DE202008011374U1 - Thermodeneinheit zum Verbinden und/oder zum elektrischen Kontaktieren von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen sowie Vorrichtung zum Herstellen von mikroelektronischen Bauelementen und/oder Baugruppen - Google Patents

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Abstract

Thermodeneinheit (1) zum Verbinden und/oder zum elektrischen Kontaktieren von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen, mit einem Gehäuse (4), mit einer Führungseinrichtung (5), mit einem auf die Führungseinrichtung (5) Anpresskräfte (6) ausübenden Element (7) und mit einer Heizeinrichtung (8), bei welcher die Heizeinrichtung (8) mittels der Führungseinrichtung (5) entlang einer axialen Führungsachse (11) der Thermodeneinheit (1) verlagerbar ist, bei welcher mittels der Heizeinrichtung (8) Mittel zum Verbinden und/oder zum elektrischen Kontaktieren der elektrischen und/oder elektronischen Bauteile erhitzt und bei welcher mittels der Anpresskräfte (6) die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile aneinander gepresst werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (5) gemeinsam mit dem Anpresskräfte (6) ausübenden Element (7) innerhalb des Gehäuses (4) gelagert ist, wobei die Führungseinrichtung (5) und das Anpresskräfte (6) ausübende Element (7) mechanisch voneinander entkoppelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft zum einen eine Thermodeneinheit zum Verbinden und/oder zum elektrischen Kontaktieren von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen mit einem Gehäuse, mit einer Führungseinrichtung, mit einem auf die Führungseinrichtung Anpresskräfte ausübenden Element und mit einer Heizeinrichtung, bei welcher die Heizeinrichtung mittels der Führungseinrichtung entlang einer axialen Führungsachse der Thermodeneinheit verlagerbar ist, bei welcher mittels der Heizeinrichtung Mittel zum Verbinden und/oder zum elektrischen Kontaktieren der elektrischen und/oder elektronischen Bauteile erhitzt und bei welcher mittels der Anpresskräfte die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile aneinander gepresst werden können. Zum anderen betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen von mikroelektronischen Bauelementen und/oder Baugruppen.
  • Gattungsgemäße Thermoden sind aus dem Stand der Technik gut bekannt und mit ihnen können insbesondere Halbleiterbauteile auf Substrate als Trägerbauteile aufgebracht werden, wodurch beispielsweise entsprechende Halbleiter-Chips hergestellt werden können.
  • In der Regel ist bei bekannten Thermoden ein Heizelement an einer linearen Führung befestigt, so dass das Heizelement an der Thermode translatorisch bewegbar gehalten ist. Zum Initiieren einer entsprechenden translatorischen Bewegung wird auf die lineare Führung eine Kraft ausgeübt, wobei diese Kraft meistens nur außerhalb eines Arbeitsprozesses eingestellt werden kann. Bei einigen Thermoden kann die Kraft mittlerweile auch während eines Arbeitsprozesses eingestellt werden. Mittels der Kraft, welche auf die lineare Führung wirken kann, können miteinander zu verbindende Bauteile aneinander gepresst werden, wobei diese dann mittels durch die Heizeinrichtung erhitzbare Verbindungsmittel dauerhaft miteinander verbunden werden können.
