DE202007018017U1

DE202007018017U1 - Connecting element for rails and rail system

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Publication number: DE202007018017U1
Application number: DE200720018017
Authority: DE
Original assignee: Conductix Wampfler GmbH
Current assignee: Conductix Wampfler GmbH
Priority date: 2007-12-22
Filing date: 2007-12-22
Publication date: 2009-05-14
Anticipated expiration: 2017-12-23

Abstract

Verbindungselement (1; 11) für Laufschienen (2, 2') mit einem Hohlraum (H, H') zur Aufnahme der Laufschienen (2, 2') und einer Sicherungsvorrichtung zum Sichern der Laufschienen (2, 2') gegen Herausziehen aus dem Hohlraum (H, H'), dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung mindestens eine federelastische, in entspanntem Zustand schräg in eine Einschubrichtung (E) einer ersten Laufschiene (2) in den Hohlraum (H) ragende erste Verbindungskralle (8; 12; 15) aufweist.Connecting element (1, 11) for rails (2, 2 ') with a cavity (H, H') for receiving the rails (2, 2 ') and a securing device for securing the rails (2, 2') against withdrawal from the Cavity (H, H '), characterized in that the securing device at least one resilient, in a relaxed state obliquely in a direction of insertion (E) of a first track (2) in the cavity (H) protruding first connecting claw (8; 12; 15) having.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Laufschienen einer Hängelaufbahn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Laufschienensystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 17.The The invention relates to a connecting element for rails a hanging track according to the preamble of the claim 1 and a track system according to the preamble of the claim 17th

Ein derartiges Verbindungselement geht aus der DE 43 17 498 A1 hervor. Die dortigen Hängebahnlaufschienen bestehen im Wesentlichen aus einem U-Profil, dessen Schenkelenden unter Belassung eines mittigen Durchgangs die Laufflächen ausbildend gegeneinander abgewinkelt sind. Um zwei Laufschienen an Ihren Enden miteinander zu verbinden, wird ein Verbinder eingesetzt, der im Wesentlichen den gleichen Querschnitt hat wie die Laufschienen, diese allerdings umgreift. Eine feste, gegen unerwünschtes Herausziehen oder Auseinanderbewegen der verbundenen Laufschienen gesicherte Verbindung wir dadurch erreicht, dass die Enden der Laufschienen Bohrungen aufweisen, welche auf Bohrungen im Verbinder ausgerichtet werden. Durch die fluchtenden Bohrungen werden dann Maschinenschrauben eingeschraubt, die ein Verrutschen oder Herausziehen der Laufschienen verhindern. Zwar stellt diese Art der Verbindung eine sichere Verbindung dar, jedoch ist die Montage aufwendig. So müssen die Bohrungen in den Laufschienen fluchtend auf die Bohrungen in dem Verbinder ausgerichtet und anschließend die Maschinenschrauben mit einem Werkzeug eingeschraubt werden. Zwar können die Schrauben bereits bei der Fertigung der Verbinder voreingeschraubt werden, jedoch besteht dann beim Transport der Verbinder die Gefahr, dass durch Schläge auf die herausstehenden Schrauben diese herausfallen oder die Gewinde der Schrauben oder der Bohrungen beschädigt werden. Auch muss stets ein Werkzeug zum Anziehen der Schrauben mitgeführt werden.Such a connection element goes out of the DE 43 17 498 A1 out. The local overhead track rails consist essentially of a U-profile, the leg ends, leaving a central passage, the running surfaces are angled forming against each other. To connect two rails at their ends together, a connector is used, which has substantially the same cross-section as the rails, but this encompasses. A solid connection, secured against unwanted extraction or disassembly of the connected rails, is achieved by having the ends of the rails having bores which are aligned with holes in the connector. Through the aligned holes then machine screws are screwed in, which prevent slipping or pulling out of the rails. Although this type of connection is a secure connection, but the installation is expensive. Thus, the holes in the rails must be aligned with the holes in the connector and then the machine screws are screwed with a tool. Although the screws can already be pre-screwed in the manufacture of the connector, but then there is the risk during transport of the connectors that fall by striking the protruding screws they fall out or the threads of the screws or holes are damaged. Also always a tool for tightening the screws must be carried.

Es gibt ebenfalls die Möglichkeit, dass der Verbinder über Maschinenschrauben verfügt, welche blind auf die C-Schiene geschraubt und gekontert werden. D. h. die Schien verfügt in diesem Fall nicht über Bohrungen, in welche die Schrauben des Verbinders greifen. Die C-Schienen werden hierbei ausschließlich geklemmt. Nachteil hierbei ist, dass bei zu festem Anziehen der Schrauben sich die Schenkel der C-Schiene zu stark nach innen biegen und somit der Laufraum für den darin geführten Wagen zu klein wird und der Wagen darin klemmen kann. Bei ungenügendem Anziehen der Schrauben kann sich die Verbindung im Betrieb lösen. Auch hier sind Werkzeuge nötige, um die Verbindung herzustellen.It There is also the possibility that the connector over Machine screws which are blind to the C-rail be screwed and countered. Ie. the rail has in this case do not have holes in which the screws grab the connector. The C-rails are here exclusively clamped. Disadvantage here is that when tightening the Screw the legs of the C-rail too much inward and thus the running space for the one in it Car is too small and the car can jam in it. In case of insufficient Tightening the screws can loosen the connection during operation. Again, tools are needed to make the connection.

Um ein werkzeugloses Verbinden von Laufschienen zu ermöglichen, sieht die WO 2007/068897 A1 einen alternativen Verbinder und ein alternatives Laufschienensystem vor. Dort weisen die Enden der Laufschienen in Längsrichtung eine Erhöhung auf, die kurz vor ihren Enden durch eine Ausnehmung unterbrochen sind. Die Laufschienen werden dann in einen Verbinder, der einen entsprechenden Querschnitt hat, eingeschoben. Im Verbinder sind dann zu den Ausnehmungen korrespondierende Schlitze vorgesehen, durch welche zwei Verbindungslaschen eines Steckelements durchgesteckt werden könne, um die Verbindung herzustellen. Dieses Steckelement weist eine im Wesentlichen an die Form des Verbinders angepasste federnde Lasche auf, welche auf der Außenseite des Verbinders zu liegen kommt. Wenn das Steckelement vollständig in den Verbinder und durch die Ausnehmungen in den Laufschienen eingesteckt ist, schnappt die federnde Lasche des Steckelements in die Außenkontur des Verbinders ein, um es gegen ein Herausfallen zu sichern. Dies ermöglicht zwar ein werkzeugloses Zusammenbauen eines Laufschienensystems, weist aber den Nachteil auf, dass zusätzlich zum Verbinder ein weiteres Steckelement notwendig ist, welches möglichst genau an die Form des Verbinders angepasst sein muss. Darüber hinaus müssen die Ausnehmungen in den Laufschienen bei der Montage des Laufschienensystems genau in Übereinstimmung mit den Schlitzen des Verbinders gebracht werden, damit die Laschen des Steckelements sowohl durch die Schlitze des Verbinders als auch durch die Ausnehmungen in den Laufschienen gesteckt werden können.To enable a tool-free connection of rails, see the WO 2007/068897 A1 an alternative connector and an alternative track system. There, the ends of the rails in the longitudinal direction to an increase, which are interrupted shortly before their ends by a recess. The rails are then inserted into a connector having a corresponding cross-section. In the connector corresponding slots are then provided to the recesses, through which two connecting straps of a plug element can be pushed through to make the connection. This plug-in element has a resilient tab which is essentially adapted to the shape of the connector and which comes to lie on the outside of the connector. When the male member is fully inserted into the connector and through the recesses in the rails, the resilient tab of the male member snaps into the outer contour of the connector to secure it against falling out. Although this allows a tool-free assembling a track system, but has the disadvantage that in addition to the connector, a further plug element is necessary, which must be adapted as accurately as possible to the shape of the connector. In addition, the recesses must be placed in the rails during assembly of the track system exactly in line with the slots of the connector, so that the tabs of the plug element can be inserted through both the slots of the connector as well as through the recesses in the rails.

Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein eingangs genanntes Verbindungselement bzw. Laufschienensystem bereitzustellen, welche die oben genannten Nachteile überwinden und insbesondere eine einfache und schnelle werkzeuglose Montage bei gleichzeitig sicherer Verbindung von Laufschienen des Laufschienensystems zu ermöglichen.task The invention is therefore an initially mentioned connecting element or runner system to provide the above Overcome disadvantages and in particular a simple and Fast tool-free installation with simultaneous secure connection to allow running rails of the track system.

Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verbindungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Laufschienensystem mit den Merkmalen des Anspruchs 17. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.The Invention solves this problem by a connecting element with the features of claim 1 and a track system with The features of claim 17. Advantageous developments and Embodiments of the invention are in the subclaims specified.

Die Erfindung sieht vor, dass die Sicherungsvorrichtung des eingangs genannten Verbindungselements mindestens eine federelastische, in entspanntem Zustand schräg in eine Einschubrichtung einer ersten Laufschiene in den Hohlraum ragende erste Verbindungskralle aufweist. Hierdurch wird vorteilhaft eine sichere Verbindung der Laufschiene mit dem Verbindungselement hergestellt, ohne zusätzliche lose Bauteile oder Werkzeug zu benötigen, da die Verbindung ausschließlich durch das Verbindungselement selbst hergestellt werden kann. Gleichzeitig wird hierdurch eine schnelle und einfache Montage des Laufschienensystems ermöglicht.The Invention provides that the safety device of the beginning mentioned connecting element at least one resilient, in relaxed state obliquely in a direction of insertion of a first running rail has in the cavity protruding first connecting claw. As a result, a secure connection of the running rail is advantageous made with the connecting element, without additional to need loose components or tools as the connection exclusively produced by the connecting element itself can be. At the same time this is a quick and easy Mounting the track system allows.

In einer bevorzugten Ausführung wird die sicher Verbindung dadurch gewährleistet, dass die mindestens eine Verbindungskralle ausgebildet ist, um beim Einschieben der Laufschiene durch diese aus ihrem entspannten Zustand aus dem Hohlraum herausgedrückt zu werden und sich beim Herausziehen der ersten Laufschiene rückfedernd in diese einzugraben. Das Eingraben erfolgt beim Herausziehen dadurch, dass sich die Verbindungskralle federnd an die eingeschobene Laufschiene legt und beim Herausziehen gegen ihre Schrägstellung gezogen wird. Je stärker gezogen wird, desto stärker legt sich die Verbindungskralle an die Laufschiene an und desto stärker gräbt sie sich in diese ein. Allerdings kann die Laufschiene ab einer bestimmten Zugkraft wieder aus dem Verbindungselement herausgezogen werden. Diese Zugkraft ist so bemessen, dass bei normalem Einsatz ein Herausziehen der Laufschiene nicht möglich ist.In a preferred embodiment, the si ensured thereby ensuring that the at least one connecting claw is formed to be pushed out of the cavity during insertion of the running rail by this from its relaxed state and digging resiliently when pulling out the first track rail in this. The digging takes place when pulling out, characterized in that the connecting claw is resiliently attached to the inserted running rail and pulled when pulling against its inclination. The more you pull, the more the connection claw attaches to the track and the more it digs into it. However, the running rail can be withdrawn from a certain tensile force again from the connecting element. This tensile force is dimensioned so that in normal use, a pulling out of the track is not possible.

Vorteilhaft sieht eine Ausführung der Erfindung vor, dass die Verbindungskralle eine in Einschubrichtung schräg in den Hohlraum nach innen ragende federelastische Zunge aufweist. Die federelastische Zunge stellt sicher, dass sich die Verbindungskralle beim Einschieben der Laufschiene aus dem Hohlraum wegdrücken lässt und andererseits unter Vorspannung an die eingeschobene Laufschiene anlegt.Advantageous provides an embodiment of the invention that the connecting claw an obliquely in the direction of insertion into the cavity inwardly projecting having resilient tongue. The elastic tongue provides sure that the connecting claw when inserting the track can push away from the cavity and on the other hand under Pretension to the inserted track rail applies.

Um eine sichere Verbindung zwischen Verbindungselement und Laufschiene zu gewährleisten, kann ein in den Hohlraum ragendes vorderes Ende der Verbindungskralle als Mittel zum Eingraben in die Laufschiene ausgebildet sein, wobei es in fertigungstechnisch vorteilhaften Ausführungen als Schneidkante oder Spitze ausgebildet sein kann. Um ein verbessertes Eingraben des Mittels zum Eingraben in die Laufschiene beim Herausziehen der Laufschiene zu gewährleisten, kann das Mittel zum Eingraben in Richtung der in den Hohlraum einzuschiebenden Laufschiene abgewinkelt sein.Around a secure connection between connecting element and running rail can ensure a protruding into the cavity front End of the connecting claw as a means to dig into the track be formed, where it is advantageous in manufacturing technology Designs be designed as a cutting edge or tip can. To an improved burying the means for burying in the To ensure track when pulling out the track, the means for digging in the direction of the running rail to be inserted into the cavity be angled.

Um zwei Laufschienen einfach und schnell zu verbinden, kann in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung eine zweite, der ersten Verbindungskralle entsprechende zweite federelastische Verbindungskralle vorgesehen sein, welche in entspanntem Zustand schräg in die Einschubrichtung der zweiten Laufschiene in den Hohlraum ragt. Insbesondere bei einem Verbindungselement, bei dem die Laufschienen von einander diametral entgegen gesetzten Einschubrichtungen eingeschoben werden, ist dies vorteilhaft.Around Easy and fast to connect two rails, can in one advantageous embodiment of the invention, a second, the first connecting claw corresponding second resilient connection claw be provided, which in a relaxed state obliquely the insertion direction of the second track projects into the cavity. In particular, in a connecting element, wherein the rails inserted from each other diametrically opposite insertion directions this is beneficial.

Um das Einschieben und somit die Montage des Laufschienensystems zu vereinfachen, kann vorteilhaft am Verbindungselement eine federelastische erste Einschubbegrenzungslasche vorgesehen werden, welche zur Begrenzung des Einschiebens der ersten Laufschiene in deren Einschubrichtung in den für sie vorgesehenen Hohlraum am Verbindungselement angeordnet ist und in den für die zweite Laufschiene vorgesehenen anderen Hohlraum ragt. Bevorzugt kann die Einschubbegrenzungslasche eine Anschlagkante aufweisen, die in einer senkrecht zur Einschubrichtung der ersten Laufschiene verlaufenden Ebene verläuft.Around the insertion and thus the mounting of the track system too simplify, can advantageously on the connecting element a resilient first Einschubbegrenzungslasche be provided, which for limiting the insertion of the first track in the insertion direction in the space provided for them on the connecting element is arranged and provided for in the second track other cavity protrudes. Preferably, the insertion limit tab have a stop edge in a direction perpendicular to the insertion direction the first running rail extending plane extends.

