DE202008001341U1 - Bestimmungssystem eines Stromsparmodus einer Multimediaanwendung - Google Patents

Bestimmungssystem eines Stromsparmodus einer Multimediaanwendung Download PDF

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Abstract

Bestimmungssystem eines Stromsparmodus' einer Multimediaanwendung, aufweisend:
einen Bildsensor 10; und
eine Computervorrichtung (20) mit zumindest einer Peripherieeingabevorrichtung (30);
wobei der Bildsensor (10) erste Bilddaten gemäß einem Gesichtsmerkmal des Anwenders abruft, wenn die Computervorrichtung (20) vom Anwender über die Peripherieeingabevorrichtung (30) bedient wird (100), und die Computervorrichtung (20) die mittels des Bildsensors (10) abgerufenen ersten Bilddaten speichert (101);
wobei die Computervorrichtung (20) bestätigt, dass ein Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung (30) empfangen wird (102);
wobei der Bildsensor (10) zweite Bilddaten abruft (103), nachdem das Eingabesignal nicht in einer voreingestellten Zeit empfangen wird, und die Computervorrichtung (20) die zweiten Bilddaten mit den ersten Bilddaten vergleicht (104), und
die Computervorrichtung (20), sobald eine Übereinstimmungsrate der zweiten Bilddaten und der ersten Bilddaten aus einem bestimmten Bereich fällt, in den Stromsparmodus eintritt (106), wenn sie sich in einem normalen Modus befindet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bestimmungssystem eines Stromspar-("Power-Save"-)Modus' einer Computervorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Bestimmungssystem eines Stromsparmodus' einer Multimediaanwendung.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Ein Notebookcomputer weist persönlich verwendete und tragbare Eigenschaften auf, daher sind die Sicherheits- und Stromspareigenschaften davon schon immer wichtige Themen gewesen. Bisher wird, wie bei dem üblicherweise genutzten Betriebssystem (Windows), um die Sicherheits- und Stromspareffekte zu erreichen, einem Anwender eine Funktion eines Einstellens einer Zeitspanne (beispielsweise 3 Minuten) bereitgestellt. Wenn die Computervorrichtung innerhalb der voreingestellten Zeitspanne keine Betätigung vom Anwender erfasst, werden gewisse Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, beispielsweise werden Anzeige und Tastatur gesperrt, und werden gewisse Stromsparmaßnahmen ergriffen, beispielsweise wird die Anzeige abgeschaltet, das Bildschirmschonerprogramm wird aktiviert, die Festplatte wird abgeschaltet oder die Computervorrichtung wird dazu gebracht, in einen Standbymodus und einen Schlaf-(Sleep-)Modus einzutreten, um den Stromverbrauch der Computervorrichtung zu verringern.
  • Jedoch weisen die obigen Abläufe zum Bestimmen des Stromsparmodus' der Computervorrichtung einige Probleme auf. Wenn der Anwender beispielsweise ein Dokument liest oder einen Film anschaut und in der voreingestellten Zeit die Tastatur nicht betätigt oder die Maus nicht berührt, wird dann bestimmt, dass die Computervorrichtung in einen Ruhezustand eintritt. Dann mag das Betriebssystem das Bildschirmschonerprogramm aktivieren, die Festplatte wird abgeschaltet oder das System tritt in den Schlafmodus ein, und der Anwender muss die Tastatur oder die Maus noch einmal betätigen, um die Computervorrichtung aufzuwecken und den normalen Modus wieder aufzunehmen, was so Unannehmlichkeiten bei der Verwendung verursacht.
  • Außerdem tritt die Computervorrichtung, wenn der Anwender den Computer für eine gewisse Zeitspanne allein lässt, gemäß den Standardeinstellungen in den Stromsparmodus ein. Zu diesem Zeitpunkt mag die Computervorrichtung, falls irgendeine andere Person die Tastatur drückt oder die Maus berührt, vom Stromsparmodus in den normalen Modus eintreten, und das Datenbild, das zuvor durch den Anwender bearbeitet oder gelesen wurde, kann durch die andere Person angesehen werden, so dass das Sicherheitsproblem auftritt. Deshalb stellt die Computervorrichtung allgemein einen Passwortvalidierungsmechanismus ein, um die obige Situation zu vermeiden, aber die Bedienung für den Passwortvalidierungsmechanismus ist nicht so komfortabel. Beispielsweise muss der Anwender erst die Tastatur drücken oder die Maus berühren, um den Passwortvalidierungsmechanismus zu aktivieren, d. h., dass die Peripherieeingabevorrichtung einen Passwortvalidierungsmechanismus auslöst, und dann das korrekte Passwort eingeben, um den Stromsparmodus freizugeben, was somit in Bezug auf die Bedienerfreundlichkeit verbessert werden muss.
