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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technischer Bereich
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Duschkopftechnik und
insbesondere auf einen Duschkopf mit einem Turboladermechanismus,
der einen durch den Duschkopf strömenden Wasserstrom effektiv
nutzen kann, um Leistung für
eine LED zum Emittieren von Licht zu erzeugen.
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Stand der Technik
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Gegenwärtig sind
im Markt verschiedene Arten von Duschköpfen wie etwa Duschköpfe mit
einstellbarer Wasserströmungs-Betriebsart
und -Menge sowie Pulverduschköpfe
verfügbar.
Allerdings ist im Markt kein selbstleuchtender Duschkopf verfügbar geworden,
der die Wasserströmung
als die Leistung verwendet. Durch Recherche von Patentdokumenten ist
zu ermitteln, dass die Gründe,
weshalb die Patentanmeldungen über
die selbstleuchtenden Duschköpfe,
die die Wasserströmung
als die Leistung verwenden, nicht kommerziell verwertet werden können, in
Folgendem liegen: Die vorhandenen Techniken haben die Nachteile
einer unzumutbaren Konstruktion, einer niedrigen Effizienz und einer
komplizierten Struktur. Die komplizierten Komponenten müssen in einem
Duschkopf auf wasserdichte Weise untergebracht werden, wobei der
Herstellungsprozess im Ergebnis recht kompliziert und die Kosten
verhältnismäßig hoch
sind. Darüber
hinaus werden an der Duschkopfkapsel so viele feine Komponenten
zusammengesetzt, dass ein idealer Eingriffszustand zwischen allen
Hauptkomponenten während
der Praxis nicht sichergestellt werden kann und im Ergebnis ebenfalls
keine Langzeitnutzung garantiert werden kann.
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Währenddessen
ist die denkbar ungünstigste
Situation die, wenn nachts ein Bad genommen wird, insbesondere dann,
wenn in einem Hotel oder in einem öffentlichen Badehaus ein Bad
genommen wird, wegen Leistungsausfalls in Schwierigkeiten zu gelangen,
wobei die durch den Leistungsausfall verursachte plötzliche
Dunkelheit ein vollständiges Durcheinander
verursachen kann und alle verwirren kann. Herkömmliche Duschköpfe haben
den Nachteil, dass eine Ergänzungsbeleuchtungsfunktion fehlt.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Zur
Lösung
der obigen Probleme im Stand der Technik ist die vorliegende Erfindung
auf einen Duschkopf gerichtet, der eine durch den Duschkopf strömende Wasserströmung effektiv
nutzt, um Leistung für
eine LED zum Emittieren von Licht zu erzeugen, sodass er die Vorteile
einer hohen Wasserenergie-Nutzungsrate, nicht leicht beschädigt zu
werden, starker Interessen am Abfühlen des Lichts der Wassersäulen und
der Beleuchtungsfunktion aufweist.
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Die
vorliegende Erfindung schafft einen selbstleuchtenden Duschkopf
mit Ablenklöchern,
der eine Duschkopfkapsel, ein darin angeordnetes Laufrad, einen
mit dem Laufrad verbundenen Leistungsgenerator und eine mit dem
Leistungsgenerator elektrisch verbundene LED-Baueinheit enthält. Der
Leistungsgenerator, das Laufrad und der Turbokompressor bilden eine
Turbinenkompressoreinheit, wobei der Turbokompressor durch eine
Kompressorbasis, durch eine vordere Kompressorabdeckung und durch
eine hintere Kompressorabdeckung gebildet ist.