  • Bei einer herkömmlich aufgebauten Thermode ist die lineare Führung bevorzugt in mehreren Bereichen an der Thermode gelagert, um beispielsweise kippsicher innerhalb eines Thermodengehäuses gehalten werden zu können. Oftmals besteht eine erste Lagerung zwischen der linearen Führung und einer in dem Gehäuse eingelassenen Buchse, in welcher die lineare Führung vor und zurück bewegt werden kann. Mittels der Buchse kann ein Innenbereich eines Arbeitsmediums, wie etwa eines Druckmittels, gegenüber einem weiteren Innenbereich gut getrennt werden. Eine weitere Lagerung besteht darüber hinaus meist direkt zwischen der linearen Führung und dem Gehäuse bzw. einer Gehäuseinnenseite. Hierbei gibt jedoch nur eine der Lagerungen die Genauigkeit der linearen Führung vor, wobei es bei der anderen der beiden Lagerungen oftmals zu Leckagen hinsichtlich des Arbeitsmediums kommen kann. Derartige Leckagen sind jedoch nachteilig und deshalb auch unerwünscht. Den Leckagen wird entgegnet, indem in den betroffenen Lagerungen elastische Dichtungen vorgesehen werden. Zwar können hierdurch die Leckagen zumindest eine Zeit lang sicher beseitigt werden, jedoch verursachen derartige elastische Dichtungen zusätzliche Reibwiderstände an der linearen Führung, wodurch die lineare Führung ungenauer bewegt werden kann. Oftmals müssen insbesondere bei kleineren Kräften mit unterschiedlichen Thermoden gearbeitet werden, um die Reibwiderstände verringern zu können. Insbesondere Thermoden ohne elastische Dichtungen haben hohe Leckageverluste, was bei einem Einsatz mehrerer Thermoden beispielsweise hinsichtlich einer ausreichenden Luftversorgung zu Problemen führen kann.
  • Da auch derartige Halbleiter-Chips baulich immer kleiner werden und die Anforderungen an die Montagepräzision, beispielsweise hinsichtlich einer Montagewinkligkeit und Montagekräfte zwischen dem aufzutragenden Halbleiterbauteil und dem Substrat, hierbei stetig steigen, wachsen auch die Anforderungen an die Thermoden, um eine derartige höhere Montagepräzision betriebssicher gewährleisten zu können.
  • Insofern ist es Aufgabe vorliegender Erfindung gattungsgemäße Thermoden entsprechend weiterzuentwickeln, um insbesondere eine höhere Montagepräzision bereit stellen zu können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird von einer Thermodeneinheit zum Verbinden und/oder zum elektrischen Kontaktieren von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen mit einem Gehäuse, mit einer Führungseinrichtung, mit einem auf die Führungseinrichtung Anpresskräfte ausübenden Element und mit einer Heizeinrichtung gelöst, bei welcher die Heizeinrichtung mittels der Führungseinrichtung entlang einer axialen Führungsachse der Thermodeneinheit verlagerbar ist, bei welcher mittels der Heizeinrichtung Mittel zum Verbinden und/oder zum elektrischen Kontaktieren der elektrischen und/oder elektronischen Bauteile erhitzt und bei welcher mittels der Anpresskräfte die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile aneinander gepresst werden können, wobei sich die Thermodeneinheit dadurch auszeichnet, dass die Führungseinrichtung gemeinsam mit dem Anpresskräfte ausübenden Element innerhalb des Gehäuses gelagert ist, wobei die Führungseinrichtung und das Anpresskräfte ausübende Element mechanisch voneinander entkoppelt sind.
  • Dadurch, dass die Führungseinrichtung und das Anpresskräfte ausübende Element mechanisch voneinander entkoppelt sind, kann insbesondere die Führungseinrichtung baulich besonders einfach innerhalb des Gehäuses der Thermodeneinheit gelagert werden. Hierdurch kann die Führungseinrichtung außergewöhnlich präzise bewegt werden, wodurch der gesamten Thermodeneinheit eine besonders hohe Montagepräzision innewohnt.
  • Insbesondere hat das Anpresskräfte ausübende Element idealerweise keinen Einfluss auf besonders gering einstellbare Anpresskräfte, da es von der Führungseinrichtung und auch von der Heizeinrichtung mechanisch entkoppelt ist. Somit können nahezu minimale Anpresskräfte im Wesentlichen lediglich allein durch die Eigengewichte der Führungseinrichtung und der Heizeinrichtung eingestellt werden. Hierdurch können die zur Verfügung stehenden Anpresskräfte gegenüber bisherigen Anpresskräften wesentlich reduziert werden, wodurch die Montagepräzision der vorliegenden Thermodeneinheit gegenüber herkömmlichen Thermoden insbesondere hinsichtlich besonders kleiner elektrischer und/oder elektronischer Bauteile bereits vorteilhaft verbessert ist.
