DE202008005783U1

DE202008005783U1 - Artificial fishing baits of the type soft plastic fish

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Publication number: DE202008005783U1
Application number: DE200820005783
Authority: DE
Original assignee: POLINSKI ROY
Current assignee: POLINSKI ROY
Priority date: 2008-04-25
Filing date: 2008-04-25
Publication date: 2008-07-24
Anticipated expiration: 2018-04-26

Abstract

Künstlicher Angelköder (1), vorzugsweise zum Spinnangeln, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Kopfteil (2), welches aus Metall oder einer Kunststoff/Metallmischung und einem Schwanzteil (3) aus Weichplastik besteht und im Kopfteil (2) ein Metallteil (4) so eingegossen ist, dass dieses aus dem Kopfteil (2) herausragt und in Richtung des Schwanzteiles (3) zeigt.artificial baits (1), preferably for spinning, characterized in that he made of a headboard (2), which made of metal or a plastic / metal mixture and a tail part (3) made of soft plastic and in the head part (2) a metal part (4) is cast so that this from the head part (2) sticking out and pointing in the direction of the tail part (3).

Description

Die Erfindung betrifft einen künstlichen Angelköder vom Typ WeichplastikfischThe Invention relates to an artificial baits of the type soft plastic fish

Hintergrund der ErfindungBackground of the invention

Künstliche Angelköder sind Imitationen von Beutetieren der Raubfische. Sie werden aus den verschiedensten Materialien wie etwa Metallen, harten Kunststoffen, Naturstoffen wie Holz und Federn, Elastomeren oder Kombinationen dieser Materialien gefertigt. Konstruktionsbedingt bewegen sie sich im Wasser auf verschiedene Art und Weise und imitieren so eine Beute, die den Raubfisch zum Angriff reizt. Am oder im Kunstköder sind Haken angebracht, an denen sich der Fisch hakt und so vom Angler erbeutet werden kann.artificial baits are imitations of prey of predators. They are going out various materials such as metals, hard plastics, Natural products such as wood and feathers, elastomers or combinations made of these materials. Design-related, they move in the water in different ways and thus imitate a prey, which irritates the predator fish to attack. On or in artificial lures are Hook attached, where the fish hooks and so from the angler can be captured.

Weichplastikköder gibt es in unterschiedlichster Bauart. Sie imitieren alle erdenklichen Beutetiere von Fischen. Sie werden aus flexiblen Materialien hergestellt. Um diese Köder einsetzen zu können, sind vielfach Metallgewichte am oder im Köderkörper befestigt oder zu befestigen, an denen auch die Haken montiert sind.Soft plastic bait gives it in a variety of construction. They imitate all kinds of things Prey of fish. They are made of flexible materials. To these baits to be able to use metal weights are often attached or attached to or in the bait body, where the hooks are mounted.

Eine verbreitete Art von Weichplastikködern sind Weichplastikfische. Diese besitzen eine mehr oder minder fischähnliche Form und werden meist mit Bleiköpfen oder mit internen Bleigewichten ausgerüstet.A Common type of soft plastic lures are soft plastic fish. These have a more or less fish-like shape and are usually with jig heads or equipped with internal lead weights.

