DE202007016144U1 - Bohrerständer - Google Patents

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Abstract

Sterilisierbarer Bohrerständer zur Aufnahme von mehreren, jeweils einen länglichen rotationsfähigen Schaft aufweisenden Rotationswerkzeugen für medizinische oder kosmetische Anwendungen, wobei der Bohrerständer mehrere an Standardschäfte angepasste Aufnahmeöffnungen (2) aufweist, die jeweils zumindest drei Seiten aufweisen und vorzugsweise dreiecksförmig ausgebildet sind, und die Schäfte der durch die Aufnahmeöffnungen eingesteckten Rotationswerkzeuge zur Sterilisierung frei fluidumströmbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen sterilisierbaren Bohrerständer zur Aufnahme von mehreren, jeweils einen länglichen Schaft aufweisenden Rotationswerkzeugen für medizinische oder kosmetische Anwendungen.
  • Bohrerständer für Bohrer und andere Rotationswerkzeuge in der Medizin oder Kosmetik sind allgemein bekannt. Diese werden insbesondere zu Hygienezwecken und Bereitstellung der Werkzeuge verwendet. Die benötigten Werkzeuge können in dem Bohrerständer gereinigt, desinfiziert, sterilisiert und anschließend in dem Bohrerständer für eine Verwendung bereitgestellt werden.
  • Immer größer werdende Anforderungen bezüglich der Sterilität der Werkzeuge bereiten bei den derzeit bekannten Bohrerständern Probleme. Die Bereiche um die Kontaktflächen der Werkzeuge mit dem Bohrerständer werden bei den bekannten Bohrerständern nur unzureichend aufbereitet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bohrerständer zu verbessern und insbesondere eine bessere Hygienebehandlung von in den Bohrerständer eingebrachten Werkzeugen zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe wird mittels eines Bohrerständers nach dem Anspruch 1 und einer Anwendung eines Bohrerständers nach Anspruch 19 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen.
  • Es wird ein sterilisierbarer Bohrerständer zur Aufnahme von mehreren, jeweils einen länglichen rotationsfähigen Schaft aufweisenden Rotationswerkzeugen für medizinische oder kosmetische Anwendungen vorgeschlagen, wobei der Bohrerständer mehrere an Standardschäfte angepasste Aufnahmeöffnungen aufweist, die jeweils zumindest drei Seiten aufweisen und vorzugsweise dreiecksförmig ausgebildet sind, und die Schäfte der durch die Aufnahmeöffnungen eingesteckten Rotationswerkzeuge zur Sterilisierung fluidumströmbar sind.
  • Unter dem Begriff "dreiecksförmig" ist zu verstehen, dass eine Grundgeometrie der Aufnahmeöffnung genau drei Seiten aufweist. Der vorliegende Bohrerständer wird jedoch nicht auf Aufnahmeöffnungen mit genau drei Seiten beschränkt, vielmehr sind auch Aufnahmeöffnungen mit vier, fünf oder sechs Seiten vorgesehen. Auch können verschieden eckige Aufnahmeöffnungen in einem Bohrerständer vorliegen, ebenso wie verschieden große Aufnahmeöffnungen.
  • Es haben sich derzeit zwei Standarddurchmesser für Schäfte von Rotationswerkzeugen durchgesetzt. Es werden sowohl Schäfte mit einem Durchmesser von 1,60 Millimetern, als auch Schäfte von 2,35 Millimetern verwendet. Der vorgeschlagene Bohrerständer kann sowohl für Schäfte eines als auch für Schäfte beider Durchmesser ausgelegt sein. Insbesondere kann der Bohrerständer auch für weitere sich auf dem Markt oder durch Normung durchgesetzte Schaftdurchmesser ausgelegt werden.
