DE202007004267U1 - Wärmekraftanlage - Google Patents

Wärmekraftanlage Download PDF

Info

Publication number
DE202007004267U1
DE202007004267U1 DE202007004267U DE202007004267U DE202007004267U1 DE 202007004267 U1 DE202007004267 U1 DE 202007004267U1 DE 202007004267 U DE202007004267 U DE 202007004267U DE 202007004267 U DE202007004267 U DE 202007004267U DE 202007004267 U1 DE202007004267 U1 DE 202007004267U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power plant
thermal power
liquid container
plant according
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007004267U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202007004267U priority Critical patent/DE202007004267U1/de
Publication of DE202007004267U1 publication Critical patent/DE202007004267U1/de
Priority to PCT/EP2008/052508 priority patent/WO2008113671A1/de
Priority to DE502008000956T priority patent/DE502008000956D1/de
Priority to EP08709261A priority patent/EP2129975B1/de
Priority to CN200880009182A priority patent/CN101675307A/zh
Priority to AT08709261T priority patent/ATE474193T1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/08Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24VCOLLECTION, PRODUCTION OR USE OF HEAT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F24V40/00Production or use of heat resulting from internal friction of moving fluids or from friction between fluids and moving bodies
    • F24V40/10Production or use of heat resulting from internal friction of moving fluids or from friction between fluids and moving bodies the fluid passing through restriction means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/08Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
    • F28D7/082Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration
    • F28D7/085Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration in the form of parallel conduits coupled by bent portions
    • F28D7/087Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration in the form of parallel conduits coupled by bent portions assembled in arrays, each array being arranged in the same plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Abstract

Wärmekraftanlage mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Kompressionswärme, umfassend einen Pumpenkreis (5) mit einer Pumpe (7) zum Fördern einer Flüssigkeit, insbesondere von Öl (4) durch eine Düse (10) und umfassend einen Wärmetauscher (20) zum Übertragen der Wärme der erwärmten Flüssigkeit auf ein durch den Wärmetauscher (20) geleitetes Fluid, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (1) einen Flüssigkeitsbehälter (2) umfasst und der Pumpenkreis (5) angeordnet ist, damit die durch die Düse (10) zu pumpende Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter (2) abgezogen und die durch die Düse (10) geförderte erwärmte Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter (2) zurückgeführt wird, und dass sich der Wärmetauscher (20) unter Flüssigkeitsbedeckung in dem Flüssigkeitsbehälter (2) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmekraftanlage mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Kompressionswärme, umfassend einen Pumpenkreis mit einer Pumpe zum Fördern einer Flüssigkeit, insbesondere von Öl durch eine Düse und umfassend einen Wärmetauscher zum Übertragen der Wärme der erwärmten Flüssigkeit auf ein durch den Wärmetauscher geleitetes Fluid.
  • In DE 31 00 810 A1 ist eine solche Wärmekraftanlage beschrieben. Bei der in diesem Dokument beschriebenen Anlage wird in den Pumpenkreislauf Öl mittels einer elektrischen Pumpe gefördert. Der Pumpenkreislauf ist in sich geschlossen. Lediglich zum Ausgleich ist dieser Kreislauf über eine Belüftungsleitung mit einem Ölausgleichsbehälter verbunden. Das aus einem Ölsammelbehälter über eine Saugleitung angesaugte Öl wird über eine Druckleitung durch eine Düse gefördert. Infolge der Komprimierung des Öls wird dieses erwärmt, so dass das die Düse verlassende Öl gegenüber dem von der Pumpe geförderten Öl eine höhere Temperatur aufweist. An den Ausgang der Düse ist ein Heizschlangensystem als Wärmetauscher angeschlossen. Das Heizschlangensystem befindet sich in einem Stahlbehälter, in den über einen Zulauf Wasser zugeführt und über einen Ablauf Wasser abgezogen werden kann. Der Kaltwasserzulauf befindet sich im Bereich des Bodens des Stahlbehälters; der Ablauf ist im Bereich des oberen Abschlusses angeordnet. Das in den Stahlbehälter eingebrachte Kaltwasser wird von der von dem Heizschlangensystem infolge des Durchströmens des erwärmten Öls abgegebenen Wärme erwärmt. Folglich kann über dem Wasserablauf erwärmtes Wasser abgezogen werden. Ein Regler dient der Temperaturerfassung des in dem Stahlbehälter befindlichen Wassers und steuert in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur die Pumpe an.