  • Daher ist die Frage, wie ein Verfahren zum Bestimmen eines Stromsparmodus' bereitgestellt werden kann, der in der Lage ist, die Bedienerfreundlichkeit zu erhöhen, zu einem dringlichen Problem geworden, das von den Forschern zu lösen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der obigen Probleme stellt die vorliegende Erfindung ein Bestimmungssystem eines Stromsparmodus' einer Multimediaanwendung bereit, welches einen Bildsensor und eine Computervorrichtung mit einer Peripherieeingabevorrichtung umfasst. Ein Bildsensor in einer Computervorrichtung wird dazu verwendet, erste Bilddaten entsprechend einem Gesichtsmerkmal des Anwenders abzurufen, d. h., Gesichtsbilddaten des Anwenders zu erlangen, wenn der Anwender die Computervorrichtung über die Peripherieeingabevorrichtung bedient (beispielsweise, aber nicht darauf beschränkt, eine Stromquelle aktiviert oder eine bestimmte Taste drückt), und die Computervorrichtung speichert die mittels des Bildsensors abgerufenen ersten Bilddaten. Als nächstes wird bestimmt, ob die Gesichtsbilddaten des Anwenders existieren oder nicht, um zu bestimmen, ob die Computervorrichtung in den Stromsparmodus eintritt oder nicht. Das heißt, dass die Computervorrichtung bestätigt, ob ein Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, einer Tastatur oder Maus) innerhalb einer voreingestellten Zeit empfangen wird oder nicht. Der Bildsensor ruft einmal zweite Bilddaten ab, wenn das Eingabesignal nicht in der voreingestellten Zeit empfangen wird. Dann vergleicht die Computervorrichtung die zweiten Bilddaten mit den ersten Bilddaten und tritt in den Stromsparmodus ein, sobald eine Übereinstimmungsrate (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, 60% bis 100%) der zweiten Bilddaten und der ersten Bilddaten aus einem bestimmten Bereich fällt. Außerdem kehrt sie, wenn bestimmt wird, dass die Gesichtsbilddaten des Anwenders existieren, automatisch vom Stromsparmodus wieder in einen normalen Modus zurück, wodurch die Bedienerfreundlichkeit der Computervorrichtung verbessert wird. Das heißt, dass der Bildsensor nochmals zweite Bilddaten abruft und die Computervorrichtung die zweiten Bilddaten mit den ersten Bilddaten vergleicht und vom Stromsparmodus in den normalen Modus eintritt, sobald eine Übereinstimmungsrate der zweiten Bilddaten und der ersten Bilddaten in einen bestimmten Bereich fällt. Ferner kann die Computervorrichtung bestätigen, ob ein Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung empfangen wird oder nicht, und der Bildsensor ruft nochmals zweite Bilddaten ab, sobald das Eingabesignal empfangen wird oder eine voreingestellte Zeit erreicht wird.
  • Durch das Bestimmungssystem des Stromsparmodus' der Multimediaanwendung wird der Bildsensor dazu verwendet, zu erfassen, ob das Gesichtsbild des Anwenders existiert oder nicht, um zu bestimmen, ob die Computervorrichtung verwendet wird, und um somit die Computervorrichtung so zu steuern, dass sie in den Stromsparmodus eintritt oder nicht, und inzwischen die Unannehmlichkeiten zu vermeiden, die durch die herkömmliche Weise eines Bestimmens des Betriebsmodus' verursacht werden, und zwar mittels Erfassens, ob die Peripherieeingabevorrichtung berührt wird oder nicht, beispielsweise tritt die Computervorrichtung in den Stromsparmodus ein, wenn der Anwender ein Dokument liest oder einen Film anschaut, und zwar ohne innerhalb einer bestimmten Zeitspanne die Tastatur zu drücken oder die Maus zu berühren. Außerdem werden in der vorliegenden Erfindung die Gesichtsbilderkennung und der Übereinstimmungsratenmechanismus ferner so verwendet, dass sie, sobald die Computervorrichtung in den Stromsparmodus eintritt, darauf beschränkt sind, dass nur ein bestimmter Anwender die Computervorrichtung veranlassen kann, vom Stromsparmodus wieder in den normalen Modus zurückzukehren. Neben einer Verbesserung der Datensicherheit wird die Bedienerfreundlichkeit in der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu der herkömmlichen Weise eines Anwendens des Passwortvalidierungsmechanismus, um das Umschalten zwischen Betriebsmodi zu beenden, weiter verbessert, da in der vorliegenden Erfindung der Anwender nur sein Gesicht im Erfassungsbereich des Bildsensors zeigen muss, um erfasst zu werden, damit die Computervorrichtung das Umschalten zwischen den Modi beenden kann.
  • Ein weiterer Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird aus der nachfolgend hierin gegebenen ausführlichen Beschreibung ersichtlich. Jedoch sollte beachtet werden, dass die genaue Beschreibung und spezifische Beispiele zwar bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, aber nur zur Verdeutlichung gegeben sind, da verschiedene Veränderungen und Modifikationen im Geist und Umfang der Erfindung dem Fachmann aufgrund dieser genauen Beschreibung ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der ausführlichen Beschreibung besser verständlich, die hierin nachstehend nur zur Veranschaulichung gegeben ist und somit die vorliegende Erfindung nicht beschränkt, und worin:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Bestimmungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2A und 2B Ablaufdiagramme eines Verfahrens gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
  • 3A und 3B Ablaufdiagramme eines Verfahrens gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind; und
  • 4A und 4B Ablaufdiagramme eines Verfahrens gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezüglich 1 ist ein Bestimmungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in 1 gezeigt, umfasst das Bestimmungssystem eines Stromsparmodus' einer Multimediaanwendung 50 gemäß der Aus führungsform der vorliegenden Erfindung einen Bildsensor 10, eine Computervorrichtung 20 und zumindest eine Peripherieeingabevorrichtung 30.
  • Die Computervorrichtung 20 weist die Peripherieeingabevorrichtung 30 auf und ist mit dem Bildsensor 10 verbunden.
  • Der Bildsensor 10 ruft Bilddaten ab. Die Computervorrichtung 20 ändert ihren Betriebsmodus gemäß den mittels des Bildsensors 10 abgerufenen Bilddaten. Das heißt, dass die Computervorrichtung 20 bestimmt, von einem normalen Modus in einen Stromsparmodus oder vom Stromsparmodus in den normalen Modus umzuschalten, und zwar durch ein Vergleichen der mittels des Bildsensors 10 abgerufenen Bilddaten. Die Peripherieeingabevorrichtung 30 stellt eine Eingabeschnittstelle für Anwender bereit, um die Computervorrichtung 20 zu bedienen.
