DE202007016796U1 - Ummantelung eines Kraftfahrzeugteils - Google Patents

Ummantelung eines Kraftfahrzeugteils Download PDF

Info

Publication number
DE202007016796U1
DE202007016796U1 DE202007016796U DE202007016796U DE202007016796U1 DE 202007016796 U1 DE202007016796 U1 DE 202007016796U1 DE 202007016796 U DE202007016796 U DE 202007016796U DE 202007016796 U DE202007016796 U DE 202007016796U DE 202007016796 U1 DE202007016796 U1 DE 202007016796U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame profile
plastic
profile according
profile
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007016796U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VPS Vehicle Protection Systems GmbH
Original Assignee
EDAG GmbH and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EDAG GmbH and Co KGaA filed Critical EDAG GmbH and Co KGaA
Priority to DE202007016796U priority Critical patent/DE202007016796U1/de
Publication of DE202007016796U1 publication Critical patent/DE202007016796U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/263Mounting of transparent armoured panels, e.g. bulletproof windows on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401Upper door structure
    • B60J5/0402Upper door structure window frame details, including sash guides and glass runs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Rahmenprofil (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Türfensterrahmenprofil oder Segment einer Fahrzeugtür, mit einem Kernprofil (2) aus ballistischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernprofil (2) zumindest teilweise mit Kunststoff (3) ummantelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Ummantelung eines Rahmenprofils für ein Kraftfahrzeugsteil, insbesondere die Ummantelung der Fensterrahmenstruktur oder Segmente einer Fahrzeugtür, die eine Panzerstahleinlage aufweisen.
  • Es ist bekannt Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, in gepanzerten Ausführungen herzustellen. Diese dienen dem Personenschutz. Gepanzerten Personenkraftwagen soll nicht anzusehen sein, dass sie eine Panzerung aufweisen. Es sind daher Originalfahrzeuge mit Panzerungselementen umzubauen bzw. gepanzerte Fahrzeuge auf der Basis von Originalserienfahrzeugen bei weitgehender Verwendung von Originalteilen zu schaffen. Dies bereitet besondere Schwierigkeiten bei der Panzerung. Ein kritischer Bereich an gepanzerten Personenkraftwagen ist der Übergang von Karosserieteilen zu verglasten Flächen, insbesondere im Dichtungsbereich an Türen und Klappen. Da sich die Panzerverglasungen im Randbereich aus Gründen der Führung und Optik meistens verjüngen, ist es notwendig in diesem Bereich zusätzliche Panzerungselemente einzubringen. Hier ist darauf zu achten, dass sich die Panzerungselemente von Tür bzw. Fenster mit den Panzerungselementen der Karosserie überlappen, um die Durchdringung eines von außen kommenden Projektils im Dichtungsbereich zu verhindern. Da Panzerungsmaterialen im Allgemeinen keine optische und haptische Anmutung haben, die den Ansprüchen an einen Fahrzeuginnenraum entsprechen, werden diese Elemente mit Innenverkleidungen überdeckt. Beim Auftreffen eines Projektils auf das Fahrzeug wird die Energie in Verformung umgewandelt. Ziel der Panzerung ist es, ein Durchdringen des Projektils in den Innenraum zu verhindern. Bei der Verformung der Panzerungselemente kommt es auch zu Verformungen oder sogar zu Absplitterungen der Innenverkleidung, die damit wieder eine Verletzungsgefahr für die Insassen darstellen.
