DE202007017317U1 - Eisbrecher - Google Patents

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Abstract

Schutzansprüche, zum Nachrüsten und Bauen von Schiffen – Eisbrechern zum brechen von Eis im Fluss, Mündungs, Seen, Fjorden – Buchten, Hafen und Meeresbereichen und zur Eisschollenverschiebung aus Fahrrinnen.

Description

  • Grundidee ist die Kräfte des Eises gegen die Fahrtrichtung (Zeichnung 1) zu reduzieren oder zu nutzen.
  • Den Antrieb der Schiffe (Eisbrecher) zu ersetzen und oder zu entlasten z. B. (Zeichnungen 2/3/4/6 + 7).
  • Eine Reduzierung der Gegenkräfte aus (Zeichnung 1) mit einer vor dem Bug (1) geführten Schürze (2) die schon vor dem Bug (1) das Wasser verdrängt und so zwischen Bug und Schürze (2) einen Sog unter dem Eis aufbaut oder dem Eis das Wasser entzieht, dazu kommt das Gewicht des Eises (Zeichnung 2B) das Eis ist so wesentlich leichter zu brechen. Die über die Schürze (2) fließende Wassermenge ist mit einer generellen Höhenverstellung und oder mit Kufen (3) als Abstandhalter zu regeln (Zeichnung 2A + 2D). Die Form und Stellung der Schürze (2) beeinflusst die Strömungen und die Sog und Wirbelkräfte des Wassers, z. B. in flachen Gewässern kann die Stellung und Formgebung von Schürzen auf Dauer die Wassertiefen beeinflussen (Zeichnung 2B).
  • Diese Wasserverdrängende Schürze (2) mit oder ohne eigenem Auftrieb (Zeichnung 2 + 9) eignet sich auch zum nachrüsten für herkömmliche Eisbrecher da das Eis zwischen der Schürze (2) und dem Bug (1) vom Wasser nach unten gezogen wird. Eine beweglich gebaute Schürze (2) gleicht die Unruhen des Schiffes aus und kann auch im Abstand zum Bug verstellbar auf Eisdicken und Geschwindigkeit des Schiffskörpers eingestellt werden.
  • Das innerhalb der Schürze (2) vom Bug (1) oder anderen Mechanismen gebrochene Eis kann nach unten und seitlich austreten (Zeichnung 2C). Dabei kann mit der Schürzenbreite die Fahrrinnenbreite bestimmt werden und ein Einklemmen des Schiffsrumpfes ausgeschlossen werden. Im Extremfall kann mit einer vor dem Bug geführten Schürze ein Wasserfreier Raum entstehen.
  • Andere Möglichkeiten bieten Unterwassernasen am Bug (Zeichnung 3/4 + 8) oder bewegliche Vorschwimmer (9) (Zeichnung 6) die das Eis unterstützen, anheben und dann mit einer Zangenwirkung von oben und einem Eisgreifenden Räderwerk den Eisbrecher unter und übers Eis ziehen. Das aus dem Wasser gehobene Eis ist so wesendlich bruchempfindlicher.
  • Die dabei vor dem Bug (1) entstehende Sogwirkung des Wassers unterm Eis biegt dieses vor (Zeichnung 7). Das leicht gebogene Eis wird so schon beim Einzug angebrochen.
  • Ein zusätzliches mechanisches und maschinelles Brechen des Eises (z. B. nutzen von Vibrationen, Rädern, Exenterschwingungen und Vakuumbereichen) auf dem Weg über den Schiffskörper wird nach Außen durch das Gewicht des Eises und die Sogkräfte neben dem Schiffskörper erleichtert ohne das Schiff durchzuschaukeln (Zeichnung 5 + 7). Eine weitere Anwendung einer Schürze (2) in umgekehrter Stellung, bewirkt einen Wasserauftrieb der das Eis Hebt und unterspült wehrend es über den Schiffskörper gleitet. Die Unterspülung unterstützt den Einsatz einer Vakuumanlege. Um eine breitere Fahrrinne zu brechen können seitlich Eis unterstützende Kufen (Eisauflagen) ausgefahren werden.
  • Um ein erneutes Zufrieren der Fahrrinne zu verzögern kann das gebrochene Eis nach links und oder rechts unter oder besser aufs Eis verschoben werden (Zeichnung 6) unters Eis, Zeichn. 3 + 7 aufs Eis). Die Eisbruchverschiebung in (Zeichnung 6) kann durch eine künstliche Hinterströmung durch die Gleitgitter (7) mit Schiffsschrauben beschleunigt werden. Der Eisauswurf aufs feste Eis auf Gleit flachen mit Vibrationen oder maschinell getriebenen Auswurfmechanismen (Zeichnung 3).
  • (Zeichnung 4) zeigt die Funktion eines Eisbrechenden Rades (10).
  • Das Brechrad verringert die Aufprallkräfte des Schiffes auf die Eiskante durch abgleiten der Radzähne und den nachfolgenden Zahn der immer ein Stück von oben aus dem Eis bricht. Die Radzahnspitzen sollten so Ausgeformt sein das sie das Eis nicht nur brechen sondern auch greifen für den Fall das die Räder maschinell angetrieben werden. Außerdem können die Radzahnspitzen aus verschleißfestem oder gehärtetem Material zum Nachschleifen bestückt sein oder mit Hartmetallen, Keramik, oder Diamanten versehen werden. Die Form und Größe der Räder muss dem Einsatzgebiet und den Eisbrechern angepasst werden. Die Zähne können auch aus Kufen z. B. schräg gestellt zum abgleiten angeordnet sein, wichtig ist das die Räder nicht blockieren.
  • Werden diese Räder maschinell angetrieben wird der Schiffsantrieb durch die entstehende Zugkraft unterstützt, die Räder greifen wie eine Kralle aufs Eis und ziehen das Schiff, das Eis bricht und das Rad greift ins Wasser wie alte Schaufelräder.