  • Auch wenn mit einer solchen Wärmekraftanlage elektrische Energie in Wärmeenergie gewandelt werden kann, besteht der Wunsch, den Wirkungsgrad dieser Wärmekraftanlage zu verbessern. Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Wärmekraftanlage dergestalt zu verbessern, dass ihr Wirkungsgrad gegenüber der vorbe kannten Wärmekraftanlage verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte, gattungsgemäße Wärmekraftanlage gelöst, bei der die Anlage einen Flüssigkeitsbehälter umfasst und der Pumpenkreis angeordnet ist, damit die durch die Düse zu pumpende Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter abgezogen und die durch die Düse geförderte erwärmte Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter zurückgeführt wird, und dass sich der Wärmetauscher unter Flüssigkeitsbedeckung in dem Flüssigkeitsbehälter befindet.
  • Bei dieser Wärmekraftanlage zählt die in dem Flüssigkeitsbehälter enthaltene Flüssigkeit zum Pumpenkreislauf, während das in dem Wärmetauscher geführte Fluid dasjenige ist, an welches über den Wärmetauscher die durch den Pumpenkreislauf generierte Wärme übertragen wird. Der Wirkungsgrad dieser Anlage ist besonders effektiv, da die zu erwärmende, durch den Wärmetauscher transportierte Fluidmenge verglichen mit dem Füllvolumen des Flüssigkeitsbehälters relativ gering ist und daher eine rasche, effektive Erwärmung des in den Wärmetauscher transportierten Fluids erfolgt. Erwärmt wird bei dieser Wärmekraftanlage nur diejenige Flüssigkeit, die den Wärmetauscher durchströmt, mithin diejenige Flüssigkeit, die aktuell erwärmt benötigt wird. Gleiches gilt für ein den Wärmetauscher durchströmendes Gas. Darüber hinaus wirkt die in dem Flüssigkeitsbehälter enthaltene erwärmte Flüssigkeit aufgrund ihres Volumens als Wärmespeicher mit der Folge, dass, befindet sich die Flüssigkeit auf einem vorgegebenen Temperaturniveau die Pumpe des Pumpenkreises in aller Regel nur in größeren Zeitabständen betrieben werden muss, um das Temperaturniveau der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter oberhalb einer unteren Temperaturgrenze zu halten. Darüber hinaus kann die Temperatur der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter auf ein relativ hohes Niveau gebracht werden, allein infolge der Tatsache, dass die über eine Saugleitung der Pumpe und anschließend der Düse zugeführte Flüssigkeit, verglichen mit vorbekannten Anlagen eine höhere Temperatur aufweist, die sodann im Zuge des Zuführens weiterer Kompressionswärme weiter erhöht werden kann. Insofern wird die in dem Flüssigkeitsbehälter enthaltene Flüssigkeit als Wärmezwischenspeicher genutzt. Folge der Wärmezwischenspeicherung ist auch eine bessere Regelung der Ausgangstemperatur des Wärmetauschers.
  • Als Flüssigkeit des Pumpenkreislaufes wird vorzugsweise ein Öl verwendet. Derartige Öle sind hinlänglich bekannt. Eingesetzt werden können beispielsweise Hydrauliköle oder Öle die als so genannte Thermoöle bezeichnet werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist an den Ausgang der Düse eine Fallleitung angeschlossen, durch die die erwärmte Flüssigkeit, beispielsweise das erwärmte Öl bis in den Bereich des Bodens des Flüssigkeitsbehälters gefördert wird. Dies hat zum Vorteil, dass allein infolge von eintretenden Konvektionen aber auch strömungsbedingt die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter bewegt wird, wodurch ein Wärmeübergang über den in dem Flüssigkeitsbehälter angeordneten flüssigkeitsbedeckten Wärmetauscher auf das in dem Wärmetauscher transportierte Fluid erfolgt. Die Fallleitung kann in einen Verteiler münden, so dass die erwärmte Flüssigkeit an mehreren Stellen im Bereich des Bodens des Flüssigkeitsbehälters austritt.
