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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Zubereitung mit
Naphtyltriazinen.
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Der
Trend weg von der vornehmen Blässe hin zur „gesunden,
sportlich braunen Haut" ist seit Jahren ungebrochen. Um diese zu
erzielen setzen die Menschen ihre Haut der Sonnenstrahlung aus,
da diese eine Pigmentbildung im Sinne einer Melaninbildung hervorruft.
Die ultraviolette Strahlung des Sonnenlichtes hat jedoch auch eine
schädigende Wirkung auf die Haut. Neben der akuten Schädigung
(Sonnenbrand) bei übermäßiger Bestrahlung
mit Licht aus dem UVB-Bereich (Wellenlänge: 280–320
nm) treten Langzeitschäden wie ein erhöhtes Risiko
an Hautkrebs zu erkranken auf. Die übermäßige
Einwirkung der UVB- und UVA-Strahlung (Wellenlänge: 320–400
nm) führt darüber hinaus zu einer Schwächung
der elastischen und kollagenen Fasern des Bindegewebes. Darüber
hinaus führt UV-Strahlung zu zahlreichen phototoxischen
und photoallergischen Reaktionen und hat eine vorzeitige Hautalterung
zur Folge.
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Zum
Schutz der Haut wurden daher eine Reihe von Lichtschutzfiltersubstanzen
entwickelt, die in kosmetischen Zubereitungen eingesetzt werden
können. Diese UVA- und UVB-Filter sind in den meisten Industrieländern
in Form von Positivlisten wie dem Anlage 7 der EU-Kosmetikverordnung
zusammengefasst.
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Die
Vielzahl an kommerziell erhältlichen Sonnenschutzmitteln
darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass
diese Zubereitungen des Standes der Technik eine Reihe von Nachteilen
aufweisen:
- – Moderne Sonnenschutzmittel
sollen einen hohen Schutz vor UV-A-Strahlung sowie eine ausgewogene Absorption über
den gesamten UV-A und UV-B-Bereich bieten. Andererseits soll die
Konzentration an UV-Filtern möglichst gering sein, damit
die Zubereitungen eine hohe Verträglichkeit und angenehme
sensorische Eigenschaften aufweisen und kostengünstig herzustellen
sind.
- – Der Fachmann kennt zwar eine Vielzahl von UV-Strahlen
absorbierenden Substanzen, doch lassen sich viele dieser Verbindungen,
beispielsweise die in der EP
1298126 offenbarten Triazinderivate, bisher nicht in ausreichender
Menge stabil in kosmetische Formulierungen einarbeiten. Es kommt
bei Lagerung und Temperaturschwankungen zu Auskristallisierungen.
- – Um das Phänomen des Auskristallisierens
von UV-Filtern in kosmetischen Zubereitungen zu reduzieren, enthalten
die Zubereitungen eine relativ große Ölphase (d.
h. hohe Ölmengen). Dies führt zu einer fettigen, klebrigen
Zubereitung, die nur schwer in die Haut einzieht.
- – Eine Reihe wichtiger UV-Filter, beispielsweise 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan,
sind selbst UV instabil und bauen sich unter UV-Strahlung ab. Damit
verliert das Sonnenschutzmittel im Verlauf der Zeit an Wirksamkeit.
- – Die überwiegende Anzahl an UV-A-Filtersubstanzen
zeigen eine gelbe Eigenfarbe. Diese verfärbt die Zubereitungen
gelblich. Gelb gefärbte Sonnenschutzmittel werden vom Verbraucher
aus ästhetischen Gründen jedoch nicht akzeptiert.
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Es
war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile
des Standes der Technik zu beseitigen und stabile, sensorisch attraktive
Lichtschutzzubereitungen zu entwickeln, die über den UV-A
und UV-B-Bereich einen ausgewogenen und hohen Schutz bieten und
dabei kostengünstig herstellbar sind.
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Gelöst
werden die Aufgaben durch eine kosmetische Zubereitung enthaltend
- a) eine Triazinverbindung der Formel I: Formel
I worin R1, R2,
gleich oder unterschiedlich sind, und jeweils Wasserstoff, Alkyl
mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, Alkenyl mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen,
Acyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen,
Cycloalkyl mit 5 bis 25 Kohlenstoffatomen, Cycloacyl mit 5 bis 24
Kohlenstoffatomen, Arylalkyl mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen, Arylacyl
von 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, COR, CONRR', und SO2R sind;
R3, R4, R5, R6 und R7 gleich oder verschieden sind und jeweils
Wasserstoff, Halogen, Alkyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, Alkenyl
mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, Acyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen,
Aryl mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl mit 5 bis 25 Kohlenstoffatomen,
Cycloacyl mit 5 bis 24 Kohlenstoffatomen, Arylalkyl mit 7 bis 24
Kohlenstoffatomen, Arylacyl von 6 bis 24 Kohlenstoffatomen unterschiedlich,
OR, NRR', CONRR', OCOR, CN, SR, SO2R, SO3H, SO3M, worin M
ein Alkalimetall ist, R und R' gleich oder verschieden sind und
jeweils Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, Aryl
mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, Alkenyl mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen,
Acyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen,
Cycloacyl mit 5 bis 24 Kohlenstoffatomen, Arylalkyl mit 7 bis 24
Kohlenstoffatomen oder Arylacyl mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen und
Y eine direkte Bindung, O, NR'' oder S ist, worin R'' Wasserstoff,
Alkyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, Halogenalkyl mit 1 bis 24
Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, Alkenyl
mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, Acyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatome, Cycloalkyl
mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, Cycloacyl mit 5 bis 24 Kohlenstoffatomen,
Arylalkyl mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen oder Arylacyl mit 7 bis
24 Kohlenstoffatomen ist; T eine direkte Bindung, Sauerstoff, NR' oder
Schwefel ist; Z Wasserstoff, Halogen, substituiertes oder ein unsubstituiertes
Alkyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, Alkenyl mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen,
Acyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, Arylacyl mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen,
Aryl mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, Arylalkyl mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl
mit 5 bis 24 Kohlenstoffatomen, Cycloacyl mit 5 bis 24 Kohlenstoffatomen,
substituiertes oder unsubstituiertes, durch mindestens ein Heteroatom
unterbrochenes Alkyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, durch mindestens
ein Heteroatom unterbrochenes Cycloalkyl mit 5 bis 24 Kohlenstoffatomen,
CONR'''R'''', von SO2R'' oder Ar2 ist, worin R''' eine substituierte oder
unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen ist,
R'''' Wasserstoff oder substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe
von 1 bis 24 Kohlenstoffatomen ist,
und worin Ar1 und
Ar2 unabhängig von einander jeweils
ein Rest nach Formel II sind Formel
II worin R8, R9,
R10, R11 und R12 gleich oder verschieden sind, und jeweils
Wasserstoff, Halogen, Alkyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, Aryl
mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, Alkenyl mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen,
Acyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, Arylalkyl mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen,
Arylacyl mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, OR, NRR', CONRR', OCOR,
CN, SR, SO2R, SO3H,
SOzM, worin M ein Alkalimetall ist und
- b) ein oder mehrere UV-Filter gewählt aus der Gruppe
der Verbindungen
Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze;
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol
und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze;
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze;
2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol);
2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol;
3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat;
Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester;
4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester;
4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäureisoamylester;
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon;
2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester,
4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat;
2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat;
Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer;
Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone);
2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin
mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin); 2,4-Bis-(4'-Di-neopentylaminobenzalmalonat)-6-(4''-butylaminobenzoat)-s-triazin,
Titandioxid; Zinkoxid, 4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalz)
das mono-Natriumsalz, Trisbiphenyl-Triazin, sowie Merocyanine und
oder Polysiloxancopolymer mit einer statistischen Verteilung gemäß der
Formel I: Zwar kennt
der Fachmann die EP 1298126 ,
doch konnte diese Schrift nicht den Weg zur vorliegenden Erfindung
weisen.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn in der Triazinverbindung
der Formel I das T eine direkte Bindung und ein Z ist.