  • Die Peripherieeingabevorrichtung 30 kann mittels einer Tastatur und/oder Maus umgesetzt werden, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Mit anderen Worten wird bestimmt, ob die Gesichtsbilddaten des Anwenders existieren oder nicht, um zu bestimmen, ob die Computervorrichtung 20 in den Stromsparmodus eintritt oder nicht. Das heißt, die Computervorrichtung 20 bestätigt, ob ein Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung 30 innerhalb einer voreingestellten Zeit empfangen wird oder nicht. Der Bildsensor 10 ruft einmal zweite Bilddaten ab, wenn das Eingabesignal nicht in der voreingestellten Zeit empfangen wird. Dann vergleicht die Computervorrichtung 20 die zweiten Bilddaten mit den ersten Bilddaten und tritt von einem normalen Modus in den Stromsparmodus ein, sobald eine Übereinstimmungsrate der zweiten Bilddaten und der ersten Bilddaten aus einem bestimmten Bereich fällt.
  • Ferner kehrt sie, wenn bestimmt wird, dass die Gesichtsbilddaten des Anwenders existieren, automatisch vom Stromsparmodus wieder in den normalen Modus zurück. Das heißt, der Bildsensor 10 ruft nochmals zweite Bilddaten ab, und die Computervorrichtung 20 vergleicht die zweiten Bilddaten mit den ersten Bilddaten und tritt vom Stromsparmodus in den normalen Modus ein, sobald eine Übereinstimmungsrate der zweiten Bilddaten und der ersten Bilddaten in einen bestimmten Bereich fällt. Ferner kann die Computervorrichtung 20 bestätigen, ob das Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung 30 empfangen wird oder nicht, und der Bildsensor ruft nochmals zweite Bilddaten ab, sobald das Eingabesignal empfangen wurde oder eine voreingestellte Zeit erreicht wurde.
  • Deshalb wird die Bedienerfreundlichkeit der Computervorrichtung durch Verwenden der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbessert.
  • Bezüglich der 2A und 2B mit 1, sind die 2A und 2B Ablaufdiagramme eines Verfahrens gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in den 2A und 2B gezeigt, werden in dem Verfahren zum Bestimmen des Stromsparmodus' der Multimediaanwendung gemäß der vorliegenden Erfindung mittels eines Bildsensors 10 abgerufene Bilddaten als eine Bestimmungsreferenz zum Steuern einer Computervorrichtung 20 genommen, um von einem normalen Modus in einen Stromsparmodus einzutreten. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte.
  • Zuerst ruft der Bildsensor 10, wenn der Anwender die Computervorrichtung 20 über die Peripherieeingabevorrichtung 30 (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, Tastatur, Maus oder Touchpad) bedient (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, die Tastatur drückt oder die Maus berührt), erste Bilddaten ab, die einem Gesichtsmerkmal des Anwenders (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, Augen, Nase und/oder Mund) entsprechen (Schritt 100). Beispielsweise können die ersten Bilddaten mittels eines Erkennungsalgorithmus' für menschliche Gesichter, umfassend eine Bildverarbeitungstechnik und eine Eigenwertabruftechnik, erlangt werden, bei welchem die Bildverarbeitungstechnik eine Bereichsaufteilung, Unschärfeverarbeitung, Kantenerkennung und Kantennäherung umfasst. Ziele der Eigenwertabruftechnik umfassen den Eigenwert der Augen, Eigenwert der Nase und Eigenwert des Munds. Was den Eigenwert der Augen betrifft, werden die Augenwinkelkoordinaten als die Position des Auges genommen, und die Bildverarbeitungstechnik wird zusammen verwendet, um sich der Position der Augen im Gesichtsbild zu versichern, und dann wird der Wert des Eigenvektors berechnet. Was den Eigenwert der Nase betrifft, werden die Koordinaten an beiden Seiten der Nasenlöcher als die Position der Nase genommen, die Bildverarbeitungstechnik wird zusammen verwendet, um sich der Position der Nase im Gesichtsbild zu versichern, und dann wird der Wert des Eigenvektors berechnet. Was den Eigenwert des Munds betrifft, werden die Koordinaten der Mundwinkel als die Position des Munds genommen, die Bildverarbeitungstechnik wird zusammen verwendet, um sich der Position des Munds im Gesichtsbild zu versichern, und dann wird der Wert des Eigenvektors berechnet. Zusätzlich kann der Anwender sein Gesicht im Erfassungsbereich des Bildsensors 10 zeigen, um die Erfolgsrate des Erkennungsvorgangs zu verbessern, was vorzugsweise einer Entfernung von 0,5 bis 1,5 Meter vom Bildsensor 10 entspricht.
  • Als nächstes werden die mittels des Bildsensors 10 abgerufenen ersten Bilddaten in einen Speicher oder eine Festplatte der Computervorrichtung 20 gespeichert (Schritt 101).
  • Es wird bestätigt, ob ein Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung 30 innerhalb einer voreingestellten Zeit (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, 3 Minuten) empfangen wird oder nicht (Schritt 102), in welcher die voreingestellte Zeit durch den Anwender eingestellt werden kann, und das Eingabesignal entspricht einer bestimmten Taste oder Tastenkombination.
  • Wenn die Computervorrichtung 20 ein Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung 30 innerhalb der voreingestellten Zeit empfängt, kehrt sie zu Schritt 100 zurück.
