DE202008007263U1 - Halter, insbesondere für Blumentöpfe - Google Patents

Halter, insbesondere für Blumentöpfe Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Halter für Gegenstände, die einen Korpus (19) mit einem oberen Kragen (17) aufweisen, insbesondere für Blumentöpfe, welcher Halter einen aufrechten Ständer (11) aufweist, der mit wenigstens einer Ausnehmung (13) versehen ist, die sich, ausgehend von der Schmal- oder Frontseite (14) des Ständers, nach hinten und oben erstreckt derart, dass vor dem oberen Bereich der Ausnehmung ein nach unten weisender Vorsprung (15) des Ständers verbleibt, welcher Vorsprung in der montierten Lage den Kragen (17) des Gegenstands übergreift und mit seiner der Ausnehmung zugehrten Seite auf der Innenseite (16) des Kragens zur Anlage kommt, und dass der Ständer unterhalb der Ausnehmung wenigstens einen Anlagebereich (18) aufweist, der in der montierten Lage an wenigstens einer Stelle den Korpus abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für Gegenstände, die einen Korpus mit einem oberen Kragen aufweisen, insbesondere für Blumentöpfe.
  • Blumentöpfe haben in der Regel stets einen Korpus, in den die Blumenerde einfüllbar ist, und einen oberen, gegenüber dem Korpus hervorspringenden Kragen, der den oberen Rand des Korpus bildet. Es sind Ständer für derartige Blumentöpfe bekannt, die eine aufrechte Stütze aufweisen, die eine waagerechte Platte tragen, auf die der Blumentopf gestellt werden kann. Auch sind Halteringe bekannt, in welche die Blumentöpfe eingehängt werden, wobei der Blumentopf mit seinem Kragen auf dem Ring gehalten wird. Schließlich sind Übertöpfe bekannt, in die die Blumentöpfe gestellt werden können.
  • Blumentöpfe bestehen in der Regel aus einem tonartigen Material und sind terracotta-farbig ausgebildet. Auch können die Blumentöpfe aus einem anderen Material hergestellt und dekorativ ausgebildet sein. Dies führt dazu, dass der Blumentopf als solcher ein optisch ansprechendes Äußeres besitzt, so dass die Verwendung von Übertöpfen nicht zwingend erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter für derartige Blumentöpfe zu schaffen, mit denen ein Blumentopf gut gehalten werden kann. Der Halter soll dabei so ausgebildet sein, dass er möglichst flexibel ist und den Topf sicher hält.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Halter einen aufrechten Ständer aufweist, der mit wenigstens einer Ausnehmung versehen ist, die sich, ausgehend von der Front- oder Schmalseite des Ständers, nach hinten und oben erstreckt derart, dass vor dem oberen Bereich der Ausnehmung ein nach unten weisender Vorsprung des Ständers verbleibt, welcher Vorsprung in der montierten Lage den Kragen des Gegenstands übergreift und mit seiner der Ausnehmung zugekehrten Seite auf der Innenseite des Kragens zur Anlage kommt, und dass der Ständer unterhalb der Ausnehmung wenigstens einen Anlagebereich aufweist, der in der montierten Lage an wenigstens einer Stelle den Korpus abstützt. Mit einer solchen Ausnehmung kann der Gegenstand, insbesondere der Blumentopf, sicher am Ständer gehalten werden.
  • Im Einzelnen ist die Ausbildung so getroffen, dass, von der Seite gesehen, die Ausnehmung einen gekrümmten Verlauf aufweist derart, dass der Kragen durch ein Verschwenken des Gegenstands um eine horizontale Achse in die Ausnehmung einführbar ist. Zur Halterung wird der Blumentopf in eine Schieflage gebracht und mit seinem Kragen in die Ausnehmung eingeführt. Anschließend wird der Gegenstand in die vorgesehene vertikale Lage verschwenkt, während der Kragen in der Ausnehmung verbleibt, wodurch der nach unten weisende Vorsprung des Ständers zur Anlage an die Innenseite des Kragens gelangt und der Korpus sich am darunter befindlichen Anlagebereich des Ständers abstützt. Der Gegenstand kann somit sicher gehalten werden.
  • Es kann vorgesehen werden, dass die der Ausnehmung zugekehrte Seite des Vorsprungs als im Wesentlichen ebene Anlagefläche ausgebildet ist. Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn die der Ausnehmung zugekehrte Seite des Vorsprungs an die innere Fläche des Kragens angepasst ist. Hierdurch wird ein besonders sicherer Halt des Blumentopfs in der Ausnehmung gewährleistet.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn der Anlagebereich in einem Winkel zur Vertikalen verläuft, der dem Winkel zur Vertikalen der äußeren Fläche des Korpus des Gegenstands im Wesentlichen entspricht. Hierdurch wird eine im Wesentlichen vollflächige Anlage des Korpus an den Ständer bewirkt, so dass sich ein besonders sicherer Halt ergibt.