Die erste Einschubbegrenzungslasche kann vorteilhaft in entspanntem Zustand schräg in den für die zweite Laufschiene vorgesehenen Hohlraum ragen und ausgebildet sein, um beim Einschieben der zweiten Laufschiene durch diese aus dem Hohlraum weggedrückt zu werden. Insbesondere bei einer Ausführung mit diametral entgegengesetzten Einschubrichtungen ist es weiter vorteilhaft, wenn zur Begrenzung des Einschiebens der zweiten Laufschiene in deren Einschubrichtung in den Hohlraum am Verbindungselement eine federelastische zweite Einschubbegrenzungslasche vorgesehen ist, welche in entspanntem Zustand schräg in den für die erste Laufschiene vorgesehenen Hohlraum ragt und ausgebildet ist, um beim Einschieben der ersten Laufschiene in den Hohlraum durch diese aus dem Hohlraum weggedrückt zu werden. Bevorzugt ragen die Einschubbegrenzungslaschen schräg entgegen der Einschubrichtung der Laufschiene, für die sie den Anschlag bilden, in den Bereich des Hohlraums für die jeweils andere Laufschiene. Insbesondere bei einem Verbindungselement für zwei Laufschienen mit diametral entgegengesetzten Einschubrichtungen drückt die zuerst eingeschobene Laufschiene dann beim Einschieben in den für sie vorgesehenen Bereich des Hohlraums die darin angeordnete Einschubgrenzungslasche aus diesem Bereich des Hohlraums weg, während die im für die andere, noch nicht eingeschobene Laufschiene vorgesehenen Bereich des Hohlraums angeordnete andere Einschubgrenzungslasche als Anschlag für die zuerst eingeschobene Laufschiene dient. Da gegebenenfalls die zuerst eingeschobene Laufschiene durch eine Verbindungskralle sicher im Verbindungselement gehalten wird, dient diese Laufschiene ihrerseits als Anschlag für die andere, nachträglich eingeschobene Laufschiene. Hierdurch lassen sich die Laufschienen mit ihren Enden Stoß an Stoß verbinden, ohne dass eine Unterbrechung zwischen ihnen bleibt. Hierdurch ergibt sich eine gute Laufruhe für die in den Laufschienen geführten Fahrzeuge.The first insertion limit tab can be advantageous in relaxed Condition obliquely in the for the second track projecting cavity protrude and be formed to the insertion pushed out of the second raceway through this out of the cavity to become. Especially with a version with diametrical opposite insertion directions, it is also advantageous if to limit the insertion of the second track in the Insertion direction into the cavity on the connecting element a resilient second Einschubbegrenzungslasche is provided which in relaxed Condition obliquely in the for the first track provided cavity protrudes and is formed to when inserting pushed the first track into the cavity through this from the cavity to become. Preferably, the insertion limit tabs project obliquely contrary to the insertion direction of the track, for the they make the stop, in the area of the cavity for the other running track. Especially with a connecting element for two rails with diametrically opposite insertion directions presses the first inserted track then when inserted into the intended for them area of the cavity arranged therein Insertion limit tab away from this area of the cavity while the one for the other, not yet inserted track provided region of the cavity arranged other insertion limit tab serves as a stop for the first inserted track rail. Where appropriate, the first inserted track by a Claw is securely held in the connecting element serves this track in turn as a stop for the other, subsequently inserted track. Hereby leave the runners connect end to end with their ends, without any interruption between them. This results Good smoothness for the run in the rails Vehicles.

In einer vorteilhaften Ausführung können die Verbindungskrallen und/oder die Einschubbegrenzungslaschen einstückig aus dem Verbindungselement geformt, insbesondere gestanzt oder geschnitten sein. Hierdurch kann eine schnelle und einfache Fertigung wie auch eine einfache Montage erreicht werden. Sind die Verbindungskrallen und/oder das Mittel zum Eingraben gehärtet, so kann insbesondere bei einem einstückigen Verbindungselement für das Verbindungselement das gleiche oder nur geringfügig härtere Material verwendet werden wie für die Laufschienen, ohne das die sichere Verbindung beeinträchtigt wird.In an advantageous embodiment, the connecting claws and / or the insertion limiting straps can be integrally formed from the connecting element, in particular punched or cut. This allows a quick and easy production as well as a simple assembly can be achieved. If the connecting claws and / or the means for burying hardened, so may in particular in a one-piece connecting element for the connecting element, the same or only ge marginally harder material can be used as for the rails, without affecting the secure connection.

In einer alternativen, ebenfalls fertigungstechnisch vorteilhaften Ausführung kann vorgesehen werden, dass das Verbindungselement einen Verbindungskörper aufweist, in den ein Federblech mit daran angeformten Verbindungskrallen und/oder Einschubbegrenzungslaschen eingesetzt ist. Hierdurch können die Verbindungskrallen und/oder Einschubbegrenzungslaschen einfach aus einem gegenüber den Laufschienen härteren Material gefertigt werden, beispielsweise Federstahl, während der Verbindungskörper aus einem anderen, leichter zu bearbeitenden Material gefertigt werden kann.In an alternative, also advantageous manufacturing technology Embodiment can be provided that the connecting element a connecting body, in which a spring plate with connecting claws molded onto it and / or insertion limiting straps is used. This allows the connection claws and / or Einschubbegrenzungslaschen simply from one over the Runners are made of harder material, for example Spring steel, while the connecting body made another, easier-to-process material to be made can.

Um das Federblech einfach und dennoch fest mit dem Verbindungskörper verbinden zu können, weist es Fixierungslaschen auf, welche in korrespondierende Ausnehmungen des Verbindungskörpers eingreifen. Besonders vorteilhaft können ein Teil der Verbindungslaschen als Schnappverbindungen ausgebildet sein, welche das Federblech sicher am Verbindungskörper halten, während andere Fixierungslaschen in Form von Anschlägen ausgebildet sind, die ein Verschieben des Federblechs beim Einstecken der Laufschienen in Einschubrichtung verhindern.Around the spring plate simple yet firm with the connecting body To connect, it has fixing tabs, which in corresponding recesses of the connecting body intervention. Particularly advantageous may be a part of the connecting straps be designed as snap connections, which the spring plate hold securely to the connector body while others Fixation tabs are designed in the form of attacks, the one moving the spring plate when inserting the rails prevent in the insertion direction.

Werden bei einem eingangs genannten Laufschienensystem erfindungsgemäße Verbindungselemente verwendet, so ermöglicht sich vorteilhaft eine besonders schnelle und einfache Montage ohne Zusatzteile oder Werkzeuge. Vorteilhaft bestehen die Laufschienen aus einem gegenüber den Verbindungskrallen weichen Material, beispielsweise einem Stahl mit einer Zugfestigkeit von bis zu 400 N/mm². Das Material der Verbindungskrallen hingegen ist vorteilhaft mindestens doppelt so hart wie das der Laufschienen und weist beispielsweise eine Zugfestigkeit von 1700 N/mm² auf, insbesondere bei Verbindungselementen mit Verbindungskörper und eingelegtem Federblech. Bei einstückigem Verbindungselement kann für die Laufschienen vorteilhaft das gleiche oder ein nur geringfügig weicheres Material verwendet werden wie für das Verbindungselement, insbesondere wenn die Verbindungskrallen oder das Mittel zum Eingraben gehärtet sind.If connecting elements according to the invention are used in a track rail system mentioned at the beginning, a particularly quick and simple assembly without additional parts or tools is advantageously possible. Advantageously, the rails consist of a material which is soft with respect to the connection claws, for example a steel having a tensile strength of up to 400 N / mm ² . The material of the connection claws, however, is advantageously at least twice as hard as that of the rails and has, for example, a tensile strength of 1700 N / mm ² , in particular in connection elements with connecting body and inserted spring plate. In the case of a one-piece connecting element, it is advantageously possible to use the same or only slightly softer material for the running rails than for the connecting element, in particular if the connecting claws or the means for burying are hardened.

Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen:The Invention will now be described with reference to embodiments With reference to the accompanying drawings. These show:

1 ein aus zwei Laufschienen und einem Verbindungselement bestehendes Laufschienensystem in auseinander gebautem Zustand; 1 a runner system consisting of two rails and a connecting element in disassembled state;

2 das Laufschienensystem aus 1 in zusammengebautem Zustand; 2 the track system 1 in assembled condition;

3 eine dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungselements gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung; 3 a three-dimensional view of a connecting element according to the invention according to a first embodiment of the invention;

4 einen mittigen Längsschnitt durch das Verbindungselement aus 3; 4 a central longitudinal section through the connecting element 3 ;

5 eine dreidimensionale Ansicht eines Federblechs des Verbindungselements aus 3; 5 a three-dimensional view of a spring plate of the connecting element 3 ;

6 einen mittigen Längsschnitt durch das Federblech aus 5; 6 a central longitudinal section through the spring plate off 5 ;

7 eine Detailansicht des Federblechs aus 6; 7 a detailed view of the spring plate off 6 ;

8 einen mittigen Längsschnitt durch das Verbindungselement aus 3 mit eingesteckten Laufschienen; 8th a central longitudinal section through the connecting element 3 with inserted rails;

9 eine Detailansicht des Verbindungselements aus 8; 9 a detailed view of the connecting element 8th ;

10 eine Detailansicht des Verbindungselements aus 9 im Querschnitt; 10 a detailed view of the connecting element 9 in cross-section;

11 eine alternative dreidimensionale Ansicht des Verbindungselements aus 8. 11 an alternative three-dimensional view of the connecting element 8th ,

12 eine dreidimensionale Ansicht eines Verbindungselements gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung; 12 a three-dimensional view of a connecting element according to another embodiment of the invention;

13 eine Detailansicht von Verbindungskrallen des Verbindungselements aus 12; 13 a detailed view of connecting claws of the connecting element 12 ;

14 eine Detailansicht von Einschubbegrenzungslaschen des Verbindungselements aus 12; 14 a detailed view of Einschubbegrenzungslaschen of the connecting element 12 ;

15 eine alternative Ausführung der Verbindungskrallen bei dem Verbindungselement aus 12; 15 an alternative embodiment of the connection claws in the connection element 12 ;

16 die Ansicht aus 15 in anderer Perspektive. 16 the view 15 in a different perspective.

Das in 1 exemplarisch dargestellte Laufschienensystem weist ein Verbindungselement 1 auf, in welches zwei Laufschienen 2, 2' aus einander diametral entgegen gesetzten Einschubrichtungen E, E' eingeschoben werden können. Den verbundenen Zustand zeigt 2. Da das Verbindungselement 1 wie auch die Laufschienen 2 bzw. 2' im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet sind, weisen sich entsprechende Teile gleiche Bezugsziffern auf, wobei die Teile auf der in den Zeichnungen linken Seite, ausgehend von der Mitte des Verbindungselements 1, jeweils durch einen Apostroph gekennzeichnet sind.This in 1 Exemplary illustrated running rail system has a connecting element 1 in which two rails 2 . 2 ' from each other diametrically opposite insertion directions E, E 'can be inserted. Shows the connected state 2 , As the connecting element 1 as well as the rails 2 respectively. 2 ' are formed substantially symmetrical, corresponding parts have the same reference numerals, wherein the parts on the left side in the drawings, starting from the center of the connecting element 1 , each marked by an apostrophe.

Sowohl das Verbindungselement 1 als auch die Laufschienen 2, 2' bestehen aus einem im Wesentlichen länglichen Stahl-Hohlprofil, dessen eine Seite in Längsrichtung unterbrochen ist. Derartige Laufschienen 2, 2' werden auch als C-Schienen bezeichnet. Die Unterbrechung dient zur Aufnahme von Laufrädern von an den Laufschienen 2, 2' hängenden Laufbahnfahrzeugen. Wie insbesondere in 2 zu erkennen, umgreift das Verbindungselement 1 im zusammengebauten Zustand des Laufschienensystems die in einen Hohlraum H, H' des Verbindungselements eingeschobenen Laufschienen 2 und 2'.Both the connecting element 1 as well as the rails 2 . 2 ' consist of a substantially elongated steel hollow section, one side of which is interrupted in the longitudinal direction. Such rails 2 . 2 ' are also referred to as C-rails. The interruption serves to accommodate wheels on the rails 2 . 2 ' hanging career vehicles. As in particular in 2 to recognize, embraces the connector 1 in the assembled state of the rail system in a cavity H, H 'of the connecting element inserted rails 2 and 2 ' ,

Wie besonders gut in 4 und 8 zu erkennen, kann der Hohlraum H, H' des Verbindungselements 1 in einen Hohlraumbereich H für die erste Laufschiene 2 und ein Hohlraumbereich H' für die zweite Laufschiene 2' aufgeteilt werden. Die Grenze zwischen den Hohlraumbereichen H, H' verläuft im vorliegenden Ausführungsbeispiel bezüglich der Längsausrichtung des Verbindungselements 1 mittig. In alternativen Ausführungen können die Hohlraumbereiche H, H' aber auch unterschiedliche Größe aufweisen.How very good in 4 and 8th can recognize the cavity H, H 'of the connecting element 1 in a cavity area H for the first track 2 and a cavity portion H 'for the second track 2 ' be split. The boundary between the cavity areas H, H 'extends in the present embodiment with respect to the longitudinal orientation of the connecting element 1 center. In alternative embodiments, the cavity areas H, H 'but also have different sizes.

Das in den 3 und 4 im Detail dargestellte Verbindungselement 1 weist einen Verbindungskörper 3 auf, der an seinen in 3 senkrechten Seitenwänden Führungslaschen 4, 4' aufweist. Diese drücken im einsetzten Zustand der Laufschienen 2, 2' von beiden Seiten gegen die Laufschienen 2, 2' und zentrieren diese somit bezüglich der senkrechten Seitenwände des Verbindungselements 1. Auf seiner der unterbrochenen Seite gegenüberliegenden Seite weist der Verbindungskörper 3 mehrere Ausnehmungen auf, deren Funktion später beschrieben werden.That in the 3 and 4 shown in detail connecting element 1 has a connecting body 3 on his in 3 vertical side walls guide straps 4 . 4 ' having. These press in the inserted state of the rails 2 . 2 ' from both sides against the rails 2 . 2 ' and thus center them with respect to the vertical side walls of the connecting element 1 , On its side opposite the interrupted side has the connecting body 3 several recesses whose function will be described later.

