DE202007010323U1 - Anhänger - Google Patents

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DE202007010323U1 DE200720010323 DE202007010323U DE202007010323U1 DE 202007010323 U1 DE202007010323 U1 DE 202007010323U1 DE 200720010323 DE200720010323 DE 200720010323 DE 202007010323 U DE202007010323 U DE 202007010323U DE 202007010323 U1 DE202007010323 U1 DE 202007010323U1
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Winterhoff GmbH
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Abstract

Mittels einer Kugelkopfkupplung an ein Zugfahrzeug ankuppelbarer Anhänger, der an einem Deichselende ein mit einem fahrzeugseitigen Kugelkopf (11) in Wirkverbindung bringbares Kupplungsgehäuse aufweist, das eine über einen Handgriff (12) betätigbare Kugelpfanne beherbergt, wobei an einem Fahrgestell (1) bremsbare Räder (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rad (2) eine Elektrobremse (6) aufweist, die über mindestens einen in der Kugelpfanne angeordneten Sensor in Verbindung mit einer zwischengeschalteten Steuereinheit (7) regelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mittels einer Kugelkopfkupplung an ein Zugfahrzeug ankuppelbaren Anhänger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Als Zugfahrzeuge für derartige Anhänger kommen üblicherweise Pkw's zum Einsatz, wobei die Anhänger beispielsweise Lastanhänger oder Wohnwagen sein können.
  • Dabei kommen mechanische Bremsen zum Einsatz, die über ein Antiblockiersystem (ABS) und/oder ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) steuerbar sein können und so für eine Fahrsicherheit sorgen.
  • Darüber hinaus sind sogenannte Auflaufbremsen vorgeschrieben, durch die gleichfalls eine Verbesserung der Betriebssicherheit erreicht wird.
  • Allerdings sind die bislang bekannten Systeme, d. h., die mechanischen Bremsen und die zugeordneten elektronischen Steuerungskomponenten nur mit einem erheblichen fertigungs- und montagetechnischen Aufwand zu realisieren.
  • Naturgemäß steht dies einer betriebsoptimierten Verwendung des Anhängers entgegen.
  • In diesem Sinne sind auch konstruktive Lösungen an der Kugelkopfkupplung zu bewerten, die Schlingerbewegungen des Anhängers verhindern, zumindest aber begrenzen sollen.
  • Dabei sind in das Kupplungsgehäuse integrierte Einrichtungen bekannt, die Reibelemente aufweisen, die unter Federdruck an den in der Kugelpfanne einliegenden Kugelkopf gepresst werden. Neben dem erheblichen baulichen Aufwand ist diese Stabilisierungs-Einrichtung in ihrer Funktion mit erheblichen Nachteilen behaftet. Dies insbesondere deshalb, weil eine dosierte Regelung, je nach Erfordernis praktisch nicht möglich ist.
  • Zwar ist schon versucht worden, diese Nachteile durch hydraulisch betätigbare Reibelemente, die über eine Steuereinheit zu regeln sind, zu beseitigen, jedoch zeichnen sich diese Einrichtungen durch einen noch größeren baulichen Aufwand aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass er mit geringem konstruktivem und fertigungstechnischem Aufwand insgesamt betriebssicherer wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Anhänger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese konstruktive Ausbildung des Anhängers werden eine ganze Reihe von Vorteilen erzielt.
  • So ist zunächst einmal hervorzuheben, dass sich die Erfindung mit sehr geringem Aufwand realisieren lässt.
  • Während bislang mechanisch, vorzugsweise hydraulisch betätigbare Bremsen, zum Einsatz kommen, ist nach der Erfindung vorgesehen, Elektrobremsen einzubauen, wobei zweckmäßigerweise jedem Rad eine solche Elektrobremse zugeordnet wird. D. h., die Elektrobremse ist jeweils integraler Bestandteil eines Rades.
  • Erfindungsgemäß ist in der Kugelpfanne zumindest ein Sensor angeordnet, der in Wirkverbindung mit dem fahrzeugseitigen Kugelkopf steht, wenn der Anhänger angekuppelt ist.
  • Als Sensor, mit dem fahrtbedingte Relativbewegungen zwischen der Kugelpfanne und dem darin einliegenden Kugelkopf erkennbar sind, kann ein als Dreh- oder Kippwinkelmesseinrichtung bekannter Sensor eingesetzt werden, wobei der Kugelkopf als Permanentmagnet ausgebildet ist, der mit dem dazu modifizierten Sensor korrespondiert.
  • In einer zwischengeschalteten Steuereinheit werden die von dem Sensor ermittelten Signale weiterverarbeitet und an die jeweiligen Elektrobremsen geleitet, wodurch diese, entsprechend den Vorgaben gestellt werden.
  • Durch die Erfindung kann auf den Einsatz einer Einrichtung zur Verhinderung von Schlingerbewegungen ebenso verzichtet werden, wie auf den Einsatz einer Auflaufbremse, da sowohl zu Beginn einer Schlingerbewegung wie auch zu Beginn einer Fahrzeugbremsung eine entsprechende Relativbewegung zwischen der Kugelpfanne und dem Kugelkopf erfolgt, die, wie erwähnt, über den Sensor erfasst werden.
  • Zur Unterstützung des in der Kugelpfanne positionierten Sensors oder alternativ kann zur Erkennung der Schlingerbewegungen des Anhängers quer zur Fahrtrichtung ein separater Sensor vorgesehen sein, der am Fahrgestell des Anhängers befestigt ist und der seine Signale zur Weiterverarbeitung an die Steuereinheit gibt, durch die eine entsprechende Betätigung der Elektrobremsen der Räder erfolgt.
  • Zur Stromversorgung der Steuereinheit und ggf. der Sensoren, kann eine elektrische Verbindung zum Zugfahrzeug hergestellt werden, beispielsweise in Form einer an sich bekannten Steckverbindung.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Anhänger in einer Seitenansicht
  • 2 den Anhänger in einer schematischen Draufsicht.
  • In den Figuren ist ein mittels einer Kugelkopfkupplung 3 an ein Zugfahrzeug ankuppelbarer Anhänger dargestellt, mit einem Fahrgestell 1, an dem eine Deichsel 4 befestigt ist, an deren freiem Ende die Kugelkopfkupplung 3 angeschlossen ist. An dem Fahrgestell 1 sind beidseitig jeweils zwei Räder 2 angeordnet, während an der Deichsel 4 ein Deichsellaufrad 5 befestigt ist.
  • Die Kugelkopfkupplung 3 weist ein mit einem Kugelkopf 11 des nicht weiter dargestellten Zugfahrzeuges in Wirkverbindung bringbares Kupplungsgehäuse auf, das eine als Einzelheit nicht gezeigte Kugelpfanne beherbergt, die über einen Handgriff 12 aus einer Arretierposition, in der sie den Kugelkopf 11 umschließt, verschwenkbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist jedes Rad mit einer Elektrobremse versehen, die unabhängig von den anderen betätigbar ist.
  • Während in der 1 der Anhänger mit komplett montierten Rädern 2 gezeigt ist, sind in der 2 lediglich Felgen 6 dargestellt, in denen die genannten Elektrobremsen integriert sind.
  • In der Kugelpfanne sind Sensoren angeordnet, die mit dem Kugelkopf 11 in Wirkverbindung stehen, wobei eine Relativbewegung der Kugelpfanne zu dem Kugel kopf 11 erkannt und an eine Steuereinheit 7 übermittelt wird, die die eingegangenen Signale auswertet und die einzelnen Elektrobremsen entsprechend regelt.
  • Die genannten Relativbewegungen können sich beispielsweise durch ein Abbremsen des Fahrzeuges ergeben oder durch eine seitliche Auslenkung des Anhängers, ein sogenanntes Schlingern, wobei dann jede einzelne Elektrobremse so betätigt wird, dass die Schlingerbewegungen bzw. die Bremsung entsprechend den Erfordernissen verstellt wird.
  • Ergänzend oder alternativ kann ein Sensor 9 am Fahrgestell 1 befestigt sein, mit dem Schleuderbewegungen des Anhängers quer zur Fahrtrichtung erkannt und die entsprechenden Signale an die Steuereinheit 7 übermittelt werden.
  • Zur Stromversorgung der Steuereinheit ist eine Steckverbindung 8 vorgesehen, die mit dem Zugfahrzeug verbunden wird.
  • Über Leitungen 10, von denen eine von den Sensoren der Kugelpfanne zur Steuereinheit 7, eine andere von dem Sensor 9 zur Ermittlung der Schlingerbewegungen ebenfalls zur Steuereinheit 7 und jeweils eine von jeder Elektrobremse 6 ebenfalls zur Steuereinheit 7 führt, werden Signale bzw. wird Strom zu den jeweiligen Bauteilen geführt.

