-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
(a) Umfeld der Erfindung
-
Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Hochleistungs-Stromantriebseinrichtung
für den
seriellen Anschluss von LED-Leuchtdioden (lichtemittierenden Dioden)
daran, insbesondere eine Stromantriebseinrichtung, die weniger kostenaufwendig,
energiesparend, eine lange Betriebslebensdauer und weitverbreitet
angewendet werden kann, und die für die Beleuchtung zusammen
mit einer Reihe von LED-Leuchtioden, die in einer Lampe installiert
sind, verwendbar ist. Zum Abfangen von Rauschsignalen vom System
während
dem Betrieb mit einer üblichen
Betriebsart nutzt die Stromantriebseinrichtung einen Stromquellen-Filterschaltkreis
und ein passives Tiefpaßnetzwerk
bis zu einem Knotenpunkt, wo sie sich aufheben, und ein Erdbezugspotential.
Mit einem AC (Wechselstrom) zu DC(Direktstrom)-Gleichrichter in
der vorliegenden Erfindung wird hauptsächlich der Wechselstrom in Gleichstrom
umgewandelt, wonach ein Blindleistungsverbesserungsschalter mit
einem L6561-Chip angewendet wird, um ein Design mit Hilfe der sogenannten Übergangsmodustechnik
zu erhalten, welche zum Erreichen der Spannung angewendet wird, die
für die
LED-Lampen für
den seriellen Anschluss benötigt
wird, während
mit der Stromregelung der Eingangsstrom in einer Sinuswellenform
geliefert wird, und damit sich der Strom und die Spannung in einem
gleichphasigen Zustand befinden. Dank einem Stromregelungs-IS 9910
entfällt
eine Verarbeitung mit einem Mikroprozessor mit Hilfe eines extern
eingestellten Widerstandes, um die Ausgabeimpulsbreite eines PWM's (Impulsbreiten-Modulation)
präzise und
direkt zu steuern, und um die Spezifikationsanforderung zum Betätigen der
seriell angeschlossenen LED-Lampen mit einem Dauerstrom zu erfüllen, damit
die Steuerung des Stromantriebs für die LED-Lampen funktionsfähig ist.
-
(b) Beschreibung der herkömmlichen
Ausführungsart
-
Mit
der schnellen Entwicklung beanspruchen auch die Leute eine zunehmend
bessere Lebensqualität
und der unaufhörlich
zunehmende Fortschritt in der Forschung und Entwicklung hinsichtlich
der Wirksamkeit, Funktionstüchtigkeit
und Anwendung der LED-Lampen wurde bereits der Anwendung für die Beleuchtung
mit Lampen angepaßt.
Im Vergleich zu einer Reihe von herkömmlichen Lampen zeichnet sich
eine Reihe der LED-Lampen nicht nur durch eine höhere Effizienz, sondern auch
durch eine bessere Energiesparsamkeit aus. Außerdem beträgt die Betriebslebensdauer
der herkömmlichen
Quecksilberlampen ungefähr
10.000 Stunden, während
die Betriebslebensdauer der LED-Lampe mehr als 100.000 Stunden beträgt, was
deutlich zeigt, dass die Betriebslebensdauer der LED-Lampe drastisch
länger ist.
-
Da
daher das Netzgerät,
das mit einer Reihe von LED-Lampen der herkömmlichen Ausführungsart
verwendet wird, gegenwärtig
als ein Schaltnetzgerät
in einem üblichen
Computer ausgeführt
ist, beruht sich daher das Prinzip des Designs auf ein Gerät, das mit
einer Dauerspannung und einem Dauerstrom betrieben wird.
-
Nach
einem Betrieb auf die lange Dauer verändern sich jedoch die physikalischen
Eingenschaften der LED-Lampen. Beispielsweise nimmt der Betriebsstrom
der LED-Lampen allmählich
mit der zunehmenden Anzahl der Betriebsstunden zu, was schließlich wegen
einem unausreichenden Ausgangsstrom vom Schaltnetzgerät zu einem
Flackerphänomen
in den LED-Lampen führt,
wobei ein solches Phänonem
häufig
in Verkehrsampeln an Straßenkreuzungen,
die mit LED-Lampen betrieben werden, auftritt.
