DE202007018969U1 - Agrochemische Zusammensetzungen mit Milchsäureverbindungen (I) - Google Patents

Agrochemische Zusammensetzungen mit Milchsäureverbindungen (I) Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
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Abstract

Agrochemische Zusammensetzungen, enthaltend
(a) Milchsäuredimethylamid und
(b) wenigstens ein Biozid
mit der Maßgabe, dass das Biozid nicht Triforin ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung befindet sich auf dem Gebiet der Agrochemikalien und betrifft Milchsäuredimethylamid und dessen Verwendung als Lösemittel oder Dispergator für Biozide.
  • Stand der Technik
  • Biozide, und insbesondere Pestizide, zu denen vor allem Fungizide, Insektizide und Herbizide zählen, stellen wichtige Hilfsstoffe für die Landwirtschaft dar mit deren Hilfe die Ernten geschützt und gesteigert werden können. In Abhängigkeit von den häufig sehr unterschiedlichen Anforderungsprofilen finden sich im Markt eine sehr große Zahl von Wirkstoffen mit unterschiedlichsten chemischen Strukturen und Wirkweisen. Nichtsdestotrotz ist es aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt, dass die Herstellung wässriger Formulierungen dieser Wirkstoffe nach wie vor infolge mangelnder Stabilität – speziell bei längeren Lagerzeiten und hohen oder tiefen Temperaturen – ein Problem darstellt. Tatsache ist, dass die Lösungen in aller Regel eine starke Neigung zeigen, Kristalle abzuscheiden, was es dann erforderlich macht, die Feststoffe vor der Anwendung noch einmal zu redispergieren, um eine homogene Formulierung zu erhalten. Aufgrund der Tatsache, dass die Formulierungen üblicherweise mit Sprühgeräten ausgebracht werden, besteht zudem das Problem, das Kristallablagerungen Düsen und Filter verstopfen können, was dann zusätzlichen Reinigungsaufwand erforderlich macht.
  • Aus der DE 4112873 A1 ist die Verwendung von Milchsäuredimethylamid als toxikologisch unbedenklicher Ersatz für das Lösemittel NMP in Formulierungen mit dem Fungizid Triforin bekannt.
  • In der EP 0453899 B1 (Bayer) wird die Verwendung von Dimethylamiden, die sich von gesättigten C6-C20 Fettsäuren ableiten, als Kristallisationsinhibitoren für Fungizide vom Typ der Azolderivate vorgeschlagen. Es zeigt sich jedoch, dass die dort beschriebenen Dialkylamide als Inhibitoren bzw. Lösemittel nur für eine geringe Zahl von Verbindungsklassen geeignet sind. Selbst im Fall der Azolderivate ist ihre Fähigkeit, die Abscheidung von Kristallen zu verhindern, auf die Lagerung bei Umgebungstemperatur beschränkt, während das Leistungsvermögen schon beispielsweise bei niedrigen Temperaturen von 5 bis 10°C stark nachlässt.
  • Aus der DE 4341986 A1 (Bayer) ist ebenfalls die Verwendung von Dialkylamiden auf Basis verschiedener Carbonsäuren als Kristallisationsinhibitoren für Azole bekannt. Für diesen Zweck wird in Beispiel 23 als einzige Milchsäureverbindung das Di-n-butylamid genannt, nicht aber Milchsäuredimethylamid.
  • Gegenstand der nachveröffentlichten WO 2007/107745 A2 /A3 (Syngenta) ist die Verwendung von unterschiedlichsten Milchsäureamiden zur Verminderung der Toxizität von bestimmten Tensiden sowie als Lösemittel für Biozide. Für letztere Anwendung wird Milchsäuredimethylamid ausdrücklich ausgeschlossen.
  • Demzufolge hat das Problem, welches der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, darin bestanden, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden und neue Zubereitungen zur Verfügung zu stellen, die sich durch eine verbesserte Lagerstabilität und verminderte Neigung zur Abscheidung von Kristallen für eine möglichst umfangreiche Zahl von Bioziden und einen Temperaturbereich von 5 bis 40°C auszeichnen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gegenstand der Erfindung sind agrochemische Zusammensetzungen, enthaltend
    • (a) Milchsäuredimethylamid und
    • (b) wenigstens ein Biozid,
    mit der Maßgabe, dass das Biozid nicht Triforin ist.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, dass Milchsäuredimethylamid im Vergleich zu bekannten Fettsäuredialkylamiden des Stands der Technik eine deutlich höhere Solubilisierungsleistung aufweist. Die Anmelderin hat gefunden, dass Milchsäuredimethylamid in der Lage ist, eine große Zahl von unterschiedlichen Bioziden auch unter extremen Lagerbedingungen, beispielsweise Lagerzeiten von bis zu Wochen bei Temperaturen im Bereich von 5 bis 40°C ohne Phasentrennung oder Sedimentation zu stabilisieren.