  • Aus der DE 197 35 432 B4 sind Rahmen für Fahrzeugteile bekannt, die als Karbonprofil mit Panzerstahleinlage ausgeführt sind. Karbon ist die gebräuchliche Bezeichnung für kohlefaserverstärkten Kunststoff (CFK), dabei handelt es sich um einen Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff, bei dem in eine Matrix (z. B. aus Kunststoff) Kohlenstofffasern, meist in mehreren Lagen, als Verstärkung eingebettet werden. Die Matrix besteht meist aus Duromeren, zum Beispiel Epoxidharz oder aus Thermoplasten. Für thermisch sehr hochbelastete Bauteile kann die Kohlenstofffaser auch in einer Matrix aus Keramik gebunden werden. Die Verarbeitung geschieht durch Pressen, Faserwickeln in kleinen Stückzahlen durch CFK-Handlaminate, d. h. dem manuellen Auftragen von mehreren CFK-Laminatschichten nacheinander. Im Gegensatz zum Leichtmetallrahmen eines Original-Serienfahrzeugs der ein Hohlprofil ist, ist das beschriebene Karbonprofil ein Vollprofil. Nachteilig an den beschriebenen Rahmen ist das aufwändige Aufbringen der CFK-Laminatschichten. Durch den Zeitaufwand zum Auftragen der einzelnen Laminat-Schichten ist dieses Verfahren sehr zeit- und kostenintensiv und nur für kleine Stückzahlen geeignet. Karbon ist zwar in der Lage sehr viel Aufprallenergie zu absorbieren, dabei zersplittert es aber. Hierbei entstehen scharfe Bruchkanten, die zu schweren Verletzungen führen können. Aus diesen und auch aus finanziellen Gründen sowie der bisher nur unzureichend gelösten Entsorgungsfrage wird beim Serien-Automobilbau größtenteils auf CFK verzichtet.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Fahrzeugrahmenbauteil mit ballistischen Eigenschaften zu schaffen, das von außen nicht als Panzerung wahrgenommen wird, eine ansprechende optische und haptische Anmutung hat, keine Gefahr durch Absplitterungen für die Insassen darstellt und einfach und wirtschaftlich in mittleren bis großen Stückzahlen herzustellen ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Fahrzeugrahmenprofil vorgeschlagen, das ein Kernprofil aus ballistischem Material, vorzugsweise einem ballistischen Stahl aufweist und mit einem splitterfreien Kunststoff ummantelt ist.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik wird kein Karbon verwendet. Somit werden fertigungstechnische Nachteile und hohe Materialkosten vermieden. Durch das Aufbringen einer splitterfreien Ummantelung auf die Fahrzeugrahmenteile, wird die Verletzungsgefahr für Insassen durch abplatzende Splitterteile zum Fahrzeuginnenraum hin vermieden.
  • Vorzugsweise wird die Ummantelung aus Kunststoff durch Umschäumung, bevorzugt mit einem Polyurethan (PU) hergestellt. Dies kann in einem sog. RIM-Verfahren (Reaction Injection Moulding) geschehen. Hier werden die Komponenten eines schäumbaren Kunststoffsystems, vorzugsweise PU-Systems, in einer dafür ausgelegten Anlage in einem Injektionsmischkopf zusammengeführt. Dieser wird auf den zentralen Anguss eines temperierten zwei- oder mehrteiligen Formwerkzeugs aufgesetzt. Die Anlage injiziert definierte Mengen der Komponenten des PU-Systems durch den Injektionsmischkopf in das Formwerkzeug. In der Form wird das gemischte PU nun thermisch aktiviert und füllt durch Quellen bzw. Schäumen den inneren Hohlraum des Formwerkzeugs aus. Nach einer definierten Reaktionszeit kann das erstarrte Bauteil entnommen werden. Vor dem Schließen des Formwerkzeugs können Verstärkungsbauteile eingelegt werden, die durch das PU ummantelt werden. Hierdurch sind filigrane Bauteilgeometrien mit komplizierten Querschnitten bei hoher Festigkeit und Steifigkeit herstellbar. Zudem können Fahrzeugrahmenteile mit einer hervorragenden Oberflächengüte geschaffen werden. Bevorzugt wird ein PU-System verwendet. Grundsätzlich kann aber auch ein anderes Polymer-System zum Einsatz gelangen, solange der Kunststoff des Endprodukts splitterfrei ist.
  • In Weiterentwicklungen werden diese ummantelten Fahrzeugrahmenteile anschließend noch beschichtet oder lackiert.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit können dem Kunststoff, bevorzugt PU, zusätzlich Kurzglasfasern, vorzugsweise mehlartige Kurzglasfasern, beigemischt werden, dabei spricht man von sog. R-RIM-Verfahren (Reinforced Reaction Injection Moulding).