Bei der Art der Anbringung von Bleigewichten bzw. der Kopplung von Bleikopf und Weichplastikfisch unterscheidet man verschiedene Methoden. Weit verbreitet ist das Aufschieben des Weichplastikköders auf einen Haken, der im Kopf eingegossen ist. Dabei wird durch den Haken ein Kanal im Köder geschaffen. Verschätzt der Anwender sich, sitzt der Weichplastikköder schief auf dem Haken und würde nicht richtig laufen. Wird der Köder daraufhin entfernt und neu aufgesteckt, entsteht ein neuer Kanal im Köder und die Verbindung wird weniger fest. Bei einigen Ködern sind daher fertig vorgeformte Kanäle vorhanden, die das zielsicheres Auffädeln des Weichplastikköders erlauben. Statt auf einen Haken, was bei sehr großen Haken, wie sie beim Meeresangeln teilweise Verwendung finden, sehr schwierig ist, ist es auch üblich, einen Weichplastikköder auf ein widerhakenbewehrtes Drahtteil oder Blechteil aufzustecken, was wegen der fehlenden Biegung einfacher ist, unter Umständen aber nicht so lange hält, besonders, wenn derselbe Weichplastikköder wiederholt auf einer solchen Einrichtung montiert, später entfernt und danach wieder montiert wird. Bei dieser Art der Montage werden die am Kopf vorhandenen Haken oft zur zusätzlichen Sicherung des Weichplastikfisches benutzt, was allerdings den Nachteil hat, dass an den Stellen, wo der Haken im Fisch sitzt, eine strukturelle Schwachstelle entsteht und wiederholtes Montieren eines Weichplastikfisches rasch zu dessen Zerstörung an dieser Stelle führt. Außerdem wird ein Flunke des Drillings im Köder versteckt, und mindert somit die Zahl der Anbißstellen um ein Drittel. Die zweite weit verbreitete Methode ist die Fertigung von Ködern mit eingegossenen Haken und Gewichten. Dies vermeidet die erläuterten Probleme beim Aufziehen des Köders. Ein entscheidender Nachteil ist, dass der Köder beispielsweise nach Abbeissen des Schwanzes beim Angriff eines Fisches unbrauchbar wird, da sich kein Teil auswechseln lässt.at the method of attaching lead weights or the coupling of lead head and soft plastic fish one distinguishes different methods. Far It is common to postpone the soft plastic bait to a hook that is in the Head is poured. The hook creates a channel in the bait. miscalculated the user, the soft plastic lure sits crooked on the hook and would not to walk properly. Will the bait then removed and re-attached, creating a new channel in the bait and the connection becomes less firm. For some baits are therefore finished preformed channels available, which allow the unerring threading of the soft plastic lure. Instead of a hook, which is very big hook, as in sea fishing Partial use is very difficult, it is also common to one Soft plastic lures to put on a barbed wire part or sheet metal part, which is easier because of the lack of bending, but in some circumstances does not last that long especially if the same soft plastic bait repeatedly on one Device mounted, later removed and then reassembled. In this type of installation the hooks on the head often provide additional security for the soft plastic fish used, but has the disadvantage that in the places where the hook sits in the fish, a structural vulnerability arises and repeatedly mounting a soft plastic fish to its fast destruction leads at this point. Furthermore a tipple of tripling is hidden in the bait, and diminishes thus the number of bites by a third. The second widespread method is manufacturing of lures with cast in hooks and weights. This avoids the explained Problems with raising the bait. A major disadvantage is that the bait, for example, after biting off of the tail becomes useless when attacking a fish, since no Replace part.

Ebenfalls zum Stand der Technik gehört ein System, bei dem Köder und Kopf mittels einer Art Bajonettverschlusses verbunden werden. Diese technische Lösung bedingt aber zusätzliche, am Schwanzteil befestigte Bauteile aus harten Materialien, da nach diesem Prinzip der Weichplastikschwanz wegen seiner Elastizität nicht dauerhaft am Kopf halten würde Also belongs to the prior art a system in which bait and head are connected by means of a kind of bayonet closure. This technical solution but requires additional, attached to the tail part of hard materials, because after this principle of soft plastic tail because of its elasticity not permanently on the head would hold

Erfindunginvention

Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Köder vom Typ Weichplastikköder, bestehend aus Metallkopfteil und Weichplastikschwanzteil, zur Verfügung zu stellen, bei dem das Ersetzen und wiederholte Austauschen des Schwanzteiles möglich ist, ohne dass das Weichplastikteil beschädigt wird und am Weichplastikteil keine zusätzlichen Bauteile befestigt werden müssen.task The invention is an improved bait of the type soft plastic bait, consisting of Metal head part and soft plastic tail, available too in which the replacement and repeated replacement of the tail part possible is without damaging the soft plastic part and the soft plastic part No additional Components must be attached.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Weichplastikfisch oder ein Weichplastikschwanzteil gelöst, an dessen separatem Kopfteil, welches aus Metall oder einer Kombination aus Kunststoff und Metall besteht, Verbindungselemente integriert sind, die die Verbindung mit dem Weichplastikteil ermöglichen und welche durch den Verwender des Köders leicht lösbare Sicherungselemente gesichert sind, die ein ungewolltes Lösen der Verbindung verhindern.These The object is achieved by a Soft plastic fish or a soft plastic tail solved, at whose separate headboard, which is made of metal or a combination of plastic and metal, fasteners are integrated, which are the Enable connection with the soft plastic part and which by the User of the bait easily detachable Fuse elements are secured, the unintentional release of the connection prevent.