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Die
Kompressorbasis weist eine vordere Kammer und eine hintere Kammer,
die daran angeordnet sind, auf, die lediglich durch ein Wellenloch des
Leistungsgenerators miteinander in Verbindung stehen. Die vordere
Kammer der Kompressorbasis weist eine untere Laufradkammer und eine
konische spiralförmige
Wasserkompressionskammer der Basis auf, die durch eine Innenwand
der Wasserkompressionskammer der Basis voneinander beabstandet sind,
wobei die Wasserkompressionskammer der Basis um die untere Laufradkammer
veranlassen kann, dass eine Wasserströmung Druck erzeugt. Ein großes Ende
der Wasserkompressionskammer der Basis steht mit einem an dem Kompressor
angeordneten Wassereinlassloch in Verbindung und ein kleines Ende
steht tangential mit der an der Innenwand der Wasserkompressionskammer
der Basis gebildeten unteren Laufradkammer in Verbindung. Das Wassereinlassloch
des Kompressors ist mit einer Lochwand an einer Oberfläche zu der
hinteren Kammer der Kompressorbasis verlängert. Die hintere Kammer der
Kompressorbasis weist eine Leistungsgeneratorbasis auf und die Kompressorbasis
weist ein Drahtloch auf.
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Die
vordere Kompressorabdeckung weist eine hintere Kammer und eine vordere
Kammer auf, die daran angeordnet sind. Die hintere Kammer der vorderen
Abdeckung weist eine Wasserkompressionskammerwand der vorderen Abdeckung
und eine Laufradkammer der vorderen Abdeckung, die daran angeordnet
sind, auf. Die Laufradkammer weist ein Wasserauslassloch auf, das
die hintere Kammer und die vordere Kammer an ihrer Unterseite durchdringt. Die
vordere Kompressorabdeckung weist ein Drahtloch auf, das die hintere
Kammer und die vordere Kammer der vorderen Abdeckung durchdringt.
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Die
hintere Kompressorabdeckung weist eine Leistungsgeneratorkammer
und ein Wasserloch auf, die zu der darin angeordneten hinteren Abdeckung
passen.
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Das
zu der hinteren Abdeckung passende Wasserloch ist an der Wand des
Wassereinlasslochs in der hinteren Kammer der Kompressorbasis angepasst.
Die hintere Kompressorabdeckung ist an der hinteren Kammer der Kompressorbasis
festgeschnallt und beide sind miteinander abgedichtet und verbunden.
Der Leistungsgenerator ist in einer abgedichteten Leistungsgeneratorkammer
angeordnet, die durch die hintere Kammer der Kompressorbasis und
durch die Leistungsgeneratorkammer der hinteren Abdeckung gebildet
ist. Die Leistungsgeneratorwelle ist durch das Wellenloch des Leistungsgenerators
mit dem in der unteren Laufradkammer angeordneten Laufrad verbunden.
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Die
vordere Kammer der Kompressorbasis ist mit der hinteren Kammer der
vorderen Abdeckung in Eingriff. Die untere Laufradkammer und die
Laufradkammer der vorderen Abdeckung bilden eine Laufradkammer.
Die Wasserkompressionskammer der Basis und die Wasserkompressionskammerwand der
vorderen Abdeckung bilden eine Kompressionskammer. Das Laufrad ist
in der Laufradkammer angeordnet und die Kompressorbasis ist mit
der vorderen Kompressorabdeckung abgedichtet und verbunden. Die
LED-Baueinheit enthält
eine Montagebasis mit einer daran angeordneten Steuerschaltung und
eine LED und ist in der vorderen Kammer der vorderen Abdeckung angeordnet.
Um zu veranlassen, dass der Schaltungsteil vor Wasser isoliert ist,
nachdem die Montagebasis in der vorderen Kammer der vorderen Abdeckung
angeordnet worden ist, wird an Stellen, an denen der Schaltungsteil
mit Wasser in Berührung
gelangt, ein Isolier-Gel angeordnet.
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Eine
Verbindungsleitung des Leistungsgenerators ist durch das Drahtloch
der Basis und durch das Drahtloch der vorderen Abdeckung mit der LED-Baueinheit
elektrisch verbunden, wobei hinter dem Drahtloch der Basis und dem
Drahtloch der vorderen Abdeckung eine Dichtungsmasse angeordnet ist.
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Die
Duschkopfkapsel enthält
einen Duschkopfkörper
und eine Düsenscheibe,
die miteinander abgedichtet und verbunden sind. Die Turbinenkompressoreinheit
ist an der Düsenscheibe
in der Duschkopfkapsel angeordnet und ein Außenring der vorderen Kompressorabdeckung
ist mit der Innenwand der Düsenscheibe
eng in Eingriff.
