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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Halteeinrichtung für Blumenarrangements
und blumenähnliche
Gebilde, mit einer glasklaren Vase, mit in der Vase arrangierten
künstlichen
Blumen und mit einer partiellen Füllung der Vase aus einer Wasserimitation,
bestehend aus einem durchsichtigen Kunststoff oder Gießharz fester
Konsistenz, gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Solche
Halteeinrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Insbesondere
sind soche bekannt, bei denen die künstlichen Blumen bezüglich der
Kunststoff-Füllung
steckbar bzw. umsteckbar sind. Hierbei ist die Kunststoff-Füllung verhältnismäßig trübe; Lichteffekte
lassen sich nicht erzielen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Halteeinrichtung
zu schaffen, bei der das Blumenarrangement durch Erzielung von Lichteffekten
im Bereich der Vase besonders dekorativ erscheint. Eine Unteraufgabe
besteht darin, an verschiedene Vasenformen angepaßte Beleuchtungseinrichtungen
mit entsprechenden Lichteffekten vorzusehen.
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Erfindungsgemäß wird die
gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst,
nämlich
dadurch, daß die Vase
bzw. ihre Kunststoff-Füllung
mit Beleuchtungselementen versehen ist, daß als durchsichtiger Kunststoff
ein solcher gewählt
ist, der im Vergleich zu Wasser eine verbesserte Lichtleitung und
Illumination der Vase und ihrer Füllung gewährleistet, und daß in der
Kunststoff-Füllung
Lichtreflexions-Elemente, wie Deko-Steine, Deko-Leuchtkiesel, Natursteine, angeordnet
sind, welche das Licht der Beleuchtungselemente mehrfach im Kunststoff
reflektieren, wobei auch eine Widerspiegelung von der Oberfläche des Kunststoffes
erzeugbar ist, so daß sich
ein Lichtdurchflutungseffekt in der Kunststoff-Füllung ergibt.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 17 angegeben.
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Es
gibt eine Vielzahl von geeigneten durchsichtigen Kunststoffen oder
Gießharzen,
z.B. Acrylglas oder Plexiglas® Für die verbesserte Lichtleitung und
Illumination hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der durchsichtige
Kunststoff aus einem im noch nicht verarbeiteten Zustand dünnflüssigen Zweikomponenten-Epoxidharzsystem
mit einem modifizierten Aminhärter
besteht, wobei das noch flüssige,
mit dem Härter
versehene und in die Vase eingefüllte
Kunstharz und die mit ihren Stengeln in das noch flüssige Kunstharz
eingesteckten Blumen nach Aushärtung ein
fixiertes Blumenarrangement bilden. Ähnlich gute Effekte lassen
sich erzielen, wenn der durchsichtige Kunststoff aus einem im noch
nicht verarbeiteten Zustand flüssigen
bzw. gelartigen wasserhellen Zweikomponeneten-Produkt auf Basis
in Styrol gelöster UV-stabilisierter
ungesättigter
Polyesterharze und einem Härter
Typ B besteht, wobei wobei das noch flüssige, mit dem Härter versehene
und in die Vase eingefüllte
Kunstharz und die mit ihren Stengeln in das noch flüssige Kunstharz
eingesteckten Blumen nach Aushärtung
ein fixiertes Blumenarrangement bilden.
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Die
Vase besteht bevorzugt aus Klarglas. Der dekorative Effekt kann
dadurch variiert werden, daß der
durchsichtige Kunststoff der Wasserimitation und/oder die Vase oder
die Deko-Steine mit einer leichten Farbtönung versehen sind. Im Kunstharz können weitere
Schmuckkörper
integiert sein, wie Pastello oder Edelsteine, Kies, Muscheln, künstliche Fische.
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Eine
Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch Leuchtdioden
(LED) als Beleuchtungselemente, vorzugsweise zur Abstrahlung von Weiß- und/oder
Farblicht. Eine bevorzugte Ausführung
besteht in diesem Zusammenhang darin, daß die Vase in ihrem Bodenbereich
einen äußeren, von der
Mantelwand und dem Boden der Vase umgrenzten Hohlraum aufweist,
in welchem die Beleuchtungselemente, insbesondere die Leuchtdioden,
einschließlich
der zugehörigen
Stromversorgung untergebracht sind
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Gemäß einer
günstigen
Ausführung
kann dabei die Vase Quaderform besitzen und einen verstärkten Boden
aufweisen, in welchem sich der Hohlraum befindet.
