DE202007014578U1 - Einrichtung zur Stromversorgung einer hydraulischen Baumaschine, insbesondere eines hydraulischen Verlegergerätes für Pflastersteine - Google Patents

Einrichtung zur Stromversorgung einer hydraulischen Baumaschine, insbesondere eines hydraulischen Verlegergerätes für Pflastersteine Download PDF

Info

Publication number
DE202007014578U1
DE202007014578U1 DE200720014578 DE202007014578U DE202007014578U1 DE 202007014578 U1 DE202007014578 U1 DE 202007014578U1 DE 200720014578 DE200720014578 DE 200720014578 DE 202007014578 U DE202007014578 U DE 202007014578U DE 202007014578 U1 DE202007014578 U1 DE 202007014578U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydraulic
actuators
construction machine
generator
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200720014578
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Probst Greiftechnik Verlegesysteme GmbH
Original Assignee
Probst Greiftechnik Verlegesysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Probst Greiftechnik Verlegesysteme GmbH filed Critical Probst Greiftechnik Verlegesysteme GmbH
Priority to DE200720014578 priority Critical patent/DE202007014578U1/de
Publication of DE202007014578U1 publication Critical patent/DE202007014578U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/2058Electric or electro-mechanical or mechanical control devices of vehicle sub-units
    • E02F9/2062Control of propulsion units
    • E02F9/2075Control of propulsion units of the hybrid type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Abstract

