DE202007016796U1 - Ummantelung eines Kraftfahrzeugteils - Google Patents
Ummantelung eines Kraftfahrzeugteils Download PDFInfo
- Publication number
- DE202007016796U1 DE202007016796U1 DE202007016796U DE202007016796U DE202007016796U1 DE 202007016796 U1 DE202007016796 U1 DE 202007016796U1 DE 202007016796 U DE202007016796 U DE 202007016796U DE 202007016796 U DE202007016796 U DE 202007016796U DE 202007016796 U1 DE202007016796 U1 DE 202007016796U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame profile
- plastic
- profile according
- profile
- door
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/26—Peepholes; Windows; Loopholes
- F41H5/263—Mounting of transparent armoured panels, e.g. bulletproof windows on vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0401—Upper door structure
- B60J5/0402—Upper door structure window frame details, including sash guides and glass runs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft die Ummantelung eines Rahmenprofils für ein Kraftfahrzeugsteil, insbesondere die Ummantelung der Fensterrahmenstruktur oder Segmente einer Fahrzeugtür, die eine Panzerstahleinlage aufweisen.
- Es ist bekannt Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, in gepanzerten Ausführungen herzustellen. Diese dienen dem Personenschutz. Gepanzerten Personenkraftwagen soll nicht anzusehen sein, dass sie eine Panzerung aufweisen. Es sind daher Originalfahrzeuge mit Panzerungselementen umzubauen bzw. gepanzerte Fahrzeuge auf der Basis von Originalserienfahrzeugen bei weitgehender Verwendung von Originalteilen zu schaffen. Dies bereitet besondere Schwierigkeiten bei der Panzerung. Ein kritischer Bereich an gepanzerten Personenkraftwagen ist der Übergang von Karosserieteilen zu verglasten Flächen, insbesondere im Dichtungsbereich an Türen und Klappen. Da sich die Panzerverglasungen im Randbereich aus Gründen der Führung und Optik meistens verjüngen, ist es notwendig in diesem Bereich zusätzliche Panzerungselemente einzubringen. Hier ist darauf zu achten, dass sich die Panzerungselemente von Tür bzw. Fenster mit den Panzerungselementen der Karosserie überlappen, um die Durchdringung eines von außen kommenden Projektils im Dichtungsbereich zu verhindern. Da Panzerungsmaterialen im Allgemeinen keine optische und haptische Anmutung haben, die den Ansprüchen an einen Fahrzeuginnenraum entsprechen, werden diese Elemente mit Innenverkleidungen überdeckt. Beim Auftreffen eines Projektils auf das Fahrzeug wird die Energie in Verformung umgewandelt. Ziel der Panzerung ist es, ein Durchdringen des Projektils in den Innenraum zu verhindern. Bei der Verformung der Panzerungselemente kommt es auch zu Verformungen oder sogar zu Absplitterungen der Innenverkleidung, die damit wieder eine Verletzungsgefahr für die Insassen darstellen.
- Aus der
DE 197 35 432 B4 sind Rahmen für Fahrzeugteile bekannt, die als Karbonprofil mit Panzerstahleinlage ausgeführt sind. Karbon ist die gebräuchliche Bezeichnung für kohlefaserverstärkten Kunststoff (CFK), dabei handelt es sich um einen Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff, bei dem in eine Matrix (z. B. aus Kunststoff) Kohlenstofffasern, meist in mehreren Lagen, als Verstärkung eingebettet werden. Die Matrix besteht meist aus Duromeren, zum Beispiel Epoxidharz oder aus Thermoplasten. Für thermisch sehr hochbelastete Bauteile kann die Kohlenstofffaser auch in einer Matrix aus Keramik gebunden werden. Die Verarbeitung geschieht durch Pressen, Faserwickeln in kleinen Stückzahlen durch CFK-Handlaminate, d. h. dem manuellen Auftragen von mehreren CFK-Laminatschichten nacheinander. Im Gegensatz zum Leichtmetallrahmen eines Original-Serienfahrzeugs der ein Hohlprofil ist, ist das beschriebene Karbonprofil ein Vollprofil. Nachteilig an den beschriebenen Rahmen ist das aufwändige Aufbringen der CFK-Laminatschichten. Durch den Zeitaufwand zum Auftragen der einzelnen Laminat-Schichten ist dieses Verfahren sehr zeit- und kostenintensiv und nur für kleine Stückzahlen geeignet. Karbon ist zwar in der Lage sehr viel Aufprallenergie zu absorbieren, dabei zersplittert es aber. Hierbei entstehen scharfe Bruchkanten, die zu schweren Verletzungen führen können. Aus diesen und auch aus finanziellen Gründen sowie der bisher nur unzureichend gelösten Entsorgungsfrage wird beim Serien-Automobilbau größtenteils auf CFK verzichtet. - Aufgabe der Erfindung ist ein Fahrzeugrahmenbauteil mit ballistischen Eigenschaften zu schaffen, das von außen nicht als Panzerung wahrgenommen wird, eine ansprechende optische und haptische Anmutung hat, keine Gefahr durch Absplitterungen für die Insassen darstellt und einfach und wirtschaftlich in mittleren bis großen Stückzahlen herzustellen ist.