  • Der Begriff „mechanisch voneinander entkoppelt" bedeutet im Sinne der Erfindung, dass die Führungseinrichtung und das Anpresskräfte ausübende Element zwar miteinander Wechselwirken können, jedoch hierbei nicht starr miteinander verbunden sind. Hierdurch können insbesondere unterschiedliche Radialbewegungen der beiden Komponenten ausgeglichen werden. Insbesondere können von dem Anpresskräfte ausübenden Element im Wesentlichen nur axial wirkende Arbeitskräfte bzw. Anpresskräfte auf die Führungseinrichtung der Thermodeneinheit übertragen werden. Radial wirkende Kräfte sind entweder gar nicht oder nur vernachlässigbar gering zwischen dem Anpresskräfte ausübenden Element und der Führungseinrichtung übertragbar.
  • In diesem Zusammenhang sieht eine vorteilhafte Ausführungsvariante vor, dass das Anpresskräfte ausübende Element und die Führungseinrichtung zueinander radial beweglich angeordnet sind. Zumindest sind die aufeinander zu gerichteten Enden des Anpresskräfte ausübenden Elementes und der Führungseinrichtung nicht starr miteinander verbunden.
  • Als ein auf die Führungseinrichtung Anpresskräfte ausübendes Element, kurz auch Anpresskräfte ausübendes Element genannt, kann jegliches Element in Betracht kommen, welches innerhalb des Gehäuses der Thermodeneinheit angeordnet ist und welches die wesentlichen Anpresskräfte in die Führungseinrichtung einleiten bzw. auf die Führungseinrichtung übertragen kann.
  • Vorteilhafter Weise kann hierdurch die Heizeinrichtung derart mit vorzugsweise elektrisch zu verbindenden elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen in Kontakt gebracht werden, dass diese Bauteile in einem Arbeitsprozess dauerhaft miteinander verbunden werden können.
  • Als „Verbindungsmittel" können hierbei beispielsweise geeignete Klebstoffe oder Lote zur Anwendung kommen.
  • Baulich kompakt kann die vorliegende Thermodeneinheit bereit gestellt werden, wenn die Führungseinrichtung zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Es versteht sich, dass die Führungseinrichtung zum Positionieren der Heizeinrichtung mehr oder weniger weit aus dem Gehäuse der Thermodeneinheit heraus verlagert werden kann.
  • Ist das Anpresskräfte ausübenden Element innerhalb des Gehäuses angeordnet, kann die Thermodeneinheit noch kompakter bauen.
  • Die Anpresskräfte können zwischen dem Anpresskräfte ausübenden Element und der Führungseinrichtung besonders verlustfrei übertragen werden, wenn das Anpresskräfte ausübende Element und die Führungseinrichtung kopfseitig gegenüberliegend angeordnet sind. Hierbei liegen die Führungseinrichtung und das Anpresskräfte ausübenden Element vorzugsweise in Richtung der axialen Führungsachse der Thermodeneinheit.
  • Besonders feinfühlig kann die Führungseinrichtung angesprochen werden, wenn das Anpresskräfte ausübende Element als Zylinder-/Kolbeneinheit gestaltet ist.
  • Eine nicht nur diesbezüglich bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass das Anpresskräfte ausübende Element einen in einer Buchse beweglich gelagerten Stößel umfasst. Durch einen mit einer Buchse zusammenwirkenden Stößel kann das Anpresskräfte ausübende Element konstruktiv sehr einfach innerhalb des Gehäuses ausgebildet werden.
  • Ist der Stößel verdrehsicher innerhalb der Buchse angeordnet, könnte an dem Stößel zugleich die Heizeinrichtung angeordnet und geführt werden, wodurch die Thermodeneinheit noch kompakter bauen kann.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Buchse fest in dem Gehäuse angeordnet ist. Somit kann der Stößel bzw. das Anpresskräfte ausübende Element besonders exakt innerhalb der Thermodeneinheit gelagert werden. Beispielsweise ist die Buchse innerhalb des Gehäuses eingepresst.