  • Biozide
  • Biozide (Komponente b) stellen chemische Substanzen dar, die in der Lage sind, unterschiedliche Formen lebender Organismen abzutöten und dabei in den verschiedensten Bereichen wie beispielsweise Medizin, Landwirtschaft, Forstwirtschaft oder Insektenbekämpfung eingesetzt werden. Üblicherweise werden Biozide in zwei Gruppen eingeteilt:
    • • Pesitizide, welche Fungizide, Herbizide, Insektizide, Algizide, Moluscizide, Mitizide und Rodentizide umfassen, sowie
    • • Antimikrobielle Wirkstoffe, die Germizide, Antibiotika, sowie Wirkstoffe gegen Bakterien, Viren, Protozoen und Parasiten einschließen.
  • Biozide können beispielsweise Pflanzen – in der Regel in flüssiger Form – verabreicht werden, um diese vor biologischen Infektionen zu schützen und das Wachstum zu fördern. Die bevorzugten Biozide im Sinne der vorliegenden Erfindung stellen Fungizide, Herbizide und Insektizide dar, die im Folgenden durch eine Zahl von Beispielen erläutert werden:
  • Beispiele für geeignete Fungizide sind:
  • (3-Ethoxypropyl)quecksilberbromid, 2-Methoxyethylquecksilberchlorid, 2-Phenylphenol, 8-Hydroxychinonsulfat, 8-Phenylmercurioxychinolin, Acibenzolar, Acylaminosäure Fungizide, Acypetacs, Aldimorph, Aliphatische Stickstoff-Fungizide, Allylalkohol, Amidfungizide, Ampropylfos, Anilazine, Anilidfungizide, Antibiotische Fungizide, Aromatische Fungizide, Aureofungin, Azaconazole, Azithiram, Azoxystrobin, Bariumpolysulfide, Benalaxy, 1 Benalaxyl-M, Benodanil, Benomyl, Benquinox, Bentaluron, Benthiavalicarb, Benzalkoniumchlorid, Benzamacril, Beeenzamide, Benzamorf, Benzanilide, Benzimidazole, Benzimidazolylcarbamate, Benzohydroxamisäure, Benzothiazole, Bethoxazin, Binapacryl, Biphenyl, Bitertanol, Bithionol, Blasticidin-S, Bordeaux-Brühe, Boscalid, Bromuconazole, Bupirimate, Burgundy-Mischung, Buthiobate, Butylamin, Calciumpolysulfide, Captafol, Captan, Carbamate, Carbamorph, Carbanilate, Carbendazim, Carboxin, Carpropamid, Carvone, Kastanien-Mischung, Chinomethionat, Chlobenthiazone, Chloraniformethan, Chloranil, Chlorfenazol, Chlorodinitronaphthalen, Chloroneb, Chloropicrin, Chlorothalonil, Chlorquinox, Chlozolinat, Ciclopirox, Climbazole, Clotrimazol, Conazole, Cupfer(II)acetat, basisches Cupfer(II)carbonat, Cupfer(II)hydroxid, Cupfer naphthenat, Cupfer oleat, Cupfer oxychlorid, Cupfer(II)sulfat, basisches Cupfer(II)sulfate, Cupfer-Zink chromat, Cresol, Cufraneb, Cuprobam, Cyazofamid, Cyclafuramid, cyclische Dithiocarbamat, Cycloheximid, Cyflufenamid, Cymoxanil, Cypendazol, Cyproconazole, Cyprodinil, Dazomet, DBCP, Debacarb, Decafentin, Dehydroacetic acid, Dicarboximid, Dichlofluanid, Dichlon, Dichlorophen, Dichlorophenyl, Dicarboximid, Dichlozolin, Diclobutrazol, Diclocymet, Diclomezin, Dicloran, Diethofencarb, Diethyl pyrocarbonate, Difenoconazol, Diflumetorim, Dimethirimol, Dimethomorph, Dimoxystrobin, Diniconazol, Dinitrophenol, Dinobuton, Dinocap, Dinocton, Dinopenton, Dinosulfon, Dinoterbon, Diphenylamin, Dipyrithion, Disulfiram, Ditalimfos, Dithianon, Dithiocarbamate, DNOC, Dodemorph, Dodicin, Dodin, Donatodin, Drazoxolon, Edifenphos, Epoxiconazole, Etaconazol, Etem, Ethaboxam, Ethirimol, Ethoxyquin, Ethylquecksilber 