- Zur Lösung der Aufgabe wird ein Fahrzeugrahmenprofil vorgeschlagen, das ein Kernprofil aus ballistischem Material, vorzugsweise einem ballistischen Stahl aufweist und mit einem splitterfreien Kunststoff ummantelt ist.
- Im Gegensatz zum Stand der Technik wird kein Karbon verwendet. Somit werden fertigungstechnische Nachteile und hohe Materialkosten vermieden. Durch das Aufbringen einer splitterfreien Ummantelung auf die Fahrzeugrahmenteile, wird die Verletzungsgefahr für Insassen durch abplatzende Splitterteile zum Fahrzeuginnenraum hin vermieden.
- Vorzugsweise wird die Ummantelung aus Kunststoff durch Umschäumung, bevorzugt mit einem Polyurethan (PU) hergestellt. Dies kann in einem sog. RIM-Verfahren (Reaction Injection Moulding) geschehen. Hier werden die Komponenten eines schäumbaren Kunststoffsystems, vorzugsweise PU-Systems, in einer dafür ausgelegten Anlage in einem Injektionsmischkopf zusammengeführt. Dieser wird auf den zentralen Anguss eines temperierten zwei- oder mehrteiligen Formwerkzeugs aufgesetzt. Die Anlage injiziert definierte Mengen der Komponenten des PU-Systems durch den Injektionsmischkopf in das Formwerkzeug. In der Form wird das gemischte PU nun thermisch aktiviert und füllt durch Quellen bzw. Schäumen den inneren Hohlraum des Formwerkzeugs aus. Nach einer definierten Reaktionszeit kann das erstarrte Bauteil entnommen werden. Vor dem Schließen des Formwerkzeugs können Verstärkungsbauteile eingelegt werden, die durch das PU ummantelt werden. Hierdurch sind filigrane Bauteilgeometrien mit komplizierten Querschnitten bei hoher Festigkeit und Steifigkeit herstellbar. Zudem können Fahrzeugrahmenteile mit einer hervorragenden Oberflächengüte geschaffen werden. Bevorzugt wird ein PU-System verwendet. Grundsätzlich kann aber auch ein anderes Polymer-System zum Einsatz gelangen, solange der Kunststoff des Endprodukts splitterfrei ist.
- In Weiterentwicklungen werden diese ummantelten Fahrzeugrahmenteile anschließend noch beschichtet oder lackiert.
- Zur Erhöhung der Festigkeit können dem Kunststoff, bevorzugt PU, zusätzlich Kurzglasfasern, vorzugsweise mehlartige Kurzglasfasern, beigemischt werden, dabei spricht man von sog. R-RIM-Verfahren (Reinforced Reaction Injection Moulding).