  • Der Handhabungsaufwand zur Herstellung der Ummantelung des Fahrzeugrahmenteils umfasst lediglich das Einlegen des ballistischen Grundkörpers in ein Formwerkzeug, das Schließen des Werkzeugs, Aufsetzen des Injektionskopfes, das Einspritzen des PU-Systems sowie das anschließende Entnehmen des fertigen Fahrzeugrahmenteils. Der beschriebene Aufbau eines solchen Bauteils ist für ein gepanzertes Fahrzeugrahmenteil bisher nicht bekannt. Für die Herstellung und die Eigenschaften eines solchen Bauteils ergeben sich erhebliche Vorteile in der Oberflächenqualität und Fertigungszeit im Gegensatz zu den im Stand der Technik beschriebenen Fertigungsweisen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete A-Säule,
  • 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete B-Säule,
  • 3 das mit PU ummantelte Türfensterrahmenprofil mit Panzerstahleinlage und
  • 4 den Aufbau des erfindungsgemäßen Türfensterrahmenprofils.
  • In 1 ist der Schnitt durch einen erfindungsgemäßen A-Säulen-Aufbau für einen gepanzerten Personenkraftwagen dargestellt. Zu erkennen sind die Verjüngungen 10', 11' von Panzerverglasungen 10 und 11. Insbesondere wird der Spalt deutlich, der zwischen dem Panzerglas 10 und den Panzerstahl-Armierungen 6 und 7 vorliegt. Dieser wird durch ein erfindungsgemäßes Fahrzeugrahmenprofil 1 ausgefüllt, das 6, 7 und 10 überlappt. Eine ballistische Panzerstahleinlage 2 ist vollständig von einer PU-Ummantelung 3 umgeben. Im Anschlussbereich an den verjüngten Panzerglasabschnitt 10' ist eine äußere Dichtung 8 vorgesehen. Am inneren Ende des Rahmenprofils 1 ist zur Abdichtung zur Panzerverglasung 10 eine innere Dichtung 9 vorgesehen.
  • 2 zeigt den Schnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete B-Säule. Auf der Seite zur Panzerverglasung 10 handelt es sich um einen zweiten Schenkel des Rahmenprofils 1 der 1, das in diesem Bereich allerdings einen anderen Querschnitt hat. Im Bereich der B-Säule werden das Seitenfenster 10 der vorderen Tür und das Seitenfenster 17 der Fahrgasttür jeweils von einer Führung 16 geführt. Die Führungen 16 sind fest und direkt mit der Panzerstahleinlage 2 verbunden. Die Verbindung kann insbesondere stoffschlüssig sein, vorzugsweise sind die Führungen 16 jeweils mit 2 verschweißt. In den Führungen 16 sind Führungsglieder 15 geführt, die direkt fest mit den Panzerverglasungen 10 bzw. 17 verbunden sind. Zudem ist eine Panzerstahl-Armierung 14 dargestellt, die eine Aussparung für den Gurthöhenversteller 13 aufweist.
  • 3 zeigt beispielhaft ein erfindungsgemäßes Fahrzeugrahmenprofil 1 für eine Vordertür eines gepanzerten Personkraftwagens. Gezeigt ist das fertige Bauteil, wie es beim R-RIM-Verfahren aus dem Formwerkzeug entnommen wird. Es besteht aus der Panzerstahleinlage 2 und der PU-Ummantelung 3. Zudem ist eine Führungsverlängerung 18 vorgesehen. Diese besteht auch aus PU hat allerdings keinen Panzerstahlkern, sie dient der Führung des Panzerglas-Fallfensters 10 oder 17 in dem Fensterschacht. Die Führungsverlängerung 18 wird im Formwerkzeug mitgeformt.
  • 4 zeigt das Türrahmenprofil in einzelnen Komponenten. Hieraus wird deutlich, dass die Führungsverlängerungen 18 und 18' keinen Panzerstahlkern haben.
  • 1
    Fahrzeugrahmenprofil
    2
    Panzerstahleinlage
    3
    PU-Ummantelung
    4
    A-Säule Strukturteil
    5
    A-Säule Außenhaut
    6
    Panzerstahl-Armierung A-Säule
    7
    Panzerstahl-Armierung A-Säule
    8
    Fensterdichtung außen
    9
    Fensterdichtung innen
    10
    Seitenfensterscheibe aus Panzerglas
    11
    Frontscheibe aus Panzerglas
    12
    Innenverkleidung A-Säule
    13
    Führung des Gurthöhenverstellers
    14
    Panzerstahl-Armierung B-Säule
    15
    Fensterführung aus Panzerstahl mit Gleitern
    16
    Tonnenführung U-Profil an der Panzerstahleinlage
    17
    Hintere Seitenfensterscheibe aus Panzerglas
    18
    Führungsverlängerung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19735432 B4 [0003]