  • Umfasst die Führungseinrichtung eine Linearführungsschlitteneinrichtung, kann vorteilhafter Weise auch auf einen verdrehgesicherten Stößel verzichtet werden, da etwa die Heizeinrichtung an der Linearführungsschlitteneinrichtung verdrehsicher geführt werden kann. Selbstverständlich können auch alternativ andere Formen an verdrehgesicherten Lineareinrichtungen verwendet werden.
  • Deshalb sieht eine alternative Ausführungsvariante vor, dass an der Linearführungsschlitteneinrichtung eine Halteeinrichtung für die Heizeinrichtung angeordnet ist. Die Halteein richtung kann hierbei an einem Linearführungsschlitten befestigt sein, der in oder an einem Linearführungsschlittenträger linear geführt ist. Mittels der Linearführungsschlitteneinrichtung kann die Winkelgenauigkeit hinsichtlich eines geforderten Montagewinkels wesentlich besser eingehalten werden. Insofern ist es vorteilhaft, wenn an der Linearführungsschlitteneinrichtung eine Halteeinrichtung für die Heizeinrichtung befestigt ist.
  • Es versteht sich, dass die Linearführungsschlitteneinrichtung vielfältig gestaltet werden kann, solange er in das vorliegende Gehäuse der Thermodeneinheit integrierbar ist.
  • Es versteht sich weiter, dass die Linearführungsschlitteneinrichtung besonders kostengünstig bereitgestellt werden kann, wenn es sich bei der Linearführungsschlitteneinrichtung um ein seriengefertigtes Zukaufbauteil handelt. Da der Aufbau und die Funktionsweise einer derartigen Linearführungsschlitteneinrichtung aus dem Stand der Technik bereits vielfältig bekannt sind, wird nicht weiter auf die hier verwendete Linearführungsschlitteneinrichtung eingegangen.
  • Jedenfalls ist es zusätzlich vorteilhaft, wenn insbesondere das Gehäuse Aufnahmen aufweist, welche eine seriengefertigte Linearführungsschlitteneinrichtung aufnehmen können, so dass die seriengefertigte Linearführungsschlitteneinrichtung betriebssicher in dem Gehäuse der Thermodeneinheit befestigbar ist.
  • Ist an einem der Führungseinrichtung abgewandten Ende des Anpresskräfte ausübenden Elementes eine Pressluftkammer angeordnet, kann das Anpresskräfte ausübenden Element besonders gut einstellbar mit entsprechenden Anpresskräften beaufschlagt werden. Es versteht sich, dass anstelle von Pressluft auch andere Arbeitsmedien, wie Gase oder Fluide, vorteilhaft verwendet werden können.
  • Kumulativ oder alternativ kann auch eine elektromagnetische Antriebseinrichtung vorgesehen werden, welche das Anpresskräfte ausübende Element antreibt. Beispielsweise ist der Stößel metallisch und von einer elektrischen Spule umgeben, so dass der Stößel mittels einer elektromagnetischen Wechselwirkung bewegt werden kann, wenn die elektrische Spule entsprechend von Strom durchflossen wird.
  • Um unterschiedliche Ansprechverhalten mehrerer Thermodeneinheiten etwa hinsichtlich Reibwertunterschiede an einem Linearführungsschlitten und/oder hinsichtlich Gewichtsunterschiede bezüglich verschiedener Heizeinrichtungen konstruktiv einfach ausgleichen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Thermodeneinheit eine Kalibriereinrichtung aufweist, wobei Kalibriergewichte der Kalibriereinrichtung an dem Linearführungsschlitten anordenbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch von einer Vorrichtung zum Herstellen von mikroelektronischen Bauelementen und/oder Baugruppen gelöst, wobei die Vorrichtung eine oder mehrere Thermodeneinheiten nach einem der hier erläuterten Merkmale bzw. Merkmalkombinationen aufweist. Insbesondere wenn die Vorrichtung mehrere Thermodeneinheiten aufweist, können eine Vielzahl an mikroelektronischen Bauelementen und/oder Baugruppen in einem Arbeitsprozess hergestellt werden.
