DE202008007807U1 - Akkumulatorgehäuse - Google Patents

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Abstract

Akkumulatorgehäuse, insbesondere für einen Traktionsakkumulator, welches einseitig offen und mit einem Deckel verschließbar ausgebildet ist, wobei wenigstens eine der vorzugsweise vier Seitenwände (2) eine einstückig damit ausgebildete Rippung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippung (4) auf der Außenseite (3) der wenigstens einen Seitenwand (2) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Akkumulatorgehäuse, insbesondere für einen Traktionsakkumulator, welches einseitig offen und mit einem Deckel verschließbar ausgebildet ist, wobei wenigstens eine der vorzugsweise vier Seitenwände eine einstückig damit ausgebildete Rippung aufweist.
  • Akkumulatoren im Allgemeinen sowie Traktionsakkumulatoren, Starterakkumulatoren oder dergleichen im Speziellen sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
  • Akkumulatoren verfügen über wenigstens eine elektrische Zelle, die in aller Regel in einem Gehäuse, dem sogenannten Akkumulatorengehäuse untergebracht ist. Ein solches Akkumulatorengehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist aus einem Grundkörper einerseits und einem Deckel andererseits gebildet. Der Grundkörper des Gehäuses ist einseitig offen und mit dem Deckel verschließbar ausgebildet. Er verfügt in aller Regel über vier Seitenwände und eine Bodenplatte. Die Seitenwände und die Bodenplatte können einstückig ausgebildet sein. Insgesamt stellt der Grundkörper einen Volumenraum zur Aufnahme wenigstens einer Akkumulatorzelle zur Verfügung, welcher mittels des Deckels gasdicht- und flüssigkeitsdicht verschlossen werden kann.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, die Seitenwände des Akkumulatorgehäuses innenseitig mit einer Rippung zu versehen. Eine solche Rippung bringt den Vorteil, dass unter gleichzeitiger Materialeinsparung eine Versteifung der Seitenwände erreicht werden kann. Bei den vorbekannten Akkumulatorgehäusen ist die Rippung aus einzelnen Rippen gebildet, die im Abstand zueinander parallel zur deckelseitigen Randkante der jeweiligen Seitenwand verlaufen. Obgleich sich diese Ausgestaltung im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, ist sie nicht frei von Nachteilen. So besteht insbesondere der Wunsch nach einer noch weitergehenden Einsparung von Material zur Ausbildung insbesondere der Seitenwände des Akkumulatorgehäuses.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Akkumulatorgehäuse vorzuschlagen, und zwar insbesondere dahingehend, dass bei gleichzeitiger Verbesserung der Festigkeit eine Materialeinsparung zur Ausgestaltung insbesondere der Seitenwände des Akkumulatorgehäuses möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die Rippung auf der Außenseite der wenigstens einen Seitenwand ausgebildet ist.
  • Nach dem Stand der Technik ist die Rippung innenseitig, das heißt auf der Innenfläche der Seitenwände des Akkumulatorgehäuses vorgesehen. Im Unterschied hierzu wird nun mit der Erfindung vorgeschlagen, die Rippung außenseitig, das heißt auf der Außenseite der wenigstens einen Seitenwand auszubilden. Die Ausbildung der Rippung auf der Akkumulatorgehäuseaußenseite hat den Vorteil, dass es durch den Herstellungsprozess nicht beschränkt möglich wird, auch Rippen ausbilden zu können, die nicht parallel zur deckelseitigen Randkante verlaufen. Bei der nach dem Stand der Technik bekannten innenseitigen Ausbildung der Rippung ist dies in nachteiliger Weise nicht möglich.
  • Die Ausbildung der Rippung auf der Außenseite des Akkumulatorgehäuses erbringt den Vorteil, dass die Rippung gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung quer zueinander verlaufende Rippen aufweisen kann. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Ausgestaltung, dergemäß die Rippung mit Blick auf die gewünschte Materialeinsparung bei gleichzeitiger Verbesserung der Gehäusestabilität optimiert ist. Zwischen den vorzugsweise quer zueinander verlaufenden Rippen entstehen im Unterschied zu der aus dem Stand der Technik bekannten Ausgestaltung verhältnismäßig große Bereiche mit einer reduzierten Wandstärke, so dass die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine weitergehende Materialeinsparung ermöglicht. Dabei bedingt die mit der Erfindung vorgeschlagene Rippung zudem eine verbesserte Festigkeit der jeweiligen Gehäusewände, und zwar sowohl hinsichtlich Torsions- und/oder Biegesteifigkeit und/oder -festigkeit. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erbringt deshalb im Ergebnis eine insbesondere aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhafte Materialeinsparung auf der einen Seite sowie eine Verbesserung der Akkumulatorgehäusefestigkeit, das heißt insbesondere Torsions- und Biegesteifigkeit auf der anderen Seite.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass im Kreuzungspunkt zweier Rippen eine die beiden Rippen miteinander verbindende Verbindungsrippe vorgesehen ist, die bevorzugterweise kreisförmig ausgebildet ist. Das Ausbilden insbesondere einer kreisförmigen Verbindungsrippe bringt den Vorteil mit sich, dass Spannungs- und/oder Kraftspitzen im Kreuzungspunkt zweier sich treffender Rippen vermieden werden können. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung weist die wenigstens eine Seitenwand eine parallel zur deckelseitigen Randkante verlaufende Verstärkungsrippe auf. Die Ausbildung einer solchen Verstärkungsrippe ist insbesondere aus produktionstechnischen Gründen von Vorteil.