-
Da
außerdem
die Reihen der LED-Lampen auf dem gegenwärtigen Markt nur mit den Stromnetzgeräten verwendet
werden können,
die Niederspannungs-Hochstromabgabe liefern und daher die meisten
Anordnungen der LED-Lampen mit einem parallelen Anschluss betrieben
werden, wobei auch der vom parallelen Anschluss erzeugte durchlaufende Strom
unbeständig
ist und häufig
eine ungleichmäßige Helligkeit
in den LED-Lampen verursacht, was ebenfalls gleichzeitig zu einer
ungleichen Betriebslebensdauer der angeordneten LED-Lampen führt.
-
Außerdem benötigen die
in Computern eingebaute und benutzte Schaltnetzgeräte nicht
nur zahlreiche Komponenten und sind sperrig ausgeführt, sondern
können
mit einer Höchsteffizienz
von lediglich 85% betrieben werden. Da weiterhin die Temperatur
der Betriebsumgebung im Innern des Computers während dem Betrieb meistens
extrem hoch ist, wodurch die inneren Hardwareteile leicht beschädigt werden
können, muss
der Benutzer mit einem eher großen
Kostenaufwand der Wartung und Reparatur rechnen, falls solche Schaltnetzgeräte für die Lampen
verwendet werden.
-
Die
durch den Kostenaufwands, die dürftige Effizienz
und durch die kurze Betriebslebensdauer der Schaltnetzgeräte, die
in üblichen
Computern und in herkömmlichen
Konfigurationen verwendet werden, aufgekommenen Bedenken stellen
Probleme dar, die einer Aufhebung bedürfen.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Angesichts
der Nachteile der herkömmlichen Ausführungsart
soll mit der vorliegenden Erfindung eine Hochleistungs-Stromantriebseinrichtung
entwickelt werden, an die die LED-Lampen seriell angeschlossen werden
können,
um den Nachteil der herkömmlichen
Ausführungsart
zu beheben, wobei das Hauptziel darin besteht, die Nachteile der
oben genannten Netzgeräte
für Systemkonfigurationen
zu vermeiden und um die praktische Anwendbarkeit zu verbessern,
wobei nicht nur Energie gespart wird und die Höchsteffizienz mehr als 92%
erreicht, sondern auch die Helligkeit der Leuchtstärke der
LED-Lampen konsistent und die Betriebslebensdauer länger sind,
um auf diese Weise ein wahrlich revolutionäres Produkt zu erzeugen, für welches
vorallem in einem Zeitalter die Nachfrage nach Produkten mit einer
hohen Effizienz, einem niedrigem Kostenaufwand, einer hohen Energiesparsamkeit,
praktischen Anwendbarkeit und einer längeren Betriebslebensdauer
besonders gross ist.
-
Ein
weiteres Ziel der Hochleistungs-Stromantriebseinrichtung für den seriellen
Anschluss von LED-Leuchtdioden nach der vorliegenden Erfindung besteht
in der Anwendung von Mitteln für
den seriellen Anschluss von LED-Lampen, und auch wenn die Spannung
der seriell angeschlossenen LED-Lampen variiert, kann ein Stromregler-IS
die Chip-Eigenschaften für
die Funktionsfähigkeit
des Dauerstroms und die Hocheffizienz mit Hilfe von Meßwiderständen noch
immer anwenden, um so die Fehlerrate der Spannung des seriellen
Anschlusses effektiv zu reduzieren.