  • Für einen besonders guten Halt kann auch vorgesehen werden, dass die Ausnehmung an ihrem unteren Bereich einen Absatz aufweist, auf den sich der Kragen mit seiner unteren Kante abstützt. Hierdurch wird ein Abrutschen des Gegenstands aus der Ausnehmung sicher vermieden.
  • Der Vorsprung kann auf seiner der Ausnehmung abgekehrten Seite abgerundet ausgebildet sein. Hierdurch wird ein optisch ansprechendes Äußeres gebildet. Auch kann vorgesehen werden, dass die dem Kragen zugekehrte Seite des Vorsprungs mit einem nachgiebigen Material versehen ist, so dass Kratzspuren auf dem Gegenstand vermieden werden können. Ein nachgiebiges Material kann auch auf der Stirn- oder Schmalseite des Ständers auf dem Anlagebereich vorhanden sein.
  • Der Ständer kann einen Fuß aufweisen, um auf dem Boden abgestellt zu werden. Auch ist es möglich, dass der Ständer Befestigungsmittel aufweist, um den Ständer an einer Wand zu befestigen. Der Fuß oder die Befestigungsmittel können lösbar mit dem Ständer verbunden sein, so dass derselbe Ständer entweder freistehend oder hängend benutzt werden kann.
  • Die Ausnehmung ist letztlich als eine Hinterschneidung ausgebildet, in die der Kragen des Gegenstandes eingeführt wird. Hierbei ist es vorgesehen, dass das lichte Maß des Öffnungsbereichs der Ausnehmung in der Front- oder Schmalseite größer bemessen ist als die Dicke des Kragens. Das Maß der Ausnehmung hängt ab von der Größe des Kragens, der in der Ausnehmung gehalten werden soll.
  • Gemäß einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ständer mehrere Ausnehmungen aufweist. Insbesondere können die Ausnehmungen untereinander am Ständer vorhanden sein, so dass eine Anordnung der gehaltenen Gegenstände übereinander möglich ist.
  • Es ist ausreichend, wenn der Ständer als schmales aufrechtes Brett ausgebildet ist. Es kann auch vorgesehen werden, dass der Ständer im Querschnitt kreuz- oder sternförmig ausgebildet ist, und dass die Arme des Kreuze oder Sterns jeweils wenigstens eine Ausnehmung aufweisen. Hierdurch können an einem Halter mehrere Gegenstände gehalten werden. Es ist lediglich ausreichend und zweckmäßig, wenn der Ständer im Bereich der Ausnehmung schmal ausgebildet ist. Dann kann die Ausnehmung über beliebig ausgestaltete Kragen geführt werden, und es können beliebig große Gegenstande mit einem derartigen Kragen sicher am Ständer gehalten werden.
  • Aus welchem Material der Ständer besteht, ist grundsätzlich beliebig. Für ein ansprechendes Äußeres ist es jedoch günstig, wenn der Ständer aus Holz oder Metall besteht. Holz bietet zudem den Vorteil, dass es leicht bearbeitbar ist und die Oberflächen des Gegenstandes nicht beschädigt. Der Ständer kann auch aus Glas oder Keramik bestehen. Diese Materialien weisen die erforderliche Festigkeit auf und besitzen ein ansprechendes Äußeres.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausnehmung in einem Einsatz angeordnet ist, der an oder in den Ständer montierbar ist. Dies hat den Vorteil, dass der Ständer an unterschiedliche Größen des zu haltenden Gegenstands angepasst werden kann. So können für einen Ständer mehrere Einsätze vorgesehen sein, die jeweils mit Ausnehmungen in unterschiedlicher Größe für unterschiedlich große Gegenstände versehen sind. Für die Halterung eines anderen Gegenstands ist es dann nur noch erforderlich, den Einsatz zu wechseln.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt die Seitenansicht eines Halters gemäß der Erfindung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Halter weist einen aufrechten Ständer 11 auf, der beispielsweise aus einem aufrechten Brett aus Holz besteht. Der Ständer wird entweder über nicht gezeigte Befestigungsmittel an einer Wand befestigt oder steht auf einem ebenfalls nicht gezeigten Fuß. Derartige Befestigungsmittel sind allgemein bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
  • Für die Aufnahme eines Topfes 12 weist der Ständer 11 eine Ausnehmung 13 auf, die sich, ausgehend von der Schmal- oder Frontseite 14 des Ständers 11 nach hinten und oben erstreckt derart, dass ein Vorsprung 15 gebildet wird, der in der gezeigten montierten Lage auf der Innenseite 16 eines oberen Kragens 17 des Topfes 12 zur Anlage kommt.
  • Unterhalb der Ausnehmung besitzt der Ständer 11 einen Anlagebereich 18, an den sich der Korpus 19 des Topfes 12 abstützt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Außenseite des Korpus 19 als schräg zur Vertikalen verlaufende Kegelfläche ausgebildet, und der Anlagebereich 18 ist dementsprechend als ebene schräge Stirnseite des Ständers 11 ausgebildet. Eine solche Ausnehmung eignet sich zur Halterung beliebige Gegenständer, die einen derartigen oberen Kragen aufweisen, über den der Vorsprung 15 ragen kann.