- Der Handhabungsaufwand zur Herstellung der Ummantelung des Fahrzeugrahmenteils umfasst lediglich das Einlegen des ballistischen Grundkörpers in ein Formwerkzeug, das Schließen des Werkzeugs, Aufsetzen des Injektionskopfes, das Einspritzen des PU-Systems sowie das anschließende Entnehmen des fertigen Fahrzeugrahmenteils. Der beschriebene Aufbau eines solchen Bauteils ist für ein gepanzertes Fahrzeugrahmenteil bisher nicht bekannt. Für die Herstellung und die Eigenschaften eines solchen Bauteils ergeben sich erhebliche Vorteile in der Oberflächenqualität und Fertigungszeit im Gegensatz zu den im Stand der Technik beschriebenen Fertigungsweisen.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete A-Säule, -
2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete B-Säule, -
3 das mit PU ummantelte Türfensterrahmenprofil mit Panzerstahleinlage und -
4 den Aufbau des erfindungsgemäßen Türfensterrahmenprofils. - In
1 ist der Schnitt durch einen erfindungsgemäßen A-Säulen-Aufbau für einen gepanzerten Personenkraftwagen dargestellt. Zu erkennen sind die Verjüngungen10' ,11' von Panzerverglasungen10 und11 . Insbesondere wird der Spalt deutlich, der zwischen dem Panzerglas10 und den Panzerstahl-Armierungen6 und7 vorliegt. Dieser wird durch ein erfindungsgemäßes Fahrzeugrahmenprofil1 ausgefüllt, das6 ,7 und10 überlappt. Eine ballistische Panzerstahleinlage2 ist vollständig von einer PU-Ummantelung3 umgeben. Im Anschlussbereich an den verjüngten Panzerglasabschnitt10' ist eine äußere Dichtung8 vorgesehen. Am inneren Ende des Rahmenprofils1 ist zur Abdichtung zur Panzerverglasung10 eine innere Dichtung9 vorgesehen. -
2 zeigt den Schnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete B-Säule. Auf der Seite zur Panzerverglasung10 handelt es sich um einen zweiten Schenkel des Rahmenprofils1 der1 , das in diesem Bereich allerdings einen anderen Querschnitt hat. Im Bereich der B-Säule werden das Seitenfenster10 der vorderen Tür und das Seitenfenster17 der Fahrgasttür jeweils von einer Führung16 geführt. Die Führungen16 sind fest und direkt mit der Panzerstahleinlage2 verbunden. Die Verbindung kann insbesondere stoffschlüssig sein, vorzugsweise sind die Führungen16 jeweils mit 2 verschweißt. In den Führungen16 sind Führungsglieder15 geführt, die direkt fest mit den Panzerverglasungen10 bzw.17 verbunden sind. Zudem ist eine Panzerstahl-Armierung14 dargestellt, die eine Aussparung für den Gurthöhenversteller13 aufweist. -
3 zeigt beispielhaft ein erfindungsgemäßes Fahrzeugrahmenprofil1 für eine Vordertür eines gepanzerten Personkraftwagens. Gezeigt ist das fertige Bauteil, wie es beim R-RIM-Verfahren aus dem Formwerkzeug entnommen wird. Es besteht aus der Panzerstahleinlage2 und der PU-Ummantelung3 . Zudem ist eine Führungsverlängerung18 vorgesehen. Diese besteht auch aus PU hat allerdings keinen Panzerstahlkern, sie dient der Führung des Panzerglas-Fallfensters10 oder17 in dem Fensterschacht. Die Führungsverlängerung18 wird im Formwerkzeug mitgeformt. -
4 zeigt das Türrahmenprofil in einzelnen Komponenten. Hieraus wird deutlich, dass die Führungsverlängerungen18 und18' keinen Panzerstahlkern haben. -
- 1
- Fahrzeugrahmenprofil
- 2
- Panzerstahleinlage
- 3
- PU-Ummantelung
- 4
- A-Säule Strukturteil
- 5
- A-Säule Außenhaut
- 6
- Panzerstahl-Armierung A-Säule
- 7
- Panzerstahl-Armierung A-Säule
- 8
- Fensterdichtung außen
- 9
- Fensterdichtung innen
- 10
- Seitenfensterscheibe aus Panzerglas
- 11
- Frontscheibe aus Panzerglas
- 12
- Innenverkleidung A-Säule
- 13
- Führung des Gurthöhenverstellers
- 14
- Panzerstahl-Armierung B-Säule
- 15
- Fensterführung aus Panzerstahl mit Gleitern
- 16
- Tonnenführung U-Profil an der Panzerstahleinlage
- 17
- Hintere Seitenfensterscheibe aus Panzerglas
- 18
- Führungsverlängerung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19735432 B4 [0003]
Claims (13)
- Rahmenprofil (
1 ) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Türfensterrahmenprofil oder Segment einer Fahrzeugtür, mit einem Kernprofil (2 ) aus ballistischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernprofil (2 ) zumindest teilweise mit Kunststoff (3 ) ummantelt ist. - Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernprofil (
2 ) aus ballistischem Stahl besteht oder ballistischen Stahl aufweist. - Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststoff (
3 ) um einen bei Beschuss nicht splitternden Kunststoff handelt. - Rahmenprofil nach dem vorhergehenden Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bei Beschuss nicht splitternde Kunststoff (
3 ) ein Polyurethan (PU) ist. - Rahmenprofil nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststoff (
3 ) um ein Polyurethan mit Kurzfasern, vorzugsweise Glaskurzfasern, handelt. - Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststoff (
3 ) um einen im RIM- oder R-RIM-Verfahren hergestellten Kunststoff handelt. - Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Rahmenprofil (
1 ) um ein durch Einlegen eines ballistischen Kernprofils (2 ) in ein Formwerkzeug und Umschäumung mit dem Kunststoff (3 ), vorzugsweise Polyurethan, hergestelltes Rahmenprofil handelt, wobei das Umschäumen mittels RIM- oder R-RIM-Verfahren vorgenommen wurde. - Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türrahmenprofil (
1 ) durch seine Querschnittsform den ballistisch geschwächten Bereich zwischen Panzerglas (10 ) und Karosseriepanzerung (6 ,7 ,14 ) überlappt. - Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türrahmenprofil (
1 ) einen vom Innenraum sichtbaren Steg von mind. 25 mm Breite bildet, der sich innen über die Panzerverglasung (10 ,17 ) erstreckt. - Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türrahmenprofil (
1 ) beim Abschluss mit einer Panzerverglasung (10 ,17 ) eine innere Dichtung (9 ) aufweist. - Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer A- oder B-Säule eine Führung (
16 ), vorzugsweise ein U-Profil, für die Führung des Fensters (10 ,17 ) mit dem Kernprofil (2 ) verbunden ist. - Rahmenprofil nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den Führungen (
16 ), vorzugsweise im U-Profil (16 ), Führungsglieder (15 ), vorzugsweise aus Panzerstahl mit Gleitern (15 ), geführt sind, die in die Panzerverglasung (10 ,17 ) vorzugsweise eingeklebt sind. - Rahmenprofil nach den vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (
1 ) mit der dazugehörigen Panzerglasscheibe (10 ) und einem dafür ausgelegten Fensterheber als Modul in die mit Panzerungsschichten versehene Fahrzeugtür eingesetzt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202007016796U DE202007016796U1 (de) | 2007-11-29 | 2007-11-29 | Ummantelung eines Kraftfahrzeugteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202007016796U DE202007016796U1 (de) | 2007-11-29 | 2007-11-29 | Ummantelung eines Kraftfahrzeugteils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007016796U1 true DE202007016796U1 (de) | 2009-04-02 |
Family
ID=40514754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202007016796U Expired - Lifetime DE202007016796U1 (de) | 2007-11-29 | 2007-11-29 | Ummantelung eines Kraftfahrzeugteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007016796U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011053998A1 (de) * | 2011-09-28 | 2013-03-28 | Benteler Defense Gmbh & Co. Kg | Splitterschutzanordnung |
DE102020103253A1 (de) | 2020-02-10 | 2021-08-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Modul für eine gepanzerte Tür eines Kraftfahrzeugs und gepanzerte Tür für ein Kraftfahrzeug |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228264A1 (de) * | 1981-08-13 | 1985-12-05 | Harry 7311 Hochdorf Apprich | Beschusssicheres mehrschichtmaterial |
DE10238281A1 (de) * | 2002-08-21 | 2004-03-04 | Pgam Advanced Technologies Ag | Gepanzertes Karosserieteil |
DE10330166A1 (de) * | 2003-07-04 | 2005-02-03 | Daimlerchrysler Ag | Gepanzertes Fahrzeug |
DE19735432B4 (de) | 1997-08-15 | 2007-01-25 | Indikar Individual Karosseriebau Gmbh | Rahmen für ein Kraftfahrzeugteil |
-
2007
- 2007-11-29 DE DE202007016796U patent/DE202007016796U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228264A1 (de) * | 1981-08-13 | 1985-12-05 | Harry 7311 Hochdorf Apprich | Beschusssicheres mehrschichtmaterial |