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Für die Anordnung
und Ausbildung der die Beleuchungselemente aufnehmenden Hohlräume ergeben
sich weitere vorteilhafte Möglichkeiten.
So kann bei einer an der Wand montierbaren Vase der Hohlraum zur
Aufnahme der Leuchtelemente und der Stromversorgung sich in einer
der Wand zugewandten verstärkten
Rückwand
der Vase befinden. Eine weitere günstige Ausführung besteht darin, daß die Vase
eine halbrunde Form mit einer planen Rückwand und einer gewölbten Frontwand
sowie einen verstärkten
Boden aufweist, wobei im Boden ein zylindrischer Hohlraum angeordnet
ist.
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Eine
kompakte Beleuchtungseinrichtung erreicht man dadurch, daß die Stromversorgung
eine gedruckte/integrierte Schaltung mit vorzugsweise aufladbarer
Stromquelle in Form eines Akkus und einen EIN/AUS-Schalter umfaßt. Die
gedruckte/integrierte Schaltung steuert dabei entweder auf Wunsch oder
automatisch die in verschiedenen Farben abstrah lenden Leuchtdioden.
Bei einer Beleuchtungseinrichtung ohne Batterien oder Akkus ist
vorgesehen, daß die
Stromversorgung aus einem Niederspannungskabel mit EIN/AUS-Schalter besteht,
welches durch eine Aussparung oder Bohrung an die Beleuchtungselemente
im Hohlraum herangeführt ist.
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Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen,
daß das
verwendete Kunstharz hart, kratzfest und mit hervorragenden lichtleitenden
Eigenschaften ausgestattet ist. Es ist klar, wasserhell und gegen
Wasser, Öl
und Säure
beständig.
Die künstlichen
Blumen oder Pflanzen sind fest umgossen und können daher nicht herausgezogen
werden. Die in die Kunststoff-Füllung
eingegossenen Lichtreflexions-Elemente der angegebenen Art wird
eine Mehrfach-Reflexion des eingestrahlten Lichts und teilweise
eine Totalreflexion bewirkt, was zu derLichtdurchflutung der Kunststoff-Füllung führt. Die
Leuchtdioden (LED) könnenin
in der Wasserimitation aus Kunstharz eingegossen sein (wobei ihre Anschlußleitungen
zum Hohlraum führen)
oder in den für
die Beleuchtungs-elemente vorgesehenen Hohlräumen angeordnet und dort fixiert
sein. Es können
pro Vase eine Leuchtdiode oder mehrere in einer Farbe, z.B. weiß, oder
in verschiedenen Farben verwendet werden. Die Leuchtdioden können mit
der zugehörigen
Elektronik in Dauerlicht, blinkend, als Lauffeuer oder als Roulett
(kreisend) ausgeführt
sein. Außer
Batterie-, Akku-, Netz- kann auch eine Solarstromversorgung vorgesehen
sein. D.h., wenn die Halteeinrichtung im Freien sich befindet, wird
ein Akku tagsüber
durch das Sonnenlicht aufgeladen, so daß für den Abend oder die Nacht
ausreichend Leuchtenergie zur Verfügung steht. Die Einschaltung der
Beleuchtung kann z.B. erfolgen durch manuelle Schalterbetätigung,
Taster, Zeitschaltuhr, Dämmerungsschalter,
Bewegungsmelder, Neigungssensor, Geräuschsensor, Fotodiode, Fototransistor,
gewichtsabhängiger
Schalter unterhalb der Vase, um nur einige Beispiele zu nennen.
Als Wandvase eignet sich die Halteeinrichtung besonders gut als
leichte Orientierungsbeleuchtung, z.B. in Hotels oder in Korridoren.