Claims (13)

  1. Rahmenprofil (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Türfensterrahmenprofil oder Segment einer Fahrzeugtür, mit einem Kernprofil (2) aus ballistischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernprofil (2) zumindest teilweise mit Kunststoff (3) ummantelt ist.
  2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernprofil (2) aus ballistischem Stahl besteht oder ballistischen Stahl aufweist.
  3. Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststoff (3) um einen bei Beschuss nicht splitternden Kunststoff handelt.
  4. Rahmenprofil nach dem vorhergehenden Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bei Beschuss nicht splitternde Kunststoff (3) ein Polyurethan (PU) ist.
  5. Rahmenprofil nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststoff (3) um ein Polyurethan mit Kurzfasern, vorzugsweise Glaskurzfasern, handelt.
  6. Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststoff (3) um einen im RIM- oder R-RIM-Verfahren hergestellten Kunststoff handelt.
  7. Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Rahmenprofil (1) um ein durch Einlegen eines ballistischen Kernprofils (2) in ein Formwerkzeug und Umschäumung mit dem Kunststoff (3), vorzugsweise Polyurethan, hergestelltes Rahmenprofil handelt, wobei das Umschäumen mittels RIM- oder R-RIM-Verfahren vorgenommen wurde.
  8. Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türrahmenprofil (1) durch seine Querschnittsform den ballistisch geschwächten Bereich zwischen Panzerglas (10) und Karosseriepanzerung (6, 7, 14) überlappt.
  9. Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türrahmenprofil (1) einen vom Innenraum sichtbaren Steg von mind. 25 mm Breite bildet, der sich innen über die Panzerverglasung (10, 17) erstreckt.
  10. Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türrahmenprofil (1) beim Abschluss mit einer Panzerverglasung (10, 17) eine innere Dichtung (9) aufweist.
  11. Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer A- oder B-Säule eine Führung (16), vorzugsweise ein U-Profil, für die Führung des Fensters (10, 17) mit dem Kernprofil (2) verbunden ist.
  12. Rahmenprofil nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den Führungen (16), vorzugsweise im U-Profil (16), Führungsglieder (15), vorzugsweise aus Panzerstahl mit Gleitern (15), geführt sind, die in die Panzerverglasung (10, 17) vorzugsweise eingeklebt sind.
  13. Rahmenprofil nach den vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (1) mit der dazugehörigen Panzerglasscheibe (10) und einem dafür ausgelegten Fensterheber als Modul in die mit Panzerungsschichten versehene Fahrzeugtür eingesetzt werden kann.
DE202007016796U 2007-11-29 2007-11-29 Ummantelung eines Kraftfahrzeugteils Expired - Lifetime DE202007016796U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007016796U DE202007016796U1 (de) 2007-11-29 2007-11-29 Ummantelung eines Kraftfahrzeugteils

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007016796U DE202007016796U1 (de) 2007-11-29 2007-11-29 Ummantelung eines Kraftfahrzeugteils

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007016796U1 true DE202007016796U1 (de) 2009-04-02

Family

ID=40514754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007016796U Expired - Lifetime DE202007016796U1 (de) 2007-11-29 2007-11-29 Ummantelung eines Kraftfahrzeugteils

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007016796U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011053998A1 (de) * 2011-09-28 2013-03-28 Benteler Defense Gmbh & Co. Kg Splitterschutzanordnung
DE102020103253A1 (de) 2020-02-10 2021-08-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Modul für eine gepanzerte Tür eines Kraftfahrzeugs und gepanzerte Tür für ein Kraftfahrzeug

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228264A1 (de) * 1981-08-13 1985-12-05 Harry 7311 Hochdorf Apprich Beschusssicheres mehrschichtmaterial
DE10238281A1 (de) * 2002-08-21 2004-03-04 Pgam Advanced Technologies Ag Gepanzertes Karosserieteil
DE10330166A1 (de) * 2003-07-04 2005-02-03 Daimlerchrysler Ag Gepanzertes Fahrzeug
DE19735432B4 (de) 1997-08-15 2007-01-25 Indikar Individual Karosseriebau Gmbh Rahmen für ein Kraftfahrzeugteil