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Der
Außenring
der vorderen Kompressorabdeckung in dem selbstleuchtenden Duschkopf
mit Ablenklöchern
weist eines oder mehrere Ablenklöcher
auf, die regelmäßig daran
verteilt sind, um den Duschkopfkörper
mit den Sprühlöchern der
Düsenscheibe
zu verbinden, wenn der Außenring
der vorderen Kompressorabdeckung mit der Innenwand der Düsenscheibe
eng in Eingriff ist.
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Um
in dem selbstleuchtenden Duschkopf mit Ablenklöchern zu ermöglichen,
dass ein Teil der Wasserströmung
tangential in die Laufradkammer eintritt und entlang eines Kompressionskanals
einen ununterbrochenen Tangentialdruck erzeugt, um eine Wirbelströmung zu
erzeugen, weist die Innenwand der Wasserkompressionskammer der Basis
eines oder mehrere daran angeordnete geneigte Wasserlöcher auf,
die voneinander beabstandet und zu der Bewegungsrichtung der Wasserströmung tangential sind.
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Die
an der Montagebasis angeordnete LED-Baueinheit ist in dem selbstleuchtenden
Duschkopf mit Ablenklöchern
durch eine oder mehrere LEDs zum Emittieren von Licht verschiedener
Farben gebildet.
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Die
an der Montagebasis verteilte Steuerschaltung ist in dem selbstleuchtenden
Duschkopf mit Ablenklöchern
eine Temperatursteuerschaltung zum Steuern der Helligkeit und der
Farbe der LED durch die Temperatur.
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Die
an der Montagebasis verteilte Steuerschaltung ist in dem selbstleuchtenden
Duschkopf mit Ablenklöchern
eine Temperatursteuerschaltung zum Fernbedienen der Helligkeit und
der Farbe der LED.
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In
dem selbstleuchtenden Duschkopf mit Ablenklöchern ist in der Mitte des
Wasserauslasslochs der vorderen Abdeckung entsprechend dem oberen Ende
der Leistungsgeneratorwelle ein verschleißbeständiges Teil angeordnet.
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Um
in dem selbstleuchtenden Duschkopf mit Ablenklöchern die Größe des an
dem Außenring
der Kompressorbasis angeordneten Ablenklochs einzustellen, ist daran
ein steckbarer Einstellstempel für das
Ablenkloch angeordnet.
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Die
Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der selbstleuchtende
Duschkopf mit Ablenklöchern
eine durch den Duschkopf strömende
Wasserströmung
effektiv nutzt, um Leistung für
die LED zum Emittieren von Licht zu erzeugen, sodass er die Vorteile
einer hohen Wasserenergienutzungsrate, nicht leicht beschädigt zu
werden, starken Interesses am Abfühlen des Lichts der Wassersäulen und
der Beleuchtungsfunktion aufweist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine dreidimensionale schematische Darstellung eines Außenprofils
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine dreidimensionale schematische Darstellung eines Turbokompressors
der vorliegenden Erfindung, nachdem er zusammengebaut worden ist;
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3 ist
eine dreidimensionale Einzelteildarstellung der meisten Teile in
der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
eine dreidimensionale Einzelteildarstellung der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine dreidimensionale Querschnittsansicht einer Turbinenkompressoreinheit
der vorliegenden Erfindung, nachdem sie zusammengesetzt worden ist;
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6 ist
eine dreidimensionale Einzelteildarstellung der Turbinenkompressoreinheit
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine dreidimensionale schematische Darstellung einer Kompressorbasis
und eines Laufrads, die gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammengesetzt worden sind;
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8 ist
eine dreidimensionale Einzelteildarstellung einer Turbinenkompressoreinheit