  • Ist die Thermodeneinheit unterhalb einer Arbeitsebene angeordnet, wobei das Anpresskräfte ausübende Element unterhalb der Führungseinrichtung angeordnet ist, kann die Führungseinrichtung allein schon auf Grund seines Eigengewichtes stets an dem Anpresskräfte ausübende Element anliegen.
  • Auch das Eigengewicht der Heizeinrichtung kann den Anpresskräften entgegen wirken, wodurch hinsichtlich der zu verbindenden und/oder elektrisch zu kontaktierenden elektrischen und/oder elektronischen Bauteile vorteilhafter Weise besonders geringe Anpresskräfte realisierbar sind.
  • Aber selbst, wenn die Eigengewichte insbesondere der Führungseinrichtung und der Heizeinrichtung in Arbeitsrichtung der Anpresskräfte wirken, können die gewünschten Anpresskräfte vorteilhaft erreicht werden.
  • Vorteilhafter Weise können mit der vorliegenden Thermodeneinheit Anpresskräfte in einem Anpresskräftebereich von mehr als 0,4 N, vorzugsweise von mehr als 0,6 N, und von weniger als 20 N, vorzugsweise von weniger als 10 N, erzielt werden, unabhängig davon, ob das Anpresskräfte ausübende Element ober- oder unterhalb der Führungseinrichtung platziert ist.
  • Vorzugsweise zeichnet sich die Thermodeneinheit durch einen Anpresskräftebereich von 0,6 N bis 10 N aus, wodurch auch hinsichtlich besonders kleiner elektrischer und/oder elektronischer Bauteile sehr präzise Montagekräfte eingestellt werden können.
  • Auf Grund der sehr geringen Anpresskräfte, welche mittels der Thermodeneinheit realisiert werden können, kann die Thermodeneinheit auch als Niedrigkraftthermode bezeichnet werden.
  • Eine zusätzliche Montageverbesserung kann erzielt werden, wenn das Anpresskräfte ausübende Element innerhalb des Gehäuses während eines Arbeitsprozesses einstellbar ist. Hierbei können die Anpresskräfte während eines Arbeitsprozesses idealerweise online überwacht und bei Bedarf sofort nachreguliert werden, wodurch der Ausschuss beispielsweise an mikroelektronischen Bauelementen und/oder Baugruppen wesentlich reduziert werden kann.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft Thermodeneinheiten dargestellt sind, welche Führungseinrichtungen und auf diese Führungseinrichtungen Anpresskräfte ausübende Elemente aufweisen, die mechanisch voneinander entkoppelt sind. Komponenten, welche in den Figuren wenigstens im Wesentlichen hinsichtlich ihrer Funktionen übereinstimmen, können hierbei mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sein, wobei diese Komponenten nicht in allen Figuren beziffert und erläutert sein müssen.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch eine geschnittene Ansicht einer ersten Thermodeneinheit;
  • 2 schematisch eine Seitenansicht eines Gehäuses der ersten Thermodeneinheit aus der 1;
  • 3 schematisch eine geschnittene Ansicht einer weiteren Thermodeneinheit, bei welcher eine Führungseinrichtung für eine Heizeinrichtung o berhalb eines Anpresskräfte ausübenden Elementes angeordnet ist; und
  • 4 schematisch eine Seitenansicht eines Gehäuses der weiteren Thermodeneinheit aus der 3.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Thermodeneinheit 1 ist in diesem ersten Ausführungsbeispiel 2 bezüglich einer Montageebene 3 einer hier nicht näher gezeigten Vorrichtung zum Herstellen von mikroelektronischen Bauelementen und/oder Baugruppen oberhalb 3A der Montageebene 3 platziert. Die Darstellung nach der 1 ist hierbei eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A, welche in der Darstellung gemäß der 2 zu sehen ist.