  • Sobald die voreingestellte Zeit erreicht ist und die Computervorrichtung 20 kein Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung 30 empfängt, werden zweite Bilddaten mittels des Bildsensors 10 abgerufen (Schritt 103). Zu diesem Zeitpunkt können die mittels des Bildsensors 10 abgerufenen Bilddaten beispielsweise ein Umgebungsbild oder ein Gesichtsbild sein, und der Ablauf zum Erlangen der zweiten Bilddaten ist der gleiche wie in Schritt 100 erwähnt, daher ist er hier nicht noch mal beschrieben.
  • Die Computervorrichtung 20 vergleicht die zweiten Bilddaten mit den ersten Bilddaten, um zu bestimmen, ob eine Übereinstimmungsrate davon in einen bestimmten Bereich fällt oder nicht (Schritt 104). Die Übereinstimmungsrate kann der Übereinstimmungsprozentsatz für jeden Eigenvektorwert in den zweiten Bilddaten zu dem in den ersten Bilddaten sein. Wenn die Übereinstimmungsrate den bestimmten Bereich (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, 60%, 65%, 70%, 75%, 80%, 85%, 90%, 95% oder 100%) erreicht, ist der bevorzugte Wert des mittels der vorliegenden Erfindung bereitgestellten bestimmten Bereichs 80%, und der Umfang kann durch den Anwender festgelegt werden.
  • Wenn die Übereinstimmungsrate der zweiten Bilddaten und der ersten Bilddaten in einen bestimmten Bereich fällt, tritt die Computervorrichtung 20 in den normalen Mo dus ein (Schritt 105). Auf diese Weise kann der Anwender, nachdem die Computervorrichtung 20 in den Stromsparmodus eintritt, die Computervorrichtung 20 veranlassen, das Umschalten zwischen den Betriebsmodi zu beenden, ohne die Betriebsabläufe des herkömmlichen Passwortvalidierungsmechanismus zu verwenden, daher weist sie eine bevorzugte Bedienerfreundlichkeit auf.
  • Wenn die Übereinstimmungsrate der zweiten Bilddaten und der ersten Bilddaten aus einem bestimmten Bereich fällt (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, beträgt die Übereinstimmungsrate 0% bis 59%), tritt die Computervorrichtung 20 in den Stromsparmodus ein (Schritt 106). Der durch die vorliegende Erfindung bereitgestellte Stromsparmodus ist ein Stromquellenbetriebsmodus einer Advanced Configuration and Power Management Interface, ACPI, insbesondere der 3. (S3) Modus, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. In der folgenden Beschreibung wird der Schlafzustand im ACPI-Stromquellenbetriebsmodus dargestellt. Zuerst wird der Schlafzustand in 6 Ebenen aufgeteilt, nämlich den 0. (S0) Modus bis zum 5. (S5) Modus, in dieser Reihenfolge. Der 0. (S0) Modus ist ein normaler Betriebsmodus, das heißt, dass er nicht in den Schlafzustand eintritt, und alle Vorrichtungen im System befinden sich im normalen Betriebszustand.
  • Unter dem 1. (S1) Modus hört der Hauptprozessor ("central processing unit", CPU) (nicht gezeigt) auf zu arbeiten. Falls eine Aufweckaktion ausgeführt wird, kehrt die Computervorrichtung 20 zum normalen Betrieb zurück, Daten im System können nicht verloren gehen und das System kehrt zu dem Zustand oder dem Schlaf zurück.
  • Unter dem 2. (S2) Modus ist es ähnlich wie beim 1. (S1) Modus, aber die CPU (nicht gezeigt) befindet sich in einem AUS-Zustand, daher können die Daten im Cache-Speicher (nicht gezeigt) verloren gehen. Falls die Aufweckaktion durchgeführt wird, ist es für das Betriebssystem nötig, die Daten in der CPU und die im Cache-Speicher wieder zu erhalten.
  • Unter dem 3. (S3) Modus erhält die Computervorrichtung 20 nur die Daten im Speicher, andere Daten, wie beispielsweise Daten in der CPU, Cache-Speicher, Chipsatz (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, Southbridge-Chip und Northbridge-Chip usw.) und in den Peripheriegeräten gehen verloren. Unter diesem Modus kann die Aufweckaktion ausgeführt werden, um die aufgezeichneten Daten direkt aus dem Speicher zu erlangen, um mit dem Betrieb fortzufahren, ohne auf das Betriebssystem zu warten oder die Anwendungen noch einmal auszuführen, wodurch die Geschwindigkeit für die Computervorrichtung 20 verbessert wird, um ihren ursprünglichen Betriebsmodus wieder aufzunehmen. Jedoch wird in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung neben einem Zuführen von Strom zum Speicher der Strom auch zum Bildsensor 10 geliefert.
  • Der 4. Modus (S4) ist ein Festplattenschlafzustand. Unter diesem Modus befindet sich der Stromverbrauch auf dem niedrigsten Niveau, aber der Zeitbedarf für die Computervorrichtung 20, um den Betrieb wieder aufzunehmen, ist relativ lang, und zu diesem Zeitpunkt befinden sich alle Ausrüstungen in der Computervorrichtung 20 in einem AUS-Zustand. Deshalb wird keine Stromquelle benötigt, und der 5. (S5) Modus ist ähnlich zum 4. (S4) Modus, aber das Betriebssystem speichert und erhält keinen Dateninhalt.
  • Deshalb ist es, wenn die Computervorrichtung 20 in den 3. (S3) Modus eintritt, nur nötig, den Strom zum Speicher und zum Bildsensor 10 zu liefern. Unter diesem Modus nimmt das System den Betrieb schnell wieder auf, und währenddessen wird der Ausführungswirkungsgrad für den Computer weiter verbessert.