Auf der Innenseite der in 3 oberen Seite des Verbindungskörpers 3 ist ein Federblech 5 befestigt. Das Federblech 5, welches besonders gut in den 5 bis 7 zu erkennen ist, ist aus Federstahl mit einer Zugfestigkeit von 1700 N/mm² gefertigt, ist also wesentlich härter als die aus Stahl mit einer Zugfestigkeit von 400 N/mm² gefertigten Laufschienen. Das Federblech 5 weist an seinen Längsenden Fixierungslaschen 6, 6' auf, welche aufgrund der Federelastizität des Federblechs 5 schnappend in die äußeren Ausnehmungen auf der oberen Seite des Verbindungskörpers 3 eingeschnappt werden können und somit das Federblech 5 im Verbindungskörper 3 halten. Um ein Verschieben des Federblechs 5 in Längsrichtung des Verbindungskörpers 3 zu verhindern, greifen weitere Fixierungslaschen 7, 7' in die mittlere Ausnehmung auf der oberen Seite des Verbindungskörpers 3 und liegen dort direkt an deren stirnseitigen Kanten an. Die Fixierungslaschen 6, 6' und 7, 7' dienen somit zum sicheren Halten des Federblechs 5 im Verbindungskörper 3 und verhindern sowohl eine Bewegung in Längsrichtung des Verbindungskörpers 3 als auch quer zu dieser.On the inside of the in 3 upper side of the connecting body 3 is a spring plate 5 attached. The spring plate 5 which is particularly good in the 5 to 7 can be seen, is made of spring steel with a tensile strength of 1700 N / mm ² , so it is much harder than the steel made with a tensile strength of 400 N / mm ² rails. The spring plate 5 has fixation tabs at its longitudinal ends 6 . 6 ' due to the spring elasticity of the spring plate 5 snapping into the outer recesses on the upper side of the connecting body 3 can be snapped and thus the spring plate 5 in the connecting body 3 hold. To move the spring plate 5 in the longitudinal direction of the connecting body 3 To prevent, grab more fixation tabs 7 . 7 ' in the middle recess on the upper side of the connecting body 3 and lie there directly on the front edges. The fixation straps 6 . 6 ' and 7 . 7 ' thus serve for safe holding of the spring plate 5 in the connecting body 3 and prevent both a movement in the longitudinal direction of the connecting body 3 as well as across this.

Um sicherzustellen, dass die vollständig in den Hohlraum H, H' eingeschobenen Laufschienen 2, 2' nicht mehr ohne weiteres aus dem Verbindungselement 1 herausgezogen werden können oder herausfallen, ist eine Sicherungsvorrichtung durch am Federblech angeordnete Verbindungskrallen 8, 8' gebildet. Die Verbindungskrallen 8, 8' ragen im eingesetzten Zustand des Federblechs 5 in den Grundkörper 3 in die jeweilige Einschubrichtung E, E' schräg nach unten in den Hohlraum H bzw. H'. Die Verbindungskrallen 8, 8' bestehen aus einer federelastischen Zunge 8a', welche an ihrem vorderen, in den Hohlraum H bzw. H' ragenden Ende jeweils eine Vorderkante 8b, 8b' aufweisen. Die Vorderkanten 8b, 8b' sind bei dem in 7 dargestellten entspannten Zustand im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Verbindungskörpers 3 gerichtet.To ensure that the fully inserted into the cavity H, H 'rails 2 . 2 ' no longer readily out of the connector 1 can be pulled out or fall out, is a safety device arranged on the spring plate connection claws 8th . 8th' educated. The connection claws 8th . 8th' protrude in the inserted state of the spring plate 5 into the main body 3 in the respective insertion direction E, E 'obliquely downward in the cavity H and H'. The connection claws 8th . 8th' consist of a resilient tongue 8a ' , which at their front, in the cavity H and H 'projecting end in each case a front edge 8b . 8b ' exhibit. The leading edges 8b . 8b ' are at the in 7 illustrated relaxed state substantially perpendicular to the longitudinal axis of the connecting body 3 directed.

Aufgrund der rückfedernden Eigenschaften der Verbindungskrallen 8, 8' können die Laufschienen 2, 2' ohne großen Widerstand in den jeweiligen Hohlraumbereich H bzw. H' eingeschoben werden. Während des Einschiebens werden dabei die Verbindungskrallen 8, 8' aus dem Hohlraum H bzw. H' nach oben zum Verbindungskörper 3 hin weggedrückt. Wird hingegen versucht, die Laufschienen 2, 2' wieder aus dem Verbindungselement 1 herauszuziehen, so werden die Vorderkanten 8b, 8b' durch die rückfedernde Wirkung der Zungen 8a, 8a' auf die ihnen zugewandten Oberflächen der Laufschienen 2, 2' gedrückt und graben sich aufgrund ihrer größeren Zugfestigkeit bzw. Härte in die Laufschienen 2 bzw. 2' ein. Je stärker die Laufschienen 2, 2' herausgezogen werden, desto stärker wirkt sich die Vorspannung der Verbindungskrallen 8, 8' und ihre Schrägstellung zum Hohlraum H, H' hin aus, die Vorderkanten 8b, 8b' graben sich also noch stärker in das Material der Laufschienen 2 bzw. 2' ein.Due to the rebounding properties of the connection claws 8th . 8th' can the rails 2 . 2 ' be pushed without much resistance in the respective cavity area H and H '. During insertion while the connecting claws 8th . 8th' from the cavity H and H 'up to the connecting body 3 pushed away. On the other hand, the tracks are tried 2 . 2 ' again from the connecting element 1 to pull out, so are the leading edges 8b . 8b ' by the spring-back effect of the tongues 8a . 8a ' on their facing surfaces of the rails 2 . 2 ' pressed and dig into the rails due to their greater tensile strength and hardness 2 respectively. 2 ' one. The stronger the rails 2 . 2 ' pulled out, the stronger the bias of the connecting claws affects 8th . 8th' and its inclination to the cavity H, H 'out, the leading edges 8b . 8b ' So dig even more into the material of the rails 2 respectively. 2 ' one.

Erst ab einer vorbestimmten, hohen Zugkraft kann die Anpresskraft der Verbindungskrallen 8, 8' überwunden werden und die Laufschienen 2, 2' zu Demontage wieder aus dem Verbindungselement 1 herausgezogen werden. Um das Herausziehen weiter zu vereinfachen, sind im Verbindungskörper 3 zwei Ausnehmungen so angeordnet, dass durch sie hindurch die Vorderkanten 8b, 8b' der Verbindungskrallen 8, 8' sichtbar und von den Laufschienen 2, 2' abhebbar sind. Zudem ermöglichen diese Ausnehmungen im Verbindungskörper 3 eine Kontrolle, ob sich die Vorderkanten 8b, 8b' ausreichend in das Material der Laufschienen 2, 2' eingegraben haben. Dieser Zustand ist insbesondere auch in den 8 bis 10 gut zu erkennen, die das Verbindungselement 1 mit eingeschobenen Laufschienen 2, 2' zeigen.Only from a predetermined, high tensile force can the contact force of the connection claws 8th . 8th' be overcome and the rails 2 . 2 ' for disassembly again from the connecting element 1 be pulled out. In order to further simplify the extraction, are in the connecting body 3 two recesses arranged so that through them the leading edges 8b . 8b ' the connection claws 8th . 8th' visible and from the rails 2 . 2 ' can be withdrawn. In addition, these recesses allow in the connecting body 3 a check if the leading edges 8b . 8b ' sufficiently in the material of the rails 2 . 2 ' have buried. This condition is especially in the 8th to 10 good to recognize the connecting element 1 with inserted rails 2 . 2 ' demonstrate.