2,3-Dihydroxypropylmercaptid, Ethylquecksilberacetat, Ethylquecksilberbromid, Ethylquecksilberchlorid, Ethylquecksilberphosphat, Etridiazol, Famoxadon, Fenamidon, Fenaminosulf, Fenapanil, Fenarimol, Fenbuconazol, Fenfuram, Fenhexamid, Fenitropan, Fenoxanil, Fenpiclonil, Fenpropidin, Fenpropimorph, Fentin, fFrbam, Ferimzon, Fluazinam, Fludioxonil, Flumetover, Flumorph, Fluopicolid, Fluoroimid, Fluotrimazol, Fluoxastrobin, Fluquinconazole, Flusilazole, Flusulfamide, Flutolanil, Flutriafol, Folpet, Formaldehyd, Fosetyl, Fuberidazole, Furalaxyl, Furametpyr, Furamide, Furanilide, Furcarbanil, Furconazole, Furconazole-cis, Furfural, Furmecyclox, Furophanate, Glyodin, Griseofulvin, Guazatine, Halacrinate, Hexachlorbenzol, Hexachlorobutadien, Hexachlorophen, Hexaconazol, Hexylthiofos, Hydrargaphen, Hymexazol, Imazalil, Imibenconazol, Imidazol, Iminoctadine, Iodomethane, Ipconazole, Iprobenfos, Iprodion, Iprovalicarb, Isoprothiolan, Isovaledion, Kasugamycin, Kresoxim-methyl, Limeschwefel, Mancopper, Mancozeb, Maneb, Mebenil, Mecarbinzid, Mepanipyrim, Mepronil, Quecksilberchlorid, Quecksilberoxid, Metalaxyl, Metalaxyl-M, Metam, Metazoxolon, Metconazole, Methasulfocarb, Methfuroxam, Methylbromid, Methylisothiocyanat, Methylquecksilberbenzoat, Methylquecksilberdicyandiamid, Methylquecksilberpentachlorophenoxide, Metiram, Metominostrobin, Metrafenone, Metsulfovax, Milneb, Morpholin, Myclobutanil, Myclozolin, N-(ethylmercury)-p-toluenesulphonanilid, Nabam, Natamycin, Nitrostyrene, Nitrothalisopropyl, Nuarimol, OCH, Octhilinon, Ofurac, Organoquecksilberverbindungen, Organophosphorverbindungen, Organozinnverbindungen, Orysastrobin, Oxadixyl, Oxathiin, Oxazole, Oxi-Cupfer, Oxpoconazol, Oxycarboxin, Pefurazoat, Penconazol, Pencycuron, Pentachlorophenol, Penthiopyrad, Phenylquecksilberharnstoff, Phenylquecksilberacetate, Phenylquecksilberchlorid, Phenylquecksilberderivate des Pyrocatechol, Phenylquecksilbernitrat, Phenylquecksilbersalicylat, Phenylsulfamid, Phosdiphen, Phthalide, Phthalimide, Picoxystrobin, Piperalin, Polycarbamate, polymere Dithiocarbamate, Polyoxins, Polyoxorim, Polysulfide, Kaliumazid, Kaliumpolysulfid, Kaliumthiocyanat, Probenazol, Prochloraz, Procymidon, Propamocarb, Propiconazol, Propineb, Proquinazid, Prothiocarb, Prothioconazol, Pyracarbolid, Pyraclostrobin, Pyrazole, Pyrazophos, Pyridine, Pyridinitril, Pyrifenox, Pyrimethanil, Pyrimidine, Pyroquilon, Pyroxychlor, Pyroxyfur, Pyrrole, Quinacetol, Quinazamid, Quinconazol, Chinon, Chinolin, Chinoxalin, Quintozen, Rabenzazol, Salicylanilid, Silthiofam, Simeconazol, Natriumazid, Natriumorthophenylphenoxid, Natriumpentachlorophenoxid, Natiumpolysulfid, Spiroxamin, Streptomycin, Strobilurin, TCMTB, Tebuconazol, Tecloftalam, Tecnazen, Tecoram, Tetraconazol, Thiabendazol, Thiadifluor, Thiazol, Thicyofen, Thifluzamid, Thiocarbamat, Thiochlorfenphim, Thiomersal, Thiophanat, Thiophanate-methyl, Thiophen, Thioquinox, Thiram, Tiadinil, Tioxymid, Tivedo, Tolclofos-methyl, Tolnaftat, Tolylfluanid, Tolylquecksilberacetat, Triadimefon, Triadimenol, Triamiphos, Triarimol, Triazbutil, Triazin, Triazol, Triazoxid, Tributylzinnoxid, Trichlamid, Tricyclazol, Tridemorph, Trifloxystrobin, Triflumizol, Triticonazol, Undecylensäure, Uniconazol, Harnstoff, Validamycin, Valinamid, Vinclozolin, Zarilamid, Zinknaphthenat, Zineb, Ziram, Zoxamide und deren Gemische.