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228264A1 (de) * 1981-08-13 1985-12-05 Harry 7311 Hochdorf Apprich Beschusssicheres mehrschichtmaterial
DE19735432B4 (de) 1997-08-15 2007-01-25 Indikar Individual Karosseriebau Gmbh Rahmen für ein Kraftfahrzeugteil
DE10238281A1 (de) * 2002-08-21 2004-03-04 Pgam Advanced Technologies Ag Gepanzertes Karosserieteil
DE10330166A1 (de) * 2003-07-04 2005-02-03 Daimlerchrysler Ag Gepanzertes Fahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011053998A1 (de) * 2011-09-28 2013-03-28 Benteler Defense Gmbh & Co. Kg Splitterschutzanordnung
DE102020103253A1 (de) 2020-02-10 2021-08-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Modul für eine gepanzerte Tür eines Kraftfahrzeugs und gepanzerte Tür für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2307197B1 (de) Fahrzeug-bauteil aus kunststoff
DE102013106070B3 (de) Seitenwandgruppe für Personenkraftwagen
EP2734432B1 (de) Verbindungsstruktur für einen kraftwagen und verfahren zu deren herstellung
EP1557342B1 (de) Baugruppe einer Kraftfahrzeugkarosserie in Schalenbauweise
EP3074299A1 (de) Verfahren zur herstellung eines aussenverkleidungsteils für ein bewegbares karosserieteil sowie ein entsprechendes aussenverkleidungsteil mit verstärkung durch hinterspritzen von fasern verstärketen kunststoff
DE102007010341A1 (de) Bauteil in Schalenbauweise mit Strukturelement
DE102008056146A1 (de) Verkleidung eines Unterbodens eines Personenkraftwagens
DE102014003969A1 (de) Deckel zum Verschließen einer Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie
EP3221168B1 (de) Rahmen eines fahrzeugdachs und dessen herstellung
DE102010009183B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Außenwand, Verfahren zur Herstellung eines gepanzerten Kraftfahrzeugs und Seitenwand eines Kraftfahrzeugs
EP2240363B1 (de) Lasttragendes und schadenstolerantes laminatflugzeugfenster und verfahren zu seiner herstellung
EP2088016B1 (de) Schiebefensterbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einer Diebstahlschutzleiste
EP1459881B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeug-Karosserieteils
DE202007016796U1 (de) Ummantelung eines Kraftfahrzeugteils
DE102005009816B4 (de) Fahrzeugaufbau
EP2332810A2 (de) Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102008007879B4 (de) Carbonfaserverbundbauteil
DE102013001040A1 (de) Karosseriebauteil für eine Fahrzeugkarosserie
EP2922679B1 (de) Verfahren zur herstellung eines flächigen kraftfahrzeugkarosserieelements
DE19717271A1 (de) Formteil für eine Fahrzeugkarosserie
EP1997721B1 (de) Faserverbundwerkstoffprofil und Kraftfahrzeugscheibenrahmen
DE102017003104A1 (de) Crashelement für eine Fahrzeugtür, Verfahren zur Herstellung und Kraftfahrzeugkarosserie
DE102013000937A1 (de) Dachrahmen und Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmens
EP3181406A1 (de) Verkleidungsteil für ein kraftfahrzeug, sowie verfahren zur herstellung eines verkleidungsteiles
DE102004025383B4 (de) Fensterrahmen für Flugzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20090507

R197 New subsequently filed claims on ip dossier
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20110214

R082 Change of representative

Representative=s name: FEDER WALTER EBERT PATENTANWAELTE, 40237 DUESSELDO

Representative=s name: FEDER WALTER EBERT PATENTANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VPS VEHICLE PROTECTION SYSTEMS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: EDAG GMBH & CO. KGAA, 36039 FULDA, DE

Effective date: 20120524

Owner name: VPS VEHICLE PROTECTION SYSTEMS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: EDAG ENGINEERING + DESIGN AG, 36039 FULDA, DE

Effective date: 20080403

R082 Change of representative

Representative=s name: FEDER WALTER EBERT PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20120410

Representative=s name: FEDER WALTER EBERT PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20120524

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20140121

R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right