  • Um das Problem zu vermeiden, dass in der ersten Ausführungsform der Erfindung die Gesichtsbilderkennung und der Übereinstimmungsratenmechanismus die Computervorrichtung 20 nicht veranlassen können, vom Stromsparmodus in den normalen Modus zu schalten, mag der Passwortvalidierungsmechanismus trotzdem dazu verwendet werden, die Computervorrichtung 20 zu veranlassen, wieder in den normalen Modus zurückzukehren. Bezüglich 2B aktiviert der Anwender den Passwortvalidierungsmechanismus durch die Peripherieeingabevorrichtung 30 (Schritt 107), bei welchem der Anwender den Passwortvalidierungsmechanismus durch Drücken einer bestimmten Taste oder Tastenkombination auf der Tastatur, Berühren der Maus oder des Touchpads aktivieren kann.
  • Als nächstes gibt der Anwender ein Passwort über die Peripherieeingabevorrichtung 30 ein, um mittels des Passwortvalidierungsmechanismus verifiziert zu werden (Schritt 108), um die Identität des Anwenders zu verifizieren.
  • Die Computervorrichtung 20 vergleicht, ob das durch den Anwender eingegebene Passwort korrekt ist oder nicht (Schritt 109). Falls das Passwort korrekt ist, wird Schritt 105 durchgeführt, um den Computer zu veranlassen, in den normalen Modus einzutreten. Falls das Passwort nicht korrekt ist, kehrt er zu Schritt 107 zurück, um den Passwortvalidierungsablauf fortzusetzen.
  • Bezüglich der 3A and 3B mit 1 sind die 3A und 3B Ablaufdiagramme eines Verfahrens gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in den 3A und 3B gezeigt, werden in dem Verfahren zum Bestimmen des Stromsparmodus' der Multimediaanwendung gemäß der vorliegenden Erfindung mittels des Bildsensors 10 abgerufene Bilddaten als eine Bestimmungsreferenz zum Steuern der Computervorrichtung 20 genommen, um vom normalen Modus in den Stromsparmodus einzutreten. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte.
  • Zuerst ruft der Bildsensor 10, wenn der Anwender die Computervorrichtung 20 über die Peripherieeingabevorrichtung 30 (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, Tastatur, Maus oder Touchpad) bedient (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, die Stromquelle aktiviert, die Tastatur drückt oder die Maus berührt), erste Bilddaten ab, die einem Gesichtsmerkmal des Anwenders (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, Augen, Nase und/oder Mund) entsprechen (Schritt 200). Beispielsweise können die ersten Bilddaten mittels eines Erkennungsalgorithmus' für menschliche Gesichter, umfassend eine Bildverarbeitungstechnik und eine Eigenwertabruftechnik, erlangt werden, bei welchem die Bildverarbeitungstechnik eine Bereichsaufteilung, Unschärfeverarbeitung, Kantenerkennung und Kantennäherung umfasst. Ziele der Eigenwertabruftechnik umfassen den Eigenwert der Augen, Eigenwert der Nase und Eigenwert des Munds. Was den Eigenwert der Augen betrifft, werden die Augenwinkelkoordinaten als die Position des Auges genommen, und die Bildverarbeitungstechnik wird zusammen verwendet, um sich der Position der Augen im Gesichtsbild zu versichern, und dann wird der Wert des Eigenvektors berechnet. Was den Eigenwert der Nase betrifft, werden die Koordinaten an beiden Seiten der Nasenlöcher als die Position der Nase genommen, die Bildverarbeitungstechnik wird zusammen verwendet, um sich der Position der Nase im Gesichtsbild zu versichern, und dann wird der Wert des Eigenvektors berechnet. Was den Eigenwert des Munds betrifft, werden die Koordinaten der Mundwinkel als die Position des Munds genommen, die Bildverarbeitungstechnik wird zusammen verwendet, um sich der Position des Munds im Gesichtsbild zu versichern, und dann wird der Wert des Eigenvektors berechnet. Zusätzlich kann der Anwender sein Gesicht im Erfassungsbereich des Bildsensors 10 zeigen, um die Erfolgsrate des Erkennungsvorgangs zu verbessern, was vorzugsweise einer Entfernung von 0,5 bis 1,5 Meter vom Bildsensor 10 entspricht.
  • Als nächstes werden die mittels des Bildsensors 10 abgerufenen ersten Bilddaten in einen Speicher oder eine Festplatte der Computervorrichtung 20 gespeichert (Schritt 201).
  • Es wird bestätigt, ob ein Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung 30 innerhalb einer voreingestellten Zeit (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, 3 Minuten) empfangen wird oder nicht (Schritt 202), in welcher die voreingestellte Zeit vom Anwender eingestellt werden kann, und das Eingabesignal entspricht einer bestimmten Taste oder Tastenkombination.
  • Wenn die Computervorrichtung 20 ein Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung 30 innerhalb der voreingestellten Zeit empfängt, kehrt sie zu Schritt 200 zurück.
  • Sobald die voreingestellte Zeit erreicht ist und die Computervorrichtung 20 kein Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung 30 empfängt, werden zweite Bilddaten mittels des Bildsensors 10 abgerufen (Schritt 203). Zu diesem Zeitpunkt können die mittels des Bildsensors 10 abgerufenen Bilddaten beispielsweise ein Umgebungsbild oder ein Gesichtsbild sein, und der Ablauf zum Erlangen der zweiten Bilddaten ist der gleiche wie in Schritt 200 erwähnt, daher ist er hier nicht noch mal beschrieben.