  • Beispiele für geeignete Herbizide sind:
  • 2,4-D, Atrazine, Clopyralid, Dicamba, Glyphosate, Imazapyr, Imazapic, Metoalachlor, Paraquat, Picloram, Triclopyr.
  • Beispiele für geeignete Insektizide sind:
    • – Chlorierte Insektizide wie etwa Camphechlor, DDT, Hexachlorocyclohexane, gamma-Hexachlorocyclohexane, Methoxychlor, Pentachlorophenol, TDE, Aldrin, Chlordane, Chlordecone, Dieldrin, Endosulfan, Endrin, Heptachlor, Mirex und deren Gemische;
    • – Organophosphor Insektizide, wie etwa Acephate, Azinphos-methyl, Bensulide, Chlorethoxyfos, Chlorpyrifos, Chlorpyriphos-methyl, Diazinon, Dichlorvos (DDVP), Dicrotophos, Dimethoate, Disulfoton, Ethoprop, Fenamiphos, Fenitrothion, Fenthion, Fosthiazate, Malathion, Methamidophos, Methidathion, Methyl-parathion, Mevinphos, Naled, Omethoate, Oxydemeton-methyl, Parathion, Phorate, Phosalone, Phosmet, Phostebupirim, Pirimiphos-methyl, Profenofos, Terbufos, Tetrachlorvinphos, Tribufos, Trichlorfon und deren Gemische;
    • – Carbamate wie etwa, Aldicarb, Carbofuran, Carbaryl, Methomyl, 2-(1-Methylpropyl)phenyl methylcarbamate und deren Gemische;
    • – Pyrethroide wie etwa, for example, Allethrin, Bifenthrin, Deltamethrin, Permethrin, Resmethrin, Sumithrin, Tetramethrin, Tralomethrin, Transfluthrin und deren Gemische;
    • – Pflanzliche Toxine wie etwa, Derris (rotenone), Pyrethrum, Neem (Azadirachtin), Nikotin, Koffein und deren Gemische.
  • Emulgatoren
  • In einer Reihe von Fällen ist es vorteilhaft den Zubereitungen Emulgatoren (Komponente c) zuzufügen, um deren Stabilität auf diese Weise noch weiter zu verbessern. Eine erste bevorzugte Gruppe von Emulgatoren umfasst nicht-ionische Tenside, wie zum Beispiel:
    • – Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen, an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe sowie Alkylamine mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest;
    • – Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alk(en)ylrest und deren ethoxylierte Analoga;
    • – Anlagerungsprodukte von 1 bis 15 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl;
    • – Anlagerungsprodukte von 15 bis 60 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl;
    • – Partialester von Glycerin und/oder Sorbitan mit ungesättigten, linearen oder gesättigten, verzweigten Fettsäuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und/oder Hydroxycarbonsäuren mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen sowie deren Addukte mit 1 bis 30 Mol Ethylenoxid;
    • – Partialester von Polyglycerin (durchschnittlicher Eigenkondensationsgrad 2 bis 8), Polyethylenglycol (Molekulargewicht 400 bis 5000), Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Zuckeralkoholen (z. B. Sorbit), Alkylglucosiden (z. B. Methylglucosid, Butylglucosid, Laurylglucosid) sowie Polyglucosiden (z. B. Cellulose) mit gesättigten und/oder ungesättigten, linearen oder verzweigten Fettsäuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und/oder Hydroxycarbonsäuren mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen sowie deren Addukte mit 1 bis 30 Mol Ethylenoxid;
    • – Mischester aus Pentaerythrit, Fettsäuren, Citronensäure und Fettalkohol und/oder Mischester von Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, Methylglucose und Polyolen, vorzugsweise Glycerin oder Polyglycerin.