  • Ein Akkumulatorgehäuse besteht bekanntermaßen aus einem einseitig offenen Grundkörper einerseits und einem Deckel andererseits, mit dem der einseitig offene Grundkörper verschließbar ist. Für eine bestimmungsgemäße Aufnahme des Deckels verfügt der Grundkörper deckelseitig erfindungsgemäß über eine verstärkte Randkante, was durch die Verstärkungsrippe realisiert ist.
  • Produktionstechnisch hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, den Grundkörper eines Akkumulatorgehäuses mit Bezug auf seine Höhenerstreckung in nur einer Größe auszugestalten, nämlich der bestimmungsgemäß größten Größe und kleinere Größen durch Ablängung des standardisiert hergestellten Grundkörpers auszugestalten. Es wird deshalb mit einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, dass die wenigstens eine Seitenwand über mehrere Verstärkungsrippen verfügt, die beabstandet zueinander und parallel zur deckelseitigen Randkante verlaufen, wobei die Verstärkungsrippen an den Stellen vorgesehen sind, an denen zur Ausbildung einer kleineren Gehäusegrundkörpergröße abzulängen ist. Es ist insofern in vorteilhafter Weise möglich, einen standardisierten Herstellungprozess zu schaffen, demgemäß nur eine Grundkörpergröße hergestellt wird. Je nach tatsächlich gewünschter Grundkörpergröße kann dann mit Bezug auf die Höhenrichtung des Grundkörpers eine Ablängung desselben erfolgen, wobei an den eine Ablängung vorgesehenen Stellen des Grundkörpers erfindungsgemäß ausgebildete Verstärkungsrippen vorgesehen sind, so dass grundkörpergrößenunabhängig sichergestellt sind, dass ein im endmontierten Zustand auf den Grundkörper aufgesetzter Deckel aufgrund der grundkörperseitig vorgesehenen Verstärkungsrippe sicher gehalten, das heißt eine bestimmungsgemäß sichere Verbindung zwischen Deckel und Grundkörper ausgebildet werden kann.
  • Eine solche nach der Erfindung mögliche Standardisierung ist bei der aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktion nicht möglich. Dies ergibt sich daraus, dass es für einen außenseitig bündigen Abschluss von Deckel und Grundkörper erforderlich ist, die nach dem Stand der Technik vorgesehenen Längsrippen für eine ordnungsgemäße Anordnung des Deckels auf dem Grundkörper zu entfernen. Dies führt im Verbindungsbereich zwischen Grundkörper und Deckel in nachteiliger Weise zu einer Schwächung des Grundkörpers, was bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung in vorteilhafter Weise nicht der Fall ist. Auch insofern erweist sich die Konstruktion nach der Erfindung als gegenüber dem Stand der Technik vorteilhaft.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der einzigen 1, die in schematischer, dreidimensionaler Ansicht ausschnittsweise den Teil eines erfindungsgemäßen Akkumulatorgehäuses zeigt.
  • Das erfindungsgemäße Akkumulatorgehäuse besteht aus einem Grundkörper einerseits und einem in der Fig. nicht näher dargestellten Deckel andererseits. Der Grundkörper ist einseitig offen ausgebildet, welche offene Seite mittels des Deckels verschließbar ist.
  • Eine Hälfte des Grundkörpers des Akkumulatorgehäuses ist in 1 schematisch als Gehäuseteil 1 dargestellt. Der Grundkörper ist aus zwei Gehäuseteilen 1 der dargestellten Art gebildet und wird vorzugsweise einstückig hergestellt. Die Darstellung nur eines Gehäuseteils 1 in 1 erfolgt lediglich zum Zwecke der zeichnerischen Übersicht.
  • Wie 1 erkennen lässt, stellt das Gehäuseteil 1 wenigstens eine Seitenwand 2 bereit, die eine Rippung 4 trägt, und zwar auf der Außenseite 3 der Seitenwand 2. Die Rippung 4 ist aus quer zueinander verlaufenden Rippen 5 und 6 gebildet, die sich in einer Mehrzahl von Kreuzungspunkten kreuzen. Dabei sind im Kreuzungspunkt zweier Rippen 5 und 6 eine die beiden Rippen 5 und 6 miteinander verbindende Verbindungsrippe 7 vorgesehen, die aus Gründen der besseren Kraft- und Spannungsableitung kreisförmig ausgebildet ist.
  • In Höhenrichtung 9 sind eine Mehrzahl von parallel zur deckelseitigen Randkante verlaufende Verstärkungsrippen 8 vorgesehen.
  • Die Ausgestaltung der vorbeschriebenen Rippung 4 erbringt im Wesentlichen zwei Vorteile. Zum einen kann eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Festigkeit der Seitenwand 2 und damit des gesamten Akkumulatorgehäuses erreicht werden, und zwar insbesondere mit Blick auf Torsionssteifigkeit und -festigkeit sowie Biegesteifigkeit und -festigkeit. Die Wandstärke der Seitenwand 2 – dies ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung – ist in den Bereichen 10 zwischen den einzelnen Rippen 5 und 6 in ihrer Stärke reduziert ausgebildet, das heißt die Dicke der Seitenwand 2 ist in den Bereichen 10 gegenüber der Normaldicke, wie sie ohne Verrippung 4 ausgebildet sein müsste, reduziert. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Materialeinsparung, was nicht zuletzt aus Kostengründen von Vorteil ist.
  • Der in 1 dargestellte Gehäuseteil 1 stellt ein standardisiertes Bauteil dar, das hinsichtlich seiner Erstreckung in Höhenrichtung 9 auf die wünschenswerterweise größte Akkumulatorgehäuseausgestaltung abgestimmt ist. Durch eine einfache Ablängung kann das Gehäuseteil 1 auf kleinere Bauformen angepasst werden. Es sind bevorzugterweise eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen 8 vorgesehen, wobei eine Ablängung des Gehäuseteils 1 entlang einer solchen Verstärkungsrippe 8 mit dem Vorteil erfolgen kann, dass die nach erfolgter Ablängung dann obere, deckelseitige Randkante hinreichend stabil ausgebildet ist, um in funktionsgerechter Weise einen Gehäusedeckel aufnehmen zu können.
  • 1
    Gehäuseteil
    2
    Seitenwand
    3
    Außenseite
    4
    Rippung
    5
    Rippe
    6
    Rippe
    7
    Verbindungsrippe
    8
    Verstärkungsrippe
    9
    Höhenrichtung
    10
    Bereich

