • - DE 3330096 A1 [0006]
    • - DE 3810746 A1 [0008]
    • - DE 20317984 U1 [0009]
    • - DE 4431221 A1 [0010]

Claims (8)

  1. Kommunikationskabel mit einer Kabelseele aus ein oder mehreren Bündeladern sowie einem die Kabelseele umhüllenden Innenmantel und Außenmantel, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Innen- und Außenmantel (4, 8) bandförmige Flachprofile (5) aus Kunststoff mit einer definierten Breite am gesamten Umfang so angeordnet sind, dass die Bandkanten aneinander stoßen.
  2. Kommunikationskabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Flachprofile (5) gerade Längsseiten besitzen und die Bandkanten leicht abgerundet sind.
  3. Kommunikationskabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalten (9) an den Stoßstellen der Flachprofile (5) mit Material des Außenmantels (8) gefüllt sind.
  4. Kommunikationskabel nach Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Flachprofile (5) glasfaserverstärkt sind.
  5. Kommunikationskabel nach Ansprüchen 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass unter den bandförmigen Flachprofilen (5) eine Folie aus quellfähigem Material (7) angeordnet ist.
  6. Kommunikationskabel nach Ansprüchen 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Flachprofile (5) mit langer Schlaglänge aufgebracht sind.
  7. Kommunikationskabel nach Ansprüchen 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Innenmantel (4) ein Schichtenmantel (3) die Kabelseele umgibt.
  8. Kommunikationskabel nach Ansprüchen 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwickelräumen der Kabelseele quellfähige Materialien eingebracht sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105489302A (zh) * 2015-12-31 2016-04-13 齐鲁电缆有限公司 一种呼吸型电力电缆

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DE3810746A1 (de) 1987-04-02 1988-10-20 Norddeutsche Seekabelwerke Ag Kabel, insbesondere seekabel
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