DE202007006661U1 - Steckdose - Google Patents

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Abstract

Steckdose bestehend aus einem Steckdosensockel, an dem Kontaktfedern und Erdungsbügel angeordnet sind, und die Erdungsbügel einen Anschluss für Erdungsdrähte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss von einem Klemmblock (3) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckdose bestehend aus einem Steckdosensockel, an dem Kontaktfedern und Erdungsbügel angeordnet sind, und die Erdungsbügel einen Anschluss für Erdungsdrähte aufweisen.
  • Steckdosen der eingangs genannten Art sind ansich bekannt. Sie werden sowohl als Unterputz-Steckdosen als auch als Aufputz-Steckdosen verwendet und über die Aufputz oder Unterputz verlegten Leitungen an das Stromnetz des jeweiligen Gebäudes angeschlossen. Die Leitungen bestehen aus zwei stromführenden Adern sowie einem Erdungsdraht. Der Erdungsdraht dient der Erdung, welche eine Form der Massung ist. Durch die Massung wird eine leitfä hige Verbindung mit der leitfähigen Umgebung hergestellt; durch die Verbindung der Umgebung mit dem Erdboden liegt eine Erdung vor.
  • In den in dem Gebäude verlegten Leitungen liegen immer gewisse Kriechströme vor. Diese beeinträchtigen das Potenzial der Leitungen bzw. führen zu Potenzialschwankungen. Zur Vermeidung bzw. Vereinheitlichung des Potenzials in den Leitungen eines Gebäudes bemüht man sich um einen Potenzialausgleich. Damit sind elektrisch gut leitfähige Verbindungen bezeichnet, die eine elektrische Spannung zwischen leitfähigen Körpern, wie beispielsweise Wasser- oder Heizungsrohren, Antennenanlagen usw., verhindern oder zumindest stark reduzieren und gleichzeitig den Erdungswiderstand reduzieren. Ein solcher Potenzialausgleich ist in Krankenhäusern zwingend vorgeschrieben, um bei den dort verwendeten sehr empfindlichen Geräten sowie der durch die Schwächung der Patienten hervorgerufenen Risiken Potenzialschwankungen weitestgehend auszuschließen. Gemäß der bestehenden Vorschriften ist daher jedes Installationsgerät in Form von Steckdosen oder Schaltern mit dem Potenzialausgleich verbunden.
  • Bei den bekannten Steckdosen ist eine direkte Verdrahtung mit der Leitung des Potenzialausgleichs vorgesehen. Dabei findet ein Zusatzgerät für den Potenzialausgleich mit mehreren Anschlussklemmen im Stromnetz Verwendung. Von diesem Zusatzgerät aus sind die Steckdosen einzeln mit jeweils einer Leitung an den Potenzialausgleich angeschlossen. Dadurch ist der Installationsaufwand hoch, was bei der Vielzahl von in Krankenhäusern anzuordnenden Steckdosen erhebliche Kosten mit sich bringt.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose zu schaffen, die einen vereinfachten Anschluss der Steckdose an den Potenzialausgleich ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Anschluss von einem Klemmblock gebildet ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Steckdose geschaffen, die auf einfache Weise an den Potenzialausgleich des Gebäudes anschließbar ist. Durch die Verwendung eines Klemmblocks wird der zum Potenzialausgleich führende Draht mit der Steckdose in einfacher Weise verbunden. Die einzelne Verdrahtung aller Steckdosen mit Klemmen an dem Potenzialausgleich ist damit nicht mehr erforderlich. Dadurch ist der Installationsaufwand der Verdrahtung in Bezug auf den Potenzialausgleich wesentlich reduziert, wodurch die Installationskosten ebenfalls deutlich reduziert sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Klemmblock verdrehsicher an dem Steckdosensockel befestigt. Durch die verdrehsichere Befestigung des Klemmblocks ist der Einbau der Steckdose in der Einbaudose bei Unterputzinstallation bzw. in dem Gehäuse bei Aufputzinstallationen zusätzlich vereinfacht, da nach dem Anschluss des Erdungsdrahts beim Einbau der Steckdose nicht die Gefahr besteht, dass der Klemmblock seine Position verliert und sich gegebenenfalls sogar der Anschluss mit dem Erdungsdraht löst.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung ist der Klemmblock mit dem Steckdosensockel verschraubt. Die Verschraubung des Klemmblocks bietet die Möglichkeit, an herkömmlichen Steckdosen den erfindungsgemäßen Klemmblock zu verwenden, da an der Steckdose ohnehin eine Verschraubung zur Befestigung der einzelnen Teile vorhanden ist. Somit ist der Klemmblock an bekannten, handelsüblichen Steckdosen anwendbar.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Steckdose und
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Steckdose mit explosionsartig dargestelltem Klemmblock und Schrauben.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Steckdose besteht aus einem Steckdosensockel 1, an dem eine Tragplatte 2 angeordnet ist. Auf der der Tragplatte 2 abgewandten Seite ist an dem Steckdosensockel 1 ein Klemmblock 3 befestigt. Die Steckdose ist an einen Erdungsdraht 4 angeschlossen.