  • Mit einem Vorschwimmer für das Brechrad (10) ausgebaut z. B. als Verdrängerschürze (2) (Zeichnung 4 + 2) oder mit Festen Bugnasen (Zeichnung 8) oder mit einer einfachen starren Unterstützungen die unterm Eis vorgeführt wird, ist das Eis noch leichter und in gleichmäßigere Stücke wie über eine Kante zu brechen. Die Brechräder (10) (Zeichnung 4) mit oder ohne Vorschwimmer können in der Winterzeit auch bei Binnenschiffen am Bug angebracht werden und so die Kanäle schiffbar halten und den Eisbrechermangel aufheben. Mit dem Anbau von Brechrädern (10) am Bug (1) kann der Bug eine zusätzliche Schutzschicht (5) (Zeichnung 4b) erhalten die das Schiff auch bei dicken Eisschichten schützt. Packeis kann durch die erzeugte Strömung mit einer tiefer eingestellten Verdrängerschürze (2) aus (Zeichnung 2) auch in der Binnenschifffahrt das Eis einsaugen und je nach aufgebauter Strömung wegspülen, die Brechräder (Zeichnung 4) können den Vorgang unterstützen. Eine einfachere Möglichkeit die aber mehr Schubkraft erfordert, ist das Eis in der Binnenschifffahrt vor einem stumpfen Bug zu brechen mit schräg Vorgelagerten Stahlträgern (12) (Zeichnung 2E + F) die das Eis beim einfahren in die Schürze brechen.
  • Ist der Jeweilige Vorschwimmer mit einem eigenen Auftrieb ausgestattet wird das Fahrverhalten und das Volumen der Zuladung kaum beeinflusst.
  • (Zeichnung 7) zeigt einen Schwimmkörper der sich auch mit der Zangenwirkung unter dem Eis bewegt. Das Eis wird aus dem Wasser gehoben Unterstützt durch Druckluft die in Fahrtrichtung unters Eis gepumpt wird um die Sogwirkung des Wassers zu reduzieren. Die Auftriebskraft des Schwimmkörpers kann durch Gewichtsverlagerung von vorne nach hinten und oder durch Fluten oder auspumpen des Schwimmkörpers gesteuert werden z. B. um unters Eis zu fahren. Mit einem Eisgreifendenräderwerk zieht sich dann der Schiffskörper gleichmäßig durchs Eis, das jeweilige Räderwerk oder eine Kufenverstellung können dann die Steuerung übernehmen.
  • Mit Eisschneidern (4) wie Glasschneider verschleißfest bestückt oder nachschleifbar (Zeichnung 5) kann gleichmäßiges Eis schon am Bug geritzt werden um Sollbruchstellen zu erzeugen. Wehrend dann das Eis über den unters Eis gedrückten Schiffskörper gleitet (Gleitunterstützung mit Kufen (3) und oder Rollen, Wasser, Wärme) kann es durch ein Räderwerk (8) (Schlagwerk) zerkleinert und am Ende nach außen auf das noch feste Eis geschoben, geschleudert werden (Zeichnung 3 + 7). Auch ein Vakuum kann je nach Eisbeschaffenheit zum brechen genutzt werden verbunden mit der Drucklufterzeugung die unters Eis geblasen wird.
  • Um den unterschiedlichen Aufgaben der Eis und Witterungsverhältnissen gerecht zu werden ist ein Austauschbarer Vorsatz möglich z. B. Brechräder (Zeichnung 7 + 7a), eine einfache Bugspitze oder ein Eisräumer der das Packeis aus der Fahrrinne schiebt oder hebt wie man es von Erntemaschinen kennt. Mit Gleitgittern die unters Eis greifen auf denen dann die Eisschollen aus dem Wasser dahin gleiten wo man sie hinführt.
  • (Zeichnung 9) zeigt vereinfachte Schürzen (2) die verschiedene Strömungen erzeugen, z. B. kann eine Bugwelle wesendlich reduziert werden.
  • Eine andere Möglichkeit ist Schürzen als Schutzschild zu nutzen z. B. im Eismeer. Bei einer Anbindung mit einer Röre unter dem Kiel wie in (Zeichnung 2A) ist eine optimale Dämpfung integrierbar um Aufprallkräfte abzufangen. Die zusätzliche Drehbewegung durch die Röre bietet so auch noch einen seitlichen abgleitenden Effekt und fängt die schaukelnden Bewegungen des Schiffes ab.
  • Eisbrecher Dieter Fenz
  • (Zeichnung 1) zeigt wie das Wasser das Eis unterstützt.
  • (Zeichnung 2) zeigt eine Perspektive zu Zeichnung 2A bis 2D.
  • (Zeichnung 2B) zeigt wie ein Sog (13) unter dem Eis entsteht und die stützenden Kräfte des Wassers wie in (Zeichnung 1) aufgehoben werden.
  • (Zeichnung 2A + 2C + 2D) zeigt eine Schürze (2) in drei Ansichten.
  • (Zeichnung 2E + 2F) zeigt eine Schürze (2) für Kanalschiffe und schrägen Brecheisen (12) die im Winter angebracht werden können ebenso wie die Räder (10) aus (Zeichnung 4).
  • (Zeichnung 3) zeigt einen Eisbrecher wie eine Zange und Brechräder (8).
  • (Zeichnung 4) zeigt Eisbrechende Räder (10).
  • (Zeichnung 5 + 5a) zeigt Eisschneider (4) für Sollbruchstellen.
  • (Zeichnung 5b) zeigt wie das Eis auf dem Schwimmkörper gebrochen wird.
  • (Zeichnung 6) zeigt einen Eisbrecher wie eine Zange und Brechkanten.
  • (Zeichnung 7) zeigt einen Eisbrecher wie eine Zange, der Luft unters Eis bläst (19) um den Sog (13) abzubauen.
  • (Zeichnung 8) zeigt Varianten mit festen Bugnasen (18), Schwimmkufen (24), Eisschneidern (4), Rädern (8) + (10) und einer Scheerwirkung zum Eisbrechen.
  • (Zeichnung 9) zeigt Entwicklungsmodelle verschiedener Schürzen (2) z. B. zum Abbau der Bugwelle.
  • Eisbrecher Dieter Fenz
  • Nummern – Beschreibung für die Zeichnungen
  • 1
    Bug
    2
    Schürzen
    3
    Kaufen
    4
    Schneidrad
    5
    Schutzschicht in Verbindung mit der Nachrüstung von Eisbrechenden Rädern
    6
    Brechkanten
    7
    Gleitgitter für den Eisauswurf
    8
    Eisgreifendes Räderwerk und Eisbrechende Räder
    9
    Eisheber, Eisunterstützer, Vorschwimmer
    10
    Eisbrechende Räder mit Zähnen
    11
    Schneepflug zum glätten und Räumen des Eises
    12
    Eisbrechende Nachrüstung (Einlaufschräge)
    13
    Sog
    14
    Fahrtrichtung
    15
    Eisauswurf, Eisaustritt, Eisbruchverschiebung
    16
    Anschlag (Begrenzung)
    17
    Drehpunkt Zange
    18
    Feste Bugnase zum Eisbrechen
    19
    Druckluft
    20
    Austauschwerkzeug
    21
    Gewichtsausgleich
    22
    Auftauchlinie in Zeichnung 7
    23
    Brechkante für dünnes Eis
    24
    Schwimmkufen