  • Vorteilhaft bei dem vorgeschlagenen Bohrerständer sind die dreiecksförmigen Aufnahmeöffnungen für die Halterung der eingesetzten Bohrerschäfte. Im Gegensatz zu dem aus dem Stand der Technik bekannten runden Aufnahmeöffnungen weisen die dreiecksförmigen Aufnahmeöffnungen eine größere Durchtritffläche im Umfeld des Bohrerschaftes und insbesondere im Umfeld der Kontaktstelle des Bohrerschaftes mit der Aufnahmeöffnung auf, durch die, insbesondere bei einer Verwendung des Bohrerständers in einem Autoklav oder einem Heißluftsterilisator, ein größeres Volumen von Dampf bzw. Heißluft an dem in der Aufnahmeöffnung angeordnetem Werkzeug vorbeiströmen kann. Insbesondere in einem Bereich der Ecken der Aufnahmeöffnung besteht eine größere Durchtrittsfläche gegenüber einer kreisförmigen Aufnahmeöffnungen, insbesondere kann diese etwa 10 mal größer sein. Weiterhin weisen die Flächen des Werkzeugschaftes und eine Umfangsfläche der Aufnahmeöffnung im Bereich eines Kontaktpunktes – sprich dem Punkt, an dem Schaft und Aufnahmeöffnung in Kontakt stehen – eine sehr große Divergenz zueinander auf. Im Vergleich zu einer Aufnahmefläche die in Richtung einer Oberfläche des Schaftes gewölbt ist, entfernen sich die beiden Flächen über einen Abstand von einem Kontaktpunkt voneinander wesentlich schneller. Somit kann beispielsweise der Dampf einfacher in die Nähe des Kontaktpunktes vordringen als dies bei kreisrunden Aufnahmeöffnungen der Fall ist. Eine eventuelle Kondensation des Dampfes kann somit nur in unmittelbarer Nähe zum Kontaktpunkt erfolgen. Eine Kapillarwirkung durch einen langgezogenen Spalt zwischen Schaft und Oberfläche der Aufnahmeöffnung, wie dieser bei den aus dem Stand der Technik bekannten Bohrerständern auftritt, wird durch die vorgeschlagene Ausgestaltung vermieden. Eine nicht ausreichend sterilisierte Fläche auf dem Schaft des Werkzeuges kann im Vergleich zu dem aus dem Stand der Technik bekannten Bohrerständern verhindert werden.
  • Die dreieckige Aufnahmeöffnung weist gleich lange Schenkel bzw. Umfangsseiten auf. Es ist jedoch in einer Weiterbildung vorgesehenen, dass die dreieckige Aufnahmeöffnung ungleich lange Schenkel aufweisen kann.
  • Eine freie Fluidumströmung bedeutet, dass ein eingesetzter Schaft zumindest mit seiner wesentlichen Länge frei und nicht eingeschlossen ist, um von einem Fluid umspült zu werden. Das Fluid ist vorzugsweise gasförmig, kann aber auch flüssig sein bzw. ein Gemisch aus Gas und Flüssigkeitströpfchen. Beispielsweise kann ein Fluid, ein Dampf oder ein Trockenheizgas, entlang eines Schaftes geführt werden, um diesen zu sterilisieren. Neben einer Strömung entlang des Schaftes kann die Strömung den Schaft zusätzlich oder auch alternativ quer anströmen. Beispielswiese kann eine spezielle Fluidführung vorgesehen sein, die ein freie Anströmung eines in einer Aufnahmeöffnung eingesetzten Standardschaftes mit einem Fluid zur Sterilisierung erlaubt. Die Aufnahmeöffnung bzw. eine Platte oder eine sonstige Fläche, in der die Aufnahmeöffnung angeordnet ist, ist vorzugsweise die einzige Abdeckung eines durch die Aufnahmeöffnung eingesetzten Schaftabschnitts. Daneben können aber auch noch ein Kragen an der Aufnahmeöffnung vorgesehen sein und/oder eine Führung bzw. eine Aufnahme zur Abstützung des Schaftendes, wenn dieser auf einem Boden abgesetzt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Bohrerständers ist die Aufnahmeöffnung in zumindest eine Richtung aufgeweitet. Insbesondere wird durch die Aufweitung der Aufnahmeöffnung eine Kontaktfläche minimiert. Der Schaft liegt somit im ungünstigen Fall – bei einer Senkrechtstellung des Schaftes – nicht auf der vollen Höhe der Materialdicke im Bereich der Aufnahmeöffnung auf, sondern wird lediglich durch die Kante der Aufnahmeöffnung gestützt. Dies minimiert ebenfalls die nicht bzw. nur unzureichend sterilisierbare Fläche auf dem Schaft. Zudem wird eine Wärmeabfuhr bei einer Sterilisation mittels Wärme über die Kante minimiert. Es ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass die Aufnahmeöffnung sich nach einer Oberseite und gegebenenfalls auch nach einer Unterseite der Aufnahmeöffnung hin aufweitet. Hierdurch wird eine Kante im Bereich der Mitte der Materialdicke gebildet, auf der ein Schaft abstützbar ist; zumindest wird aber die Bestückung durch diese Ausgestaltung erleichtert.