  • Die Computervorrichtung 20 vergleicht die zweiten Bilddaten mit den ersten Bilddaten, um zu bestimmen, ob eine Übereinstimmungsrate davon in einen bestimmten Bereich fällt oder nicht (Schritt 204). Die Übereinstimmungsrate kann ein Übereinstimmungsprozentsatz für jeden Eigenvektorwert in den zweiten Bilddaten zu dem in den ersten Bilddaten sein. Wenn die Übereinstimmungsrate einen bestimmten Bereich (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, 60%, 65%, 70%, 75%, 80%, 85%, 90%, 95% oder 100%) erreicht, ist der bevorzugte Wert des mittels der vorliegenden Erfindung bereitgestellten bestimmten Bereichs 80%, und der Umfang kann durch den Anwender festgelegt werden.
  • Wenn die Übereinstimmungsrate der zweiten Bilddaten und der ersten Bilddaten aus einem bestimmten Bereich fällt, tritt die Computervorrichtung 20 in den Stromsparmodus ein (Schritt 205).
  • Bezüglich 3B aktiviert die Computervorrichtung 20, wenn die Übereinstimmungsrate der zweiten Bilddaten und der ersten Bilddaten in den bestimmten Bereich fällt, einen Passwortvalidierungsmechanismus (Schritt 206), und Schritt 206 betrifft ein Verhindern, dass ein anderer Anwender den Stromsparbetrieb aufhebt, indem er ein Bild des eigentlichen Anwenders verwendet, um in die Computervorrichtung 20 einzudringen. Mit anderen Worten weist die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen zweifachen Schutzmechanismus auf, was die Datensicherheit der Computervorrichtung 20 weiter verbessert.
  • Als nächstes gibt der Anwender ein Passwort über die Peripherieeingabevorrichtung 30 ein, um mittels des Passwortvalidierungsmechanismus verifiziert zu werden (Schritt 207), um die Identität des Anwenders zu verifizieren.
  • Die Computervorrichtung 20 vergleicht, ob das durch den Anwender eingegebene Passwort korrekt ist oder nicht (Schritt 208). Falls das Passwort korrekt ist, wird der Computer veranlasst, in den normalen Modus einzutreten (209). Falls das Passwort nicht korrekt ist, kehrt er zu Schritt 206 zurück, um den Passwortvalidierungsablauf fortzusetzen.
  • Bezüglich der 4A und 4B mit 1, sind die 4A und 4B Ablaufdiagramme eines Verfahrens gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in den 4A und 4B gezeigt, werden in dem Verfahren zum Bestimmen des Stromsparmodus' der Multimediaanwendung gemäß der vorliegenden Erfindung mittels des Bildsensors 10 abgerufene Bilddaten als eine Bestimmungsreferenz zum Steuern der Computervorrichtung 20 genommen, um vom normalen Modus in den Stromsparmodus einzutreten. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte.
  • Zuerst ruft der Bildsensor 10, wenn der Anwender die Computervorrichtung 20 über die Peripherieeingabevorrichtung 30 (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, Tastatur, Maus oder Touchpad) bedient (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, die Stromquelle aktiviert, die Tastatur drückt oder die Maus berührt), erste Bilddaten ab, die einem Gesichtsmerkmal des Anwenders (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, Augen, Nase und/oder Mund) entsprechen (Schritt 300). Beispielsweise können die ersten Bilddaten mittels eines Erkennungsalgorithmus' für menschliche Gesichter, umfassend eine Bildverarbeitungstechnik und eine Eigenwertabruftechnik, erlangt werden, bei welchem die Bildverarbeitungstechnik eine Bereich saufteilung, Unschärfeverarbeitung, Kantenerkennung und Kantennäherung umfasst. Ziele der Eigenwertabruftechnik umfassen den Eigenwert der Augen, Eigenwert der Nase und Eigenwert des Munds. Was den Eigenwert der Augen betrifft, werden die Augenwinkelkoordinaten als die Position des Auges genommen, und die Bildverarbeitungstechnik wird zusammen verwendet, um sich der Position der Augen im Gesichtsbild zu versichern, und dann wird der Wert des Eigenvektors berechnet. Was den Eigenwert der Nase betrifft, werden die Koordinaten an beiden Seiten der Nasenlöcher als die Position der Nase genommen, die Bildverarbeitungstechnik wird zusammen verwendet, um sich der Position der Nase im Gesichtsbild zu versichern, und dann wird der Wert des Eigenvektors berechnet. Was den Eigenwert des Munds betrifft, werden die Koordinaten der Mundwinkel als die Position des Munds genommen, die Bildverarbeitungstechnik wird zusammen verwendet, um sich der Position des Munds im Gesichtsbild zu versichern, und dann wird der Wert des Eigenvektors berechnet. Zusätzlich kann der Anwender sein Gesicht im Erfassungsbereich des Bildsensors 10 zeigen, um die Erfolgsrate des Erkennungsvorgangs zu verbessern, was vorzugsweise einer Entfernung von 0,5 bis 1,5 Meter vom Bildsensor 10 entspricht.
  • Als nächstes werden die mittels des Bildsensors 10 abgerufenen ersten Bilddaten in einen Speicher oder eine Festplatte der Computervorrichtung 20 gespeichert (Schritt 301).
  • Es wird bestätigt, ob ein Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung 30 innerhalb einer voreingestellten Zeit (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, 3 Minuten) empfangen wird oder nicht (Schritt 302), in welcher die voreingestellte Zeit vom Anwender eingestellt werden kann, und das Eingabesignal entspricht einer bestimmten Taste oder Tastenkombination.