der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Richtungen;
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9 ist
ein Blockschaltplan einer Temperatursteuerungs-Leuchtausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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10 ist
ein Stromlaufplan einer Temperatursteuerungs-Leuchtausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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11 ist
ein Stromlaufplan einer Fernbedienungs-Leuchtausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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12 ist
ein Ablaufplan einer Schaltungssteuerung für eine Fernbedienungsleucht-Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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13 ist
ein Stromlaufplan einer Fernbedienung in einer Fernbedienungsleucht-Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
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14 ist
ein Stromlaufplan eines Empfängers
einer Fernbedienung in einer Fernbedienungsleucht-Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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1–10 zeigen
einen selbstleuchtenden Duschkopf mit Ablenklöchern gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Anhand von 1–10 enthält ein selbstleuchtender
Duschkopf mit Ablenklöchern
eine Duschkopfkapsel 1, ein darin angeordnetes Laufrad 23,
einen mit dem Laufrad verbundenen Leistungsgenerator 21 und
eine mit dem Leistungsgenerator 21 elektrisch verbundene
LED-Baueinheit 25. Der selbstleuchtende Duschkopf weist
eine durch den Leistungsgenerator 21, durch das Laufrad 23 und durch
den Turbokompressor 2 gebildete Turbinenkompressoreinheit
auf. Der Turbokompressor 2 enthält eine Kompressorbasis 22,
eine vordere Kompressorabdeckung 24 und eine hintere Kompressorabdeckung 20.
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Die
Kompressorbasis 22 weist eine vordere Kammer 221 und
eine hintere Kammer 222 auf, die lediglich durch ein Wellenloch 220 des
Leistungsgenerators miteinander in Verbindung stehen. Die vordere
Kammer der Kompressorbasis 22 weist eine untere Laufradkammer 224 und
eine konische spiralförmige
Wasserkompressionskammer 225 der Basis, die durch eine
Innenwand 223 der Wasserkompressionskammer der Basis beabstandet
sind, auf, wobei die Wasserkompressionskammer 225 der Basis
um die untere Laufradkammer veranlassen kann, dass eine Wasserströmung Druck
erzeugt. Das große Ende
der Wasserkompressionskammer 225 steht mit einem an dem
Kompressor 22 angeordneten Wassereinlassloch 226 in
Verbindung und ein kleines Ende davon steht tangential mit der an
der Innenwand der Wasserkompressionskammer der Basis gebildeten unteren
Laufradkammer in Verbindung. Das Wassereinlassloch 226 des
Kompressors ist mit einer Lochwand 227 an der Oberfläche zur
hinteren Kammer der Kompressorbasis verlängert. Die hintere Kammer der
Kompressorbasis weist eine Leistungsgeneratorbasis 228 auf
und die Kompressorbasis weist ein Drahtloch 229 auf.
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Die
vordere Kompressorabdeckung 24 weist eine hintere Kammer 240 und
eine vordere Kammer 241 auf, die daran angeordnet sind.
Die hintere Kammer 240 der vorderen Abdeckung weist eine
Wasserkompressionskammerwand 242 der vorderen Abdeckung
und eine Laufradkammer 243 der vorderen Abdeckung auf,
die daran angeordnet sind. Die Laufradkammer 243 der vorderen
Abdeckung weist an ihrer Unterseite ein Wasserauslassloch 244 auf,
das die hintere Kammer und die vordere Kammer der vorderen Abdeckung
durchdringt. Die vordere Kompressorabdeckung weist ein Drahtloch 245 auf,
das die hintere Kammer und die vordere Kammer der vorderen Abdeckung
durchdringt.
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Die
hintere Kompressorabdeckung 20 weist eine Leistungsgeneratorkammer 200 und
ein Wasserloch 201, das zu der daran angeordneten hinteren Abdeckung
passt, auf.