  • Weiterhin ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass zumindest eine Umfangsseite der Aufnahmeöffnung nach innen gewölbt ist. Dies vergrößert nochmals die Divergenz der berührenden Flächen im Bereich der Kontaktstelle. Auch kann die Aufnahmeöffnung in einer Ausgestaltung nur in einem Bereich zumindest einer Umfangsseite eine Wölbung aufweisen, so dass an einer vorzugsweise an zumindest zwei Seiten eine Nase vorhanden ist, auf die insbesondere der Schaft aufliegen kann.
  • Bei einer Anordnung eines Rotationswerkzeuges in dem Bohrerständer ist der Schaft nur über maximal zwei Kontaktpunkte der Aufnahmeöffnung stützbar. Bei einer derartigen Anordnung wird eine großflächiger Kontakt zu den Rändern der Aufnahmeöffnung vermieden.
  • Ein Inkreis der Aufnahmeöffnung weist in einer Ausführung einen Durchmesser von etwa 1,6 Millimeter bis etwa 3,3 Millimeter auf. Insbesondere ist der Inkreis etwa 0,05 Millimeter größer als ein standarisierter Schaftdurchmesser. Besonders vorteilhaft ist ein Inkreisdurchmesser von etwa 2,4 Millimetern und/oder etwa 1,65 Millimetern. Der Bohrerständer kann insbesondere verschiedene Aufnahmen mit unterschiedlichen Inkreisdurchmessern aufweisen. Der Inkreisdurchmesser kann eine Toleranz von etwa 20 von Hundert aufweisen, ist jedoch nicht kleiner oder gleich dem Schaftdurchmesser, des für die Aufnahme bestimmten Schaftes.
  • Ein Inkreis ist ein Kreis, der alle Umfangsseiten der Aufnahmeöffnung tangiert. Es ist gleichzeitig der größte Kreis, der vollständig in der Aufnahmeöffnung liegt.
  • In einer Variante des Bohrerständers weist eine Fläche der Aufnahmeöffnung im Bereich der Eckpunkte eine zusätzliche Geometrie auf. Dies kann insbesondere einen Radius sein. Vorzugsweise ist der Radius in einem Übergang von zwei Umfangsseiten der Aufnahmeöffnung angeordnet. Auch können andere Geometrien wie beispielsweise verschiedenartige Polygone insbesondere im Bereich der Eckenpunkte der dreieckigen Aufnahmevorrichtung vorgesehen sein. Die Geometrien vergrößern in einer Ausgestaltung die Fläche der Aufnahmeöffnung. Diese Ausgestaltung erlaubt einen größeren Dampf- oder Heißluftdurchtritt durch die Aufnahmeöffnung. Insbesondere kann auch eine verbesserte Reinigung des Bohrerständers durch diese Ausgestaltung erreicht werden.
  • Die Aufnahmeöffnungen sind gemäß einer Ausgestaltung in einer Platte angeordnet. Auch kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung die Aufnahmeöffnung zumindest eine Öffnung einer Röhre sein. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass ein Durchtritt der Aufnahmeöffnung durch ein umgebenes Material in einem Winkel kleiner als 90° zu einer Fläche des Bohrerständers angeordnet ist. Dies erlaubt eine Schrägstellung der Werkzeuge in dem Bohrerständer, wodurch eine Entnahme der Werkzeuge erleichtert wird.
  • Der Bohrerständer weist in einer Version ein Material auf, welches Temperaturen über 134° Celsius standhält. Insbesondere ist das Material für eine Verwendung in einem Autoklav geeignet. Das Material ist in einer Weiterbildung insbesondere korrosionsfrei und bevorzugt resistent gegen insbesondere die allgemein bekannten Desinfektionsmittel. Der Bohrerständer kann insbesondere Edelstahl, Kupfer, Keramik und/oder einen hitzebeständigen Kunststoff aufweisen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist ein Schaft eines Rotationswerkzeuges schräg in den Bohrerständer einzustellen. Durch die Schrägstellung des Rotationswerkzeugs ist eine einfachere Entnahme desselben gewährleistet.
  • Weiterhin ist in einer Variante vorgesehen, dass der Bohrerständer zumindest eine Aufnahmeöffnung aufweist, die ein 4-, 5- oder 6-Eck bildet.