    • – Mono-, Di- und Trialkylphosphate sowie Mono-, Di- und/oder Tri-PEG-alkylphosphate und deren Salze;
    • – Wollwachsalkohole;
    • – Polysiloxan-Polyalkyl-Polyether-Copolymere bzw. entsprechende Derivate;
    • – Block-Copolymere z. B. Polyethylenglycol-30 Dipolyhydroxystearate;
    • – Polymeremulgatoren, z. B. Pemulen-Typen (TR-1, TR-2) von Goodrich;
    • – Polyalkylenglycole sowie
    • – Alkyl- und Glycerincarbonate.
  • Die Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid und/oder von Propylenoxid an Fettalkohole, Fettsäuren, Alkylphenole oder an Ricinusöl stellen bekannte, im Handel erhältliche Produkte dar. Es handelt sich dabei um Homologengemische, deren mittlerer Alkoxylierungsgrad dem Verhältnis der Stoffmengen von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid und Substrat, mit denen die Anlagerungsreaktion durchgeführt wird, entspricht. C12/18-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von Ethylenoxid an Glycerin sind als Rückfettungsmittel für kosmetische Zubereitungen bekannt. Weiter bevorzugte Emulgatoren werden nachfolgende näher beschrieben:
  • Partialglyceride
  • Typische Beispiele für geeignete Partialglyceride sind Hydroxystearinsäuremonoglycerid, Hydroxystearinsäurediglycerid, Isostearinsäuremonoglycerid, Isostearinsäurediglycerid, Ölsäuremonoglycerid, Ölsäurediglycerid, Ricinolsäuremoglycerid, Ricinolsäurediglycerid, Linolsäuremonoglycerid, Linolsäurediglycerid, Linolensäuremonoglycerid, Linolensäurediglycerid, Erucasäuremonoglycerid, Erucasäurediglycerid, Weinsäuremonoglycerid, Weinsäurediglycerid, Citronensäuremonoglycerid, Citronensäurediglycerid, Äpfelsäuremonoglycerid, Äpfelsäurediglycerid sowie deren technische Gemische, die untergeordnet aus dem Herstellungsprozess noch geringe Mengen an Triglycerid enthalten können. Ebenfalls geeignet sind Anlagerungsprodukte von 1 bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 Mol Ethylenoxid an die genannten Partialglyceride.
  • Sorbitanester
  • Als Sorbitanester kommen Sorbitanmonoisostearat, Sorbitansesquiisostearat, Sorbitandiisostearat, Sorbitantriisostearat, Sorbitanmonooleat, Sorbitansesquioleat, Sorbitan-dioleat, Sorbitantrioleat, Sorbitanmonoerucat, Sorbitansesquierucat, Sorbitandierucat, Sorbitantrierucat, Sorbitanmonoricinoleat, Sorbitansesquiricinoleat, Sorbitandiricinoleat, Sorbitantriricinoleat, Sorbitanmonohydroxystearat, Sorbitansesquihydroxystearat, Sorbitandihydroxystearat, Sorbitantrihydroxystearat, Sorbitanmonotartrat, Sorbitansesqui-tartrat, Sorbitanditartrat, Sorbitantritartrat, Sorbitanmonocitrat, Sorbitansesquicitrat, Sorbitandicitrat, Sorbitantricitrat, Sorbitanmonomaleat, Sorbitansesquimaleat, Sorbitan-dimaleat, Sorbitantrimaleat sowie deren technische Gemische. Ebenfalls geeignet sind Anlagerungsprodukte von 1 bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 Mol Ethylenoxid an die genannten Sorbitanester.