  • Der Steckdosensockel 1 ist in bekannter Weise aus Kunststoff hergestellt. Er weist eine Basis 11 auf, die auf ihrer der Tragplatte 2 zugewandten Seite zwei Kontaktfedern für das Einstecken der Stifte von Steckern aufweist. Die Kontaktfedern stehen in montiertem Zustand in Verbindung mit den stromführenden Adern der Stromleitung. Im Ausführungsbeispiel sind die Adern mit Klemmen 12 an der Steckdose gehalten. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann anstelle der Klemmen auch eine Verschraubung zum Einsatz kommen. An der Basis 11 sind darüber hinaus Erdungsbügel 13 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel mit der Basis 11 verschraubt sind. Auf der der Tragplatte 2 abgewandten Seite sind in der Basis 11 Gewindebohrungen 14 angeordnet, die koaxial zu Buchsen 15 ausgerichtet sind.
  • Die Tragplatte 2 ist aus Metall hergestellt. Sie ist über Stege 21 mit dem Steckdosensockel 1 verbunden. Die Platte 2 weist in ihrer Mitte eine Öffnung 22 auf, die zum Durchtritt eines Steckers dient. Die Platte 2 selbst ist an ihrem Rand mit Langlöchern 23 zur Montage an dem jeweiligen Einsatzort sowie Bohrungen 24 zur Befestigung eines Rahmens oder dergleichen versehen.
  • Der Klemmblock 3 bildet den Anschluss für den Erdungsdraht. Er ist verdrehsicher an dem Steckdosensockel 1 befestigt. Im Ausführungsbeispiel ist der Klemmblock 3 mit dem Steckdosensockel 1 verschraubt. Hierzu sind Schrauben 31 vorgesehen, die durch Bohrungen 32 in dem Klemmblock 3 hindurch treten. Die Schrauben 31 fassen in die Gewindebohrungen 14 im Steckdosensockel 1. Gleichzeitig treten Sockel 37 in die Buchsen 15 des Steckdosensockels 1 ein, sodass eine passgenaue Lagefixierung gewährleistet ist. In seinem Zentrum ist der Klemmblock 3 mit einem Anschlussbereich 33 versehen, der im Ausführungsbeispiel mit zwei Durchgangsbohrungen 34 und 35 versehen ist. Die Durchgangsbohrung 34 weist im Ausführungsbeispiel einen kleineren Durchmesser als die Durchgangsbohrung 35 auf. Rechtwinklig zu den Durchgangsbohrungen 34 und 35 sind Gewindebohrungen vorgesehen, in die Klemmschrauben 36 einschraubbar sind. Im verschraubten Zustand ragen die Klemmschrauben 36 in die Bohrungen 34 und 35 und ermöglichen so eine Klemmung der eingeführten Drähte/Leitungen. Im Ausführungsbeispiel sind vier Klemmschrauben 36 vorgesehen, von denen zwei auf der Längsachse der Bohrung 34, die beiden anderen auf der Längsachse der Bohrung 35 angeordnet sind. Daher sind in den Bohrungen 34 und 35 die eingeführten Drähte/Leitungen entweder mit zwei Schrauben klemmbar oder es sind von beiden Seiten eingeführte Drähte/Leitungen klemmbar.
  • Bei der Montage der erfindungsgemäßen Steckdose findet zunächst eine handelsübliche Steckdose Verwendung. Auf diese wird von ihrer der Tragplatte 2 abgewandten Seite – Rückseite – der Klemmblock 3 aufgesetzt, sodass die Bohrungen 32 mit den Gewindebohrungen 14 im Steckdosensockel 1 fluchten und die Sockel 37 in die Buchsen 15 eintreten. Sodann werden die Schrauben 31 durch die Bohrungen 32 hindurch gesteckt und in die Gewindebohrungen 14 eingeschraubt, sodass der Klemmblock 3 sicher an dem Steckdosensockel 1 gehalten ist. Im Anschluss wird der Erdungsdraht 4 in die Durchgangsbohrung 35 eingeführt und mit einer in die Durchgangsbohrung 35 eintretenden Klemmschraube 36 befestigt. Auf der dem Draht abgewandten Seite wird ein – nicht dargestellter – weiterer Erdungsdraht 4 in die Durchgangsbohrung 35 eingesteckt und dort ebenfalls mit einer Klemmschraube 36 befestigt. Auf diese Weise ist eine Hintereinanderschaltung mehrere Steckdosen an einem Erdungsdraht 4 möglich. In die Durchgangsbohrung 34 wird ein Kabel 5 kleineren Durchmessers eingesteckt und ebenfalls mit einer Klemmschraube 36 befestigt. Sodann wird das Kabel 5 mit dem Erdungsbügel 13 verbunden. Es handelt sich in der Regel ebenfalls um eine Klemmverbindung. Durch den Kontakt zwischen dem Kabel 5 und dem Erdungsdraht 4 im Klemmbereich 33 erfolgt die Erdung.
  • Durch den reihenweisen Anschluss mehrerer Steckdosen an den Erdungsdraht 4 ist eine Verdrahtung über Zusatzgeräte, an denen mehrere Anschlussklemmen zur einzelnen Verdrahtung mit einzelnen Steckdosen erfolgt, nicht erforderlich, sodass der Installationsaufwand wesentlich reduziert ist. Zudem ist durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Klemmblocks 3 der Anbau an handelsüblichen Steckdosen möglich. Durch die Kompatibilität mit bekannten Steckdosen sind die Kosten für die erfindungsgemäße Steckdose zusätzlich gering gehalten.

Claims (5)

  1. Steckdose bestehend aus einem Steckdosensockel, an dem Kontaktfedern und Erdungsbügel angeordnet sind, und die Erdungsbügel einen Anschluss für Erdungsdrähte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss von einem Klemmblock (3) gebildet ist.
  2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmblock (3) verdrehsicher an dem Steckdosensockel (1) befestigt ist.
  3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmblock (3) mit dem Steckdosensockel (1) verschraubt ist.
  4. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmblock (3) mit einem Klemmbereich (37) versehen ist.
  5. Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich (33) mit zwei Durchgangsbohrungen (34, 35) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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