DE202007018808U1 - Gehäusedeckel mit unmittelbar daran befestigtem Filterelement - Google Patents

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    • B01D2265/04Permanent measures for connecting different parts of the filter, e.g. welding, glueing or moulding

Abstract

Gehäusedeckel (1) mit einer Zuströmöffnung (3) zu einem Reinraum (4) und einem Abströmkanal (2) zum Abführen von gefiltertem Fluid aus dem Reinraum (4), wobei die Zuströmöffnung (3) von einem Filterelement (5) abgedeckt ist, welches an einem Anlagebereich (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (5) unlösbar und unmittelbar mit dem Anlagebereich (6) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Gehäusedeckel mit einer Zuströmöffnung zu einem Reinraum und einem Abströmkanal zum Abführen von gefiltertem Fluid aus dem Reinraum, wobei die Zuströmöffnung von einem Filterelement abgedeckt ist, welches an einem Anlagebereich angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • In der Motorzuluftfiltration wird die dem Motor eines Kraftfahrzeugs zugeführte Luft zur Kraftstoffverbrennung gefiltert. Hierzu wird zunächst ungefilterte Luft durch ein Saugaggregat durch ein Filterelement in einen Reinraum gesaugt und von dort durch einen Abströmkanal dem Motor zugeleitet.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Gehäusedeckel bekannt, die auf ein Gehäuseunterteil aufgesetzt werden und zwischen sich und dem Gehäuseunterteil ein Filterelement aufnehmen. Bei der Montage ist dafür Sorge zu tragen, dass zwischen dem Filterelement und dem Gehäusedeckel keine Leckagen entstehen, durch die gefiltertes Fluid entweichen oder Verunreinigungen in den Reinraum eindringen können.
  • Daher werden häufig Dichtungen zwischen den Gehäusedeckel und das Filterelement gelegt, die jedoch relativ teuer sind und meist den Preis des Gehäusedeckels übersteigen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gehäusedeckel der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass nach problemloser Montage ein dichtes System aus Gehäuseunterteil, Filterelement und Gehäusedeckel geschaffen ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst die zuvor genannte Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1.
  • Danach ist das Filterelement unlösbar und unmittelbar mit dem Anlagebereich verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass eine unlösbare, untrennbare, unmittelbare und einstückige Verbindung des Filterelements mit dem Gehäusedeckel Schlitze und Ritzen wirksam verhindert, die durch eine Montage eines losen Gehäusedeckels, einer losen Dichtung und eines losen Filterelements entstehen können. Konkret ist erkannt worden, dass werksseitig eine dichte Verbindung zwischen Filterelement und Gehäusedeckel hergestellt werden kann. Weiter ist erkannt worden, dass auf teure Dichtungen, die den Preis eines Gehäusedeckels übersteigen, verzichtet werden kann. Insoweit kann mit dem erfindungsgemäßen Gehäusedeckel nach problemloser Montage ein dichtes System aus Gehäuseunterteil, Filterelement und Gehäusedeckel geschaffen werden. Folglich ist die eingangs genannte Aufgabe gelöst.
  • Der Gehäusedeckel könnte eine stoffschlüssige, klebstofffreie Verbindung mit dem Filterelement aufweisen. Vorteilhaft kann auf relativ teure Klebstoffe verzichtet werden. Der Gehäusedeckel und das Filterelement können als ein Ersatzteil für ein Kraftfahrzeug ausgewechselt werden. Des Weiteren können Klebstoffe bei hohen Temperaturen im Motorraum eines Kraftfahrzeugs erweichen oder spröde werden, so dass sich das Filterelement vom Gehäusedeckel ablösen kann.
  • Das Filterelement könnte am Anlagebereich angeschweisst sein. Dabei ist denkbar, dass das Filterelement durch Ultraschall oder Laserstrahlung mit dem Gehäusedeckel verschweisst ist. Durch die entstehende Schweissnaht wird eine zuverlässige stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Material, aus dem der Gehäusedeckel gefertigt ist, und dem Filterelement hergestellt. Ritzen und Schlitze werden vermieden. Die Schweissnaht selbst dient als Dichtung. So kann auf relativ teure Dichtungen, die als Einzelteil zwischen Gehäusedeckel und Filterelement eingelegt werden, verzichtet werden.