Claims (7)

  1. Mittels einer Kugelkopfkupplung an ein Zugfahrzeug ankuppelbarer Anhänger, der an einem Deichselende ein mit einem fahrzeugseitigen Kugelkopf (11) in Wirkverbindung bringbares Kupplungsgehäuse aufweist, das eine über einen Handgriff (12) betätigbare Kugelpfanne beherbergt, wobei an einem Fahrgestell (1) bremsbare Räder (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rad (2) eine Elektrobremse (6) aufweist, die über mindestens einen in der Kugelpfanne angeordneten Sensor in Verbindung mit einer zwischengeschalteten Steuereinheit (7) regelbar ist.
  2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor als Dreh- oder Kippwinkel-Erfassungssensor ausgebildet ist.
  3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) am Anhänger befestigt ist.
  4. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Anhänger ein Sensor (9) zur Ermittlung von Schlingerbewegungen des Anhängers quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
  5. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (9) mit der Steuereinheit (7) in Verbindung steht.
  6. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) mittels einer mit dem Zugfahrzeug verbindbaren Steckverbindung (8) mit Strom versorgbar ist.
  7. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrobremsen (6), die Steuereinheit (7) und/oder der Sensor (9) über Leitungen (10) elektrisch miteinander verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2216217A3 (de) * 2009-02-05 2011-03-02 Losch Airport Equipment GmbH Feststellbremse für einen mehrachsigen Anhänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2216217A3 (de) * 2009-02-05 2011-03-02 Losch Airport Equipment GmbH Feststellbremse für einen mehrachsigen Anhänger

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R207 Utility model specification

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R082 Change of representative

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE LOESENBECK, SPECHT,, DE

R071 Expiry of right