Claims (4)

  1. Akkumulatorgehäuse, insbesondere für einen Traktionsakkumulator, welches einseitig offen und mit einem Deckel verschließbar ausgebildet ist, wobei wenigstens eine der vorzugsweise vier Seitenwände (2) eine einstückig damit ausgebildete Rippung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippung (4) auf der Außenseite (3) der wenigstens einen Seitenwand (2) ausgebildet ist.
  2. Akkumulatorgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippung (4) quer zueinander verlaufende Rippen (5, 6) aufweist.
  3. Akkumulatorgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Kreuzungspunkt zweier Rippen (5, 6) eine die beiden Rippen miteinander verbindende, kreisförmige Verbindungsrippe (7) vorgesehen ist.
  4. Akkumulatorgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Seitenwand (2) eine parallel zur deckelseitigen Randkante verlaufende Verstärkungsrippe (8) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010016877U1 (de) 2010-12-21 2011-02-24 Hoppecke Batterien Gmbh & Co. Kg Akkumulatorgehäuse
EP3024051A1 (de) 2014-11-20 2016-05-25 HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG. Gehäuse für eine Akkumulatorzelle
IT201600078327A1 (it) * 2016-07-26 2018-01-26 Techmould Soc A Responsabilita Limitata Semplificata Contenitore per Dispositivi di Accumulo di Energia Elettrica

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