  • Weiterhin weist die Ausnehmung 13 in ihrem unteren Bereich einen Absatz 20 auf, auf den sich der Kragen mit seiner unteren Kante 21 in der montierten Lage abstützt. Dadurch wird ein sicherer Halt des Topfes in der montierten Lage gewährleistet. Ein Abrutschen des Topfes nach unten ist nicht mehr möglich.
  • Die Ausnehmung 13 ist demnach als Hinterschneidung derart ausgebildet, so dass der Topf 12 mit seinem Kragen in die Ausnehmung eingeführt werden kann. Hierzu wird der Topf in eine Schräglage gebracht derart, dass der Kragen in die Ausnehmung 13 durch den Öffnungsbereich 22 eingeführt werden kann. Befindet sich der Kragen hinreichend weit in der Ausnehmung, wird der Topf 12 wieder in die vertikale Lage gebracht, wobei der Kragen in der Ausnehmung verbleibt, so dass der Topf in der in der Zeichnung dargestellten Lage ausgerichtet ist. Der Topf stützt sich dann mit der Innenseite 16 des Kragens 17 an dem Vorsprung 15 und mit seinem Korpus 19 auf dem Anlagebereich 18 ab. Die untere Seite 21 des Kragens 17 liegt auf dem Absatz 20 auf, so dass ein sicherer Halt des Topfes gewährleistet wird.
  • Der Halter kann einen Ständer aufweisen, der mit mehreren Ausnehmung dieser Art versehen ist. Auch können Haltemittel unterhalb der Ausnehmung vorgesehen sein, die eine Tropfschale oder dergleichen tragen, so dass das Blumenwasser aufgefangen wird.
  • Letztlich besteht der Halter nur aus einem Brett, das den Blumentopf an nur einer Seite trägt. Die Ausbildung des Ständers kann im Wesentlichen beliebig gewählt werden, so dass stets ein ansprechender Halter bereitgestellt werden kann.

Claims (17)

  1. Halter für Gegenstände, die einen Korpus (19) mit einem oberen Kragen (17) aufweisen, insbesondere für Blumentöpfe, welcher Halter einen aufrechten Ständer (11) aufweist, der mit wenigstens einer Ausnehmung (13) versehen ist, die sich, ausgehend von der Schmal- oder Frontseite (14) des Ständers, nach hinten und oben erstreckt derart, dass vor dem oberen Bereich der Ausnehmung ein nach unten weisender Vorsprung (15) des Ständers verbleibt, welcher Vorsprung in der montierten Lage den Kragen (17) des Gegenstands übergreift und mit seiner der Ausnehmung zugehrten Seite auf der Innenseite (16) des Kragens zur Anlage kommt, und dass der Ständer unterhalb der Ausnehmung wenigstens einen Anlagebereich (18) aufweist, der in der montierten Lage an wenigstens einer Stelle den Korpus abstützt.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, in der Seitenansicht, die Ausnehmung (13) einen gekrümmten Verlauf aufweist derart, dass der Kragen (17) durch ein Verschwenken des Gegenstands um eine horizontale Achse in die Ausnehmung einführbar und dort verschwenkbar ist.
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ausnehmung zugekehrte Seite (16) des Vorsprungs (16) als im Wesentlichen ebene Anlagefläche ausgebildet ist.
  4. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ausnehmung zugekehrte Seite des Vorsprungs an die innere Fläche des Kragens angepasst ist.
  5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (18) in einem Winkel zur Vertikalen verläuft, der dem Winkel zur Vertikalen der äußeren Fläche des Korpus des Gegenstands im Wesentlichen entspricht.
  6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich an die zur Anlage kommende Kontur des Korpus des Gegenstandes angepasst ist.
  7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (15) auf seiner der Ausnehmung (13) abgekehrten Seite abgerundet ausgebildet ist.
  8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer einen Fuß aufweist.
  9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer Befestigungsmittel aufweist, um den Ständer an einer Wand zu befestigen.
  10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das lichte Maß des Öffnungsbereichs (22) der Ausnehmung (13) in der Schmal- oder Frontseite (14) des Ständers größer bemessen ist als die Dicke des Kragens.
  11. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) an ihrem unteren Bereich einen Absatz (20) aufweist, auf den sich der Kragen mit seiner unteren Kante (21) abstützt.
  12. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer mehrere Ausnehmungen aufweist.
  13. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer als schmales aufrechtes Brett ausgebildet ist.
  14. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer im Querschnitt kreuz- oder sternförmig ausgebildet ist, und dass die Arme des Kreuzes oder Sterns jeweils wenigstens eine Ausnehmung aufweisen.
  15. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Ständer aus Holz oder Metall oder Kunststoff besteht.
  16. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Ständer aus Glas oder Keramik besteht.
  17. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung in einem Einsatz angeordnet ist, der an oder in den Ständer montierbar ist.
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