  • Wenn die Computervorrichtung 20 ein Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung 30 innerhalb der voreingestellten Zeit empfängt, kehrt sie zu Schritt 300 zurück.
  • Sobald die voreingestellte Zeit erreicht ist und die Computervorrichtung 20 kein Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung 30 empfängt, werden zweite Bilddaten mittels des Bildsensors 10 abgerufen (Schritt 303). Zu diesem Zeitpunkt können die mittels des Bildsensors 10 abgerufenen Bilddaten beispielsweise ein Umgebungsbild oder ein Gesichtsbild sein, und der Ablauf zum Erlangen der zweiten Bild daten ist der gleiche wie in Schritt 200 erwähnt, daher ist er hier nicht noch mal beschrieben.
  • Die Computervorrichtung 20 vergleicht die zweiten Bilddaten mit den ersten Bilddaten, um zu bestimmen, ob eine Übereinstimmungsrate davon in einen bestimmten Bereich fällt oder nicht (Schritt 304). Die Übereinstimmungsrate kann ein Übereinstimmungsprozentsatz für jeden Eigenvektorwert in den zweiten Bilddaten zu dem in den ersten Bilddaten sein. Wenn die Übereinstimmungsrate einen bestimmten Bereich (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, 60%, 65%, 70%, 75%, 80%, 85%, 90%, 95% oder 100%) erreicht, ist der bevorzugte Wert des mittels der vorliegenden Erfindung bereitgestellten bestimmten Bereichs 80%, und der Umfang kann durch den Anwender festgelegt werden.
  • Wenn die Übereinstimmungsrate der zweiten Bilddaten und der ersten Bilddaten in einen bestimmten Bereich fällt, tritt die Computervorrichtung 20 in den normalen Modus ein (Schritt 305).
  • Wenn die Übereinstimmungsrate der zweiten Bilddaten und der ersten Bilddaten aus einem bestimmten Bereich fällt (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, beträgt die Übereinstimmungsrate 0% bis 59%), tritt die Computervorrichtung 20 in den Stromsparmodus ein (Schritt 306).
  • Bezüglich 4B bedient der Anwender, nachdem die Computervorrichtung 20 in den Stromsparmodus eintritt, falls der Anwender die Absicht hat, die Computervorrichtung 20 dazu zu veranlassen, in den normalen Modus zurückzukehren, die Computervorrichtung 20 durch die Peripherieeingabevorrichtung 30 (Schritt 307). Beispielsweise mag der Anwender eine bestimmte Taste oder Tastenkombination auf der Tastatur drücken, die Maus oder das Touchpad berühren, um die Gesichtsbildabruffunktion zu aktivieren.
  • Als nächstes ruft die Computervorrichtung 20 dritte Bilddaten durch den Bildsensor 10 ab (Schritt 308).
  • Die Computervorrichtung 20 vergleicht die dritten Bilddaten mit den ersten Bilddaten, um zu bestimmen, ob die Übereinstimmungsrate davon in den bestimmten Bereich fällt oder nicht (Schritt 309). Der Ablauf zum Erlangen der dritten Bilddaten ist der gleiche wie in Schritt 300 erwähnt, daher ist er hier nicht noch mal beschrieben.
  • Ebenso mag der Passwortvalidierungsmechanismus, um das Problem zu vermeiden, dass in der dritten Ausführungsform der Erfindung die Gesichtsbilderkennung und der Übereinstimmungsratenmechanismus die Computervorrichtung 20 nicht veranlassen können, vom Stromsparmodus in den normalen Modus zu schalten, trotzdem dazu verwendet werden, die Computervorrichtung 20 zu veranlassen, wieder in den normalen Modus zurückzukehren. Der Anwender aktiviert den Passwortvalidierungsmechanismus durch die Peripherieeingabevorrichtung 30 (Schritt 310), bei welchem der Anwender den Passwortvalidierungsmechanismus durch Drücken einer bestimmten Taste oder Tastenkombination auf der Tastatur, Berühren der Maus oder des Touchpads aktivieren kann.
  • Als nächstes gibt der Anwender ein Passwort über die Peripherieeingabevorrichtung 30 ein, um mittels des Passwortvalidierungsmechanismus verifiziert zu werden (Schritt 311), um die Identität des Anwenders zu verifizieren.
  • Die Computervorrichtung 20 vergleicht, ob das durch den Anwender eingegebene Passwort korrekt ist oder nicht (Schritt 312). Wenn das Passwort korrekt ist, ist Schritt 305 an der Reihe, um den Computer zu veranlassen, in den normalen Modus einzutreten. Wenn das Passwort nicht korrekt ist, kehrt er zu Schritt 307 zurück, um den Passwortvalidierungsablauf fortzusetzen.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass zum Bestimmen des Stromsparmodus' der Multimediaanwendung der Bildsensor 10 dazu verwendet wird, zu erfassen, ob das Gesichtsbild des Anwenders existiert oder nicht, um zu bestimmen, ob die Computervorrichtung 20 verwendet wird, um somit die Computervorrichtung 20 so zu steuern, dass sie in den Stromsparmodus eintritt oder nicht, und inzwischen die Unannehmlichkeiten zu vermeiden, die durch die herkömmliche Weise eines Bestimmens des Betriebsmodus' verursacht werden, und zwar mittels Erfassens, ob die Peripherieeingabevorrichtung 30 berührt wird oder nicht, beispielsweise tritt die Computervorrichtung 20 in den Stromsparmodus ein, wenn der Anwender ein Dokument liest oder einen Film anschaut, ohne innerhalb einer bestimmten Zeitspanne die Tastatur zu drücken oder die Maus zu berühren. Außerdem werden in der vorliegenden Erfindung die Gesichtsbilderkennung und der Übereinstimmungsratenmechanismus ferner so verwendet, dass sie, sobald die Computervorrichtung 20 in den Stromsparmodus eintritt, darauf beschränkt sind, dass nur ein bestimmter Anwender die Computervorrichtung 20 veranlassen kann, vom Stromsparmodus wieder in den normalen Modus zurückzukehren. Neben einer Verbesserung der Datensicherheit wird die Bedienerfreundlichkeit in der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu der herkömmlichen Weise eines Anwendens des Passwortvalidierungsmechanismus, um das Umschalten zwischen Betriebsmodi zu beenden, weiter verbessert, da in der vorliegenden Erfindung der Anwender nur sein Gesicht im Erfassungsbereich des Bildsensors 10 zeigen muss, um erfasst zu werden, damit die Computervorrichtung 20 das Umschalten zwischen den Modi beenden kann.