Einrichtung zur Stromversorgung einer elektrischen Steuereinrichtung (8, 9, 11) zur Steuerung einer hydraulischen Baumaschine, insbesondere eines hydraulischen Verlegegerätes für Pflastersteine, wobei zur Betätigung von Betätigungsorganen (7) der Baumaschine (15) Hydraulik-Stellglieder (6) vorgesehen und hydraulisch betätigbar sind, wobei das zur Betätigung erforderliche Hydraulikmittel über eine Hydraulikleitung (4) an die Hydraulik-Stellglieder (6) angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hydraulikmotor (1) vorgesehen ist, der gleichzeitig mit dem Druckaufbau in der Hydraulikleitung (4) einen elektrischen Generator (2) antreibt, der an einer Ausgangsleitung (10, 12) elektrische Energie zur Versorgung der elektrischen Steuereinrichtung (8, 9, 11) erzeugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Stromversorgung einer hydraulischen Baumaschine, insbesondere eines hydraulischen Verlegegerätes für Pflastersteine, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Beispielsweise geht aus der DE 197 04 510 C2 eine Formsteinverlegevorrichtung mit einer Greifeinrichtung hervor, die zwei sich gegenüberliegende Ausrichtbacken und zwei sich gegenüberliegende Greifbacken zum Ausrichten bzw. Einklemmen einer Lage nebeneinander liegender Formsteine aufweist. Ferner besitzt die Formsteinverlegevorrichtung eine Steinabdrückeinrichtung zum Drücken einer äußeren Formsteinreihe auf den Verlegeboden. Der Ausrichthydraulikzylinder, der Greifhydraulikzylinder und der Steinabdrückhydraulikzylinder sind an denselben Hydraulikkreislauf angeschlossen. In der jeweils druckführenden Hydraulikleitung ist vor dem Greifhydraulikzylinder ein Druckregelventil vorgesehen, das die Ölzufuhr zum Greifhydraulikzylinder erst bei einem bestimmten Mindestdruck öffnet, um eine bezüglich des Ausrichthydraulikzylinders verzögerte Betätigung des Greifhydraulikzylinders zu bewirken. Der Steinabdrückhydraulikzylinder ist in Strömungsrichtung der jeweils druckaufbauenden Hydraulikleitung gesehen hinter dem Druckregelventil des Greifhydraulikzylinders an den Hydraulikkreislauf angeschlossen, so dass durch das Schließen der Greifbacken der Steinabdrückhydraulikzylinder derart betätigt wird, dass die Steinabdrückeinrichtung auf die äußerste Formsteinreihe einwirkt, während durch das Öffnen der Greifbacken der Steinabdrückhydraulikzylinder derart betätigt wird, dass die Steinabdrückeinrichtung zeitverzögert von der Formsteinreihe entfernt wird. Anders ausgedrückt werden bei der bekannten Formsteinverlegeeinrichtung die verschiedenen Bewegungen der Ausrichtbacken, der Greifbacken und der Steinabdrückeinrichtung zu einem optimalen Verlegeablauf mit einem hydraulischen Steuerblock über eine Druck-Folgesteuerung abhängig von vorgegebenen Druck-Schwellwerten gesteuert.
  • Es sind auch Verlegeeinrichtungen bekannt, bei denen zur Erzielung eines optimalen und darüber hinaus auch abänderbaren Ablaufes des Verlegezyklusses eine SPS-Steuerung mit einem Hydraulikblock mit Elektromagneten und entsprechenden Sensoren kombiniert ist. Dadurch können die Bewegungsabläufe jeder hydraulischen Verlegezange jeweils frei programmierbar an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden.
  • Ein Problem einer derartigen hydraulischen Verlegezange besteht darin, dass, weil die SPS-Steuerung und die Sensoren sowie der Hydrauliksteuerblock in der hydraulischen Verlegezange eingebaut sind, in dieser eine Batterie zur Stromversorgung der Steuerung, der Elektromagnete sowie der Sensoren erforderlich ist.
  • Alternativ kann auch anstelle der Anordnung einer Batterie in der Verlegezange eine elektrische Stromleitung zwischen der Batterie eines Fahrgerätes, an dessem Ausleger die hydraulische Verlegezange befestigt ist, und der Verlegezange vorgesehen werden. Die Verlegung einer solchen Stromleitung ist aber relativ aufwändig und, was noch problematischer ist, störanfällig, da die Stromleitung in den Knickpunkten des Auslegers leicht eingeklemmt und beschädigt, beispielsweise abgerissen werden kann. Da in der Praxis zwischen dem Auslegerende und der hydraulischen Verlegezange oftmals ein sogenannter hydraulischer Drehmotor angeordnet ist, mit dessen Hilfe die Verlegezange im Idealfall um 360 ° endlos gedreht werden kann, würde eine Stromleitung zwischen der Batterie des Baggers und der hydraulischen Verlegezange in diesem Falle beim endlosen Drehen des hydraulischen Drehmotors aufgewickelt und innerhalb kürzester Zeit abgerissen werden. Um dies zu vermeiden, könnte eine elektrische Drehverbindung mit Stromkontakten und Schleifringkörpern vorgesehen werden. Eine solche Drehverbindung ist aber sehr aufwändig, teuer und störanfällig.