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Die
Triazinverbindung der Formel I ist erfindungsgemäß vorteilhaft
dadurch gekennzeichnet, dass R3, R4, R5, R6 und
R7 Wasserstoffe sind.
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Die
Triazinverbindung der Formel I ist erfindungsgemäß vorteilhaft
dadurch gekennzeichnet, dass Y ein Sauerstoff ist, R1 ist
Wasserstoff, ist R2 Wasserstoff oder ein
Alkyl von 1 bis 24 Kohlenstoffatomen.
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Die
Triazinverbindung der Formel I ist erfindungsgemäß vorteilhaft
dadurch gekennzeichnet, dass Y eine direkte Bindung sowie R1 und R2 Wasserstoff
sind.
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Die
Triazinverbindung der Formel I ist erfindungsgemäß vorteilhaft
dadurch gekennzeichnet, dass Ar1 und Ar2 ausgewählt werden aus der Gruppe
der Reste Phenyl, methylphenyl, Dimethylphenyl, Diphenyl, Phenyläther,
Tetralin, tert-Butylphenyl, Ethylphenyl, Propylphenyl, Isopropylphenyl,
Butylphenyl, Isobutylphenyl, Chlorphenyl, Methoxyphenyl, Hydroxyphenyl
und Kombinationen davon.
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Es
ist bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn als Triazinverbindung
der Formel I eine oder mehrere der folgenden Verbindungen eingesetzt
wird: 2,4-bis(4-phenoxyphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin;
2,4-diphenyl-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin; 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin;
2,4-bis(3,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin;
2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,4-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin;
2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxy-4-octyloxynaphthyl)-1,3,5-triazin;
2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin;
2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-methoxynaphthyl)-1,3,5-triazin;
2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,7-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin.
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Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn als Triazinverbindung
der Formel I 2,4-bis(4-phenoxyphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
eingesetzt wird und die Zubereitung einen oder mehrere UV-Filter
gewählt aus der Gruppe der Verbindungen
Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze;
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol
und dessen Salze; 4-(2- Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze;
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze;
2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol);
2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol;
3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat;
Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester;
4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester;
4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester,
4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat;
2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat;
Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer;
Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone);
2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin
mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin); 2,4-Bis-(4'-Di-neopentylaminobenzalmalonat)-6-(4''-butylaminobenzoat)-s-triazin,
Titandioxid; Zinkoxid, Trisbiphenyl-Triazin 4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalz)
das mono-Natriumsalz, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn als Triazinverbindung
der Formel I 2,4-diphenyl-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin eingesetzt
wird und die Zubereitung einen oder mehrere UV-Filter gewählt
aus der Gruppe der Verbindungen
Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze;
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol
und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze;
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze;
2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol);
2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol;
3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat;
Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester;
4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester;
4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester,
4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat;
2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat;
Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer; Dioctylbutylamidotriazon
(INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone); 2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin
mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin); 2,4-Bis-(4'-Di-neopentylaminobenzalmalonat)-6-(4''-butylaminobenzoat)-s-triazin,
Trisbiphenyl-Triazin Titandioxid; Zinkoxid, 4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalz)
das mono-Natriumsalz, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn als Triazinverbindung
der Formel I 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
und/oder 2,4-bis(3,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
eingesetzt wird und die Zubereitung einen oder mehrere UV-Filter
gewählt aus der Gruppe der Verbindungen
Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze;
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol
und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze;
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze;
2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol);
2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol;
3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat;
Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester;
4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester;
4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester,
4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat;
2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat;
Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer;
Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone);
2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin
mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin); 2,4-Bis-(4'-Di-neopentylaminobenzalmalonat)-6-(4''-butylaminobenzoat)-s-triazin,
Titandioxid; Zinkoxid, Trisbiphenyl-Triazin 4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalz)
das mono-Natriumsalz, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn als Triazinverbindung
der Formel I 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,4-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
eingesetzt wird und die Zubereitung einen oder mehrere UV-Filter gewählt
aus der Gruppe der Verbindungen
Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze;
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol
und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze;
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze;
2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol);
2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol;
3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat;
Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester;
4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester;
4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester,
4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat;
2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat;
Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer;
Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone);
2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin
mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin); 2,4-Bis-(4'-Di-neopentylaminobenzalmalonat)-6-(4''-butylaminobenzoat)-s-triazin,
Titandioxid; Zinkoxid, Trisbiphenyl-Triazin 4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalz)
das mono-Natriumsalz, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn als Triazinverbindung
der Formel I 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxy-4-octyloxynaphthyl)-1,3,5-triazin
eingesetzt wird und die Zubereitung einen oder mehrere UV-Filter
gewählt aus der Gruppe der Verbindungen
Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze;
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol
und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze;
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze;
2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol);
2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol;
3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat;
Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester;
4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester;
4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester,
4-(tert.- Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat;
2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat;
Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer;
Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone);
2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin
mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin); 2,4-Bis-(4'-Di-neopentylaminobenzalmalonat)-6-(4''-butylaminobenzoat)-s-triazin,
Titandioxid; Zinkoxid, Trisbiphenyl-Triazin 4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalz)
das mono-Natriumsalz, enthält.