  • Da die Erfindung so beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass diese auf viele andere Weisen variiert werden kann. Solche Variationen sind nicht als Abweichung vom Geist und Umfang der Erfindung anzusehen, und es ist beabsichtigt, das alle solchen Modifikationen, wie sie dem Fachmann ersichtlich wären, im Umfang der folgenden Ansprüche enthalten sind.
  • Die Erfindung wird wie folgt kurz zusammen gefasst:
    Ein Bestimmungssystem eines Stromsparmodus' einer Multimediaanwendung umfasst einen Bildsensor und eine Computervorrichtung mit einer Peripherieeingabevorrichtung. Wenn ein Anwender eine Computervorrichtung über eine Peripherieeingabevorrichtung bedient, ruft ein Bildsensor erste Bilddaten gemäß einem Gesichtsmerkmal des Anwenders ab. Als nächstes werden die ersten Bilddaten in die Computervorrichtung gespeichert. Dann bestätigt die Computervorrichtung, ob ein Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung innerhalb einer voreingestellten Zeit empfangen wird oder nicht. Der Bildsensor wird dazu verwendet, zweite Bilddaten abzurufen. Dann vergleicht die Computervorrichtung die zweiten Bilddaten mit den ersten Bilddaten und bestimmt, von einem normalen Modus in einen Stromsparmodus oder vom Stromsparmodus in den normalen Modus zu schalten, und zwar gemäß einer Übereinstimmungsrate der zweiten Bilddaten und der ersten Bilddaten.

Claims (7)

  1. Bestimmungssystem eines Stromsparmodus' einer Multimediaanwendung, aufweisend: einen Bildsensor 10; und eine Computervorrichtung (20) mit zumindest einer Peripherieeingabevorrichtung (30); wobei der Bildsensor (10) erste Bilddaten gemäß einem Gesichtsmerkmal des Anwenders abruft, wenn die Computervorrichtung (20) vom Anwender über die Peripherieeingabevorrichtung (30) bedient wird (100), und die Computervorrichtung (20) die mittels des Bildsensors (10) abgerufenen ersten Bilddaten speichert (101); wobei die Computervorrichtung (20) bestätigt, dass ein Eingabesignal von der Peripherieeingabevorrichtung (30) empfangen wird (102); wobei der Bildsensor (10) zweite Bilddaten abruft (103), nachdem das Eingabesignal nicht in einer voreingestellten Zeit empfangen wird, und die Computervorrichtung (20) die zweiten Bilddaten mit den ersten Bilddaten vergleicht (104), und die Computervorrichtung (20), sobald eine Übereinstimmungsrate der zweiten Bilddaten und der ersten Bilddaten aus einem bestimmten Bereich fällt, in den Stromsparmodus eintritt (106), wenn sie sich in einem normalen Modus befindet.
  2. Bestimmungssystem des Stromsparmodus' der Multimediaanwendung nach Anspruch 1, bei dem die Computervorrichtung (20), sobald eine Übereinstimmungsrate der zweiten Bilddaten und der ersten Bilddaten in den bestimmten Bereich fällt, in den normalen Modus eintritt (105), wenn sie sich im Stromsparmodus befindet.
  3. Bestimmungssystem des Stromsparmodus' der Multimediaanwendung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Computervorrichtung (20), nachdem sie in den Stromsparmodus eintritt, einen Passwortvalidierungsmechanismus bereitstellt, um die Identität des Anwenders zu verifizieren, und, sobald die Identität des Anwenders als korrekt bestätigt ist, die Computervorrichtung (20) in den normalen Modus eintritt (105).
  4. Bestimmungssystem des Stromsparmodus' der Multimediaanwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Peripherieeingabevorrichtung (30), nachdem die Computervorrichtung (20) in den Stromsparmodus eintritt, einen Passwortvalidierungsmechanismus auslöst (107), der Passwortvalidierungsmechanismus ein durch die Peripherieeingabevorrichtung (30) eingegebenes Passwort verifiziert (108) und die Computervorrichtung (20) in den normalen Modus eintritt (105), sobald das Passwort als korrekt bestätigt ist.
  5. Bestimmungssystem des Stromsparmodus' der Multimediaanwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Peripherieeingabevorrichtung (30) eine Tastatur, eine Maus oder ein Touchpad ist.
  6. Bestimmungssystem des Stromsparmodus' der Multimediaanwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Eingabesignal einer bestimmten Taste oder Tastenkombination entspricht.
  7. Bestimmungssystem des Stromsparmodus' der Multimediaanwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der bestimmte Bereich von 60% bis 100% reicht
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