-
Zum
Erreichen der oben genannten sowie von anderen Zielen besteht die
erfindungsgemäße Hochleistungs-Stromantriebseinrichtung
für den
seriellen Anschluss der LED-Lampen, die im Zusammenhang mit einer
Reihe von für
die Beleuchtung in einer Lampe installierten LED-Lampen angewendet werden können, aus
mindestens einem Stromquellen-Filterschaltkreis, mit dem die Rauschsignale
vom System beim Betrieb mit einer üblichen Betriebsart und einem
passiven Tiefpaßnetzwerk
bis zu einem Knotenpunkt abgefangen werden, wo sie sich aufheben,
und ein Erdbezugspotential; einem WS-GS-Gleichrichter, dessen Hauptfunktion
im Umwandeln des Wechselstroms in Gleichstrom besteht; einem Blindleistungsverbesserungsschalter
(PFC), mit dem die Spannung auf einen Bereich vergrößert wird,
der sich für
den Betrieb der Stromantriebseinrichtung eignet, wenn die Eingangsspannung
niedriger als die Spannungslast ist; einem LED-Dauerstrom-Antriebsschalter, der ein
Schaltkreissystem ist, der hauptsächlich aus einem Stromsteuer-IS,
einem IS-Stromsensor (CS), einem Metalloxid-Transistor mit Halbleiterfeldeffekt
(MOSFET), einem Widerstand und aus einer Drosselspule aufgebaut
ist.
-
Um
die Anforderungen der Leistungsfaktoren von Stabilisatoren für Lampen
mit einer Leistung von mehr als 30 W zu erfüllen wird innerhalb des PFC-Schaltkreises
ein ST L6561-Chip verwendet.
-
Die
Abblendmodi des LED-Dauerstrom-Antriebsschalters können für eine analoge
Abblendsteuerung und eine digitale Abblendsteuerung eingestellt
werden.
-
Weiterhin
wendet die vorliegende Erfindung den PFC-Blindleistungsverbesserungsschalter
an, der den ST L6561-Chip anwendet, um die sogenannte Übergangsmodustechnik
zu erhalten, welche zum Erreichen der Spannung angewendet wird,
die für
die LED-Lampen zum
seriellen Anschließen
benötigt wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird zudem die Stromregelung zum
Bilden einer Sinuswellenform sowie zum Erzielen des Phasenausgleichs
zwischen dem Strom und der Spannung angewendet. Mit einem Stromregelungs-IS mit der Seriennummer
9910 des LED-Dauerstrom-Antriebsschalters kann die Notwendigkeit
eines Mikroprozessors zum Bearbeiten mit Hilfe eines extern eingestellten
Widerstandes beseitigt werden, mit dem sonst die Ausgabe-Impulsbreite
eines PWM's (Impulsbreiten-Modulation)
präzise
und direkt gesteuert wird, so dass die LED-Lampen mit Mitteln zum
seriellen Anschließen
angewendet werden können,
was sich einerseits auf die Helligkeit der Leuchtstärke einer
jeden LED-Glühbirne auswirkt
und dabei auch die Betriebslebensdauer länger gehalten werden kann,
und andererseits die Anforderung der Spezifikation zum Betätigen der
seriell angeschlossenen LED-Lampen mit einem Dauerstrom erfüllt werden,
damit die Steuerung des Stromantriebs für die LED-Lampen funktionsfähig ist.
-
Für ein besseres
Verständnis
der oben genannten Ziele und der technischen Methoden der vorliegenden
Erfindung folgt der nachstehenden Kurzbeschreibung der beigelegten
Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 stellt
ein Anwendungs-Schaltdiagramm für
die Übergangs-Blindleistungsverbesserung
nach der vorliegenden Erfindung dar.
-
2 zeigt
eine schematische Ansicht eines Wellenvergleichs des Induzierstroms
T1 und eines Metalloxid-Transistors mit Halbleiterfeldeffekt (MOSFET)
Q1 in Zeitintervallen nach der vorliegenden Erfindung.
-
3 stellt
ein Anwendungs-Schaltdiagramm eines ST L6561-Chips nach der vorliegenden Erfindung
dar.