  • Polyglycerinester
  • Typische Beispiele für geeignete Polyglycerinester sind Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate (Dehymuls® PGPH), Polyglycerin-3-Diisostearate (Lameform® TGI), Polyglyceryl-4 Isostearate (Isolan® GI 34), Polyglyceryl-3 Oleate, Diisostearoyl Polyglyceryl-3 Diisostearate (Isolan® PDI), Polyglyceryl-3 Methylglucose Distearate (Tego Care® 450), Polyglyceryl-3 Beeswax (Cera Bellina®), Polyglyceryl-4 Caprate (Polyglycerol Caprate T2010/90), Polyglyceryl-3 Cetyl Ether (Chimexane® NL), Polyglyceryl-3 Distearate (Cremophor® GS 32) und Polyglyceryl Polyricinoleate (Admul® WOL 1403) Polyglyceryl Dimerate Isostearate sowie deren Gemische. Beispiele für weitere geeignete Polyolester sind die gegebenenfalls mit 1 bis 30 Mol Ethylenoxid umgesetzten Mono-, Di- und Triester von Trimethylolpropan oder Pentaerythrit mit Laurinsäure, Kokosfettsäure, Talgfettsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Behensäure und dergleichen.
  • Anionische Emulgatoren
  • Typische anionische Emulgatoren sind aliphatische Fettsäuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Palmitinsäure, Stearinsäure oder Behensäure, sowie Dicarbonsäuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Azelainsäure oder Sebacinsäure.
  • Amphotere und zwitterionische Emulgatoren
  • Weiterhin können als Emulgatoren zwitterionische Tenside verwendet werden. Als zwitterionische Tenside werden solche oberflächenaktiven Verbindungen bezeichnet, die im Molekül mindestens eine quartäre Ammoniumgruppe und mindestens eine Carboxylat- und eine Sulfonatgruppe tragen. Besonders geeignete zwitterionische Tenside sind die sogenannten Betaine wie die N-Alkyl-N,N-dimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosalkyldimethylammoniumglycinat, N-Acylaminopropyl-N,N-dimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosacylaminopropyldimethyl-ammoniumglycinat, und 2-Alkyl-3-carboxylmethyl-3-hydroxyethylimidazoline mit jeweils 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl- oder Acylgruppe sowie das Kokosacylaminoethylhydroxyethylcarboxymethylglycinat. Besonders bevorzugt ist das unter der CTFA-Bezeichnung Cocamidopropyl Betaine bekannte Fettsäureamid-Derivat. Ebenfalls geeignete Emulgatoren sind ampholytische Tenside. Unter ampholytischen Tensiden werden solche oberflächenaktiven Verbindungen verstanden, die außer einer C8/18-Alkyl- oder Acylgruppe im Molekül mindestens eine freie Aminogruppe und mindestens eine -COOH- oder -SO3H-Gruppe enthalten und zur Ausbildung innerer Salze befähigt sind. Beispiele für geeignete ampholytische Tenside sind N-Alkylglycine, N-Alkylpropionsäuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkyliminodipropionsäuren, N-Hydroxyethyl-N-alkylamidopropylglycine, N-Alkyltaurine, N-Alkylsarcosine, 2-Alkylaminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils etwa 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe. Besonders bevorzugte ampholytische Tenside sind das N-Kokosalkylaminopropionat, das Kokosacylaminoethylaminopropionat und das C12/18-Acylsarcosin.
  • Agrochemische Zusammensetzungen
  • Typischerweise enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
    • (a) ungefähr 0,1 bis ungefähr 99 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 5 bis ungefähr 90 und insbesondere ungefähr 15 bis ungefähr 25 Gew.-% Milchsäuredimethylamid;
    • (b) ungefähr 1 bis ungefähr 99,9 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 2 bis ungefähr 80 Gew.-% und insbesondere ungefähr 5 bis ungefähr 15 Gew.-% Biozide, sowie
    • (c) 0 bis ungefähr 10 Gew.-% und vorzugsweise ungefähr 1 bis ungefähr 5 Gew.-% Emulgatoren,
    mit der Maßgabe, dass sich die Mengenangaben gegebenenfalls zusammen mit Wasser zu 100 Gew.-% addieren. Üblicherweise beträgt der Aktivsubstanzgehalt, also die Summe der Komponenten (a+b+c), ungefähr 5 bis 50 Gew.-% und vorzugsweise ungefähr 10 bis ungefähr 25 Gew.-% bezogen auf die gesamte wässrige Zubereitung.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung von Milchsäuredimethylamid als Lösemittel bzw. Dispergator für Biozide.