Die Gestaltung des Kopfteiles erfolgt so, dass aus der Trennfläche von Kopfteil und Schwanzteil ein Metallteil herausragt, welches derart geformt ist, dass es ein oder mehrere Verbreiterungen besitzt. Ebenfalls befinden sich auf dem Metallteil eine oder mehrere Bohrungen, die zur Aufnahme der Sicherungselemente gedacht sind. Dieses Metallteil ist fest im Kopf eingegossen und ragt entlang der Mittelachse des Köders so heraus, dass es zu allen Seiten des Weichplastikteils eine ausreichende Entfernung hat.The Design of the head part takes place in such a way that from the separating surface of Headboard and tail part protrudes a metal part, which is such is shaped to have one or more extensions. Also are located on the metal part one or more holes that are intended for receiving the fuse elements. This metal part is firmly embedded in the head and protrudes along the central axis of the bait so that it is sufficient on all sides of the soft plastic part Distance has.

Im Weichplastikteil befindet sich ein vorgeformter Kanal in der Form des Negatives des Metallteiles. Steckt man das Metallteil am Kopf in diesen Kanal, so wird durch die Verbreiterungen wegen der Elastizität des Weichplastikmaterials ein gewisser Widerstand aufgebaut, der aber nicht ausreicht, das weitere Hineinstecken des Metallteiles zu verhindern. Bei tieferem Hineinstecken erreicht das Metallteil die vorgeformten Erweiterungen und rastet ein. Dadurch entsteht ein geringer Halteeffekt, der aber nur zum Zentrieren von Köder und Kopf dient. Im Weichplastikteil sind außerdem dünne Kanäle so eingeformt, dass sie durch die Bohrungen des Metallteiles gehen. Durch diese wird nach Einrasten der Erweiterung ein Drahtabschnitt geführt, der als Sicherungselement wirkt. Dieses Drahtteil steht zur Längsachse des Köders im 90° Winkel und hält das Weichplastikteil fest. Die Anordnung kann einfach oder mehrfach ausgeführt sein, wobei ein extrem sicherer Sitz des Weichplastikteiles erreicht wird. Durch teilweises Herausziehen der Drähte, soweit, bis diese aus dem Metallteil ragen, wird die Einrichtung entriegelt und das Weichplastikteil kann durch leichtes Ziehen vom Kopf getrennt werden. So ist ein Auswechseln des Weichplastikteiles möglich, ohne, dass es beschädigt wird. Es kann beliebig oft wieder montiert werden. Das Sicherungselement sollte einen etwas stärkeren Durchmesser haben, als der Kanal. Durch die Elastizität des Weichplastikteiles wird er über die gesamte Länge geklemmt und kann nicht verrutschen. Erst durch aktiven Eingriff des Verwenders des Köders kann er entfernt werden.In the soft plastic part is a preformed channel in the form of the negative of the metal part. If you put the metal part on the head in this channel, so is due to the widening because of the elasticity of the soft plastic material a certain Resistance built, but not sufficient to prevent the further insertion of the metal part. At deeper insertion, the metal part reaches the preformed extensions and snaps into place. This creates a small holding effect, but only serves to center the bait and head. In the soft plastic part also thin channels are formed so that they go through the holes of the metal part. By this, a wire section is performed after locking the extension, which acts as a security element. This wire part stands to the longitudinal axis of the bait at 90 ° angle and holds the soft plastic part firmly. The arrangement may be simple or multiple, with an extremely secure fit of the soft plastic part is achieved. By partially pulling out the wires, as far as they protrude from the metal part, the device is unlocked and the soft plastic part can be separated by light pulling from the head. Thus, a replacement of the soft plastic part is possible without that it is damaged. It can be reinstalled as often as you like. The fuse element should have a slightly larger diameter than the channel. Due to the elasticity of the soft plastic part, it is clamped over the entire length and can not slip. Only by active intervention of the user of the bait can he be removed.

Als Sicherungselement kommen vorzugsweise Drähte aus nichtrostenden Materialien in Frage.When Securing element are preferably wires made of stainless materials in question.