-
4 stellt
ein schematisches Schaltdiagramm eines Stromregler-IS 9910 nach der
vorliegenden Erfindung dar.
-
5 stellt
ein schematisches Anwendungs-Schaltdiagramm einer erfindungsgemäßen Ausführungsart
dar.
-
6 stellt
ein logisches Flußdiagramm
des Schaltkreises der erfindungsgemäßen Ausführungsart dar.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSARTEN
-
Die 1, 3 und 4, 5 und 6 zeigen
eine erfindungsgemäße Hochleistungs-Stromantriebseinrichtung
für den
seriellen Anschluss von LED-Lampen, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Stromantriebsschalter aus den folgenden Elementen aufgebaut
ist:
Mit einem Stromquellen-Filterschaltkreis EMI/EMC werden
hauptsächlich
die Rauschsignale vom elektrischen Strom von einem Wechselstrom
J1 abgefangen, wobei dies mit einer üblichen Betriebsart und einem
passiven Tiefpaßnetzwerk
bis zu einem Knotenpunkt, wo sie sich aufheben, und ein Erdbezugspotential.
Da der Stromquellen-Filterschaltkreis EMI/EMC
mit einem Spannungsbereich betrieben wird, der mit den weltweiten
Stromnetzen als Basis für
dessen Spannungsbereich kompatibel ist, kann der Stromquellen-Filterschaltkreis
EMI/EMC mit den Stromnetzen in allen Ländern benutzt werden. Ungeachtet
des Betriebsortes müssen
keine Modifizierungen vorgenommen werden.
-
Ein
WS/GS-Gleichrichter wandelt den von der Wechselstromquelle J1 gelieferten
Wechselstrom in Gleichstrom um, der dann mit einem Brückengleichrichter
U4KB80R verwendet wird. Weiter können
die Schaltkreise der vorliegenden Erfindung einer Gleichstrom-Hochspannung von
450 V widerstehen, so dass zum Reduzieren der Spannung kein Transformator
benötigt
wird und somit die Kosten für einen
solchen Transformator eingespart werden, während die Funktionstüchtigkeit
zum Antreiben mit der erforderlichen Hochspannungslast gleichzeitig gewährleistet
ist.
-
Ein
PFC-Schaltkreis (Blindleistungsverbesserung), mit der hauptsächlich die
Spannung bis zu einem passenden Bereich erhöht wird, wenn die Eingangsspannung
niedriger als die Spannungslast ist, und mit dem elektrischen Strom
effektiv geregelt wird, damit die Stromantriebseinrichtung die Anforderung
an einen stabilen Leistungsfaktor für deren Betrieb erfüllt.
-
Ein
LED DRIVE (LED-Dauerstrom-Antriebsschalter) ist ein Schaltungssystem,
das hauptsächlich
aus einem Stromregler-IS 9910, einem Metalloxid-Transistor mit Halbleiterfeldeffekt
(MOSFET) Q2, einem Widerstand RCS und einer Drosselspule L aufgebaut
ist, wobei Abblendmodi für
die analoge Abblendregelung und digitale Abblendregelung eingestellt
werden können.
-
Wie
dies weiter in der 2 im Zusammenhang mit den anderen
Zeichnungen gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung zum Erfüllen der
Anforderungen an den Leistungsfaktor der Lampen-Stabilisatoren von
mehr als 30 W innerhalb des Systems mit einer PFC-Schaltung konfiguriert,
wobei ein ST L6561-Chip, die in der PFC-Schaltung verwendet wird,
die folgenden Eigenschaften aufweist:
- 1. Mit
der Hysterese mit der Funktionsfähigkeit der
Spannungssperre versehen.
- 2. Niedriger Anlaufstrom (typischer Wert: 50 uA; garantiert
unterhalb 90 uA), um einen Leistungsverlust möglichst zu vermeiden.
- 3. Die Fehlerrate der internen Bezugsspannung ist innerhalb
1% bei 25°C.