  • Ein weiterer Weg zur Lösung des Problems wäre der Einsatz einer wiederaufladbaren Batterie, die über Nacht aufgeladen wird und tagsüber während des Einsatzes der Verlegezange die Stromversorgung der Steuerung, der Elektromagnetventile und der Sensoren sicherstellt. Entladene Batterien könnten dann relativ schnell gegen vollgeladene Batterien ausgetauscht werden. In der Praxis ist es jedoch häufig so, dass vergessen wird, die Batterien ordnungsgemäß zu laden und dass somit unter Umständen wertvolle Arbeitszeit verloren geht, wenn keine geladene Batterie zur Verfügung steht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Stromversorgung einer hydraulischen Baumaschine, insbesondere einer Verlegeeinrichtung für Pflastersteine, zu schaffen, bei der die Vorsehung einer wiederaufladbaren Batterie im Bereich der Baumaschine nicht erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Markmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die zur Steuerung der Bewegungsabläufe der Baumaschine, insbesondere der Verlegeeinrichtung für Pflastersteine, ohnehin vorhandene und vom Fahrgerät aus zur Verfügung gestellte hydraulische Energie gleichzeitig auch zur Erzeugung der elektrischen Energie für die Steuereinheit, die Elektromagnetventile und die Sensoren herangezogen wird. Somit steht die zur Steuerung erforderliche elektrische Energie immer in einem ausreichenden Maße zur Verfügung, ohne dass eine Stromversorgung von außen über den mit dem Fahrgerät verbundenen Ausleger oder die fortwährende Bereitstellung einer aufgeladenen Batterie erforderlich ist.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der die Steuereinheit, die Elektromagnetventile und die Sensoren direkt mit elektrischer Energie versorgt werden, die von einem durch einen Hydraulikmotor betriebenen Generator zur Verfügung gestellt wird; und
  • 2 eine Ausgestaltung der Einrichtung der 1, bei der die vom Generator erzeugte elektrische Energie in einer aufladbaren Batterie zwischengespeichert wird, die im Bereich der Baumaschine, insbesondere im Bereich der Verlegezange, angeordnet ist.
  • Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen.
  • Da bei der hydraulischen Steuerung der einzelnen Operationen einer Verlegezange die hydraulische Energie im Bereich der Verlegezange ohnehin ausreichend zur Verfügung steht, kann die Stromversorgung der elektrischen Steuereinheit, der Elektromagnetventile sowie der Sensoren, die normalerweise von einer Batterie aus, die im Bereich der Verlegezange angeordnet ist, oder über eine Stromleitung erfolgt, die vom Fahrgerät über den Ausleger zur Verlegezange verläuft, direkt zur Stromversorgung zur Erzeugung elektrischer Energie verwendet werden, wenn im Bereich der Verlegezange ein Hydraulikmotor, beispielsweise ein an sich bekannter Ölmotor vorgesehen wird, der mit der Leitung des Hydraulikkreises verbunden ist und dessen Abtrieb einen Generator in Drehung versetzt, der die erforderliche elektrische Energie erzeugt. Dies bedeutet, dass der Hydraulikmotor gleichzeitig mit dem Druckaufbau an den hydraulischen Kolben/Zylinderanordnungen zur Betätigung der Greifbacken und gegebenenfalls der Abdrückvorrichtung der Verlegezange auch zur Betätigung des Generators in Betrieb gesetzt wird, so dass die erforderliche elektrische Energie im Bereich der Verlegezange rechtzeitig zur Verfügung steht.
  • Gemäß 1 besteht die vorliegende Einrichtung im Wesentlichen aus einem Hydraulikmotor 1 und einem Generator 2, der mit dem Abtrieb 3 des Hydraulikmotors 1 verbunden ist.
  • Der Hydraulikmotor 1, bei dem es sich beispielsweise um einen Ölmotor handelt, ist über eine Leitung 5 mit der Hydraulikleitung 4 verbunden, über die das Hydraulikmittel, beispielsweise das Hydrauliköl, an die Hydraulik-Stellglieder 6 der Baumaschine, beispielsweise der Verlegezange 15 angelegt wird, deren Betätigungsorgane 7, beispielsweise deren Greifbacken für die Haupt- und Nebenspannung sowie deren Abdruckeinrichtung, durch die Stellglieder 6 in an sich bekannter Weise über die Hydraulikleitung 16 betätigt werden. Die Verlegezange 15 ist an einem nicht dargestellten Ausleger eines Fahrgerätes befestigt. Die Hydraulikleitung 4 verläuft vom Fahrgerät zur Verlegezange 15, wobei sich die Stellglieder 6, der Hydraulikmotor 1 und der Generator 2 ebenfalls an der Verlegezange 15 befinden.
  • Der Generator 2 erzeugt die elektrische Energie an einer Leitung 10, die zur Stromversorgung einer Steuereinheit 9 und der durch diese angesteuerten Elektromagnet-Ventile 8 erforderlich ist, sowie den Versorgungsstrom für die den Betätigungsorganen 7 zugeordneten Sensoren 11 über eine Leitung 12. Die Sensoren 11 erfassen die Bewegungsvorgänge der Betätigungsorgane 7 und liefern entsprechende Steuersignale über eine Leitung 13 an die Steuereinheit 9.
  • Die 2 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Einrichtung, die sich von der Einrichtung der 1 dadurch unterscheidet, dass die vom Generator 2 erzeugte elektrische Energie in einer Batterie 14 gespeichert wird, die zwischen dem Generator 2 und der Steuereinheit 9 angeordnet ist. Auf diese Weise steht die in der Batterie 14 gespeicherte Energie jederzeit zur Verfügung. Einzelheiten der 2, die bereits im Zusammenhang mit der 1 beschrieben wurden, sind in der entsprechenden Weise bezeichnet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung insbesondere bei Baumaschinen anwendbar und vorteilhaft ist, die sich am Ausleger eines Fahrgerätes befinden und von diesem aus mit einem Hydraulikmittel zur Erzeugung des zur Betätigung der hydraulischen Stellglieder der Betätigungsorgane der Baumaschine erforderlichen Hydraulikdruckes versorgt werden. Die zur Stromversorgung der elektrischen Einrichtung zur Steuerung der hydraulischen Stellglieder für die Betätigungsorgane erforderliche elektrische Energie wird an der am Ausleger befestigten Baumaschine selbst aus dem Druck des vom Fahrgerät gelieferten Hydraulikmittels erzeugt.
  • 1
    Hydraulikmotor
    2
    Generator
    3
    Abtrieb
    4
    Hydraulikleitung
    5
    Leitung
    6
    Stellglieder
    7
    Betätigungsorgane
    8
    Elektromagnetventile
    9
    Steuereinheit
    10
    Leitung
    11
    Sensoren
    12
    Leitung
    13
    Leitung
    14
    Batterie
    15
    Verlegezange
    16
    Hydraulikleitung