  • Das Filterelement könnte spritzgußtechnisch am Anlagebereich festgelegt sein. Vorteilhaft kann der Gehäusedeckel bei dessen Herstellung zugleich an das Filterelement angespritzt werden. Auch bei dieser Ausgestaltung wird eine zuverlässige stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Material, aus dem der Gehäusedeckel gefertigt ist, und dem Filterelement hergestellt. Auch hier kann auf relativ teure Dichtungen, die als Einzelteil zwischen Gehäusedeckel und Filterelement eingelegt werden, oder auf teure Klebstoffe verzichtet werden.
  • Das Filterelement könnte einen Faltenbalg umfassen. Falten erhöhen die effektiv wirksame Filterfläche. Das Filterelement könnte konkret als Flachfilter ausgestaltet sein, der kommerziell problemlos als Ersatzteil erhältlich ist. Denkbar ist jedoch auch, dass das Filterelement als Sternfilter ausgestaltet ist. Dieser Filtertyp eignet sich für die Flüssigkeitsfiltration und die Luftfiltration.
  • Das Filterelement könnte aus Vliesstoff gefertigt sein. Diese konkrete Ausgestaltung erlaubt eine problemlose Einstellung der Porosität des Filterelements. Darüber hinaus sind Vliesstoffe kommerziell problemlos erhältlich. Das Filterelement könnte mehrlagig ausgebildet sein, wobei mehrere Vliesstoffschichten miteinander laminiert sind. Die Laminierung bewirkt eine Stabilisierung des Vliesstoffs. Darüber hinaus können den einzelnen Vliesstoffschichten unterschiedliche Filterfunktionen zukommen. Der Vliesstoff könnte vorteilhaft aus synthetischen, insbesondere thermoplastischen, Fasern bestehen. Diese Fasern können durch Ultraschallschweissen oder Laserschweissen problemlos mit einem Gehäusedeckel aus Kunststoff verbunden werden. Vor diesem Hintergrund ist denkbar, dass das Filterelement vollständig aus Vliesstoff gefertigt ist.
  • Vorteilhaft könnte ein Filterelement aus einem Vliesstoff eingesetzt werden, welcher auf der Anströmseite eine andere Porosität aufweist als auf der Abströmseite. Dabei könnte die Anströmseite größere, offenere Poren aufweisen. Hierdurch wird auch bei großer Staubbelastung der Aufbau einer porösen Filterkuchenschicht und damit eine hohe Filterleistung ermöglicht. Ein solches Filterelement könnte aus einem Vliesstoff bestehen, der einseitig durch Fluid-Hochdruckstrahlen verfestigt ist. Hierdurch können die unterschiedlichen Porenstrukturen auf der Anströmseite und der Abströmseite hergestellt werden.
  • Bei bereits bekannten Filtern dichtet eine Dichtung zwischen Gehäusedeckel und Gehäuseunterteil ab. Im Gegensatz hierzu könnte dem Filterelement selbst eine umlaufende Dichtung zugeordnet sein. Hierdurch kann eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Filterelement hergestellt werden. Diese Dichtung könnte aus Polyurethan gefertigt sein. Polyurethan lässt sich problemlos als Strang auf das Filterelement auftragen. Die Dichtung könnte aus Silikon bestehen. Silikon geht vorteilhaft mit nahezu jedem Untergrund eine haftende Verbindung ein.
  • Der Gehäusedeckel könnte aus einem Kunststoff bestehen. Kunststoffe sind kostengünstig und lassen sich leicht durch Ultraschallschweissverfahren oder Laserschweissverfahren bearbeiten und erweichen, um mit einem anderen Werkstoff eine stoffschlüssige Verbindung einzugehen. Dabei ist denkbar, dass als Kunststoff Polypropylen, Polyamid oder Polyethylen verwendet wird.
  • Der hier beschriebene Gehäusedeckel eignet sich zur Verwendung in allen Bereichen, in denen unbedingte Dichtheit erforderlich ist. Lediglich beispielhaft könnte der Gehäusedeckel in staubfreien Labors, im medizinischen Bereich, insbesondere in Krankenhäusern, Gasturbinen oder in der Nahrungsmittelindustrie verwendet werden.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lehre anhand der Zeichnung zu verweisen.
  • In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichung zeigen
  • 1 eine Schnittzeichnung eines Gehäusedeckels mit einem angeschweissten Filterelement, welches als Flachfilter mit einem Faltenbalg ausgestaltet ist,
  • 2 eine Schnittzeichnung eines Gehäusedeckels, der an ein Filterelement, welches als Flachfilter mit einem Faltenbalg ausgestaltet ist, spritzgusstechnisch angeformt ist, und.