  • Die Thermodeneinheit 1 hat ein Gehäuse 4, in welchem im Wesentlichen eine Führungseinrichtung 5 und ein auf diese Führungseinrichtung 5 Anpresskräfte 6 ausübendes Element 7 angeordnet sind. Darüber hinaus umfasst die Thermodeneinheit 1 eine Heizeinrichtung 8, welche an der Führungseinrichtung 5 mittels eines Adapters 9 befestigt ist. Als Hitzeschutz ist zwischen der Heizeinrichtung 8 und dem Adapter 9 eine Isoliereinrichtung 10 vorgesehen. Die Heizeinrichtung 8 kann mittels der Führungseinrichtung 5 entlang einer axialen Führungsachse 11 (siehe 1) auf die Montageebene 3 zubewegt oder von der Montageebene 3 wegbewegt werden.
  • Zwar sind die Führungseinrichtung 5 und das Anpresskräfte 6 ausübenden Element 7 innerhalb des Gehäuses 4 gelagert. Vorteilhafter Weise sind das Anpresskräfte 6 ausübende Element 7 und die Führungseinrichtung 5 jedoch nicht starr miteinander gekoppelt, also mechanisch voneinander getrennt, so dass die Führungseinrichtung 5 und das Anpresskräfte 6 ausübende Element 7 unabhängig voneinander gelagert sind. Zudem können die Anpresskräfte 6 nahezu frei von Radialkräften zwischen dem Anpresskräfte 6 ausübenden Element 7 und der Führungseinrichtung 5 übertragen werden, wodurch eine hervorragende Montagepräzision an der Thermodeneinheit 1, insbesondere an der Führungseinrichtung 5 erzielt werden kann. Hierbei sind das Anpresskräfte 6 ausübende Element 7 und die Führungseinrichtung 5 in einem Kontaktbereich 12 jeweils kopfseitig gegenüberliegend innerhalb der Thermodeneinheit 1 angeordnet.
  • Das Anpresskräfte 6 ausübende Element 7 besteht in diesem ersten Ausführungsbeispiel 2 aus einem Stößel 13, der in einer Laufbuchse 14 gelagert ist, wobei die Laufbuchse 14 in das Gehäuse 4 der Thermodeneinheit 1 eingepresst ist. Oberhalb des Stößels 13 befindet sich eine Druckluftkammer 15, über welche mittels Druckluft Anpresskräfte 6 in den Stößel 13 eingeleitet werden kann. Mittels Regulierung der Druckluft können die Anpresskräfte 6 auch während eines Arbeitsprozesses eingestellt werden. Der Stößel 13 und die Laufbuchse 14 wirken hierbei derart zusammen, dass die Druckluft, wenn überhaupt, nur vernachlässigbar gering durch das Gehäuse 4 hindurch aus der Druckluftkammer 15 entweichen kann. Somit ist die Thermodeneinheit 1 besonders druckluftdicht gestaltet und damit vorteilhaft auch in großer Anzahl an einer geeigneten Vorrichtung zu betreiben.
  • Die Führungseinrichtung 5 besteht hierbei einerseits aus einer Linearführungsschlitteneinrichtung 16, die als serienfertiges Zukaufbauteil innerhalb des Gehäuses 4 verbaut ist. Andererseits umfasst die Führungseinrichtung 5 eine Halteeinrichtung 17, an welcher die Heizeinrichtung 8 gehalten ist. Die Halteeinrichtung 17 ist hierbei an einem Linearführungsschlitten 18 befestigt, wobei der Linearführungsschlitten 18 an einem Linearführungsschlittenträger 19 linear geführt ist. Insofern ist die Halteeinrichtung 17 verdrehsicher und mit einer besonders hohen Montagewinkelpräzision gegenüber der Montageebene 3 innerhalb des Gehäuses 4 gelagert.