Um beim Einschieben der Laufschienen 2, 2' sicherzustellen, dass diese jeweils nur bis zur Mitte des Verbindungselements 1 eingeschoben werden können und somit nur in dem jeweiligen Bereich H bzw. H' des Hohlraums zu liegen kommen, sind am Federblech 5 Einschubbegrenzungslaschen 9, 9' vorgesehen. Die Einschubbegrenzungslaschen 9, 9' werden durch in den Hohlraumbereich H bzw. H' ragende Teile des Federblechs 5 gebildet, wobei jeweils eine Anschlagkante 10 bzw. 10' der Einschubbegrenzungslaschen 9, 9' als Anschlag für die Laufschienen 2, 2' dient. Die Anschlagkanten 10, 10' verlaufen dabei in einer Ebene quer zur Einschubrichtung E bzw. E', im der vorliegenden Ausführung also durch die zwischen den Hohlraumbereichen H und H' verlaufende Mittelebene des Verbindungskörpers 3. Die Einschubbegrenzungslasche 9 und deren Anschlagkante 10 dient als Anschlag für die in den Bereich H' des Hohlraums von links eingeschobene Laufschiene 2', während die Einschubbegrenzungslasche 9' und deren Anschlagkante 10' als Anschlag für die in 11 von rechts in den Bereich H des Hohlraums eingeschobene Laufschiene 2 dient.To when inserting the rails 2 . 2 ' Make sure these are only up to the middle of the fastener 1 can be inserted and thus come to rest only in the respective area H and H 'of the cavity are on the spring plate 5 Insertion-limiting brackets 9 . 9 ' intended. The slide-in limit tabs 9 . 9 ' become by in the cavity area H and H 'protruding parts of the spring plate 5 formed, each with a stop edge 10 respectively. 10 ' the slide-in limit tabs 9 . 9 ' as a stop for the rails 2 . 2 ' serves. The stop edges 10 . 10 ' in this case run in a plane transverse to the insertion direction E or E ', in the present embodiment, by the center plane of the connecting body running between the cavity areas H and H' 3 , The insertion limit tab 9 and its stop edge 10 serves as a stop for the inserted into the area H 'of the cavity from the left running rail 2 ' while the slide-in limit tab 9 ' and its stop edge 10 ' as a stop for the in 11 from the right in the area H of the cavity inserted track 2 serves.

Wie besonders gut anhand von 11 zu erkennen, wird zuerst die Laufschiene 2 von in 11 rechts in den Hohlraumbereich H geschoben, bis sie an der Anschlagkante 10' der Einschubbegrenzungslasche 9' anschlägt. Da die Verbindungskralle 8 dann in die Oberfläche der Laufschiene 2 eingreift, besteht keine Gefahr, dass die Laufschiene 2 aus Versehen wieder aus dem Verbindungselement 1 herausgezogen wird. Durch die Einschubbegrenzungslasche 9' wird zudem sichergestellt, dass die Laufschiene 2 nur bis zur Mitte, also ausschließlich in den Hohlraumbereich H des Verbindungselements 1 eingeschoben wird. Anschließend wird die Laufschiene 2' von 11 links in den Hohlraumbereich H' eingeschoben, wobei sie hierbei am Ende des Einschiebvorgangs die Einschubbegrenzungslasche 9' nach oben aus dem Hohlraumbereich H' zum Verbindungskörper 3 hin wegdrückt, was aufgrund der federelastischen Eigenschaften des Federblechs 5 ohne weiteres möglich ist. Als Anschlag für die Laufschiene 2' dient somit die bereits eingeschobene und durch die Federkralle 8 gesicherte Laufschiene 2. Die in 11 nicht sichtbare Einschubbegrenzungslasche 9 wird bereits beim Einschieben der ersten Laufschiene 2 von in 11 rechts aus dem Hohlraum H nach oben weggedrückt und ist bei dieser Reihenfolge des Einschiebens der Laufschienen 2, 2' ohne Wirkung. Um eine einfache Montage zu ermöglichen, werden jedoch für beide Einschubrichtungen E, E' Einschubbegrenzungslaschen 9 und 9' vorgesehen, wobei jeweils eine von ihnen je nach Reihenfolge des Einschiebens der Laufschienen 2, 2' ohne Wirkung bleibt.How very well based on 11 To recognize, first, the track 2 from in 11 pushed right into the cavity area H until it stops at the stop edge 10 ' the insertion limit tab 9 ' strikes. As the connecting claw 8th then into the surface of the track 2 engages, there is no danger that the running rail 2 accidentally back out of the connector 1 is pulled out. Through the insertion limit tab 9 ' It also ensures that the track 2 only up to the middle, ie only in the cavity area H of the connecting element 1 is inserted. Subsequently, the running rail 2 ' from 11 inserted into the cavity area H 'on the left, in which case at the end of the insertion process, the insertion limiting lug 9 ' up from the cavity area H 'to the connector body 3 pushed away, which due to the elastic properties of the spring plate 5 is readily possible. As a stop for the track 2 ' thus serves the already inserted and by the Federkralle 8th secured track 2 , In the 11 invisible insertion limit tab 9 Already when inserting the first track 2 from in 11 pushed right out of the cavity H upwards and is in this order of insertion of the rails 2 . 2 ' without effect. In order to allow easy mounting, but for both insertion directions E, E 'Einschubbegrenzungslaschen 9 and 9 ' provided, each one of them depending on the order of insertion of the rails 2 . 2 ' has no effect.

Wir vorstehend ausgeführt, ermöglicht das erfindungsgemäße Verbindungselement ein besonders einfaches Montieren eines Laufschienensystems und stellt zudem eine sichere Verbindung her.We stated above, allows the invention Connecting element a particularly simple mounting a track system and also creates a secure connection.

Durch das Federblech 5 könne auf einfache Weise mit geringem Materialverbrauch die notwenigen federelastischen Eigenschaften bei gleichzeitiger hoher Härte und Zugfestigkeit für die Verbindungskrallen vorgesehen werden, während der Verbindungskörper 3 in diesem Ausführungsbeispiel aus einem weicheren Material hergestellt werden kann, welches herstellungstechnisch einfacher zu bearbeiten ist.Through the spring plate 5 can be provided in a simple manner with low material consumption the necessary elastic properties while high hardness and tensile strength for the connection claws, while the connecting body 3 in this embodiment can be made of a softer material, which is easier to process manufacturing technology.

Ein weiteres erfindungsgemäßes Verbindungselement 11 zeigen die 12 bis 13. Dieses unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von dem in den 1 bis 11 gezeigten Verbindungselement 1, dass es einstückig ausgebildet ist und andersartig ausgebildete Federkrallen und Einschubbegrenzungslaschen aufweist. Die grundsätzliche Funktionsweise des Verbindungselements, der Federkrallen und der Einschubbegrenzungslaschen entspricht aber der oben beschriebenen, so dass im nachfolgenden vor allem auf die Unterschiede eingegangen wird.Another inventive connecting element 11 show the 12 to 13 , This differs essentially from that in the 1 to 11 shown connecting element 1 in that it is designed in one piece and has differently shaped spring claws and insertion limiting straps. However, the basic mode of operation of the connecting element, the spring claws and the insertion limiting straps corresponds to those described above, so that in the following, in particular, the differences are discussed.