Ausführungsbeispiel der ErfindungEmbodiment of the invention

Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungsfiguren näher erläutert:The The invention is explained in more detail below with reference to drawing figures:

1 zeigt einen Angelköder (1) vom Typ Weichplastikschwanz mit separatem Kopf (2), bei dem der Kopf (2) aus Metall, Kunststoff oder einer Mischung aus beiden hergestellt ist. In diesem Kopf (2) ist ein Metallteil (4) eingebaut, welches im montiertem (einsatzbereitem) Zustand in das Schwanzteil (3) hineinragt. Im Schwanzteil (3) ist ein Kanal (5) in Form des Negatives des aus dem Kopf (2) herausragenden Abschnittes des Metallteiles (4) eingeformt. 1 shows a fishing lure ( 1 ) of the type plastic plastic tail with a separate head ( 2 ), in which the head ( 2 ) made of metal, plastic or a mixture of both. In this head ( 2 ) is a metal part ( 4 ), which in the mounted (ready) state in the tail part ( 3 ) protrudes. In the tail part ( 3 ) is a channel ( 5 ) in the form of the negative of the head ( 2 ) outstanding portion of the metal part ( 4 ) formed.

Weiterhin sind zwei Drähte (6), die als Sicherungselemente dienen und durch Bohrungen (8) im Metallteil (4) und das Schwanzteil (3) gehen. Sie halten somit das Schwanzteil (3) fest, da sie der Zugrichtung einer eventuellen Beanspruchung im 90° Winkel gegenüberstehen.Furthermore, two wires ( 6 ), which serve as securing elements and through holes ( 8th ) in the metal part ( 4 ) and the tail part ( 3 ) walk. They thus hold the tail part ( 3 ), as they face the tensile direction of a possible stress in the 90 ° angle.

2 zeigt das Schwanzteil (3) mit dem eingeformten Kanal (5) zur Aufnahme des Metallteiles (4) sowie die Kanäle (11) zur Aufnahme der Drähte (6). 2 shows the tail part ( 3 ) with the molded channel ( 5 ) for receiving the metal part ( 4 ) as well as the channels ( 11 ) for receiving the wires ( 6 ).

3 zeigt den Kopf (2) mit dem Metallteil (4) in der Draufsicht. Man erkennt die Erweiterungen (7) des Metallteiles (4) sowie die auf dem Metallteil (4) angebrachten Bohrungen (8), die zur Aufnahme der Drähte (6) aus 1 dienen. 3 shows the head ( 2 ) with the metal part ( 4 ) in plan view. You can see the extensions ( 7 ) of the metal part ( 4 ) as well as on the metal part ( 4 ) holes ( 8th ), which absorb the wires ( 6 ) from 1 serve.

Durch die Erweiterungen (7) des Metallteiles (4) wird erreicht, dass beim Aufschieben des Kopfes (2) auf das Schwanzteil (3) ein gewisser Widerstand des elastischen Materials zu überwinden ist, der erst nachlässt, wenn das Metallteil (4) in die im Kanal (5) eingeformten Negative dieser Erweiterungen kommt. Somit wird ein leichter Halteeffekt an definierter Stelle erreicht, der bewirkt, dass die Kanäle (11) im Schwanzteil (3) und die Bohrungen (8) im Metallteil (4) genau zentriert zueinander sind, was das spätere Einführen der Drähte (6) ermöglicht. Nach dem Einführen der Drähte (6) ist der Schwanz (3) gegen unbeabsichtigtes Abziehen vom Metallteil (4) gesichert und die Verbindung zum Kopf (2) ist gegeben.Through the extensions ( 7 ) of the metal part ( 4 ) is achieved that when pushing the head ( 2 ) on the tail part ( 3 ) a certain resistance of the elastic material has to be overcome, which only subsides when the metal part ( 4 ) into the channel ( 5 ) formed negatives of these extensions comes. Thus, a slight holding effect is achieved at a defined location, which causes the channels ( 11 ) in the tail part ( 3 ) and the holes ( 8th ) in the metal part ( 4 ) are exactly centered to each other what the subsequent insertion of the wires ( 6 ). After inserting the wires ( 6 ) is the tail ( 3 ) against unintentional removal from the metal part ( 4 ) and the connection to the head ( 2 ) is given.