  • Um mehrere Thermodeneinheiten 1 insbesondere hinsichtlich eines gemeinsamen Arbeitsprozesses gut aufeinander abstimmen zu können, ist es vorteilhaft, wenn an dem Linearführungsschlitten 18 zusätzlich noch Kalibriergewichte 20 einer Kalibriereinrichtung 21 befestigt werden können.
  • Bei einem in den 3 und 4 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel 22 einer alternativ aufgebauten Thermodeneinheit 1, ist die Thermodeneinheit 1 diesmal unterhalb 3B der Montageebene 3 platziert. Die Darstellung nach der 3 ist hierbei eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A, welche in der Darstellung gemäß der 4 zu sehen ist.
  • Die Thermodeneinheit 1 weist ebenfalls ein Gehäuse 4 auf, in welchem eine Führungseinrichtung 5 und ein auf die Führungseinrichtung 5 Anpresskräfte 6 ausübendes Element 7 gelagert sind. An der Führungseinrichtung 5 ist über einen Adapter 9 und eine Isolierein richtung 10 eine Heizeinrichtung 8 befestigt. Auch hier besteht das Anpresskräfte 6 ausübende Element 7 aus einem in einer Laufbuchse 14 gelagerten Stößel 13. Unterhalb des Stößels 13 ist eine Druckluftkammer 15 angeordnet. Oberhalb des Stößels 13 ist eine Halteeinrichtung 17, an welcher die Heizeinrichtung 8 gehalten ist, angeordnet. Die Halteeinrichtung 17 gehört hierbei zu der Führungseinrichtung 5 und ist verdrehsicher an einer Linearführungsschlitteneinrichtung 16 befestigt.
  • Die Führungseinrichtung 5 und das Anpresskräfte 6 ausübende Element 7 liegen sich auch bei diesem weiteren Ausführungsbeispiel 22 in einem Kontaktbereich 12 kopfseitig gegenüber. Und zwar derart, dass sie mechanisch voneinander entkoppelt sind. Hierdurch kann sowohl die Führungseinrichtung 5 als auch das Anpresskräfte 6 ausübende Element 7 innerhalb des Gehäuses 4 unabhängig voneinander gelagert werden. Insofern liegen auch hier die diesbezüglich zuvor bereits erläuterten Vorteile vor. An dieser Stelle sei noch ergänzt, dass insbesondere die Komponenten Stößel 13/Laufbuchse 14 keine wesentlichen arbeitsprozessbedingten Radialkräfte aufnehmen müssen, so dass diese Komponenten Stößel 13/Laufbuchse 14 hierbei nur hinsichtlich einer guten Dichtigkeit und geringer Reibwerte ausgelegt sein können, wodurch sich das Ansprechverhalten insbesondere beider Thermodeneinheiten 1 weiter verbessern lässt.
  • Dadurch, dass die Thermodeneinheit 1 hierbei unterhalb 36 der Montageebene 3 platziert ist, lassen sich insgesamt sehr geringe Anpresskräfte 6 realisieren, da die Eigengewichte insbesondere des Anpresskräfte 6 ausübende Elementes 7, der Führungseinrichtung 5 und auch der Heizeinrichtung 8 die Anpresskräfte 6 nicht zusätzlich verstärken.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale können als erfindungswesentlich beansprucht werden, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Thermodeneinheit
    2
    erstes Ausführungsbeispiel
    3
    Montageebene
    3A
    oberhalb
    3B
    unterhalb
    4
    Gehäuse
    5
    Führungseinrichtung
    6
    Anpresskräfte
    7
    Anpresskräfte ausübendes Element
    8
    Heizeinrichtung
    9
    Adapter
    10
    Isoliereinrichtung
    11
    axiale Führungsachse
    12
    Kontaktbereich
    13
    Stößel
    14
    Laufbuchse
    15
    Druckluftkammer
    16
    Linearführungsschlitteneinrichtung
    17
    Halteeinrichtung
    18
    Linearführungsschlitten
    19
    Linearführungsschlittenträger
    20
    Kalibriergewichte
    21
    Kalibriereinrichtung
    22
    weiteres Ausführungsbeispiel

Claims (19)

  1. Thermodeneinheit (1) zum Verbinden und/oder zum elektrischen Kontaktieren von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen, mit einem Gehäuse (4), mit einer Führungseinrichtung (5), mit einem auf die Führungseinrichtung (5) Anpresskräfte (6) ausübenden Element (7) und mit einer Heizeinrichtung (8), bei welcher die Heizeinrichtung (8) mittels der Führungseinrichtung (5) entlang einer axialen Führungsachse (11) der Thermodeneinheit (1) verlagerbar ist, bei welcher mittels der Heizeinrichtung (8) Mittel zum Verbinden und/oder zum elektrischen Kontaktieren der elektrischen und/oder elektronischen Bauteile erhitzt und bei welcher mittels der Anpresskräfte (6) die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile aneinander gepresst werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (5) gemeinsam mit dem Anpresskräfte (6) ausübenden Element (7) innerhalb des Gehäuses (4) gelagert ist, wobei die Führungseinrichtung (5) und das Anpresskräfte (6) ausübende Element (7) mechanisch voneinander entkoppelt sind.