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Im
folgenden werden anhand der Zeichnung Aufbau und Wirkungsweise mehrerer
Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
in z.T. vereinfachter schematischer Darstellungsweise:
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1 eine
Halteeinrichtung mit einer quaderförmigen Vase mit in einer Wasserimitation
aus glasklarem Kunstharz fixierten künstlichen Blumen, Schmucksteinen
im Kunstharz und mit in einem bodenseitigen Hohlraum angeordneten
Beleuchtungselementen, perspektivisch;
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2 eine
der 1 entsprechende Vase, perspektivisch herausgezeichnet;
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3 die
Draufsicht auf die Unterseite der Vase nach 2;
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4 ein
Stromversorgungsteil in Draufsicht, das in den bodenseitigen Hohlraum
nach 2 paßt,
zur Versorgung von nicht ersichtlichen Leuchtdioden;
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5 eine
Wandvase mit planer Rückseite und
gewölbter
Vorderseite und mit im verstärkten
Boden angeordnetem Hohlraum für
die Beleuchtungseinrichtung;
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6 die
Draufsicht auf die Unterseite der Vase nach 5;
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7 eine
Wandvase ähnlich
der nach 5, wobei jedoch die Rückwand verstärkt ist
zur Aufnahme eines Hohlraumes;
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8 die
Draufsicht auf die Unterseite der Vase nach 7;
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9 eine
Rundvase, betrachtet von der Unterseite mit Blick auf einen hohlzylindrischen
bodenseitigen Hohlraum
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10 eine
Halteeinrichtun für
ein blumenähnliches
Gebilde in Gestalt eines Kerzenständers, schematisch, wobei der
Kerzenhalter im Kunstharz vergossen ist und als Kerzen echte oder
künsliche (z.B.
durch Leuchtdioden leuchtende) verwendet sein können;
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11 eine
Halteeinrichtung, die auch als Stehlampe dient, die, wie auch die
folgenden Figuren, perspektivisch dargestellt ist;
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12 eine
Halteeinrichtung, bei der eine Schwenklampe wahlweise zur Blumenbeleuchtung oder
als Leselampe dienen kann; und
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13 eine
Halteeinrichtung, ausgebildet als Hängeleuchte bzw. Deckenlampe,
deren Beleuchtungskörper
sowohl die Blumenarrangements als auch den Raum illuminieren.
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Die
Halteeinrichtung 1 nach 1 für Blumenarrangements 2 weist
eine glasklare Vase 3 auf. In dieser sind künstliche
Blumen 2' arrangiert
und fixiert gehalten durch eine partielle Füllung 4 der Vase aus
einer Wasserimitation, bestehend aus einem durchsichtigen Kunststoff
fester Konsistenz. Die Vase 3 bzw. ihre Kunststoff-Füllung 4 sind
mit Beleuchtungselementen 5 versehen. Kleine Beleuchtungskörper 5', insbesondere
Leuchtdioden, sind durch weiße
Punkte angedeutet, die von den Beleuchtungselementen 5,
wozu eine Stromversorgung gehört,
mit Strom versorgt werden. Als durchsichtiger Kunststoff 4 ist
ein solcher gewählt,
der im Vergleich zu Wasser und zusammen mit den Lichtreflexions- Elementen 6 eine
verbesserte Lichtleitung und Illumination der Vase 3 und
ihrer Füllung 4 gewährleistet.
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Es
gibt eine Vielzahl von durchsichtigen Kunststoffen bzw. Gießharzen,
die für
die vorliegnde Erfindung geeignet sind. Es ist gefunden worden, daß sich als
durchsichtiger Kunststoff bestimmte glasklare Kunststoffe besonders
gut eignen. Einer davon ist unter der Marke AKEPOX R® der
Firma AKEMI® GmbH,
Nürnberg,
bekannt. Dieser glasklare Kunststoff besteht aus einem im noch nicht
verarbeiteten Zustand dünnflüssigen Zweikomponenten-Epoxidharzsystem
mit einem modifizierten Aminhärtert, wobei
das noch flüssige,
mit dem Härter
versehene und in die Vase 3 eingefüllte Kunstharz 4 und
die mit ihren Stengeln in das noch flüssige Kunstharz eingesteckten
Blumen 2' nach
Aushärtung
ein fixiertes Blumenarrangement 2 bilden.