Im Gegensatz zum Verbindungselement 1 ist das Verbindungselement 11 einteilig aus einem Material gebildet. Um eine gute Verbindung zu gewährleisten, sind bei an den in 12 seitlichen und oberen Seiten des Verbindungselements 11 eine Vielzahl von Verbindungskrallen direkt aus dem Verbindungselement 11 geformt, wobei der Übersichtlichkeit halber nur die Verbindungskralle 12 beschrieben wird. Die Aussagen hierzu gelten aber in gleicher Weise auch für die anderen Verbindungskrallen des Verbindungselements 11. Durch das einteilige Material kann vorteilhaft die Herstellung weiter vereinfacht werden, da kein zusätzliches Federblech 5 benötigt wird.In contrast to the connecting element 1 is the connecting element 11 formed in one piece from a material. To ensure a good connection, are at the in 12 lateral and upper sides of the connecting element 11 a plurality of connecting claws directly from the connecting element 11 shaped, for the sake of clarity, only the connecting claw 12 is described. The statements in this regard apply equally to the other connection claws of the connecting element 11 , Due to the one-piece material, the production can advantageously be further simplified, since no additional spring plate 5 is needed.

Wie anhand der in 13 im Detail gezeigten Verbindungskralle 12 zu erkennen, ragt diese nach innen in den Hohlraum H des Verbindungselements 1. Eine nach innen ragende federelastische Zunge 12a des Verbindungselements 11 sorgt dafür, dass bei eingeschobener Laufschiene 2 eine leicht zur Laufschiene hin abgewinkelte Spitze 12b der Verbindungskralle 12 zur Anlage an der Laufschiene 2 gelangt. Beim Herausziehen der Laufschiene 2 drückt die Zunge 12a die Spitze 12b gegen die Laufschiene 2, so dass sich die Spitze 12b in die Laufschiene 2 eingräbt. Unter großem Kraftaufwand kann die Laufschiene 2 zwar herausgezogen werden, jedoch werden hierdurch Späne aus dem Material der Laufschiene 2 ausgeschnitten. Aufgrund der Form der Spitze 12b kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Verbindungselement 11 aus dem gleichen Material gefertigt werden wie die Laufschiene 2, so dass keine unterschiedlich harten Materialien benötigt werden. Allerdings besteht dann der Nachteil, dass die Spitze 12b der Verbindungskralle 12 nach mehrmaligem Herausziehen der Laufschiene 2 abgenutzt ist. Dieser Nachteil kann dadurch überwunden werden, dass die Spitze 12b gehärtet ist, was bevorzugt durch induktives Härten erfolgt. Maßgeblich ist, dass die Spitze 12b härter ist als das Material der Laufschiene 2.As based on the in 13 Connection claw shown in detail 12 to recognize, this projects inwardly into the cavity H of the connecting element 1 , An inwardly protruding elastic tongue 12a of the connecting element 11 ensures that when the slide rail is inserted 2 a slightly angled towards the running rail tip 12b the connecting claw 12 for installation on the running rail 2 arrives. When pulling out the track 2 presses the tongue 12a the summit 12b against the track 2 so that is the top 12b in the track 2 digs. Under great effort, the running rail 2 Although pulled out, but this way chips from the material of the track 2 cut out. Due to the shape of the tip 12b can in the present embodiment, the connecting element 11 be made of the same material as the track 2 so that no differently hard materials be be urged. However, then there is the disadvantage that the tip 12b the connecting claw 12 after repeated pulling out of the track 2 is worn out. This disadvantage can be overcome by the tip 12b is cured, which is preferably done by inductive hardening. What matters is that the top 12b Harder than the material of the track 2 ,

Ebenfalls aus dem Verbindungselement 11 geformte Einschubbegrenzungslaschen 13, 13' sind in 14 im Detail dargestellt. Diese funktionieren grundsätzlich wie die Einschubbegrenzungslaschen 9, 9' des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels. Auch die Einschubbegrenzungslaschen 13, 13' weisen als Anschläge für die jeweils andere Laufschiene 2' bzw. 2 ausgebildete, schräg in den Hohlraum H, H' ragende Anschlagkanten 14, 14' auf, welche dabei in einer Ebene quer zur Einschubrichtung E bzw. E' verlaufen. Die Anschlagkante 14 begrenzt hierbei wieder das Einschieben der Laufschiene 2' in den Hohlraumbereich H', während die Anschlagkante 14' das Einschieben der Laufschiene 2 in den Hohlraumbereich H begrenzt. Da die Einschubbegrenzungslaschen 13, 13' federelastisch in den jeweiligen Hohlraumbereich H, H' ragen, können sie beim Einschieben der Laufschiene 2, 2' aus diesem herausgedrückt werden, so dass die Laufschienen 2, 2' Stoß auf Stoß aneinander geschoben werden können. Hierbei dient dann die erste eingeschobene Laufschiene 2, welche an der Anschlagkante 14' der Einschubbegrenzungslasche 13' zuerst angeschlagen wurde, selbst als Anschlag für die nachfolgend eingeschobene zweite Laufschiene 2', wie bereits oben beim Verbindungselement 1 ausführlich beschrieben.Also from the connecting element 11 molded insertion limit tabs 13 . 13 ' are in 14 shown in detail. These basically work like the slide-in limit tabs 9 . 9 ' of the first embodiment described above. Also the insertion limit tabs 13 . 13 ' have as stops for each other rail 2 ' respectively. 2 trained, obliquely into the cavity H, H 'projecting stop edges 14 . 14 ' on, which thereby run in a plane transverse to the insertion direction E or E '. The stop edge 14 This limits the insertion of the track again 2 ' in the cavity area H ', while the stop edge 14 ' the insertion of the track 2 limited to the cavity area H. Because the insertion limit tabs 13 . 13 ' spring elastic in the respective cavity area H, H 'protrude, they can when inserting the track 2 . 2 ' be pushed out of this, so that the rails 2 . 2 ' Push on each other can be pushed together. Here then serves the first inserted track 2 , which at the stop edge 14 ' the insertion limit tab 13 ' was first struck, even as a stop for the subsequently inserted second track 2 ' , as already above the connecting element 1 described in detail.

In 15 und 16 weist das Verbindungselement 11 alternativ ausgebildete Verbindungskrallen auf, welche exemplarisch anhand einer Verbindungskralle 15 beschrieben werden. Die Verbindungskralle 15 ist wie auch die Verbindungskralle 12 aus dem Verbindungselement 11 ausgeformt, weist jedoch keine abgewinkelte Spitze 13b auf. Vielmehr ist das Mittel zum Eingraben hier durch eine Schneidkante 15a gebildet, welches am vorderen Ende einer federelastisch in den Hohlraum H ragenden Zungen 15a sitzt. Da im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Verbindungskralle 15 aus der Rohform des Verbindungselements 11 ausgestanzt wurde, weisen die durch das Stanzen hervorgerufenen Kanten der Verbindungskralle 15 einen sonst unerwünschten Stanzgrat auf. Dieser wird entgegen sonstiger Übung nicht entfernt, sondern stellt die scharfe Schneidkante 15b bereit, welche sich vorteilhaft beim Herausziehen einer Laufschiene 2 in diese einschneidet bzw. eingräbt. Ein derartiger Schneidgrat kann auch durch schneidende Herstellung der Verbindungskralle 15 erfolgen, beispielsweise durch Laserschneiden. Auch hier kann das Verbindungselement 11 aus dem gleichen oder einem etwas härteren Material wie die Laufschiene 2 gefertigt werden. Vorteilhaft kann die Schneidkante 15b auch gehärtet werden.In 15 and 16 has the connecting element 11 alternatively trained connecting claws, which exemplarily using a connecting claw 15 to be discribed. The connecting claw 15 is as well as the connection claw 12 from the connecting element 11 formed, but has no angled tip 13b on. Rather, the means for burying is here by a cutting edge 15a formed, which at the front end of a resiliently projecting into the cavity H tongues 15a sitting. As in the present embodiment, the connecting claw 15 from the raw form of the connecting element 11 has been punched out, caused by the punching edges of the connecting claw 15 an otherwise undesirable punching burr. This is not removed contrary to other exercise, but provides the sharp cutting edge 15b ready, which is advantageous when pulling out a running rail 2 cuts into this or digs into it. Such a cutting burr can also be produced by cutting the connecting claw 15 done, for example by laser cutting. Again, the connecting element 11 from the same or a slightly harder material like the track 2 be made. Advantageously, the cutting edge 15b also be hardened.