  2. Thermodeneinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (5) zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses (4) angeordnet ist.
  3. Thermodeneinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpresskräfte (6) ausübende Element (7) innerhalb des Gehäuses (4) angeordnet ist.
  4. Thermodeneinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpresskräfte (6) ausübende Element (7) und die Führungseinrichtung (5) kopfseitig gegenüberliegend angeordnet sind.
  5. Thermodeneinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpresskräfte (6) ausübende Element (7) und die Führungseinrichtung (5) zueinander radial beweglich angeordnet sind.
  6. Thermodeneinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpresskräfte (6) ausübende Element (7) einen in einer Buchse (14) beweglich gelagerten Stößel (13) umfasst.
  7. Thermodeneinheit (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (13) verdrehsicher innerhalb der Buchse (14) angeordnet ist.
  8. Thermodeneinheit (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (14) fest in dem Gehäuse (4) angeordnet ist.
  9. Thermodeneinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (5) eine Linearführungsschlitteneinrichtung (16) umfasst.
  10. Thermodeneinheit (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführungsschlitteneinrichtung (16) ein seriengefertigtes Zukaufbauteil ist.
  11. Thermodeneinheit (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Linearführungsschlitteneinrichtung (16) eine Halteeinrichtung (17) für die Heizeinrichtung (8) angeordnet ist.
  12. Thermodeneinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anpresskräftebereich von mehr als 0,4 N, vorzugsweise von mehr als 0,6 N, und von weniger als 20 N, vorzugsweise von weniger als 10 N.
  13. Thermodeneinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einen Anpresskräftebereich von 0,6 N bis 10 N.
  14. Thermodeneinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpresskräfte (6) ausübende Element (7) innerhalb des Gehäuses (4) während eines Arbeitsprozesses einstellbar ist.
  15. Thermodeneinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Führungseinrichtung (5) abgewandten Ende des Anpresskräfte (6) ausübenden Elementes (7) eine Pressluftkammer (15) angeordnet ist.
  16. Thermodeneinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische, pneumatische und/oder hydraulische Antriebseinrichtung, welche das Anpresskräfte (6) ausübende Element (7) antreibt.
  17. Thermodeneinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kalibriereinrichtung (21), wobei Kalibriergewichte (20) der Kalibriereinrichtung (21) an dem Linearführungsschlitten (18) anordenbar sind.
  18. Vorrichtung zum Herstellen von mikroelektronischen Bauelementen und/oder Baugruppen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine oder mehrere Thermodeneinheiten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  19. Herstellvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermodeneinheit (1) unterhalb einer Arbeitsebene (3) angeordnet ist, wobei das Anpresskräfte (6) ausübende Element (7) unterhalb der Führungseinrichtung (5) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010006880A1 (de) * 2010-02-04 2011-08-04 Sunfilm AG, 01900 Verfahren zur Kontaktierung eines Fotovoltaikmoduls

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