-
Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn als Triazinverbindung
der Formel I 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
eingesetzt wird und die Zubereitung einen oder mehrere UV-Filter
gewählt aus der Gruppe der Verbindungen
Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze;
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol
und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze;
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze;
2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol);
2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol;
3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat;
Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester;
4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester;
4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester,
4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat;
2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat;
Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer;
Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone);
2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin
mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin); 2,4-Bis-(4'-Di-neopentylaminobenzalmalonat)-6-(4''-butylaminobenzoat)-s-triazin,
Titandioxid; Zinkoxid, Trisbiphenyl-Triazin 4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalz)
das mono-Natriumsalz, enthält.
-
Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn als Triazinverbindung
der Formel I 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-methoxynaphthyl)-1,3,5-triazin
eingesetzt wird und die Zubereitung einen oder mehrere UV-Filter
gewählt aus der Gruppe der Verbindungen
Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze;
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol
und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze;
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze;
2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol);
2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol;
3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat;
Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester;
4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester;
4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester,
4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat;
2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat;
Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer;
Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone);
2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin
mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin); 2,4-Bis-(4'-Di-neopentylaminobenzalmalonat)-6-(4''-butylaminobenzoat)-s-triazin,
Titandioxid; Zinkoxid, Trisbiphenyl-Triazin 4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalz)
das mono-Natriumsalz, enthält.
-
Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn als Triazinverbindung
der Formel I 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,7-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
eingesetzt wird und die Zubereitung einen oder mehrere UV-Filter gewählt
aus der Gruppe der Verbindungen
Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze;
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol
und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze;
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze;
2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol);
2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol;
3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat;
Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester;
4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester;
4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4- methoxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester,
4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat;
2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat;
Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer;
Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone);
2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin
mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin); 2,4-Bis-(4'-Di-neopentylaminobenzalmalonat)-6-(4''-butylaminobenzoat)-s-triazin,
Titandioxid; Zinkoxid, Trisbiphenyl-Triazin 4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalz)
das mono-Natriumsalz, enthält.
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(4-phenoxyphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-diphenyl-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-trisbenzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(3,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,4-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxy-4-octyloxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-methoxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,7-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone).
-
Kombinationen
von Triazinderivaten der Formel I mit 2,4-bis(4-phenoxyphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
führen zu einem sehr effektiven UV-Schutz. Der Lichtschutzfaktor
SPF der Zubereitungen fällt deutlich höher aus,
als erwartet.
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(4-phenoxyphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-diphenyl-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hy droxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,4-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxy-4-octyloxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-methoxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,7-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin).
-
Kombinationen
von Triazinderivaten der Formel I mit 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
führen zu einem sehr effektiven UV-Schutz. Der Lichtschutzfaktor
SPF der Zubereitungen fällt deutlich höher aus,
als erwartet.
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(4-phenoxyphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie ein oder mehrere Benzophenone (insbesondere 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester;
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure
(bzw. dessen Natriumsalz)).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-diphenyl-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie ein oder mehrere Benzophenone (insbesondere 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester;
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure
(bzw. dessen Natriumsalz)).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie ein oder mehrere Benzophenone (insbesondere 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester;
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure
(bzw. dessen Natriumsalz)).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(3,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie ein oder mehrere Benzophenone (insbesondere 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester;
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure
(bzw. dessen Natriumsalz)).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,4-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie ein oder mehrere Benzophenone (insbesondere 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester;
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure
(bzw. dessen Natriumsalz)).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxy-4-octyloxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie ein oder mehrere Benzophenone (insbesondere 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester;
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure
(bzw. dessen Natriumsalz)).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie ein oder mehrere Benzophenone (insbesondere 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester;
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure
(bzw. dessen Natriumsalz)).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-methoxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie ein oder mehrere Benzophenone (insbesondere 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester;
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure
(bzw. dessen Natriumsalz)).
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,7-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie ein oder mehrere Benzophenone (insbesondere 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester;
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure
(bzw. dessen Natriumsalz)).
-
Kombinationen
von Triazinderivaten der Formel I mit Benzophenonen (insbesondere
2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester;
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure
(bzw. dessen Natriumsalz)) führen u. a. zu einem ausgewogenen
Schutz über alle Wellenlängenbereiche (UVA, UVB).
Es ist möglich, Zubereitungen mit außergewöhnlich
hohem UVA- und UVB-Schutz herzustellen.
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(4-phenoxyphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Ethylhexylsalicylat.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-diphenyl-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Ethylhexylsalicylat.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Ethylhexylsalicylat.
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(3,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Ethylhexylsalicylat.
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,4-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Ethylhexylsalicylat.
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxy-4-octyloxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Ethylhexylsalicylat.
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Ethylhexylsalicylat.
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-methoxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Ethylhexylsalicylat.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,7-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Ethylhexylsalicylat.
-
Die
in der Regel schwer löslichen Triazinderivate der Formel
I lassen sich mit Hilfe von Ethylhexylsalicylat hervorragend lösen
und insbesondere gut und stabil in O/W-Emulsionen einarbeiten.
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(4-phenoxyphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-diphenyl-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester.
-
Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(3,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,4-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxy-4-octyloxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-methoxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,7-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester.
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Die
in der Regel schwer löslichen Triazinderivate der Formel
I lassen sich mit Hilfe von 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester
hervorragend lösen und insbesondere gut und stabil in O/W-Emulsionen
einarbeiten.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(4-phenoxyphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-diphenyl-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(3,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,4-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxy-4-octyloxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-methoxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,7-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat.
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Die
in der Regel schwer löslichen Triazinderivate der Formel
I lassen sich mit Hilfe von 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat
hervorragend lösen und insbesondere gut und stabil in O/W-Emulsionen
einarbeiten.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(4-phenoxyphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-diphenyl-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(3,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,4-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxy-4-octyloxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-methoxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,7-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan.