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Ein
anderer geeigneter glasklarer Kunststoff der genannten Firma, bezeichnet
als „Marmorkitt 1000
Transparent Wasserhell",
besteht aus einem im noch nicht verarbeiteten Zustand flüssigen bzw.
gelartigen wasserhellen Zweikomponenten-Produkt auf Basis in Styrol
gelöster
UV-stabilisierter ungesättigter Polyesterharze
und einem Härter
Typ B, wobei das noch flüssige,
mit dem Härter
versehene und in die Vase 3 eingefüllte Kunstharz 4 und
die mit ihren Stengeln in das noch flüssige Kunstharz eingesteckten Blumen 2' nach Aushärtung ein
fixiertes Blumenarrangement 2 bilden.
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Die
Vase 3 besteht vorzugswise aus Klarglas, weil sich so im
Zusammenwirken mit dem glasklaren Kunststoff besonders gute Lichtverhältnisse bei
Tageslicht oder mit künstlicher
Beleuchtung ergeben. Der durchsichtige Kunststoff 4 der
Wasserimitation und/oder die Vase 3 können mit einer leichten Farbtönung versehen
sein. In 1 sieht man einen größeren Naturstein 6a und
kleinere Steine 6b. Generell läßt sich sagen, daß in die
Kunststoff-Füllung 4 der
Vase 3 Lichtreflexions-Elemente 6 in Form von Dekorationsmaterialien,
wie Natursteine, Dekosteine, Deko-Leuchtkiesel, Kies, Muscheln,
künstliche Fische,
oder dergl. integriert sein können.
Wie erwähnt,
ist es besonders günstig,
zur Beleuchtung Leuchtdioden (LED), vorzugsweise zur Abstrahlung von
Weiß-
und/oder Farblicht, zu verwenden. 1 zeigt,
daß die
Vase 3 in ihrem Bodenbereich einen äußeren, von der Mantelwand und
dem Boden der Vase umgrenzten Hohlraum 7 aufweist, in welchem die
Beleuchtungselemente 5, insbesondere die Leuchtdioden 5', einschließlich der
zugehörigen Stromversorgung
untergebracht sind. Die Leuchtdioden 5' können zusätzlich oder anstelle der Unterbringung
im Hohlraum 7 auch im Kunstharz 4 vergossen sein,
wobei dann ihre Anschlußleitungen
zur Stromversorgung im Hohlraum 7 geführt sein müssen.
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Die
Vase 3A ist ähnlich
der Vase 3 nach 1, sie besitzt Quaderform und
einen verstärkten Boden 8,
in welchem sich ein Hohlraum 7a befindet. Der Hohlraum 7 der
Vase 3 nach 1 ist demgegenüber größer, weil
er von der Mantelwand der Vase umgeben wird. Der Hohlraum 7a hat
den Vorteil, daß das
Licht von Beleuchtungskörpern,
insbesondere Leuchtdioden, großflächig aus
dem Hohlraum in das Glas der Vase übertreten kann. 3 zeigt
die Ansicht von unten auf den Boden der Vase nach 2. In 4 sieht
man die äußere Oberfläche eines Stromversorgungsteils,
welches in den Hohlraum 7a einfügbar ist, und zwar zwei Batterien 9 und
einen EIN/AUS-Schalter 10. Dies ist die einfachste Ausführung. Vorzugsweise
umfaßt
die Stromversorgung eine gedruckte/-integrierte Schaltung mit vorzugsweise
aufladbarer Spannungsquelle in Form eines Akkus und einen EIN/AUS-Schalter
(nicht dargestellt). Die Stromversorgung kann auch aus einem Niederspannungskabel
mit EIN/AUS-Schalter bestehen, das durch eine Aussparung oder Bohrung
an die Beleuchtungselemente im Hohlraum herangeführt ist.