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Das
Wasserloch 201, das zu der hinteren Abdeckung 20 passt,
ist an der Wand 227 des Wassereinlasslochs in der hinteren
Kammer der Kompressorbasis angepasst. Die hintere Kompressorabdeckung 20 ist
an der hinteren Kammer der Kompressorbasis festgeschnallt und beide
sind durch Schweißen
oder Kleben miteinander abgedichtet und verbunden. Der Leistungsgenerator 21 ist
in einer abgedichteten Leistungsgeneratorkammer angeordnet, die
durch die hintere Kammer der Kompressorbasis und durch die Leistungsgeneratorkammer
der hinteren Abdeckung gebildet ist. Die Leistungsgeneratorwelle 210 ist
durch das Wellenloch 220 des Leistungsgenerators mit dem
in der unteren Laufradkammer angeordneten Laufrad 23 verbunden.
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Die
vordere Kammer der Kompressorbasis ist mit der hinteren Kammer der
vorderen Abdeckung in Eingriff. Die untere Laufradkammer und die
Laufradkammer der vorderen Abdeckung bilden eine Laufradkammer.
Die Wasserkompressionskammer der Basis und die Wasserkompressionskammerwand der
vorderen Abdeckung bilden eine Kompressionskammer. Das Laufrad 23 ist
in der Laufradkammer angeordnet und die Kompressorbasis 22 und
die vordere Kompressorabdeckung 24 sind durch Schweißen oder
Kleben miteinander abgedichtet und verbunden. Die LED-Baueinheit 25 enthält eine
Montagebasis 250 mit einer daran verteilten Steuerschaltung
und einer LED 251 und ist in der vorderen Kammer der vorderen
Abdeckung angeordnet. Um zu veranlassen, dass der Schaltungsteil
vor Wasser isoliert ist, nachdem die Montagebasis 250 in
der vorderen Kammer der vorderen Abdeckung angeordnet worden ist,
ist an Stellen, wo der Schaltungsteil Wasser berührt, ein Isolier-Gel angeordnet.
Die von der LED 251 emittierten Lichtstrahlen zeigen zu
dem Sprühloch
der Düsenscheibe 11.
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Eine
Verbindungsleitung des Leistungsgenerators 21 ist durch
das Drahtloch 229 der Basis und durch das Drahtloch 245 der
vorderen Abdeckung mit der LED-Baueinheit 24 elektrisch
verbunden. Nachdem sie geleitet worden ist, werden das Drahtloch 229 der
Basis und das Drahtloch 245 der vorderen Abdeckung mit
einer Dichtungsmasse abgedichtet.
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Die
Duschkopfkapsel 1 enthält
einen Duschkopfkörper 10 und
eine Düsenscheibe 11,
die durch ein Gewinde zuzüglich
eines Dichtungskissens miteinander abgedichtet und verbunden sind.
Die Turbinenkompressoreinheit ist in der Duschkopfkapsel an einer
Stelle in der Nähe
der Düsenscheibe 11 angeordnet.
Der Außenring 246 der
vorderen Kompressorabdeckung 24 ist mit der Innenwand der
Düsenscheibe 11 eng
in Eingriff.
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Der
Außenring 246 der
vorderen Kompressorabdeckung 24 weist in dem selbstleuchtenden Duschkopf
mit Ablenklöchern
eines oder mehrere Ablenklöcher 247 auf,
die regelmäßig daran
verteilt sind, um den Duschkopfkörper
mit den Sprühlöchern der
Düsenscheibe
zu verbinden, wenn der Außenring 246 der
vorderen Kompressorabdeckung 24 mit der Innenwand der Düsenscheibe
eng in Eingriff ist. Da sich der Wasserversorgungsdruck in verschiedenen Gebieten
unterscheidet, ist an dem Ablenkloch ein steckbarer Einstellstempel 248 angeordnet,
um die Größe des an
dem Außenring
der Kompressorbasis angeordneten Ablenklochs einzustellen, um das durch
das Wassereinlassloch strömende
Wasservolumen zu stabilisieren. Die Größe des Einstellstempels 248 wird
gemäß denn abzulenkenden
Wasservolumen bestimmt, wobei er aus Gummi hergestellt sein kann.