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Die
Triazinderivate der Formel I führen u. a. zu einer erhöhten
Photostabilität von -(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan
in kosmetischen Zubereitungen.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(4-phenoxyphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie mikrofeines Titandioxid.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-diphenyl-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie mikrofeines Titandioxid.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie mikrofeines Titandioxid.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(3,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie mikrofeines Titandioxid.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,4-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie mikrofeines Titandioxid.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxy-4-octyloxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie mikrofeines Titandioxid.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie mikrofeines Titandioxid.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-methoxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie mikrofeines Titandioxid.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,7-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie mikrofeines Titandioxid.
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Die
Verfärbung der kosmetischen Zubereitung durch die in der
Regel gelblich/rötlich gefärbten Triazinderivate
der Formel I lässt sich durch den Einsatz der mikrofeinen
Titandioxide hervorragend unterdrücken. Es werden besonders
stabile Zubereitungen mit hohem UV-Schutz erzielt.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(4-phenoxyphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol).
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-diphenyl-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol).
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol).
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(3,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol).
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,4-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol).
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxy-4-octyloxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol).
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol).
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-methoxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol).
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,7-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol).
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Die
Verfärbung der kosmetischen Zubereitung durch die in der
Regel gelblich/rötlich gefärbten Triazinderivate
der Formel I lässt sich durch den Einsatz von 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol)
hervorragend unterdrücken. Es werden besonders stabile
Zubereitungen mit hohem UV-Schutz erzielt.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(4-phenoxyphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-diphenyl-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(3,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,4-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxy-4-octyloxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-methoxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,7-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze.
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Durch
die Kombination der Triazinderivate der Formel I mit 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalzen
lassen sich sensorisch besonders attraktive „leichte",
nicht fettende Zubereitungen mit geringem Ölgehalt und
hohem UV-Schutz herstellen.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(4-phenoxyphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-diphenyl-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(3,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3',5,5'-tetrasulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,4-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxy-4-octyloxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-methoxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind kosmetische Zubereitungen enthaltend 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,7-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin
sowie Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze.
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Durch
die Kombination der Triazinderivate der Formel I mit Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalzen
lassen sich sensorisch besonders attraktive „leichte",
nicht fettende Zubereitungen mit geringem Ölgehalt und
hohem UV-Schutz herstellen.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung als weitere Inhaltsstoffe eine oder mehrere Verbindungen
gewählt aus der Gruppe der Verbindungen alpha-Liponsäure,
Folsäure, Phytoen, D-Biotin, Coenzym Q10, alpha-Glucosylrutin,
Carnitin, Carnosin, natürliche und/oder synthetische Isoflavonoide,
Flavonoide, Kreatin, Kreatinin, Taurin, β-Alanin, Tocopherylacetat,
Dihydroxyaceton; 8-Hexadecen-1,16-dicarbonsäure, Glycerylglycose,
(2-Hydroxyethyl)harnstoff, Niacinamid, Vitamin E bzw. seine Derivate
und/oder Licochalcon A enthält.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind
dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung ein oder mehrere Diole
gewählt aus der Gruppe der Verbindungen 2-Methyl-1,3-propandiol,
Pentan-1,2-diol, Hexan-1,2-diol, Heptan-1,2-diol, Octan-1,2-diol,
Nonan-1,2-diol, Decan-1,2-diol enthält.
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Erfindungsgemäß vorteilhafte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch
gekennzeichnet, dass die Zubereitung ein oder mehrere Parabene enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung in Form einer Emulsion vorliegt.
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Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die erfindungsgemäße
die Zubereitung in Form einer O/W-Emulsion vorliegt.
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Derartige
Zubereitungen sind vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, dass die
Zubereitung einen oder mehrere O/W-Emulgatoren gewählt
aus der Gruppe der Verbindungen Glycerylstearatcitrat, Glycerylstearat (selbstemulgierend),
Stearinsäure, Stearatsalze, Polyglyceryl-3-methylglycosedistearat,
Ceteareth-20, PEG-40 Stearat, Natriumcetearylsulfat Sucrose Polystearate,
Natrium Stearoyl Glutamate, Kalium Cetyl Phosphate enthält.
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Eine
weitere erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Zubereitung in Form einer W/O-Emulsion vorliegt.
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Derartige
Zubereitungen sind vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, dass die
Zubereitung einen oder mehrere W/O-Emulgatoren gewählt
aus der Gruppe der Verbindungen Polyglyceryl-2-dipolyhydroxystearat, PEG-30
Dipolyhydroxystearat, Cetyl Dimethicon Copolyol, Polyglyceryl-3
Diisostearat enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung die Triazinverbindung der Formel I in einer Konzentration
von 0,1 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung,
enthält.
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Erfindungsgemäß vorteilhafte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch
gekennzeichnet, dass die Zubereitung Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäuresalze;
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol
und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze;
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze;
2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol);
2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol;
3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat;
Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester;
4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester;
4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäureisoamylester;
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon;
2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester,
4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat;
2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat;
Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer; Dioctylbutylamidotriazon
(INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone); 2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin
mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester) (auch:
2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin); 2,4-Bis-(4'-Di-neopentylaminobenzalmalonat)-6-(4''-butylaminobenzoat)-s-triazin,
Titandioxid; Zinkoxid, Trisbiphenyl-Triazin 4-Dicyanomethylen-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-N-(ethyloxysulfatestersalz)
das mono-Natriumsalz, in einer Konzentration von 0,1 bis 30 Gewichts-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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Es
ist erfindungsgmäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung Farbstoffe und/oder Parfümstoffe enthält.
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Die
erfindungsgemäßen Zubereitungen können
ferner vorteilhaft auch Selbstbräunungssubstanzen enthalten,
wie beispielsweise Dihydroxyaceton und/oder Melaninderivate in Konzentrationen
von 1 Gew.-% bis zu 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zubereitung.