DE19735432B4 (de) | 1997-08-15 | 2007-01-25 | Indikar Individual Karosseriebau Gmbh | Rahmen für ein Kraftfahrzeugteil |
DE10238281A1 (de) * | 2002-08-21 | 2004-03-04 | Pgam Advanced Technologies Ag | Gepanzertes Karosserieteil |
DE10330166A1 (de) * | 2003-07-04 | 2005-02-03 | Daimlerchrysler Ag | Gepanzertes Fahrzeug |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011053998A1 (de) * | 2011-09-28 | 2013-03-28 | Benteler Defense Gmbh & Co. Kg | Splitterschutzanordnung |
DE102020103253A1 (de) | 2020-02-10 | 2021-08-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Modul für eine gepanzerte Tür eines Kraftfahrzeugs und gepanzerte Tür für ein Kraftfahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2307197B1 (de) | Fahrzeug-bauteil aus kunststoff | |
DE102013106070B3 (de) | Seitenwandgruppe für Personenkraftwagen | |
EP2734432B1 (de) | Verbindungsstruktur für einen kraftwagen und verfahren zu deren herstellung | |
EP1557342B1 (de) | Baugruppe einer Kraftfahrzeugkarosserie in Schalenbauweise | |
EP3074299A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines aussenverkleidungsteils für ein bewegbares karosserieteil sowie ein entsprechendes aussenverkleidungsteil mit verstärkung durch hinterspritzen von fasern verstärketen kunststoff | |
DE102007010341A1 (de) | Bauteil in Schalenbauweise mit Strukturelement | |
DE102008056146A1 (de) | Verkleidung eines Unterbodens eines Personenkraftwagens | |
DE102014003969A1 (de) | Deckel zum Verschließen einer Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie | |
EP3221168B1 (de) | Rahmen eines fahrzeugdachs und dessen herstellung | |
DE102010009183B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Außenwand, Verfahren zur Herstellung eines gepanzerten Kraftfahrzeugs und Seitenwand eines Kraftfahrzeugs | |
EP2240363B1 (de) | Lasttragendes und schadenstolerantes laminatflugzeugfenster und verfahren zu seiner herstellung | |
EP2088016B1 (de) | Schiebefensterbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einer Diebstahlschutzleiste | |
EP1459881B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeug-Karosserieteils | |
DE202007016796U1 (de) | Ummantelung eines Kraftfahrzeugteils | |
DE102005009816B4 (de) | Fahrzeugaufbau | |
EP2332810A2 (de) | Karosserie eines Kraftfahrzeugs | |
DE102008007879B4 (de) | Carbonfaserverbundbauteil | |
DE102013001040A1 (de) | Karosseriebauteil für eine Fahrzeugkarosserie | |
EP2922679B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines flächigen kraftfahrzeugkarosserieelements | |
DE19717271A1 (de) | Formteil für eine Fahrzeugkarosserie | |
EP1997721B1 (de) | Faserverbundwerkstoffprofil und Kraftfahrzeugscheibenrahmen | |
DE102017003104A1 (de) | Crashelement für eine Fahrzeugtür, Verfahren zur Herstellung und Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE102013000937A1 (de) | Dachrahmen und Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmens | |
EP3181406A1 (de) | Verkleidungsteil für ein kraftfahrzeug, sowie verfahren zur herstellung eines verkleidungsteiles | |
DE102004025383B4 (de) | Fensterrahmen für Flugzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20090507 |
|
R197 | New subsequently filed claims on ip dossier | ||
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20110214 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FEDER WALTER EBERT PATENTANWAELTE, 40237 DUESSELDO Representative=s name: FEDER WALTER EBERT PATENTANWAELTE, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: VPS VEHICLE PROTECTION SYSTEMS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: EDAG GMBH & CO. KGAA, 36039 FULDA, DE Effective date: 20120524 Owner name: VPS VEHICLE PROTECTION SYSTEMS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: EDAG ENGINEERING + DESIGN AG, 36039 FULDA, DE Effective date: 20080403 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FEDER WALTER EBERT PATENTANWAELTE, DE Effective date: 20120410 Representative=s name: FEDER WALTER EBERT PATENTANWAELTE, DE Effective date: 20120524 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20140121 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R071 | Expiry of right |