- 4. Neben der Funktionsfähigkeit
zum Deaktivieren kann das System ebenfalls bei Bedarf ausgeschaltet
werden, um Schäden
zu vermeiden.
- 5. Zweistufiger Überspannungsschutz.
- 6. Mit interner Aktivierung und Funktionsfähigkeit zum Erkennen des Nullstroms.
- 7. Inwendig mit einem Vervielfacher ausgestattet, der einen
bevorzugten THD-Wert (harmonische Gesamtverzerrung) für die Weitbereich-Eingangsspannung
beeinflußt.
- 8. Das Eingangsende für
die Stromerkennung ist mit einem internen RC-Filter (Kondensatorblindwiderstand)
versehen.
- 9. Mit der Ausgangsstufe des Hochkapazitäts-Totempols kann ein Metalloxid-Transistor
mit Halbleiterfeldeffekt (MOSFET) direkt aktiviert werden.
-
Die
vorliegende Erfindung wendet eine PFC-Schaltung mit dem ST L6561-Chip
an, der mit einer sogenannten Übergangsmodustechnik
ausgeführt
ist, um eine von den LED-Lampen beim seriellen Anschluss erforderlichen
Spannung zu erreichen, wobei mit dem Spannungsregler der Eingagsstrom zum
Bilden einer Sinuswellenform aktiviert wird, sowie um das Ziel des
Phasenausgleichs zwischen dem Strom und der spannung zu erreichen.
-
Nachdem
zuerst der Hauptwechselstrom von der Stromquelle durch den Brückengleichrichter U4KB80R
passiert und zu einem Aufwärtsumrichter (siehe 1)
geführt
wurde, wird mit der Schalttechnik des Aufwärtsumrichters die Eingangsspannung
in den erforderlichen Ausgangsspannungswert umgerichtet.
-
Wenn
ein Fehlerverstärker
einen Abtastspannungsausgang vom Aufwärtsumrichter mit der internen
Bezugsspannung vergleicht, wird ein Signal erzeugt, welches in direkter
Proportion zum Unterschied zwischen den beiden ist. Falls die Bandbreite des
Fehlerverstärkers
klein genug ist (unter 20 Hz), kann das Fehlersignal in einer Halbperiode
als den Gleichstromwert betrachtet werden, wobei das Fehlersignal
zum Vervielfacher gesendet und von der gleichgerichteten Eingangsabtastspannung
multipliziert wird. Das Resultat der Vervielfachung ist eine gleichgerichtete
Sinuswelle, deren Größe des Spitzenwertes
im Zusammenhang mit dem Spitzenwert der Hauptspannung und der Fehlersignalamplitude steht.
-
Die
Ausgabe des Vervielfachers wird an eine "+"-Anschlußklemme
eines Stromvergleichers gesendet und ist dabei ein PWM-Sinuswellen-Bezugssignal (Impulsbreiten-Modulation).
Wenn die Spannung (das Produkt des Induktorstroms und des Widerstandes)
eines IS-Stromsensors
(CS) Pin4 des ST L6561-Chips und die Spannung an der "+"-Anschlußklemme des Stromvergleichers
gleichwertig sind, dann wird der Leitungsbetrieb eines MOSFET Q1
ausgeschaltet.
-
Aufgrund
der oben genannten Folgerungen sind die Induktorstrompakete T1 gleichgerichtete
Sinuswellen, wobei der Betriebsvorgang einer jeden Halbperiode beweist,
dass eine festgelegte Leitungsdauer für das System durchaus möglich ist.