  • Zur weiteren Optimierung der Wärmekraftanlage ist es zweckmäßig, den Flüssigkeitsbehälter und auch den Deckel nach außen hin gegenüber einem Wärmeverlust zu isolieren. Derartige wärmeisolierungstechnische Maßnahmen sind hinlänglich bekannt.
  • Die Wärmekraftanlage kann für unterschiedliche Zwecke verwendet werden, je nachdem, welchem Kreislauf der in dem Flüssigkeitsbehälter angeordnete Wärmetauscher zugeordnet ist. So eignet sich diese Wärmekraftanlage im Rahmen einer sanitären Gebäudeinstallation zum Bereitstellen von Warmwasser, sei es für Heizungszwecke oder zum Gebrauch. Die Wärmekraftanlage kann ebenfalls im Zusammenhang mit einer Kühleinrichtung, beispielsweise im Rahmen einer Gebäudeklimatisierung, bei Großkühlräumen oder Kühltheken eingesetzt werden. In einem solchen Fall wird durch den Wärmetauscher das für diese Zwecke eingesetzte Fluid erwärmt (verdampft) und dadurch in seine gasförmige Phase gebracht, damit dieses an anderer Stelle wiederum in einem Wärmetauscher kondensiert und in diesem Zuge Wärme aus der Umgebung aufnimmt und diese sodann kühlt.
  • Bei der beschriebenen Wärmekraftanlage können in dem Flüssigkeitsbe hälter ein oder auch mehrere Wärmetauscher angeordnet sein. Somit ist es möglich, mit ein und demselben Pumpenkreislauf Fluide unterschiedlicher Installationen, die zu diesem Zweck durch unterschiedliche in dem Flüssigkeitsbehälter befindliche Wärmetauscher geführt werden, zu erwärmen.
  • Soll eine solche Wärmekraftanlage mit einem größeren Flüssigkeitsbehälter ausgelegt werden, ist es ebenfalls möglich, mehrere Pumpenkreise vorzusehen, über die Kompressionswärme erzeugt werden kann. Jedem Pumpenkreis ist eine eigenständige Pumpe zugeordnet. Die Pumpenkreise können gleichzeitig oder auch unabhängig voneinander betrieben werden.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: in einer schematisierten Darstellung eine Wärmekraftanlage, gezeigt in einem Längsschnitt durch einen der Wärmekraftanlage zugehörige Flüssigkeitsbehälter und
  • 2: die Wärmekraftanlage der 1 in einer Querschnittseinsicht in den Flüssigkeitsbehälter der Anlage.