Claims (9)

  1. Schutzansprüche, zum Nachrüsten und Bauen von Schiffen – Eisbrechern zum brechen von Eis im Fluss, Mündungs, Seen, Fjorden – Buchten, Hafen und Meeresbereichen und zur Eisschollenverschiebung aus Fahrrinnen.
  2. Eisbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasserverdrängende, umleitende Schürze (2) vor einem Schiffsbug angebracht ist (Zeichnung 2A bis 2D).
  3. Eisbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Eisbrechende Räder (10) (Zeichnung 4) mit oder ohne Antrieb, Vorschwimmer oder auch in Verbindung mit einer Vorgelagerten Schürze (Zeichnung 4 + 2) angebracht sind.
  4. Eisbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eisbrecher der wie eine Zange ausgebaut ist (Zeichnung 3 + 6 + 7)
  5. Eisbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Eisschneider (4) nach dem Prinzip von Glasschneidern angebracht sind (Zeichnung 3/5/5a/6 + 7).
  6. Eisbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Eisgreifende Räder, Raupen und oder Ketten (8) zum Antrieb des Schiffes-Eisbrechers angebracht sind (Zeichnung 3/6 + 7).
  7. Eisbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Druckluftgeräte angebracht sind (19) (Zeichnung 7 + 7a).
  8. Eisbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auswurfmechanismus (15) für das gebrochene Eis aufs oder unters Eis (Zeichnung 3/6 + 7a) eingebaut ist.
  9. Eisbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Weiterentwicklung des Schürzenprinzips aus (Zeichnung 2 + 9) genutzt wird für Strömungsverbesserungen und der Anwendung an Schiffen, zum Schutz vor Untiefen, zum Schutz vor Eisbergen, zum Nutzen für militärische Bereiche und zum Entwickeln und Bauen von Saugbaggern.
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