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Gemäß 5 und 6 hat
die Vase 3B eine halbrunde Form mit einer planen Rückwand 11 und
einer gewölbten
Frontwand 12 sowie einen verstärkten Boden 13, wobei
im Boden 13 ein zylindrischer Hohlraum 7b angeordnet
ist, in welchem wieder Beleuchtungselemente anzuordnen sind. In 7 und 8 ist
eine Vase 3C dargestellt, die als Wandvase wieder eine
plane Rückwand 11 und
eine gewölbte
Frontwand 12 aufweist, bei welcher der Hohlraum 7c zur
Aufnahme der Leuchtelemente und der Stromversorgung sich in einer
der Stütz-
oder Befestigungswand zugewandten Verstärkung 14' der Rückwand 14 der
Vase 3C befindet. An der verstärkten Rückwand 14 ist eine
kleine Blumenleuchte 19 befestigt. Es könnte auch eine separate Wandleuchte zur
Anstrahlung der Blumen und der Kunstharz-Füllung vorgesehen sein.
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9 zeigt
eine runde Vase 3D, und zwar mit Blick auf die Bodenseite,
wo man einen Hohlraum 7d für Beleuchtungselemente sieht.
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10 zeigt
eine Halteeinrichtung 1' für ein blumenähnliches
Gebilde in Form eines Kerzenständers 15,
wobei die Vasen 3E1, 3E2, 3E3 in ihrem
Inneren statt mit Blumen mit einem oder mehreren Kerzenhaltern 16 und
zugehörigen
Schmuckkerzen 17, z.B. Naturkerzen oder solche in Form
von lichtleitenden Kerzenimitationen, ausgerüstet sind. Im glasklaren Kunstharz 4 sind
Leuchtdioden 18 eingegossen. Lichtreflexions-Elemente 6' in Form von
Deko-Steinen sorgen wieder für
eine Lichtdurchflutung der Kunststoff-Füllung 4.
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Im
Beispiel nach 11 ist die Halteeinrichtung 1'' als Stehlampe ausgebildet und
weist zu diesem Zweck mindestens eine zusätzliche Leuchte 19 als
Lichtquelle und zur Beleuchtung des Blumenarrangements auf.
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12 zeigt
eine Abwandlung zum Beispiel nacvh 11, bei
der die zusätzliche
Leuchte 19 an einem Schwenkarm 20 sitzt, mit dem
sie aus der dargestellten Blumenbeleuchtungsposition in eine Lese-Position
und umgekehrt verschwenkbar ist.
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Die
Halteeinrichtung 1''' nach 13 ist
als Hängeleuchte
bzw. Deckenlampe ausgebildet und weist zu diesem Zweck mindestens
eine Leuchte, vorzugsweise eine Mehrzahl von Leuchten 21,
als Lichtquelle und zur Beleuchtung des Blumenarrangements 2 auf.
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- 1,
1', 1'', 1'''
- Halteeinrichtung
- 2
- Blumenarrangement
- 2'
- Blumen
- 3
- Vase
- 4
- Kunststoff
Füllung
- 5
- Beleuchtungselemente
- 5'
- Beleuchtungskörper, insbes. Leuchtdioden
- 6
- Lichtreflexions-Elemente
- 6a
- Naturstein,
größer
- 6b
- Steine,
kleiner
- 7
- Kohlraum
- 3A
- Vase,
weitere
- 8
- Boden
von (3)
- 7a
- Hohlraum
- 9
- Batterien
- 10
- EIN/AUS-Schalter
- 3B
- Vase,
weitere
- 11
- Rückwand von
(3B)
- 12
- Frontwand
- 13
- Boden,
verstärkt
- 7b
- Hohlraum,
zylindrisch
- 3C
- Vase,
weitere
- 7c
- Hohlraum
- 14'
- Verstärkung bei
(14)
- 14
- Rückwand
- 19
- Blumenleuchte
- 3D
- Vase,
weitere
- 7d
- Hohlraum
an (3D)
- 15
- Kerzenständers
- 3E1,
3E2, 3E3
- Vasen
an (15)
- 16
- Kerzenhalter
- 17
- Schmuckkerzen
- 18
- Leuchtdioden
- 6'
- Lichtreflexions-Elemente,
weitere
- 19
- zusätzliche
Leuchte bei (1'')
- 20
- Schwenkarm
- 21
- Leuchten
bei (1''')