  • Eine Wärmekraftanlage 1 umfasst einen Flüssigkeitsbehälter 2. Der Flüssigkeitsbehälter 2 ist oberseitig durch einen Deckel 3 verschlossen. Der Flüssigkeitsbehälter 2 und der Deckel 3 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Wärmeisolationsgründen zweischalig aufgebaut. Der Flüssigkeitsbehälter 2 ist mit einer Flüssigkeit, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Hydrauliköl 4 ist, gefüllt. Der Füllstand bzw. der Flüssigkeitsspiegel ist in den Figuren mit dem Bezugszeichen F gekennzeichnet. Das Öl 4 ist Teil eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 5 bezeichneten Pumpenkreises. Dem Pumpenkreis 5 zugehörig ist eine durch einen Elektromotor 6 angetriebene Hydraulikpumpe 7, die über einen Saugeinlass 8 Öl 4 aus dem Flüssigkeitsbehälter 2 ansaugt und über eine Druckleitung 9 einem im Übrigen nicht näher dargestellten Ventilaggregat 10 zuführt. Bei dem Ventilaggregat 10 handelt es sich um ein Bauteil, in dem das über die Druckleitung 9 geförderte Öl 4 komprimiert und dadurch erwärmt wird. Somit handelt es sich um ein Bauteil zum Reduzieren der freien Strömungsquerschnittsfläche der Druckleitung 9 zum Erzielen der gewünschten Komprimierung und der damit verbundenen Wärmebildung (Kompressionswärme). Somit umfasst das Ventilaggregat 10 eine Düse. Das Ventilaggregat 10 ist bezüglich seines Düsenquerschnitts einstellbar. An den Ausgang des Ventilaggregats 10 ist eine Fallleitung 11 angeschlossen, über die das erwärmte Öl 4 bis in den Bereich des Bodens 12 des Flüssigkeitsbehälters 2 gefördert wird. Die Fallleitung 11 mündet in einen Verteiler 13, über den das erwärmte Öl über eine gewisse Erstreckung verteilt in den Flüssigkeitsbehälter 2 eingebracht wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Verteiler 13 um ein endseitig verschlossenes Rohrstück, in dessen Oberseite mehrere Ölaustrittsbohrungen 14 eingebracht sind.
  • In die Druckleitung 9 ist ein Ölfilter 15 eingeschaltet. Dieser ist von der Oberseite des Deckels 3 her zugänglich. Durch den Ölfilter 15 soll ein unerwünschtes Verstopfen der Düse in dem Ventilaggregat 10 vermieden werden.
  • Zum Steuern des Pumpenkreises 5 dient ein Steuergerät 16. Als Sensor ist an das Steuergerät 16 ein Temperaturfühler 17 angeschlossen, der die Temperatur des Öls 4 in dem Flüssigkeitsbehälter 2 in seinem oberen Füllstandsbereich erfasst. Der Elektromotor 6 ist über eine Signalleitung 18 an das Steuergerät 16 angeschlossen. Über eine weitere Signalleitung 19 ist das Ventilaggregat 10 an das Steuergerät 16 angeschlossen. In Abhängigkeit von der erfassten Temperatur und ggf. von weiteren Eingangsgrößen (in der Figur nicht dargestellt), wird durch das Steuergerät 16 der Elektromotor 6 zum Antreiben der Hydraulikpumpe 7 angesteuert. Die Hydraulikpumpe 7 ist ausgelegt, in der Druckleitung 9 einen Betriebsdruck von 210 bar und mehr aufzubauen, welcher Druck eingangsseitig an der Düse des Ventilaggregats 10 ansteht. Der Pumpenkreis 1 arbeitet bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem vorgenannten Betriebsdruck. Der Querschnitt der Düse des Ventilaggregats 10 wird eingestellt, um den Druck und somit die zu generierende Kompressionswärme zu bestimmen. Ist die Wärmekraftanlage 1 nach ihrer Installation eingestellt, braucht grundsätzlich der Düsenquerschnitt nicht mehr geändert zu werden.
  • Dem Pumpenkreis 5 der Wärmekraftanlage 1 ist ferner ein in den Figuren nicht dargestelltes Überdruckventil als Sicherheitsventil zugeordnet. Dieses ist Teil des Ventilaggregates 10 und öffnet bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei 220 bar. Angeschlossen an dieses Sicherheitsventil ist eine Bypass-Leitung über die das durch das Überdruckventil strömende Öl in den Flüssigkeitsbehälter 2 zurückgeführt wird.