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Ferner
können die erfindungsgemäßen Zubereitungen
auch Repellentien zum Schutz vor Mücken, Zecken und Spinnen
und dergleichen enthalten. Vorteilhaft sind z. B. N,N-Diethyl-3-methylbenzamid
(Handelsbezeichnung: Meta-delphene, „DEET"), Dimethylphtalat
(Handelsbezeichnung: Palatinol M, DMP), 1-Piperidincarbonsäure-2-(2-hydroxyethyl)-1-methylpropylester
sowie insbesondere 3-(N-n-Butyl-N-acetyl-amino)-propionsäureethylester
(unter dem Handelsnamen Insekt Repellent® 3535
bei der Fa. Merck erhältlich). Die Repellentien können
sowohl einzeln als auch in Kombination eingesetzt werden.
-
Als
Feuchthaltemittel (Moisturizer) werden Stoffe oder Stoffgemische
bezeichnet, welche kosmetischen Zubereitungen die Eigenschaft verleihen,
nach dem Auftragen bzw. Verteilen auf der Hautoberfläche
die Feuchtigkeitsabgabe der Hornschicht (auch transepidermal water
loss (TEWL) genannt) zu reduzieren und/oder die Hydratation der
Hornschicht positiv zu beeinflussen.
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Vorteilhafte
Feuchthaltemittel (Moisturizer) im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind beispielsweise Glycerin, Milchsäure und/oder Lactate,
insbesondere Natriumlactat, Butylenglykol, Propylenglykol, Biosaccaride
Gum-1, Glycine Soja, Ethylhexyloxyglycerin, Pyrrolidoncarbonsäure
und Harnstoff. Ferner ist es insbesondere von Vorteil, polymere
Moisturizer aus der Gruppe der wasserlöslichen und/oder
in Wasser quellbaren und/oder mit Hilfe von Wasser gelierbaren Polysaccharide
zu verwenden. Insbesondere vorteilhaft sind beispielsweise Hyaluronsäure,
Chitosan und/oder ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den
Chemical Abstracts unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt
und z. B. unter der Bezeichnung Fucogel®1000
von der Gesellschaft SOLABIA S.A. erhältlich ist. Moisturizer
können vorteilhaft auch als Antifaltenwirkstoffe zum Schutz
vor Hautveränderungen, wie sie z. B. bei der Hautalterung
auftreten, verwendet werden.
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Es
ist vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung ein oder mehrere Feuchthaltemittel in einer Gesamtkonzentration
von 0,1 bis 20 Gewichts-% und bevorzugt in einer Gesamtkonzentration
von 0,5 bis 10 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zubereitung, enthält.
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Erfindungsgemäß vorteilhaft
ist die erfindungsgemäße Zubereitung frei von
Glucosylglyceriden (Glycerylglucose).
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Die
erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen können
ferner vorteilhaft, wenngleich nicht zwingend, Füllstoffe
enthalten, welche z. B. die sensorischen und kosmetischen Eigenschaften
der Formulierungen weiter verbessern und beispielsweise ein samtiges
oder seidiges Hautgefühl hervorrufen oder verstärken.
Vorteilhafte Füllstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind Stärke und Stärkederivate (wie z. B. Tapiocastärke,
Distärkephosphat, Aluminium- bzw. Natrium-Stärke
Octenylsuccinat und dergleichen), Pigmente, die weder hauptsächlich
UV-Filter- noch färbende Wirkung haben (wie z. B. Bornitrid
etc.) und/oder Aerosile® (CAS-Nr.
7631-86-9) und/oder Talkum.
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Die
Wasserphase der erfindungsgemäßen Zubereitungen
kann vorteilhaft übliche kosmetische Hilfsstoffe enthalten,
wie beispielsweise Alkohole, insbesondere solche niedriger C-Zahl,
vorzugsweise Ethanol und/oder Isopropanol oder Polyole niedriger
C-Zahl sowie deren Ether, vorzugsweise Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol,
Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl,
-monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder
-monoethylether und analoge Produkte, Polymere, Schaumstabilisatoren,
Elektrolyte, Selbstbräuner sowie insbesondere ein oder
mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vorteilhaft gewählt
werden können aus der Gruppe Siliciumdioxid, Aluminiumsilikate,
Polysaccharide bzw. deren Derivate, z. B. Hyaluronsäure,
Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose, Copolymer aus Vinylpyrrolidon
und Acrylsäure, besonders vorteilhaft aus der Gruppe der
Polyacrylate, bevorzugt ein Polyacrylat aus der Gruppe der so genannten
Carbopole, beispielsweise Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984,
5984, jeweils einzeln oder in Kombination. Weitere erfindungsgemäß vorteilhafte
Verdicker sind solche mit der INCI-Bezeichnung Acrylates/C10-30
Alkyl Acrylate Crosspolymer (z. B. Pemulen TR 1, Pemulen TR 2, Carbopol
1328 von der Fa. NOVEON) sowie Aristoflex AVC (INCI: Ammonium Acryloyldimethyltaurate/VP
Copolymer).
-
Erfindungsgemäß vorteilhaft
enthält die erfindungsgemäße Zubereitung
Filmbildner. Filmbildner im Sinne der vorliegenden Erfindung sind
Stoffe unterschiedlicher Zusammensetzung, die durch die folgende
Eigenschaft charakterisiert sind: Löst man einen Filmbildner
in Wasser oder anderen geeigneten Lösungsmitteln und trägt
die Lösung dann auf die Haut auf, so bildet er nach dem
Verdunsten des Lösemittels einen Film aus, der im wesentlichen
dazu dient, die Lichtfilter auf der Haut zu fixieren und so die
Wasserfestigkeit des Produktes zu steigern.
-
Es
ist insbesondere von Vorteil, die Filmbildner aus der Gruppe der
Polymere auf Basis von Polyvinylpyrrolidon (PVP)
zu wählen. Besonders
bevorzugt sind Copolymere des Polyvinylpyrrolidons, beispielsweise
das PVP Hexadecen Copolymer und das PVP Eicosen Copolymer, welche
unter den Handelsbezeichnungen Antaron V216 und Antaron V220 bei
der GAF Chemicals Cooperation erhältlich sind.