Claims (7)

  1. Einrichtung zur Stromversorgung einer elektrischen Steuereinrichtung (8, 9, 11) zur Steuerung einer hydraulischen Baumaschine, insbesondere eines hydraulischen Verlegegerätes für Pflastersteine, wobei zur Betätigung von Betätigungsorganen (7) der Baumaschine (15) Hydraulik-Stellglieder (6) vorgesehen und hydraulisch betätigbar sind, wobei das zur Betätigung erforderliche Hydraulikmittel über eine Hydraulikleitung (4) an die Hydraulik-Stellglieder (6) angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hydraulikmotor (1) vorgesehen ist, der gleichzeitig mit dem Druckaufbau in der Hydraulikleitung (4) einen elektrischen Generator (2) antreibt, der an einer Ausgangsleitung (10, 12) elektrische Energie zur Versorgung der elektrischen Steuereinrichtung (8, 9, 11) erzeugt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baumaschine (15) am Ausleger eines Fahrgerätes befestigt ist und dass die Hydraulikleitung (4) vom Fahrgerät zur Baumaschine verläuft, wobei das Hydraulikmittel vom Fahrgerät aus in die Hydraulikleitung einspeisbar ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Baumaschine (15) ein hydraulisches Verlegege rät für Pflastersteine ist und dass die elektrische Steuereinrichtung (8, 9, 11) eine Steureinheit (9) und durch diese betätigbare Elektromagnet-Ventile (8) umfasst, die mit der vom Generator (2) erzeugten elektrischen Energie versorgt werden.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ferner Sensoren (11) vorgesehen sind und mit der vom Generator (2) erzeugten elektrischen Energie versorgt werden, wobei die Sensoren (11) die Bewegunsvorgänge der Betätigungsorgane (7) der Baumaschine (15) erfassen und den Bewegungsvorgängen entsprechende Signale an die Steuereinheit (9) liefern.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane (7) der Verlegezange (15) Greifbacken für die Haupt- und/oder Nebenspannung und gegebenenfalls eine Abdruckvorrichtung umfassen.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Betätigungsorgane (7) betätigbaren Stellglieder (6) hydraulisch betriebene Kolben/Zylinderanordnungen sind.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Generator (2) eine Batterie (14) zum Speichern der vom Generator (2) erzeugten elektrischen Energie nachgeschaltet ist, wobei die Batterie (14) mit der elektrischen Steuereinrichtung (8, 9, 11) verbunden ist.
DE200720014578 2007-10-18 2007-10-18 Einrichtung zur Stromversorgung einer hydraulischen Baumaschine, insbesondere eines hydraulischen Verlegergerätes für Pflastersteine Expired - Lifetime DE202007014578U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720014578 DE202007014578U1 (de) 2007-10-18 2007-10-18 Einrichtung zur Stromversorgung einer hydraulischen Baumaschine, insbesondere eines hydraulischen Verlegergerätes für Pflastersteine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720014578 DE202007014578U1 (de) 2007-10-18 2007-10-18 Einrichtung zur Stromversorgung einer hydraulischen Baumaschine, insbesondere eines hydraulischen Verlegergerätes für Pflastersteine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007014578U1 true DE202007014578U1 (de) 2008-02-28