  • Gemäß einem weiteren Gedankens der Erfindung ist eine Verwendung eines Bohrerständers vorgesehen, wobei eine zumindest dreiseitig ausgestaltete Aufnahmeöffnung des Bohrerständers zur Aufnahme eines im Querschnitt im Wesentlichen runden Schaftes eines medizinischen oder kosmetischen Werkzeuges verwendet wird. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Bohrerständer für eine Sortierung, Personalisierung, Bereitstellung, Reinigung, Desinfektion, Sterilisation und/oder Aufbewahrung von medizinischen oder kosmetischen Rotationswerkzeugen verwendet wird. Unter der Personalisierung wird verstanden, dass die Werkzeuge für einen bestimmten Patienten bzw. für eine bestimmte Dentalbehandlung insbesondere vor einer Sterilisation der Werkzeuge in dem Bohrerständer bereitgestellt werden. Insbesondere kann dies in einer Reihenfolge in dem Bohrerständer erfolgen, wie die Werkzeuge erwartungsgemäß einzusetzen sind. Die Werkzeuge können danach sterilisiert werden, ohne dass diese vor der Anwendung nochmals insbesondere zur Bereitstellung oder Sortierung berührt werden müssen.
  • Es ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Aufnahmeöffnung zur Stützung des Schaftes über nur zwei Auflagepunkte verwendet wird. Es soll insbesondere vermieden werden, dass der Schaft in der Aufnahmeöffnung eingeklemmt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Zeichnung hervor. Die dort dargestellten Weiterbildungen sind jedoch nicht beschränkend auszulegen. Vielmehr können die dort beschriebenen Merkmale untereinander sowie mit den oben be schriebenen Merkmalen zu weiteren Ausgestaltungen kombiniert werden. Im Folgenden weisen gleiche oder gleich wirkende Merkmale die selben Bezugszeichen auf.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Bohrerständers mit einem Rotationswerkzeug;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Vergrößerung eines Kontaktbereiches von einem Schaft und einer Aufnahmeöffnung;
  • 3 verschiedenartige Ausgestaltungen einer Aufnahmeöffnung; und
  • 4 eine Aufnahmeöffnung in einem Querschnitt gemäß Schnitt IV-IV aus 3.
  • 1 zeigt einen Bohrerständer 1 mit dreieckigen Aufnahmeöffnungen 2. In eine Aufnahmeöffnung 2 ist ein Werkzeug 3 eingeführt, welches einen Schaft 4 aufweist. Der Bohrerständer weist ein Material auf, welches die Bedingungen in einem Autoklav und/oder einem Heißluftsterilisator bei einer Sterilisation standhält. Insbesondere ist der Bohrerständer aus nur einem Material gefertigt. Vorgesehen ist beispielsweise Edelstahl oder ein hitzebeständiger Kunststoff. Der Bohrerständer ist beispielsweise als ein U-förmig gebogener Körper ausgestaltet, dessen oberer Schenkel mit Aufnahmeöffnungen 2 durchsetzt ist. Der Schaft 4 des Werkzeuges 3 kann derart in die Aufnahmeöffnung 2 eingeführt werden, dass der Schaft 4 genau zwei Kontaktstellen mit der Aufnahmeöffnung 2 aufweist. Weiterhin stützt sich der Schaft 4 auf dem unteren Schenkel des Bohrerständers ab. Dieser untere Schenkel – im Folgenden Boden 5 genannt – kann in einer Ausgestaltung einen Belag, insbesondere einen Gummibelag aufweisen, der verhindert, dass der Schaft 4 auf dem Boden 5 verrutscht. Die Aufnahmeöffnungen können auch anders als in 1 gezeigt angeordnet werden. Es ist weiterhin in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass jeweils zwei Aufnahmeöffnungen 2 ein Rechteck bzw. ein Trapez bilden, welches durch einen diagonalen Steg getrennt wird. Diese Anordnung ermöglicht insbesondere eine sehr kompakte Anordnung der Werkzeuge in dem Bohrerständer 1.
  • 2 zeigt eine schematische Vergrößerung des Kontaktbereiches des Schaftes 4 und der Aufnahmeöffnung 2. Der Schaft 4 berührt die Oberfläche 6 der Aufnahmeöffnung 2 in einem Kontaktpunkt 7. Unter Kontaktpunkt ist nicht ein Punkt im mathematischen Sinne zu verstehen. Vielmehr hat dieser Begriff die Bedeutung von einer sehr kleinen Auflagefläche. Insbesondere kann es sich hier um eine nahezu lineare Auflagefläche handeln, da der Schaft 4 auf der Oberfläche 6 über eine Materialstärke hinweg aufliegt.