-
Ebenfalls
vorteilhaft sind weitere polymere Filmbildner, wie beispielsweise
Natriumpolystryrensulfonat, welches unter der Handelsbezeichnung
Flexan 130 bei der National Starch and Chemical Corp. erhältlich
ist, und/oder Polyisobuten, erhältlich bei Rewo unter der
Handelsbezeichnung Rewopal PIB1000. Weitere geeignete Polymere sind
z. B. Polyacrylamide (Seppigel 305), Polyvinylalkohole, PVP, PVP/VA
Copolymere, Polyglycole, Acrylat/Octylacralymid Copolymer (Dermacryl
79). Ebenfalls vorteilhaft ist die Verwendung von Hydriertem Rizinusöl
Dimerdilinoleat (CAS 646054-62-8, INCI Hydrogenated Castor Oil Dimer
Dilinoleate), das bei der Firma Kokyu Alcohol Kogyo unter dem Namen
Risocast DA-H erworben werden kann oder aber auch PPG-3 Benzylethermyristat
(CAS 403517-45-3), das unter dem Handelsnamen Crodamol STS bei der
Firma Croda Chemicals erworben werden kann.
-
Die Ölphase
der erfindungsgemäßen Zubereitung wird vorteilhaft
gewählt aus der Gruppe der polaren Öle, beispielsweise
aus der Gruppe der Lecithine und der Fettsäuretriglyceride,
namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter,
verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer
Kettenlänge von 8 bis 24, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen.
Die Fettsäuretriglyceride können beispielsweise
vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen,
halbsynthetischen und natürlichen Öle, wie z.
B. Cocoglycerid, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Jojobaöl,
Sojaöl, Erdnußöl, Rapsöl, Mandelöl,
Palmöl, Kokosöl, Rizinusöl, Weizenkeimöl,
Traubenkernöl, Distelöl, Nachtkerzenöl,
Macadamianußöl, Avocadoöl, Babassuöl
und dergleichen mehr.
-
Erfindungsgemäß vorteilhaft
sind ferner z. B. natürliche Wachse tierischen und pflanzlichen
Ursprungs, wie beispielsweise Bienenwachs und andere Insektenwachse
sowie Beerenwachs, Sheabutter und/oder Lanolin (Wollwachs), und/oder
Karietéwachs.
-
Weitere
vorteilhafte polare Ölkomponenten können im Sinne
der vorliegenden Erfindung ferner gewählt werden aus der
Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer
Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten
und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten
Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen sowie
aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren
und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder
unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30
C-Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft
gewählt werden aus der Gruppe Phenylethylbenzoat, 2-Phenylethylbenzoat,
Isopropyl Lauroyl Sarkosinat, Phenyl Trimethicon, Cyclomethicon,
Dibutyladipat, Octylpalmitat, Octylcocoat, Isopropyl palmitat, Isostearyl
Isostearat, Cetearyl Isononanoate, Isopropyl Stearat, Octylisostearat,
Octyldodeceylmyristat, Octyldodekanol, Cetearylisononanoat, Isopropylmyristat,
Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat,
n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononylisononanoat,
2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat,
Stearylheptanoat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat,
Tridecylstearat, Tridecyltrimellitat, sowie synthetische, halbsynthetische
und natürliche Gemische solcher Ester, wie z. B. Jojobaöl.
-
Ferner
kann die Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus
der Gruppe der Dialkylether und Dialkylcarbonate, vorteilhaft sind
z. B. Dicaprylylether (Cetiol OE) und/oder Dicaprylylcarbonat, beispielsweise
das unter der Handelsbezeichnung Cetiol CC bei der Fa. Cognis erhältliche.
-
Es
ist ferner bevorzugt, das oder die Ölkomponenten aus der
Gruppe Isoeikosan, Neopentylglykoldiheptanoat, Propylenglykoldicaprylat/dicaprat,
Caprylic/Capric/Diglycerylsuccinat, Butylenglykol Dicaprylat/Dicaprat,
C12-13-Alkyllactat, Di-C12-13-Alkyltartrat,
Triisostearin, Dipentaerythrityl Hexacaprylat/Hexacaprat, Propylenglykolmonoisostearat,
Tricaprylin, Dimethylisosorbid. Es ist insbesondere vorteilhaft,
wenn die Ölphase der erfindungsgemäßen
Formulierungen einen Gehalt an C12-15-Alkylbenzoat
aufweist oder vollständig aus diesem besteht.
-
Vorteilhafte Ölkomponenten
sind ferner z. B. Butyloctylsalicylat (beispielsweise das unter
der Handelsbezeichnung Hallbrite-BHB bei der Fa. CP Hall erhältliche),
Tridecylsalicylat (welches unter der Handelsbezeichnung Cosmacol
ESI bei der Fa. Sasol erhältlich ist), C12-C15 Alkylsalicylat
(unter der Handelsbezeichnung Dermol NS bei der Fa. Alzo erhältlich),
Hexadecylbenzoat und Butyloctylbenzoat und Gemische davon (Hallstar
AB) und/oder Diethylhexylnaphthalat (Hallbrite TQ oder Corapan TQ
von Symrise) sowie Propylheptyl Octanoat und/oder Diisopropylsebacat.
-
Auch
beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten
sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung einzusetzen.
-
Ferner
kann die Ölphase ebenfalls vorteilhaft auch unpolare Öle
enthalten, beispielsweise solche, welche gewählt werden
aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe
und -wachse, insbesondere Mineralöl, Vaseline (Petrolatum),
Paraffinöl, Squalan und Squalen, Polyolefine, hydrogenierte Polyisobutene,
C13-16 Isoparaffin und Isohexadecan. Unter den Polyolefinen sind
Polydecene die bevorzugten Substanzen.
-
Die
erfindungsgemäßen Zubereitungen können
ferner vorteilhaft eine oder mehrere Substanzen aus der folgenden
Gruppe der Siloxanelastomere enthalten, beispielsweise um die Wasserfestigkeit
und/oder den Lichtschutzfaktor der Produkte zu steigern:
- (a) Siloxanelastomere, welche die Einheiten
R2SiO und RSiO1,5 und/oder
R3SiO0,5 und/oder
SiO2 enthalten,
wobei die einzelnen
Reste R jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, C1-24-Alkyl (wie beispielsweise Methyl, Ethyl,
Propyl) oder Aryl (wie beispielsweise Phenyl oder Tolyl), Alkenyl
(wie beispielsweise Vinyl) bedeuten und das Gewichtsverhältnis
der Einheiten R2SiO zu RSiO1,5 aus
dem Bereich von 1:1 bis 30:1 gewählt wird;
- (b) Siloxanelastomere, welche in Silikonöl unlöslich
und quellfähig sind, die durch die Additionsreaktion eines
Organopolysiloxans (1), das siliciumbebundenen Wasserstoff enthält,
mit einem Organopolysiloxan (2), das ungesättigte aliphatische
Gruppen enthält, erhältlich sind,
wobei die
verwendeten Mengensteile so gewählt werden, dass die Menge
des Wasserstoffes des Organopolysiloxans (1) oder der ungesättigten
aliphatischen Gruppen des Organopolysiloxans (2)
• im
Bereich von 1 bis 20 mol-% liegt, wenn das Organopolysiloxan nicht
zyklisch ist und
• im Bereich von 1 bis 50 mol-% liegt,
wenn das Organopolysiloxan zyklisch ist.