  • In den Flüssigkeitsbehälter 2 ist ein Wärmetauscher 20 eingesetzt. Der Wärmetauscher 20 ist vollständig in das in den Flüssigkeitsbehälter 2 befindliche Öl 4 eingetaucht. Bei dem Wärmetauscher 20 handelt es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um einen nach Art einer Heizschlange ausgebildeten, der zur Vergrößerung seiner Oberfläche Rippen trägt. Die Rippen des Wärmetauschers 20 sind gruppiert angeordnet, wie dieses in 1 angedeutet ist. Der Wärmetauscher 20 ist Teil einer Heizungsinstallation. Der Wärmetauscher 20 ist innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 2 hochkant eingebaut, wobei sich sein Zulauf 21, über den kaltes Wasser zugeführt wird, unten und sein Auslauf 22, durch den das erwärmte Wasser strömt, oben befinden. Das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch den Wärmetauscher 20 geführte Wasser wird beim Durchströmen des Wärmetauschers erwärmt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel tritt das Wasser über den Zulauf in eine Temperatur von etwa 30°C ein und wird innerhalb des Wärmetauschers 20 auf eine Temperatur zwischen 60°C und 70°C erwärmt, so dass das aus dem Auslauf 22 austretende Wasser mit dieser Temperatur den Heizkörpern zugeführt werden kann.
  • Die Wärmekraftanlage 1 arbeitet wie folgt:
    In einem ersten Aufwärmschritt wird die Hydraulikpumpe 7 betrieben und zwar so lange, bis das Öl 4 in dem Flüssigkeitsbehälter 2 eine Temperatur von etwa 90 Grad aufweist. Aufgrund der Wärmeisolierung des Flüssigkeitsbehälters 2 vermag die auf diese Weise bereitgestellte Wärme über einen langen Zeitraum dem Flüssigkeitsbehälter 2 zu verbleiben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich in dem Flüssigkeitsbehälter 2 etwa 70 Liter Öl, so dass durch diese Menge ein nicht unerheblicher Wärmespeicher bereitgestellt ist. Zum erstmaligen Erwärmen des Öls 4 auf die vorgenannte Temperatur wird die Hydraulikpumpe 7 etwa 20 Minuten betrieben. In Abhängigkeit von der über den Wärmetauscher 20 dem in dem Flüssigkeitsbehälter 2 enthaltenen Öl 4 entnommenen Wärme sinkt die Öltemperatur in dem Flüssigkeitsbehälter 2. Das Steuergerät 16 ist bei dem dargestellte Ausführungsbeispiel dergestalt programmiert, dass ein Absinken der Temperatur des Öls 4 in dem Flüssigkeitsbehälter 2 auf 70°C toleriert wird, bevor die Hydraulikpumpe 7 erneut zum Fördern und Komprimieren von Öl eingeschaltet wird. Die Temperaturerfassung erfolgt über den Temperaturfüller 17. Somit stellt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Temperatur von 70°C den unteren Schwellwert dar, bei dem das in dem Flüssigkeitsbehälter 2 befindliche Öl 4 erwärmt wird. Als oberer Betriebsschwellwert wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Temperatur von 90°C eingesetzt. Erreicht das in dem Flüssigkeitsbehälter 2 befindliche Öl 4 die Temperatur von 90°C wird die Hydraulikpumpe 7 bzw. der die Hydraulikpumpe 7 treibende Elektromotor 6 abgeschaltet. Zum Erwärmen des in dem Flüssigkeitsbehälter 2 befindlichen Öls 4 von 70°C auf 90°C wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Pumpenkreis für etwa sieben Minuten betrieben. Das im Zuge des Betriebs des Pumpenkreislaufes 5 durch den Verteiler 13 austretende erwärmte Öl tritt durch die Ölaustrittsbohrungen 14 auf den Wärmetauscher 20 hin gerichtet aus, so dass dieser von dem erwärmten Öl umströmt ist. Dieses begünstigt einen Wärmeübergang von dem in dem Flüssigkeitsbehälter 2 befindlichen Öl 4 auf das in dem Wärmetauscher 20 bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel geförderte Wasser. Gleichzeitig werden hierdurch über einen gewissen Bereich des Bodens 12 des Flüssigkeitsbehälters 2 Verwirbelungen erzeugt, was ebenfalls den Wärmeübergang auf das in dem Wärmetauscher 20 geführte Fluid begünstigt.