  • Beispiele
  • Beispiele 1 bis 6, Vergleichsbeispiele V1 und V2
  • Verschiedene wässrige Konzentrate wurden durch Vermischen von Bioziden, Dimethylamiden und Emulgatoren in Wasser hergestellt, bis seine homogene Lösung erhalten wurde. Anschließend wurden die Konzentrate mit Wasser auf eine Anwendungskonzentration von 10 Gew.-% verdünnt. Die so erhaltenen Produkte wurden über einen Zeitraum von 10 bis 40 Tagen bei Temperaturen von 5, 20 und 40°C gelagert und die Stabilität subjektiv nach folgendem Prüfschema beurteilt: (++) = stabil; (+) = geringfügige Phasentrennung, Bildung einzelner Kristalle, (o) = deutliche Phasentrennung; (-) Phasen getrennt, starke Abscheidung von kristallen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Die Gewichtsangaben beziehen sich auf die Zusammensetzungen der Konzentrate, Tabelle 1 Stabilität von Biozidformulierungen
    Zusammensetzungen [Gew.-%] 1 2 3 4 5 6 V1 V2
    Biphenyl 35 -
    Glyphosphate - 35 - 25 - 35 -
    Deltametrin - 35 - 25 - 35
    Glucoprotamin - 35 -
    Milchsäuredimethylamid 25 25 25 25 15 15 -
    Stearinsäuredimethylamid - 25 25
    Sorbitanmono/dilaurat+20EO 10 10 5 5 - 10 10
    Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearat - 5 5 10 10 -
    Wasser ad 100
    Stabilität
    – nach 10 Tagen, 5°C ++ ++ ++ ++ ++ ++ o o
    – nach 20 Tagen, 5°C + + ++ ++ ++ ++
    – nach 40 Tagen, 5°C o o + + + ++
    – nach 10 Tagen, 20°C ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++
    – nach 20 Tagen, 20°C ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++
    – nach 40 Tagen, 20°C ++ ++ ++ ++ ++ ++ + +
    – nach 10 Tagen, 40°C ++ ++ ++ ++ ++ ++ + +
    – nach 20 Tagen, 40°C ++ ++ ++ ++ ++ ++ o o
    – nach 40 Tagen, 40°C + + + + ++ ++ o o
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4112873 A1 [0003]
    • - EP 0453899 B1 [0004]
    • - DE 4341986 A1 [0005]
    • - WO 2007/107745 A2 [0006]

Claims (7)

  1. Agrochemische Zusammensetzungen, enthaltend (a) Milchsäuredimethylamid und (b) wenigstens ein Biozid mit der Maßgabe, dass das Biozid nicht Triforin ist.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biozide ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von Fungiziden, Herbiziden, Insektiziden, und deren Gemischen.
  3. Zusammensetzungen nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als weitere fakultative Komponente (c) Emulgatoren enthalten.
  4. Zubereitungen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie (a) 0.1 % bis 99 Gew.-% Milchsäuredimethylamid, (b) 1 % bis 99.9 Gew.-% Biozide, und (c) 0 % bis 10 Gew.-% Emulgatoren mit der Maßgabe enthalten, dass sich die Mengenangaben gegebenenfalls mit Wasser zu 100 Gew.-% ergänzen.
  5. Zubereitungen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Aktivsubstanzgehalt von 5 bis 50 Gew.-% aufweisen.
  6. Verwendung von Milchsäuredimethylamid als Lösemittel für Biozide.
  7. Verwendung von Milchsäuredimethylamid als Dispergator für Biozide.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112873A1 (de) 1991-04-19 1992-10-22 Richard H Dr Sehring Fungicides pflanzenschutzmittel mit wirkung im zierpflanzen und obstbau sowie gegen echten mehltau an getreide, gurken, reben und hopfen
EP0453899B1 (de) 1990-04-27 1993-12-29 Bayer Ag Verwendung von Alkylcarbonsäure-dimethylamiden als Kristallisationsinhibitoren
DE4341986A1 (de) 1993-12-09 1995-06-14 Bayer Ag Verwendung von Carbonsäure-amiden als Kristallisationsinhibitoren
WO2007107745A2 (en) 2006-03-22 2007-09-27 Syngenta Limited Process for producing lactamide compounds, new lactamide compounds and formulations containing lactamide compounds

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