Die Induktivität
beeinflußt
die Entladungsenergie, die zur Last von der Dauer freigelassen wird,
wenn der MOSFET Q1 ausgeschaltet ist, wenn der Induktorstrom TI
gleich Null ist. Wenn der elektrische Induktorstrom T1 gleich Null
ist, verfügt
der Induktorstrom T1 über
keine gespeicherte Energie, wobei ein Kollektor D1 in einen Gleitstatus
gesetzt wird, in dessen Moment das Gesamtfassungsvermögen des
Induktorstroms T1 und der Kollektor D1 eine Resonanz erzeugen, wobei
die Spannung des Kollektors D1 schnell unter eine Augenblicksleitungsspannung
abfällt
und d er MOSFET Q1 von einem Signal erneut zum Leiten ausgelöst wird,
wonach eine Schaltdauer zusätzlich
gestartet wird.
-
Beim
Leiten können
der Schaltverlust und der Energieverlust (Verlust innerhalb des
MOSFET Q1) der im Kollektor D1 gespeicherten gleichwertigen Kapazitanz
mit der Niedrigsspannung, die durch den MOSFET Q1 läuft, reduziert
werden.
-
Zusätzlich kann
anhand von geometrischen Verhältnissen
(siehe 2) belegt werden, dass der Induktorstrom T1, der
in einem Zeitintervall durch den MOSFET Q1 läuft, in einen durchschnittlichen
Eingangsstrom resultiert, der vom Hauptschaltkreis erfaßt wird
und genau die Hälfte
des Spitzenwertes der Induktorstromwelle bildet, wobei der Systembetrieb beinahe
zwischen einem kontinuierlichen und diskontinuierlichen kritischen
Modus liegt.
-
Wie
dies erneut in der 3 und im Zusammenhang mit den
anderen Zeichnungen gezeigt ist, empfängt ein erster Pin1 des ST
L6561-Chips nach dem Teilen der Ausgangsspannung des Brückengleichrichters
U4KB80R durch die Widerstände
R7, R8 eine Rückführungsspannung
in direkter Proportion mit der Ausgangsspannung, wobei nach einem Vergleich
mit einem internen 2,5-V-IS-Bezugspotential die Rückführungsspannung
durch ein Kompensationsnetz an zwei Anschlußklemmen des ersten Pin1 des
ST L6561-Chips und eines Pin2 des ST L6561-Chips läuft und
ausgegeben wird, um danach als eine Eingangsspannung des internen
Vervielfachers genutzt zu werden. Nach dem Teilen einer Versorgungsspannung
von 60 Hz durch die Widerstände R9,
R10 empfängt
außerdem
ein dritter Pin 3 des ST L6561-Chips eine Sinuswellenspannung Vs(t),
die als eine weitere Eingangsquelle für den Vervielfacher dient.
Die Multiplizierung dieser beiden Spannungen durch den Vervielfacher
führt zu
einer proportionalen Sinwuswellen-Bezugsspannung Vr(t), die als eine Basis
für die
Ausschaltdauer des Stromschalters dient. Wenn ein Betätigungssignal
vom Gate des siebten Pin7 des ST L6561-Chips eine Leitung durch den
MOSFET Q1 verursacht, steigt der Induktorstrom T1 in Übereinstimmung
mit einer di/dt-Steigung an und fließt durch einen Meßwiderstand
R6, während
eine Spannung V4, die über
den Widerstand R6 erhalten wurde, durch den IS-Stromsensor (CS)
Pin4 des ST L6561-Chips mit der Bezugsspannung Vr(t) verglichen
wird. Wenn V4 höher
als Vr(t) ist, wird der siebte Pin7 des ST L6561-Chips zum Ausschalten
des MOSFET Q1 betätigt.
-
Daneben,
dass der ST L6561-Chip mit einer stabilisierten Stromquelle versorgt
wird, besteht das Ziel einer anderen Gruppe von Hilfsspulen in der
Regelung der Schaltungsleitung. Beim Ausschalten des MOSFET Q1 wird
die Polarität
der Hauptspule umgekehrt, wobei die Hilfsspule in diesem Augenblick
in ein Positivpotential umgewandelt wird, welche dann eine Stromquelle
für einen
achten Pin8 (Vcc), den ST L6561-Chip sowie ein Bezugspotential für einen
fünften
Pin5 des ST L6561-Chips bildet.