In alternativen Ausgestaltungen kann das Verbindungselement anstelle der hier gezeigten symmetrisch ausgebildeten Hälften auch unterschiedlich große Verbindungsbereiche für die Laufschienen aufweisen. Ebenso kann das Verbindungselement auch als Kopplungselement für unterschiedliche Verbindungssysteme ausgebildet sein. So kann es auf einer Seite mit herkömmlichen Verbindungselementen, z. B. Schrauben, ausgestattet sein, während es auf der anderen Seite die erfindungsgemäßen Verbindungskrallen aufweist.In Alternative embodiments, the connecting element instead the symmetrically shaped halves shown here as well Different sized connection areas for have the rails. Likewise, the connecting element as well Coupling element for different connection systems be educated. So it can be on a page with conventional Connecting elements, for. As screws, while it on the other hand, the invention Having connecting claws.

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

- DE 4317498 A1 [0002]
- WO 2007/068897 A1 [0004]

Claims

Connecting element ( 1 ; 11 ) for rails ( 2 . 2 ' ) with a cavity (H, H ') for receiving the rails ( 2 . 2 ' ) and a securing device for securing the rails ( 2 . 2 ' ) against withdrawal from the cavity (H, H '), characterized in that the securing device at least one resiliently, in a relaxed state obliquely in a direction of insertion (E) of a first track ( 2 ) in the cavity (H) protruding first connecting claw ( 8th ; 12 ; 15 ) having.

Connecting element ( 1 ; 11 ) according to claim 1, characterized in that the at least one connecting claw ( 8th ; 12 ; 15 ) is formed in order during insertion of the track ( 2 ) To be pushed out of this from their relaxed state from the cavity (H) and when pulling out the first track ( 2 ) bouncing back into this.

Connecting element ( 1 ; 11 ) according to claim 1 or 2, characterized in that the connecting claw ( 8th ; 12 ; 15 ) in the insertion direction (E) obliquely into the cavity (H) inwardly projecting resilient tongue ( 8a ; 12a ; 15a ) having.

Connecting element ( 1 ; 11 ) according to one of the preceding claims, characterized in that a front end of the connecting claw (FIG. 8th ; 12 ; 15 ) as a means of burial ( 8b ; 12b ; 15b ) in the track ( 2 ) is trained.

Connecting element ( 1 ; 11 ) according to claim 4, characterized in that the means for digging a cutting edge ( 8b ; 15b ) or a tip ( 12b ).

Connecting element ( 1 ; 11 ) according to claim 5, characterized in that the means for burial ( 8b ; 12b ) in the direction of the running rail to be inserted into the cavity ( 2 ) is angled.

Connecting element ( 1 ; 11 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the securing device has a resilient, in a relaxed state obliquely in an insertion direction (E ') of a second track ( 2 ' ) in the cavity (H ') protruding second connecting claw ( 8th'; 12 '; 15 ' ) having.

Connecting element ( 1 ; 11 ) according to one of the preceding claims or the preamble of claim 1, characterized in that to limit the insertion of the first track ( 2 ) in the insertion direction (E) in the space provided for them (H) one on the connecting element ( 1 ; 11 ) and in the for the second track ( 2 ' ) provided other cavity (H ') projecting resilient first insertion limiting tab ( 9 '; 13 ' ) is provided.

Connecting element ( 1 ; 11 ) according to claim 8, characterized in that a stop edge ( 10 '; 14 ' ) of the first insertion limit tab ( 9 '; 13 ' ) in a direction perpendicular to the insertion direction (E) of the first track ( 2 ) extending level runs.

Connecting element ( 1 ; 11 ) according to claim 8 or 9, characterized in that the at least one first Einschubbegrenzungslasche ( 9 '; 13 ' ) in the relaxed state obliquely in the for the second track ( 2 ' ) provided cavity (H ') protrudes and is formed to the insertion of the second track ( 2 ' ) To be pushed away by this from the cavity (H ').

Connecting element ( 1 ; 11 ) according to one of claims 8 to 10, characterized in that to limit the insertion of the second track ( 2 ' ) in its insertion direction (E ') in the space provided for them (H') one on the connecting element ( 1 ; 11 ) arranged resilient second insertion limit tab ( 9 ; 13 ) is provided, which in the relaxed state obliquely in the for the first track ( 2 ) provided cavity (H) protrudes and is formed to when inserting the first track ( 2 ) To be pushed away by this from the cavity (H).

Connecting element ( 11 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting claws ( 12 . 12 '; 15 ) and / or the insertion limit tabs ( 13 . 13 ' ) in one piece from the connecting element ( 11 ), in particular punched or cut.

Connecting element ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting claws ( 8th . 8th' ) and / or insertion limit tabs ( 9 . 9 ' ) from a spring plate ( 5 ) formed in a connecting body ( 3 ) of the connecting element ( 1 ) is arranged.

Connecting element ( 1 ) according to claim 13, characterized in that the spring plate ( 5 ) for fixing to the connecting body ( 3 ) Fixation tabs ( 6 . 6 ' . 7 . 7 ' ), which in corresponding recesses of the connecting body ( 3 ) intervene.

Connecting element ( 1 ; 11 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting claws ( 8th . 8th'; 12 . 12 '; 15 ) and / or the insertion limit tabs ( 9 . 9 '; 13 . 13 ' ) and / or the fixing tabs ( 6 . 6 ' . 7 . 7 ' ) and / or the spring plate ( 5 ) from one opposite the rails ( 2 . 2 ' ) harder material, in particular spring steel exist.

Connecting element ( 11 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting claws ( 12 . 12 ' . 15 ) and / or the means for burial ( 8b ; 12b ; 15b ) are cured.

Running track system with several by connecting elements ( 1 ; 11 ) connectable rails ( 2 . 2 ' ), characterized in that the connecting elements ( 1 ; 11 ) are formed according to one of the preceding claims.

Running track system according to claim 17, characterized in that the rails ( 2 . 2 ' ) from one opposite the connection claws ( 8th . 8th'; 12 . 12 '; 15 ) of the connecting element ( 1 ; 11 ) consist of soft material.

Running track system according to claim 17 or 18, characterized in that the rails ( 2 . 2 ' ) are made of steel with a tensile strength of up to 400 N / mm ² .

Running track system according to one of claims 17 to 19, characterized in that the tensile strength of the connecting claws ( 8th . 8th'; 12 . 12 '; 15 ) is at least twice as high as that of the rails ( 2 . 2 ' ).