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Die
obige Struktur ist aus zwei Gründen
konfiguriert, wovon einer darin besteht zu veranlassen, dass das
in die Kompressionskammer strömende Wasser
stabil wird, d. h., wenn eine große Menge Wasser in die Duschkopfkapsel 1 strömt, erreicht
das Wasser die Düsenscheibe 11 durch
die Ablenklöcher 247;
der andere ist zu veranlassen, dass das durch die Kompressionskammer
strömende
Wasser gleichförmig
wird, sodass der Leistungsgenerator stabil Leistung erzeugt.
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Um
zu ermöglichen,
dass in dem selbstleuchtenden Duschkopf mit Ablenklöchern ein
Teil des Wassers so strömt,
dass es tangential in die Laufradkammer 224 eintritt und
entlang eines Kompressionskanals einen ununterbrochenen Tangentialdruck
erzeugt, um eine Wirbelströmung
zu erzeugen, sind an der Innenwand 223 der Wasserkompressionskammer
der Basis eines oder mehrere geneigte Wasserlöcher 2230 angeordnet,
die voneinander beabstandet und tangential zu der Bewegungsrichtung der
Wasserströmung
sind.
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Um
die Nutzungsdauer des Leistungsgenerators sicherzustellen, ist in
dem selbstleuchtenden Duschkopf mit Ablenklöchern in der Mitte des Wasserauslasslochs 244 der
vorderen Abdeckung 24 entsprechend dem oberen Ende der
Leistungsgeneratorwelle ein verschleißbeständiges Teil 2440 so
angeordnet, dass das obere Ende der Leistungsgeneratorwelle das
verschleißbeständige Teil 2440 berührt und
somit beide in gewissem Umfang so positioniert werden, dass die
Reibungen zwischen dem Rotor des Leistungsgenerators und den anderen
Teilen gemildert werden.
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Die
an der Montagebasis 250 angeordnete LED 251 ist
in dem selbstleuchtenden Duschkopf mit Ablenklöchern durch eine oder mehrere
LEDs zum Emittieren von Licht mit verschiedenen Farben gebildet.
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Die
an der Montagebasis 250 verteilte Steuerschaltung ist in
dem selbstleuchtenden Duschkopf mit Ablenklöchern eine Temperatursteuerschaltung zum
Steuern der Helligkeit und der Farbe der LED durch Temperatur. Gemäß einer
wie in 9 und 10 gezeigten Ausführungsform
ist der Funktionsprozess davon wie folgt. Nachdem eine Leistungsversorgung
Vcc gleichgerichtet, gefiltert und durch eine Gleichrichter-Filter-Schaltung geregelt worden
ist, führt
sie einer Spannungssteuerschaltung und einer Last-LED Leistung zu.
Währenddessen sendet
ein Temperatursensor ein Temperaturänderungssignal an die Spannungssteuerschaltung
und gibt die Spannungssteuerschaltung das Spannungssignal in eine
Steuer-IC U1 ein und erzeugt daraufhin nach Bestimmung der Temperatur
ein Spannungssteuersignal, um die LED durch eine LED-Steuerschaltung
zum Emittieren von Licht zu steuern.
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Die
Temperatursteuerschaltung zum Steuern der Helligkeit und der Farbe
der LED durch Temperatur gemäß einer
Ausführungsform
ist in 10 gezeigt, wobei die Leistungsversorgung
der IC und der Last-LED Leistung zuführt, U1 ein Spannungsvergleichschip
ist, RE und C1 eine Rücksetzschaltung bilden,
C2 ein Filterkondensator ist und sich der wärmeempfindliche Widerstand
RS mit der Umgebungstemperatur ändert.
Nachdem es durch den Spannungsteilungswiderstand R4 geteilt worden
ist, wird es in ein Spannungssignal umgesetzt, um in den Stift 9 der
U1 eingegeben zu werden. R5 ist ein Überstromschutzwiderstand, wenn
die rote LED eingeschaltet wird. Der Spannungsvergleichschip bestimmt
gemäß dem Eingangsspannungswert
die Umgebungstemperatur, woraufhin eine durch die Widerstände R1,
R2 und R3 und durch die Trioden Q1, Q2 und Q3 gebildete LED-Steuerschaltung zum
Steuern des Betriebs der LED nach Verstärkung des Signals verwendet
wird.