Family

ID=39134894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720014578 Expired - Lifetime DE202007014578U1 (de) 2007-10-18 2007-10-18 Einrichtung zur Stromversorgung einer hydraulischen Baumaschine, insbesondere eines hydraulischen Verlegergerätes für Pflastersteine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007014578U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009051995A1 (de) 2009-11-05 2011-05-12 Wessel-Hydraulik Gmbh Hydraulische Schaltungsanordnung
EP2333158A1 (de) * 2009-11-30 2011-06-15 Joseph Vögele AG Straßenfertiger
WO2013176559A1 (en) * 2012-05-23 2013-11-28 Sigma S.A. Hydraulic operating device
DE202020100794U1 (de) * 2020-02-14 2021-05-17 Kinshofer Gmbh Hydraulisches Anbaugerät sowie Baumaschine mit einem solchen Anbaugerät

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009051995A1 (de) 2009-11-05 2011-05-12 Wessel-Hydraulik Gmbh Hydraulische Schaltungsanordnung
EP2333158A1 (de) * 2009-11-30 2011-06-15 Joseph Vögele AG Straßenfertiger
WO2013176559A1 (en) * 2012-05-23 2013-11-28 Sigma S.A. Hydraulic operating device
DE202020100794U1 (de) * 2020-02-14 2021-05-17 Kinshofer Gmbh Hydraulisches Anbaugerät sowie Baumaschine mit einem solchen Anbaugerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3152385B1 (de) Verfahren zum betrieb eines zangensystems zur verwendung auf einer bohranlage und korrespondierendes zangensystem, computerprogramm zur implementierung des verfahrens und bohranlage mit einem zangensystem
DE202007014578U1 (de) Einrichtung zur Stromversorgung einer hydraulischen Baumaschine, insbesondere eines hydraulischen Verlegergerätes für Pflastersteine
EP3507421B1 (de) Verriegelungsbolzen mit medienkupplung
WO1999027194A2 (de) Vorrichtung zum schutz von verbindungselementen an baugeräten vor schmutz und spritzwasser
DE102007024503B3 (de) Übertragungseinrichtung
WO2013127452A1 (de) Verfahren zum betrieb einer hydraulikpumpenanordnung sowie hydraulikpumpenanordnung
EP2891526B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Kanalwandungen mittels Hochdruck-Flüssigkeitsstrahlen
DE202012104104U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Abdichtbürste an einer Tunnelbohrmaschine
DE102012111994A1 (de) Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken, Tunneln oder dergleichen
DE3020930A1 (de) Verfahren zum starten einer antriebsmaschine und starter fuer eine antriebsmaschine
DE10319349B4 (de) Schnellkupplung
DE19621849C2 (de) Einrichtung zum Indrehungversetzen und axialen Bewegen von Bohrrohrsträngen
DE102011010675A1 (de) Bohranlage, insbesondere Horizontalbohranlage
DE202016005365U1 (de) Verriegelungsbolzen mit Medienkupplung
AT505238A1 (de) Kupplung
EP3014164A1 (de) Kanalsanierungsverfahren
DE102007012055A1 (de) Bohrgerät, insbesondere zum Erd- und Gesteinsbohren
DE102004055054A1 (de) Ventil mit monovalentem Anschluss
DE102017128404B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Inspektion und/oder Sanierung einer unterirdischen Rohrleitung
DE9319684U1 (de) Fortbewegungsvorrichtung zum Durchfahren von rohrförmigen Kanälen o.dgl.
DE10200258B4 (de) Pressenhebel ,für kraftgetriebene Preßwerkzeuge
EP1361333A3 (de) Erdbohrgerät
EP2150674B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überprüfung der umhüllung einer rohrleitung während des einzugs in ein mit flüssigkeit gefülltes bohrloch
EP0969155A2 (de) Verfahren zum Auswechseln im Erdreich verlegter Rohre
EP1382796A2 (de) Hydraulischer Drehmotor mit Kabeldurchführung und Fahrzeug mit einem derartigen Drehmotor

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080403

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20110502