DE202007016034U1 - Einrichtung zum automatischen Mixen von Cocktails - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum automatischen Mixen von Cocktails, einschließlich einige Behälter mit Dosiereren für die Ausgabe der Komponenten, eine Einrichtung zur Steuerung der genannten Dosierer nach der vorgegebenen Zusammensetzung des Cocktails und eine Einrichtung zur Eingabe der Zusammensetzung des zu mixenden Cocktails, deren Ausgang mit dem Eingang der genannten Steuereinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine Einrichtung zum Eingabe der unerwünschten Gruppen der Komponenten hat, deren Ausgang mit dem Eingang der Einrichtung zur Eingabe der Zusammensetzung verbunden ist, und einen Informationsblock, dessen Eingang mit dem zweiten Ausgang der Einrichtung zur Eingabe der Zusammensetzung verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Einrichtungen zum automatischen Mixen von Cocktails und kann in die Gastronomie Anwendung finden.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zum automatischen Mixen von Cocktails, einschließend einige Behälter mit Dosiereren zur Ausgabe der Komponenten, eine Einrichtung zur Steuerung der genannten Dosierer nach der vorgegebenen Zusammensetzung des Cocktails und eine Einrichtung zur Eingabe der Zusammensetzung des zu mixenden Cocktails, deren Ausgang mit dem Eingang der genannten Steuereinrichtung verbunden ist, bekannt (siehe den beigefügten Prospekt für "Pecomix", ausgestellt auf die Ausstellung IENA-2007, und auch die Web-Seite www.pecomix.de).
  • Die bekannte Einrichtung erlaubt den Benutzern, die Cocktails nach eigenem Ermessen zu mixen, was natürlich sehr attraktiv ist. Zugleich kann solches willkürliches Mixen der Komponenten zur Schaffung von Cocktails mit gefährlichen Mischungen führen. Insbesondere sind die Cocktails unerwünscht, die energetische Getränke und Wodka enthalten (siehe den Artikel, veröffentlicht auf die Web-Seite www.metro.co.uk <http://www.metro.co.uk>, der Ausdruck des Artikels ist beigefügt). Es ist verständlich, dass die Cocktails diese unerwünschte Wirkung haben, wenn sich diese Komponenten in den wesentlichen Mengen befinden. Bei 50% Wodka und 1% des energetischen Getränkes wird dieses Getränk kaum einen wesentlichen Einfluss haben. Andererseits ist es sicher nicht der einzige Kombination von Komponenten, die in einem Cocktail unerwünscht sein können.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Warnung des Benutzers davor, dass der ihm zum Mixen eingegebene Cocktail eine unerwünschte Gruppe der Komponenten enthält, verbunden mit einem Verzicht auf das Mixen des Cocktails aus diesem Grund.
  • Das Ziel der Erfindung wird mittels der vorgeschlagenen Einrichtung, die durch Merkmale der Patentansprüche beschriebenen sind, erreicht.
  • Auf der Zeichnung ist das Schema der vorgeschlagenen Einrichtung abgebildet.
  • Die vorgeschlagene Einrichtung enthält einige Behälter 1 mit steuerbaren Dosiereren 2 für die Komponenten der Cocktails, die Steuersignale von einem Steuerblock 3 bekommen. Der Block 3 bekommt von einem Block 4 Daten über die Zusammensetzung des zu mixenden Cocktails. In den Block 4 kommen von einem vom Block 5 Angaben über die unerwünschten Gruppen der Komponenten und ihrer Verhältnisse, sowohl zueinander, als auch zum Gesamtvolumen des Cocktails. Mit dem zweiten Ausgang des Blocks 4 ist der Eingang einer Schautafel 6 verbunden. Die dosierten Komponenten gelangen in einen Mixer 7.
  • Die vorgeschlagene Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
    Der Benutzer gibt mittels des Blocks 4 die Zusammensetzung des Cocktails, die er wünscht, ein. Der Block 4 prüft anhand der Daten, die er vom Block 5 bekommen hat, ob die eingegebene Zusammensetzung des Cocktails irgendeine unerwünschte Komponentengruppe in einem unerwünschten Verhältnis enthält. Zum Beispiel soll der Cocktail «A» 25% von Wodka, 25% von Red Bull und 50% von einem Saft enthalten, soll der Block 4 diese Zusammensetzung als eine, die unerwünschte Komponenten in unerwünschtem Verhältnis enthält, betrachten. Der Cocktail «B», einschließend 99% von Red Bull und 1% von Wodka, kann als ein Cocktail, der die unerwünschte Komponentengruppe enthält, aber nicht im unerwünschten Verhältnis beinhaltet, betrachtet werden.
  • Im Falle der Eingabe des Cocktails «A» zeigt der Block 4 auf der Schautafel 6 die Information, dass solcher Cocktail nicht gemixt werden wird, da eine solche Mischung unzulässig ist. Im Falle der Eingabe des Cocktails «B» wird der Block 4 den Befehl dem Block 3 auf die entsprechende Dosierung geben. Dieser gibt die entsprechenden Befehle den Dosiereren 2 und die eingegebenen Komponenten aus den Behältern 1 gelangen in den Mixer 7, aus welchem dem Benutzer der von ihm erwünschte Cocktail eingegossen wird.
  • Die vorgeschlagene Einrichtung und das Verfahren sind in der Herstellung und der Benutzung einfach.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ”Pecomix”, ausgestellt auf die Ausstellung IENA-2007 [0002]
    • www.pecomix.de [0002]
    • http://www.metro.co.uk [0003]

Claims (2)

  1. Einrichtung zum automatischen Mixen von Cocktails, einschließlich einige Behälter mit Dosiereren für die Ausgabe der Komponenten, eine Einrichtung zur Steuerung der genannten Dosierer nach der vorgegebenen Zusammensetzung des Cocktails und eine Einrichtung zur Eingabe der Zusammensetzung des zu mixenden Cocktails, deren Ausgang mit dem Eingang der genannten Steuereinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine Einrichtung zum Eingabe der unerwünschten Gruppen der Komponenten hat, deren Ausgang mit dem Eingang der Einrichtung zur Eingabe der Zusammensetzung verbunden ist, und einen Informationsblock, dessen Eingang mit dem zweiten Ausgang der Einrichtung zur Eingabe der Zusammensetzung verbunden ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Eingabe der unerwünschten Gruppen der Komponenten zusätzlich eine Einrichtung zur Eingabe der unerwünschten Verhältnisse der Komponenten der erwähnten unerwünschten Gruppen sowohl zueinander, als auch zum Gesamtvolumen des Cocktails hat.
DE200720016034 2007-11-16 2007-11-16 Einrichtung zum automatischen Mixen von Cocktails Expired - Lifetime DE202007016034U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019005513A1 (de) * 2019-08-06 2021-02-11 Heinemack Gmbh Trink- und/oder Abgabevorrichtung mit Mischfunktion für Flüssigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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"Pecomix", ausgestellt auf die Ausstellung IENA-2007
http://www.metro.co.uk
www.pecomix.de

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019005513A1 (de) * 2019-08-06 2021-02-11 Heinemack Gmbh Trink- und/oder Abgabevorrichtung mit Mischfunktion für Flüssigkeiten

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