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Die
in der Montagebasis 250 verteilte Steuerschaltung ist eine
Temperatursteuerschaltung zum Fernbedienen der Helligkeit und der
Farbe der LED, wobei der Stromlaufplan eines Emitters der Fernbedienung
und der eines Empfängers
der Fernbedienung gemäß einer
Ausführungsform
in 11, 12 und 14 gezeigt
sind.
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Der
spezifische Stromlaufplan des Emitters der Fernbedienung ist in 13 gezeigt,
wobei die Leistungsversorgung Vcc der U1 über C1 Leistung zuführt, V1
ein Quarzoszillator ist, C2 und C3 Frequenzkalibrierungskondensatoren
sind, S1, S2, S3 und S4 Tasten sind, R3, R4, R5, R6 und D2, D3 eine Tastenabtastschaltung
bilden. SWGSPDT sind Signalformerzeugungs-Betriebsarten, in denen
eine kontinuierliche Emission oder eine diskontinuierliche Emission
ausgewählt
wird. Wenn die IC zu arbeiten beginnt, werden die S1, S2, S3 und
S4 entsprechenden Anschlussstifte 1, 16, 17, 18, 19 und 20 der
U1 ununterbrochen abgetastet. Wenn eine unterschiedliche Taste niedergedrückt wird,
bestimmt die IC gemäß dem Kombinationszustand
der Anschlussstifte 1, 16, 17, 18, 19 und 20 einen
unterschiedliche Tastenwert und sendet daraufhin gemäß den unterschiedlichen
Tastenwerten unterschiedliche Signale an den Stift 5 der
U1. Die Signale werden durch R1 und Q1 verstärkt und daraufhin durch den Überstromschutzwiderstand
R2 und durch den Infrarotemissionskopf D1 emittiert.
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Die
Schaltung des Empfängers
für die
Fernbedienung enthält
eine Leistungsversorgung, eine Gleichrichter-Filter-Schaltung, einen
MCU-Prozessor, eine Datenspeicherschaltung, eine LED-Steuerschaltung,
eine LED und eine Infrarotempfängerschaltung.
Der Arbeitsprozess davon wird wie folgt beschrieben. Nachdem die
Leistungsversorgung durch die Gleichrichter-Filter-Schaltung gleichgerichtet,
gefiltert und geregelt worden ist, führt sie dem MCU-Prozessor und
der Last-LED Leistung zu. Nachdem der MCU-Prozessor mit Leistung versorgt wird,
liest er automatisch die Informationen der LED in der Datenspeicherschaltung,
tastet sie ab und steuert sie, wobei der MCU-Prozessor, wenn er
bei dem fernen Empfangsende ein neues Signal erfasst, in ein Decodierungsprogramm
eintritt und die LED über
die LED-Steuerschaltung steuert und die Daten in einem Datenspeicherchip
U2 speichert und ununterbrochen abtastet.
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Die
Leistungsversorgung Vcc führt
gemäß einer
in 14 gezeigten Ausführungsform der programmierbaren
IC U1 und der Last-LED Leistung zu, RE und C4 bilden eine Rücksetzschaltung,
C1 ist ein Filterkondensator und U2 ist ein Speicherchip und speichert
die Zustandsinformationen der drei Anschlussstifte 11, 12, 13 der
U1. JR ist eine Infrarotempfängerschaltung,
die mit dem Anschlussstift 8 der U1 verbunden. C3 ist ein
Entstörungsfilterkondensator
und R1, R2 und R3 und Q1, Q2 und Q3 bilden eine LED-Steuerschaltung zum
Steuern des Betriebs der LED. Beim Empfang der neuen Informationen
tritt die Infrarotempfängerschaltung
in ein Decodierungsprogramm ein, um relevante Steuerinformationen
zu erhalten, und ändert
daraufhin die Zustände
der drei Anschlussstifte 11, 12 und 13 der
U1 und schreibt die Zustände
in den Speicherchip U2.