-
Vorteilhaft
im Sinne der vorliegenden Erfindung liegen das oder die Siloxanelastomere
in Form sphärischer Puder oder in Form von Gelen vor.
-
Erfindungsgemäß vorteilhafte
in Form sphärischer Puder vorliegende Siloxanelastomere
sind die mit der INCI-Bezeichnung Dimethicone/Vinyl Dimethicone
Crosspolymer, beispielsweise das von DOW CORNING unter der Handelsbezeichnungen
DOW CORNING 9506 bzw. 9040 Powder erhältliche.
-
Besonders
bevorzugt ist es, wenn das Siloxanelastomer in Kombination mit Ölen
aus Kohlenwasserstoffen tierischer und/oder pflanzlicher Herkunft,
synthetischen Ölen, synthetischen Estern, synthetischen Ethern
oder deren Gemischen verwendet wird.
-
Besonders
vorteilhafte Zubereitungen werden ferner erhalten, wenn als Zusatz-
oder Wirkstoffe Antioxidantien eingesetzt werden. Erfindungsgemäß enthalten
die Zubereitungen vorteilhaft eines oder mehrere Antioxidantien.
Als günstige, aber dennoch fakultativ zu verwendende Antioxidantien
können alle für kosmetische Anwendungen geeigneten
oder gebräuchlichen Antioxidantien verwendet werden.
-
Besonders
vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung können
wasserlösliche Antioxidantien eingesetzt werden, wie beispielsweise
Vitamine, z. B. Ascorbinsäure und deren Derivate.
-
Bevorzugte
Antioxidantien sind ferner Vitamin E und dessen Derivate sowie Vitamin
A und dessen Derivate.
-
Die
Menge der Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den
Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%,
besonders bevorzugt 0,05 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 10
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
-
Die
kosmetischen Zubereitungen gemäß der Erfindung
können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise
in solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Konservierungsmittel,
Konservierungshelfer, Komplexbildner, Bakterizide, Parfüme,
Substanzen zum Verhindern oder Steigern des Schäumens, Farbstoffe,
Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel,
anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen, Füllstoffe,
die das Hautgefühl verbessern, Fette, Öle, Wachse
oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder
dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren,
Elektrolyte, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate.
-
Vorteilhaft
im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Zubereitungen zur Pflege
der Haut: sie können dem kosmetischen Lichtschutz, ferner
als Schminkprodukt in der dekorativen Kosmetik dienen.
-
Entsprechend
ihrem Aufbau können kosmetische Zusammensetzungen im Sinne
der vorliegenden Erfindung, beispielsweise verwendet werden als
Hautschutzcrème, Tages- oder Nachtcrème usw. Es
ist gegebenenfalls möglich und vorteilhaft, die erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen als Grundlage für pharmazeutische Formulierungen
zu verwenden.
-
Erfindungsgemäß ist
insbesondere die Verwendung der erfindungsgemäßen
Zubereitung zum Schutz vor Hautalterung (insbesondere zum Schutz
vor UV-bedingter Hautalterung) sowie als Sonnenschutzmittel.
-
Erfindungsgemäß vorteilhaft
weist die erfindungsgemäße Zubereitung einen pH-Wert
von 5 bis 8 auf. Dieser kann durch die herkömmlichen Säuren,
Basen und Puffersysteme eingestellt werden.
-
Erfindungsgemäß ist
die Verwendung der Zubereitung in kosmetischen Sprays (insbesondere
Sonnenschutzmitteln).
-
Beispiele
-
Die
nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen,
ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und
Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht
und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen
bezogen.
Emulsion | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Glyceryl
Stearat Citrat | 2,5 | 2 | 3 | | |
Glyceryl
Stearat SE | | | | 1 | 1 |
Cetearyl
Alcohol + PEG-40 Rizinusöl + Natrium Cetearyl Sulfat | | | | 2,5 | 2,5 |
Cetearylalkohol | | | | 1 | |
Stearylalkohol | 2 | | | | 1 |
Cetylalkohol | | 1 | | | 3 |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer | | 0,2 | | 0,1 | 0,1 |
Carbomer | | 0,2 | 0,3 | | |
Xanthan
Gum | 0,4 | | 0,2 | 0,2 | 0,3 |
C18-38
Sauretriglycerid | 0,5 | | 1 | | 1 |
C12-15 Alkyl Benzoat | | 3 | | 4 | 5 |
C12-13 Alkyl Tartrat | | 2 | | | |
Myristylmyristat | 1 | | 2 | | 1 |
Butylenglycol
Dicaprylat/Dicaprat | | 10 | 3 | 7 | 3 |
Propylheptyl
Caprylate | 5 | | 5 | | 12 |
Dicaprylyl
Ether | | | | 5 | 2 |
Octyldodecanol | | | 2 | | |
Cyclomethicon | 2 | | 3 | 1 | |
Dimethicon | | | | 5 | |
Isohexadecan | | 1 | | | |
Butylenglycol | 5 | 2 | | 3 | |
Propylenglykol | | | 1 | | 5 |
Glycerin | 3 | 5 | 3 | | 3 |
Octan-1,2-diol | 2 | | 5 | 2 | |
2-Methyl-1,3
propandiol | | 2 | | 3 | 1 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazin | 2 | 1 | 3 | 0,5 | 4 |
Tris-(biphenyl)-1,3,5
triazin | 2 | | | | |
Butyl
Methoxydibenzoylmethan | 3 | 3 | 2 | | 4 |