  • Zum Verbessern einer Umwälzbewegung des Öls 4 in dem Flüssigkeitsbehälter 2 kann in diesem eine Umwälzpumpe angeordnet sein. Derartige Umwälzpumpen verbrauchen nur eine geringe Leistung und brauchen auch nicht kontinuierlich betrieben zu werden. Daher erhöht sich der Energieverbrauch auch bei Einsatz einer zusätzlichen Umwälzpumpe innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 2 nur unwesentlich.
  • Bei dem in den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel ist in dem Behälter 2 ein Wärmetauscher 20 eingebracht. Gleichfalls ist es möglich, in den Flüssigkeitsbehälter 2 zur Ausnutzung des Innenraumes weitere Wärmetauscher anzuordnen, die hintereinander geschaltet sind oder ei nen solchen Wärmetauscher in den Flüssigkeitsbehälter einzubringen, der eine komplexere Struktur aufweist. Die Konzeption des Wärmetauschers und insbesondere die in dem Flüssigkeitsbehälter befindliche Durchströmungslänge ist abhängig von der gewünschten Erwärmung und von der Durchströmungsgeschwindigkeit des zu erwärmenden Fluids durch den Wärmetauscher.
  • In dem in den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel ist als Düse eine solche gewählt worden, dessen freie Querschnittsfläche einstellbar ist. Gleichermaßen lässt sich die Erfindung mit einer Düse mit konstanter Querschnittsfläche realisieren.
  • Der Einsatz von Öl als Flüssigkeit zum Generieren der Kompressionswärme eignet sich vor allem wegen dem in Bezug auf Wasser höheren Siedepunkt und wegen seiner Eigenschaft, mehr Wärme aufnehmen zu können.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 2 ist quasi vollständig mit Öl 4 befüllt. Der Deckel 3 verfügt über eine Entlüftungsöffnung 23. Vorhandenes Wasser, beispielsweise als Kondenswasser kann ohne weiteres aus der Entlüftungsöffnung 23 heraus verdampfen.
  • Der Elektromotor 6 verfügt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Leistung von 5,5 kW. Mit einer dergestalt konzipierten Wärmekraftanlage 1 lässt sich ein wärmegedämmtes Dreifamilienhaus mit 15 kW/Tag ohne Weiteres beheizen. Während der winterlichen Heizperiode springt der Elektromotor 6 zum Antreiben der Pumpe 7 etwa alle 1 bis 1,5 Stunden an, um das Öl 4 erneut auf die vorgesehenen 90°C zu bringen.
  • Die elektrische Energie zum Betreiben der Wärmekraftanlage, insbesondere des Elektromotors kann durch regenerative Energien, beispielsweise durch Wandeln von Sonnenlicht in elektrische Energie bereitgestellt werden.
  • Die besondere Effektivität dieser Wärmekraftanlage liegt unter anderem in dem Verhältnis der relativ großen erwärmten Ölmenge, bevorratet in dem Flüssigkeitsbehälter 2, in Bezug auf die relativ geringe zu erwärmende Fluidmenge in dem Wärmetauscher begründet.
  • In einer Weiterbildung der vorbeschriebenen Wärmekraftanlage ist vorgesehen, in den Flüssigkeitsbehälter 2 mehrere Wärmetauscher, vorzugsweise in einer parallelen Anordnung zueinander einzubringen, die derselben oder auch unterschiedlichen Installationen zugehörig sind. Auf diese Weise kann mit einer einzigen Wärmekraftanlage Wärme beispielsweise nicht nur für eine Heizung, sondern auch Warmwasser für den Gebrauch und/oder eine Klimatisierungsanlage betrieben werden.