  • Weiterhin ist mittels einer gestrichelten Linie eine aus dem Stand der Technik bekannte Aufnahmeöffnung 8 skizziert. Diese verdeutlicht, dass ein Spalt zwischen dem Schaft 4 und der Oberfläche 6 über einen Abstand x von dem Kontaktpunkt 7 klein im Verhältnis zu dem Spalt zwischen den Oberfläche 6 und dem Schaft bleibt. Bei einem derart kleinen Spalt kann beispielsweise Wasserdampf nicht ausreichend nahe an die Kontaktstelle herangeführt werden. Insbesondere wenn sich in dem Spalt Kondensat bildet, kann eine Dampfbefeuchtung zwischen der Kontaktsstelle und dem den Spalt verschließenden Kondensat nicht stattfinden. In der Umgebung der Kontaktstelle kann somit nur eine trockene Sterilisation erfolgen. Hierzu ist in der Regel jedoch die Temperatur des Autoklavs zu gering.
  • Des Weiteren zeigt 2 eine strichpunktierte Linie, die eine weitere Ausgestaltung eines Bohrerständers wiedergibt. Demnach ist zumindest eine Seitenfläche der Aufnahmeöffnung nach innen gewölbt. Wie aus 2 zu entnehmen ist, ist die Divergenz der Oberfläche 6' zu der Oberfläche des Schaftes nochmals größer als bei der Oberfläche 6. Der Wasserdampf kann somit noch näher zu der Kontaktstelle gelangen.
  • 3 bis 6 zeigen verschiedene Ausgestaltungen einer Geometrie einer Aufnahmeöffnung 2 eines Bohrerständers 1. 3 zeigt eine Aufnahmeöffnung, die als gleichseitiges Dreieck ausgestaltet ist. Jedoch ist die Erfindung nicht auf drei gleiche Seiten beschränkt. Vielmehr können die Seiten auch unterschiedlich lang sein. Insbesondere ist ein rechtwinkliges Dreieck vorgesehen.
  • 4 zeigt eine Aufnahmeöffnung 2, wobei zwei Seiten nicht linear aufeinander stoßen, sondern gerundet sind, sodass die Aufnahmeöffnung im Bereich einer Ecke einen Radius aufweist. Dieser Radius erlaubt insbesondere eine leichte Reinigung der Ecken der Aufnahmeöffnung des Bohrerständers. Weiterhin deutet die 4 in einer gestrichelten Linie einen Inkreis 9 der dreieckigen Aufnahme an. Der Inkreis 9 ist ein gedachter Kreis, der die drei Seiten der dreieckigen Aufnahmeöffnung tangiert. Ein Durchmesser D des Inkreises 9 ist größer auszulegen, als ein Durchmesser eines Schaftes, der in die Aufnahmeöffnung 2 eingeführt werden soll. Ein geringes Spiel ist vollkommen ausreichend, um einen Schaft einfach in die Aufnahmeöffnung einzuführen. In der Regel ist ein Spiel von 0,05 Millimetern bis 0,5 Millimetern vorgesehen. In einer Ausgestaltung entspricht der Inkreisdurch messer dem Durchmesser der aus dem Stand der Technik bekannten Aufnahmeöffnungen. Der Bohrerständer kann Aufnahmeöffnungen aufweisen, die unterschiedliche Inkreisdurchmesser aufweisen.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführung einer Aufnahmeöffnung eines Bohrerständers. Die Aufnahmeöffnung weist wie in 4 an den Übergängen zweier Seiten im Bereich der Eckpunkte Radien 10 auf. Diese vergrößern jedoch eine Durchtrittsfläche, um beispielsweise ein größeres Volumen an Dampf durch die Aufnahmeöffnung strömen zu lassen. Weiterhin kann vorgesehen werden, dass die Übergänge zweier Seiten weitere insbesondere polygone Geometrien aufweisen.
  • Die 6 zeigt eine Ausgestaltung einer Aufnahmeöffnung, wobei die Seiten der Aufnahmeöffnung nach innen gewölbt sind. Weiterhin ist aus 6 zu erkennen, wie ein Schaft 4 in der Aufnahmeöffnung 2 über zwei Kontaktpunkte 7 abgestützt wird. Der gestrichelte Inkreis 9 verdeutlicht das Spiel, das die Passung Schaft–Aufnahmeöffnung aufweist.