  • 3 ein Filterelement, welches als Flachfilter ausgebildet und an den Gehäusedeckeln der 1 und 2 festlegbar ist.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines Gehäusedeckels 1 mit einem Abströmkanal 2, der als zylindrischer Stutzen ausgebildet sein kann. Der Gehäusedeckel 1 dient der Abdeckung eines nicht gezeigten Gehäuseunterteils und ist aus Kunststoff gefertigt. 1 zeigt in einer Schnittansicht einen Gehäusedeckel 1 mit einer Zuströmöffnung 3 zu einem Reinraum 4 und einem Abströmkanal 2 zum Abführen von gefiltertem Fluid aus dem Reinraum 4, wobei die Zuströmöffnung 3 von einem Filterelement 5 abgedeckt ist, welches an einem Anlagebereich 6 angeordnet ist. Das Filterelement 5 ist unlösbar und unmittelbar mit dem Anlagebereich 6 verbunden. Der Anlagebereich 6 ist ein Teil des Gehäusedeckels 1. Das Filterelement 5 ist am Anlagebereich 6 angeschweisst. Das Filterelement 5 weist einen Faltenbalg 7 auf, der aus Vliesstoff gefertigt ist. Der Gehäusedeckel 1 besteht aus einem Kunststoff.
  • 2 zeigt in einer Schnittansicht einen Gehäusedeckel 1 mit einer Zuströmöffnung 3 zu einem Reinraum 4 und einem Abströmkanal 2 zum Abführen von gefiltertem Fluid aus dem Reinraum 4, wobei die Zuströmöffnung 3 von einem Filterelement 5 abgedeckt ist, welches an einem Anlagebereich 6 angeordnet ist. Das Filterelement 5 ist unlösbar und unmittelbar mit dem Anlagebereich 6 verbunden. Der Anlagebereich 6 ist ein Teil des Gehäusedeckels 1. Das Filterelement 5 ist am Anlagebereich 6 spritzgusstechnisch festgelegt. Das Filterelement 5 weist einen Faltenbalg 7 auf, der aus Vliesstoff gefertigt ist. Der Gehäusedeckel 1 besteht aus einem Kunststoff.
  • Sowohl in 1 als auch in 2 weist der Gehäusedeckel einen Anlagebereich 6 auf, der als Flansch 8 ausgestaltet ist. An diesem Flansch 8 werden Laschen 9 des Filterelements 5 angeschweisst oder spritzgusstechnisch angelegt, die aus Vliesstoff bestehen.
  • In 1 fluchten die Faltenspitzen 10 mit dem Flansch 8. In 2 ragen die Faltenspitzen 10 in den Reinraum 4 hinein. In 2 ist an den Laschen 9 des Filterelements 5 eine Dichtung 11 angeordnet. Die Dichtung 11 kann aus Polyurethan oder Silikon gefertigt sein.
  • 3 zeigt ein Filterelement 5 mit einem Faltenbalg 7, welches als Flachfilter aus einem Vliesstoff ausgestaltet ist. Der Vliesstoff weist synthetische Fasern auf. Das Filterelement 5 zeigt Laschen 9 aus Vliesstoff, die an den Flanschen 8 gemäß 1 und 2 festgelegt werden können.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre wird einerseits auf den allgemeinen Teil der Beschreibung und andererseits auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
  • Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, dass die zuvor rein willkürlich gewählten Ausführungsbeispiele lediglich zur Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dienen, diese jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (10)

  1. Gehäusedeckel (1) mit einer Zuströmöffnung (3) zu einem Reinraum (4) und einem Abströmkanal (2) zum Abführen von gefiltertem Fluid aus dem Reinraum (4), wobei die Zuströmöffnung (3) von einem Filterelement (5) abgedeckt ist, welches an einem Anlagebereich (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (5) unlösbar und unmittelbar mit dem Anlagebereich (6) verbunden ist.
  2. Gehäusedeckel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine stoffschlüssige, klebstofffreie Verbindung mit dem Filterelement (5).
  3. Gehäusedeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (5) am Anlagebereich (6) angeschweisst ist.
  4. Gehäusedeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (5) spritzgußtechnisch am Anlagebereich (6) festgelegt ist.
  5. Gehäusedeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (5) einen Faltenbalg (7) aufweist.
  6. Gehäusedeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (5) als Flachfilter ausgebildet ist.
  7. Gehäusedeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (5) aus Vliesstoff gefertigt ist.
  8. Gehäusedeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Filterelement (5) eine umlaufende Dichtung (11) zugeordnet ist.
  9. Gehäusedeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (11) aus Polyurethan gefertigt ist.
  10. Gehäusedeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (11) aus Silikon gefertigt ist.
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