Beim Entfernen des Schwanzteiles (3), wie es beim Wechsel auf eine andere Farbe oder Bauart nötig ist, geht der Verwender umgekehrt vor. Er zieht die Drähte (6) soweit heraus, dass sie aus den Bohrungen (8) im Metallteil (4) ragen. Somit ist die Sicherungswirkung der Drähte (6) aufgehoben und Kopf (2) und Schwanzteil (3) lassen sich gegen einen leichten Widerstand, den die Erweiterungen (7) erzeugen, trennen. Dieser Vorgang ist beliebig oft wiederholbar, ohne, dass es zur Zerstörung des Schwanzteiles (3) kommt.When removing the tail part ( 3 ), as it is necessary when changing to a different color or design, the user goes in reverse. He pulls the wires ( 6 ) far enough out of the holes ( 8th ) in the metal part ( 4 ) protrude. Thus, the securing effect of the wires ( 6 ) and head ( 2 ) and tail part ( 3 ) can be set against a slight resistance that the extensions ( 7 ), disconnect. This process can be repeated as often as desired, without it being necessary to destroy the tail part ( 3 ) comes.

4 zeigt einen Köder vom Typ Jigkopf (9), der eine Kugelform besitzt und ebenfalls mit einem Metallteil (4) mit einem Weichplastikköder (10) verbunden ist, indem wiederum durch die Drähte (6) eine Sicherungsfunktion übernommen wird. Es ist somit nicht unbedingt nötig, dass Kopf (2) und Schwanzteil (3) gestaltungsmäßig genau aufeinander abgestimmt sind, sondern das Kopplungsprinzip lässt sich auf andere Formen, wie beispielsweise den Kugeljigkopf (9) erweitern. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass sich Weichplastikfische unterschiedlicher Größe an dem selben Kopf (9) befestigen lassen und der Verwender so die Anschaffungskosten für eine Reihe passender Köpfe einspart. 4 shows a bait of the type Jigkopf ( 9 ), which has a spherical shape and also with a metal part ( 4 ) with a soft plastic bait ( 10 ), in turn through the wires ( 6 ) a backup function is adopted. It is therefore not absolutely necessary that head ( 2 ) and tail part ( 3 ) are closely matched in terms of design, but the coupling principle can be applied to other shapes, such as the Kugeljigkopf ( 9 ) expand. This embodiment has the advantage that soft plastic fish of different sizes on the same head ( 9 ) and saves the user the cost of a number of matching heads.

Es ist denkbar, die als Sicherungselemente wirkenden Drähte (6) zu einem Teil in Klammerform zusammen zu fassen, da dies dem Verwender eine leichtere Bedienbarkeit ermöglicht.It is conceivable that the wires acting as securing elements ( 6 ) to form a part in parenthesized form, since this allows the user easier operation.

Claims

Artificial fishing lures ( 1 ), preferably for spinning, characterized in that it consists of a head part ( 2 ), which consists of metal or a plastic / metal mixture and a tail part ( 3 ) consists of soft plastic and in the headboard ( 2 ) a metal part ( 4 ) is poured so that this out the headboard ( 2 ) and in the direction of the tail part ( 3 ) shows.

Artificial fishing lures ( 1 ) according to claim 1, characterized in that the metal part ( 4 ) one or more extensions along its length ( 7 ) Has.

Artificial fishing lures ( 1 ) according to the preceding claims, characterized in that by the metal part ( 4 one or more holes ( 8th ) to lead.

Artificial fishing lures ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that in the soft plastic part ( 3 ) a channel ( 5 ), which is the negative of the head ( 2 ) outstanding portion of the metal part ( 4 ) corresponds.

Artificial fishing lures ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that one or more thin channels ( 11 ) so in the soft plastic bait ( 3 ) are formed that these känale ( 11 ) after connecting headboard ( 2 ) and tail part ( 3 ), which by attaching the tail part ( 3 ) on the metal part ( 4 ) until it stops, with the holes ( 8th ) come to lie one above the other in the metal part and one or more locking elements ( 6 ) in the form of wires through these thin channels ( 11 ) in the soft plastic body ( 3 ) through the metal part ( 4 ), which prevents the soft plastic part ( 3 ) unintentionally from the head ( 2 ) can separate.