Homosalat | | | | 4 | |
Phenylbenzimidazol
Sulfonsäure | | 2 | | | |
Octylsalicylat | | | | 3 | |
Octocrylen | 5 | 2 | 5 | 8 | 8 |
Ethylhexyltriazin | | | 3 | | |
Ethylhexylmethoxycinnamat | 0,5 | | | 0,5 | |
Dioctylbutylamidotriazin | | 1 | | | 2 |
UV-Filter
Formel I | 3 | 1 | 2 | 5 | 8 |
PVP/Hexadecen
Copolymer | 0,2 | 0,5 | 0,1 | 0,2 | |
Vitamin
E Acetat | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,3 | 0,1 |
Na2H2EDTA | 0,1 | 0,1 | 0,2 | 0,2 | 0,2 |
Parfüm | 0,2 | 0,3 | 0,3 | 0,4 | 0,25 |
Konservierungsmittel | 0,3 | 0,5 | 1 | 0,4 | 0,6 |
Natriumhydroxid | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 |
Beispiel | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
Natrium
Stearoylglutamat | 0,2 | 0,1 | 0,2 | 0,4 | 0,1 |
Sucrosepolystearat | 1 | 0,8 | 1 | 0,6 | 0,5 |
Cetearylalkohol | | | | | 1 |
Copolymer
aus Vinylpyrrolidon und Acrylsäure | | 0,3 | 0,4 | 0,7 | |
Acrylat/C10-30
Alkyl Acrylat Crosspolymer | 0,3 | 0,2 | | | 0,2 |
Carbomer | | | | | 0,2 |
C12-15
Alkyl Benzoat | 5 | | | | 2 |
Butylenglycol
Dicaprylat/Dicaprat | | | 3 | | |
Octyldodekanol | | | 3 | | |
Dicaprylylcarbonat | 3 | 3 | | | |
Caprylic/Capric
Triglycerid | | | | | 2 |
Isodecyl
Neopentanoat | | 2 | | | |
Cyclomethicon | | | 5 | 3 | |
Dimethicon | | | | 2 | |
Glycerin | 5 | 5 | 5 | 7 | 1 |
Hexan-1,2-diol | 2 | 2 | 3 | | |
Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazin | 2 | 1 | 1,5 | 2 | 2,5 |
UV-Filter
Formel I | 3 | 2 | 1 | 4 | 2 |
Tris-(biphenyl)-1,3,5
triazin | 1 | | 2 | | |
Ethylhexyltriazin | | | | | 1 |
Butyl
Methoxydibenzoylmethan | 4 | 3 | 2 | | |
Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoat | | | 2 | 5 | 3 |
Polysilicon-15 | | 2 | | | |
Ethylhexyl
Methoxycinnamat | 0,5 | | | 5 | |
Octylsalicylat | | | | | 3 |
Homosalat | | | | | 5 |
Octocrylen | 6 | 4 | 8 | 2 | 5 |
Phenylbenzimidazol
Sulfonsäure | | 2 | | | |
Titandioxid | 2 | | 4 | | 2 |
Ethanol | 2 | | 4 | | 3 |
Parfüm,
Konservierungsmittel | 0,3 | 0,3 | 0,4 | 0,4 | 0,2 |
Farbstoffe,
Neutralisationsmittel etc | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 |
Emulsion | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
Glyceryl
Stearat Citrat | 2,5 | 2 | | | |
Glyceryl
Stearat SE | | | | 1 | 1 |
Cetearyl
Alcohol + PEG-40 Rizinusöl + Natrium Cetearyl Sulfat | | | | 2,5 | 2,5 |
PEG-30
Stearat | | | 2 | | |
Cetearylalkohol | | 1 | | 1 | 1 |
Stearylalkohol | 2 | | 1 | | |
Cetylalkohol | | 1 | | | 3 |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylat Crosspolymer | | 0,2 | | | 0,1 |
Carbomer | | 0,2 | 0,3 | 0,2 | |
Xanthan
Gum | 0,4 | | 0,2 | 0,2 | 0,3 |
C18-38
Säuretriglycerid | 0,5 | | 1 | | 1 |
C12-15 Alkyl Benzoat | | 7 | | 2 | 5 |
Myristylmyristat | 1 | | 2 | | 1 |
Butylenglycol
Dicaprylat/Dicaprat | 5 | | 7 | 4 | 3 |
Dicaprylyl
Ether | | | | | 2 |
Octyldodecanol | | 1 | 2 | | |
Cyclomethicon | 2 | | 5 | 1 | |
Dimethicon | | | | 5 | |
Isohexadecan | | 1 | | | |
Butylenglycol | 5 | 2 | | | |
Propylenglykol | | | 1 | | 5 |
Glycerin | 3 | 5 | 3 | | 3 |
Octan-1,2-diol | 2 | | 2 | 2 | |
2-Methyl-1,3
propandiol | 1 | 2 | | 5 | |
Tris-(biphenyl)-1,3,5
triazin | | 2 | | | |
Butyl
Methoxydibenzoylmethan | 4 | 1 | 2 | 3 | 1 |
Homosalat | | | | | 2 |
Phenylbenzimidazol
Sulfonsäure | | 2 | | | |
Bis-Imidazylate | | | 2 | | |
Octylsalicylat | | | | 5 | |
Octocrylen | 6 | 2 | 5 | 3 | 8 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazin | 2 | 3 | 2,5 | 3 | 1 |
Ethylhexyltriazin | | | 3 | | |
Ethylhexylmethoxycinnamat | 1 | | | 1 | |
Dioctylbutylamidotriazin | | 1 | 1 | | |
UV-Filter
Formel I | 1 | 3 | 2 | 2 | 5 |
PVP/Hexadecen
Copolymer | 0,2 | 0,5 | 0,1 | 0,2 | |
Vitamin
E Acetat | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,3 | 0,1 |
Na2H2EDTA | 0,1 | 0,1 | 0,2 | 0,2 | 0,2 |
Parfüm | 0,2 | 0,3 | 0,3 | 0,4 | 0,25 |
Konservierungsmittel | 0,3 | 0,5 | 1 | 0,4 | 0,6 |
Natriumhydroxid | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 |
-
Als
UV-Filter Formel I können in den Rezepturen beispielsweise
eingesetzt werden: 2,4-bis(4-phenoxyphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin;
2,4-diphenyl-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin; 2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin;
2,4-bis(3,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin;
2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,4-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin;
2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxy-4-octyloxynaphthyl)-1,3,5-triazin;
2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-hydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin;
2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2-methoxynaphthyl)-1,3,5-triazin;
2,4-bis(2,4-dimethylphenyl)-6-(2,7-dihydroxynaphthyl)-1,3,5-triazin.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1298126 [0004, 0006]