  • 7 zeigt einen Schnitt durch eine Aufnahmeöffnung 2 eines Bohrerständers gemäß des Schnittes IV-IV aus 3. Es ist zu erkennen, dass die Ausnahmeöffnung 2 zu einer Seite hin aufgeweitet ist. Diese Ausführung verringert die Kontaktfläche der Aufnahmeöffnung 2 mit dem Schaft, der hier nicht dargestellt ist. Der Schaft liegt somit nicht mehr über die vollständige Materialdicke der Aufnahmeöffnung auf, sondern berührt diese nur noch an einer Kante 11.

Claims (20)

  1. Sterilisierbarer Bohrerständer zur Aufnahme von mehreren, jeweils einen länglichen rotationsfähigen Schaft aufweisenden Rotationswerkzeugen für medizinische oder kosmetische Anwendungen, wobei der Bohrerständer mehrere an Standardschäfte angepasste Aufnahmeöffnungen (2) aufweist, die jeweils zumindest drei Seiten aufweisen und vorzugsweise dreiecksförmig ausgebildet sind, und die Schäfte der durch die Aufnahmeöffnungen eingesteckten Rotationswerkzeuge zur Sterilisierung frei fluidumströmbar sind.
  2. Bohrerständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dreieckige Aufnahmeöffnung (2) ungleich lange Schenkel aufweist.
  3. Bohrerständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (2) zumindest in eine Richtung aufgeweitet ist, insbesondere nach einer Oberseite und/oder nach einer Unterseite.
  4. Bohrerständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seite der Aufnahmeöffnung (2) nach innen gewölbt ist.
  5. Bohrerständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Rotationswerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein in eine Aufnahmeöffnung (2) eingebrachter Schaft (4) des Rotationswerkzeugs über maximal zwei Kontaktpunkte (7) von der Aufnahmeöffnung abstützt.
  6. Bohrerständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Inkreis (9) der Aufnahmeöffnung (2) einen Durchmesser (D) von mehr als 1,6 Millimeter bis 3,3 Millimeter aufweist.
  7. Bohrerständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche der Aufnahmeöffnung (2) im Bereich der Eckpunkte eine zusätzliche Geometrie, insbesondere einen Radius (10) aufweist.
  8. Bohrerständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Übergang von zwei Umfangsseiten der Aufnahmeöffnung (2) einen Radius (10) aufweist.
  9. Bohrerständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchtritt der Aufnahmeöffnung durch ein umgebenes Material in einem Winkel kleiner als 90° zu einer Fläche des Bohrerständers angeordnet ist.
  10. Bohrerständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (2) in einer Platte angeordnet ist.
  11. Bohrerständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (2) zumindest eine Öffnung einer Röhre ist.
  12. Bohrerständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrerständer ein Material aufweist, welches Temperaturen über 134° Celsius standhält.
  13. Bohrerständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrerständer ein Material aufweist, welches resistent gegenüber Desinfektionsmitteln ist.
  14. Bohrerständer mit einem Rotationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaft des Rotationswerkzeugs schräg in den Bohrerständer einzustellen ist.
  15. Bohrerständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahmeöffnung ein 4-, 5- oder 6-Eck bildet.
  16. Bohrerständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung mit eingesetztem Standardschaft einen Ein- und Austritt von Fluid zur Sterilisation ermöglicht, wobei der Standardschaft zumindest im wesentlichen frei anströmbar ist.
  17. Verwendung eines Bohrerständers vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei eine zumindest dreiseitig ausgestaltete Aufnahmeöffnung (2) des Boh rerständers zur Aufnahme eines im Querschnitt im Wesentlichen runden Schaftes (4) eines medizinischen oder kosmetischen Werkzeuges (3) verwendet wird.
  18. Verwendung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrerständer für eine Sortierung, Personalisierung, Bereitstellung, Reinigung, Desinfektion, Sterilisation und/oder Aufbewahrung von medizinischen oder kosmetischen Rotationswerkzeugen verwendet wird.
  19. Verwendung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (2) zur Stützung des Schaftes (4) über nur zwei Auflagepunkte verwendet wird.
  20. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fluidführung eine freie Anströmung eines in einer Aufnahmeöffnung eingesetzten Standardschaftes mit einem Fluid zur Sterilisierung erlaubt.
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