-
Nach
dem vollständigen
Entladen der Energie aus der Hauptspule fällt auch das elektrische Potential
der Hilfsspule ab, was zu einem Abfall des Bezugspotentials des
fünften
Pin5 des ST L6561-Chips führt.
Da die interne Schaltung des ST L6561-Chips beim Pin5 ein negativer
Flankenauslöser
ist und daher die Spannung auf unter 1,8 V fällt, wird die interne Schaltung
ausgelöst,
so dass der MOSFET Q1 zum Leiten gebracht wird. Daher ist es offensichtlich,
dass die Welle des vom aktiven PFC erhaltenen Durchschnittsstroms
eine komplette Sinuswelle aufweist, deren Phase mit der WS-Stromquelle
gleichphasig ist, so dass daher der vom aktiven PFC erhaltene PF-Wert
(Leistungsfaktor) höher
als 0,98 erreichen kann.
-
Wie
dies in der 4 und in den anderen Zeichnungen
gezeigt ist, ist der IC 9910 ein Stromregler-IS, und es bedarf daher
einer Verarbeitung durch einen Mikroprozessor, solange der Strom durch
den extern eingestellten Widerstand Rcs fließt, während die PWM-Ausgangsimpulsbreite
präzise und
genau geregelt wird, wodurch nicht nur ermöglicht wird, dass zum Verbinden
von LED-Lampen nicht nur seriell angeschlossene Mittel verwendet werden
können,
sondern auch die Konsistenz der Helligkeit einer jeden LED-Glühlampe effektiver
beibehalten wird, wodurch die Nutzungsdauer dieser LED-Lampen länger gehalten
wird, und außerdem die
Spezifikationsanforderung zum Betätigen der seriell angeschlossenen
LED-Lampen mit dem Dauerstrom erfüllt wird. Selbst wenn die seriell
angeschlossene Spannung der LED-Lampen variiert, können mit der
IS-Stromregelung 9910 die Chip-Eigenschaften der Funktionsfähigkeit
des Dauerstroms sowie die Hocheffizienz mit Hilfe der Meßwiderstände Rcs noch
immer wirksam gemacht werden.
-
Weiterhin
nutzt die vorliegende Erfindung die PFC-Schaltung mit Hilfe des
ST L6561-Chips, welcher mit der sogenannten Übergangsmodustechnik ausgeführt ist,
damit der Eingangsstrom so aktiviert wird, dass er eine Sinuswellenform
aufweist, und damit der Strom und die Spannung gleichphasig sind. Außerdem ist
ein Verarbeiten mit dem Mikroprozessor dank dem Stromregler-IS 9910
des LED-Dauerstrom-Antriebsschalters nicht mehr erforderlich, während die
PWM-Ausgangsimpulsbreite mit Hilfe des extern eingestellten Widerstandes
genau und direkt geregelt werden kann.
-
Der
Stromregler-IS 9910 ist dadurch gekennzeichnet, dass:
- 1. Direkte Unterstützung
des Hochspannungseingangs und eines breiten Eingangsspannungsbereichs
(DC 8 V~450 V).
- 2. Hochleistungssystem mit hoher Effizienz, die üblicherweise über 90%
ist, während
die Schaltstromversorgung der herkömmlichen Ausführungsart
lediglich 80% beträgt.
- 3. Mit einer Dauerstrom-Rückführungssteuerschaltung.
- 4. Mit einer zusätzlichen
digitalen Abblendfunktionsfähigkeit,
einer zusätzlichen
analogen Abblendfunktionsfähigkeit
und einer programmierbaren PWM-Schwingungsfrequenz.
-
Es
ist selbstverständlich,
dass die hier beschriebene Ausführungsart
nur ein Beispiel der Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist und
dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Modifizierungen von den
Fachleuten auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, ohne
dabei vom Geist und Umfang der Erfindung, wie in den nachstehenden
Schutzansprüchen
dargelegt, abzuweichen.