  • Die Pumpe kann mit dem Ventilaggregat bzw. einer Düse eine bauliche Einheit ausbilden. Diese kann auch seitlich bezüglich des Flüssigkeitsbehälters angeordnet sein. Bildet das Ventilaggregat oder die Düse mit der Pumpe eine bauliche Einheit, kann es zweckmäßig sein, diesen Block flüssigkeitsbedeckt innerhalb des Flüssigkeitsbehälters anzuordnen. Dieses hat zum Vorteil, dass Wärmeverluste auf ein Minimum reduziert sind. Des Weiteren hat das Anordnen des Druckteils innerhalb der Flüssigkeit sicherheitstechnische Vorteile.
  • 1
    Wärmekraftanlage
    2
    Flüssigkeitsbehälter
    3
    Deckel
    4
    Hydrauliköl
    5
    Pumpenkreislauf
    6
    Elektromotor
    7
    Hydraulikpumpe
    8
    Saugeinlass
    9
    Druckleitung
    10
    Ventilaggregat
    11
    Fallleitung
    12
    Boden
    13
    Verteiler
    14
    Ölaustrittsbohrung
    15
    Ölfilter
    16
    Steuergerät
    17
    Temperaturfühler
    18
    Signalleitung
    19
    Signalleitung
    20
    Wärmetauscher
    21
    Zulauf
    22
    Auslauf
    23
    Entlüftungsöffnung
    F
    Flüssigkeitsspiegel

Claims (16)

  1. Wärmekraftanlage mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Kompressionswärme, umfassend einen Pumpenkreis (5) mit einer Pumpe (7) zum Fördern einer Flüssigkeit, insbesondere von Öl (4) durch eine Düse (10) und umfassend einen Wärmetauscher (20) zum Übertragen der Wärme der erwärmten Flüssigkeit auf ein durch den Wärmetauscher (20) geleitetes Fluid, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (1) einen Flüssigkeitsbehälter (2) umfasst und der Pumpenkreis (5) angeordnet ist, damit die durch die Düse (10) zu pumpende Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter (2) abgezogen und die durch die Düse (10) geförderte erwärmte Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter (2) zurückgeführt wird, und dass sich der Wärmetauscher (20) unter Flüssigkeitsbedeckung in dem Flüssigkeitsbehälter (2) befindet.
  2. Wärmekraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Düse (10) ausgangsseitig eine Fallleitung (11) angeschlossen ist, die im Bereich des Bodens (12) des Flüssigkeitsbehälters (2) in diesen mündet.
  3. Wärmekraftanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallleitung (11) in einen Verteiler (13) mündet, aus dem die erwärmte Flüssigkeit über eine gewisse flächige Erstreckung aus und in den Flüssigkeitsbehälter (2) eintritt.
  4. Wärmekraftanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (13) ein endseitig verschlossenes Rohrstück mit mehreren oberseitig in dieses eingebrachten Austrittsbohrungen (14) ist.
  5. Wärmekraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (2) sowie der Deckel (3) wärmeisoliert sind.
  6. Wärmekraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (2) mit einem Deckel (3) verschlossen ist und am Deckel (3) die für den Pumpenkreis (5) notwendigen Aggregate (6, 7, 10, 16) angeordnet sind.
  7. Wärmekraftanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) eine Entlüftungsöffnung (23) aufweist.
  8. Wärmekraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fördern der Flüssigkeit eine Hydraulikpumpe (7) eingesetzt ist.
  9. Wärmekraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse, durch die die Flüssigkeit des Pumpenkreises (5) gefördert wird, bezüglich ihrer Öffnungsweite einstellbar ist.
  10. Wärmekraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in eine zwischen der Pumpe (7) des Pumpenkreises (5) und der Düse sich erstreckende Druckleitung (9) ein Filter (15) angeordnet ist.
  11. Wärmekraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (21) und der Ausgang (22) des Wärmetauschers (20) in vertikaler Richtung voneinander beabstandet sind und der Eingang (21) des Wärmetauschers (20) einen geringeren Abstand zum Boden (12) des Flüssigkeitsbehälters (2) aufweist als sein Ausgang (22).
  12. Wärmekraftanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (20) nach Art eines Heizschlangensystems aufgebaut ist, welches Heizschlangensystem zur Vergrößerung seiner Oberfläche in radialer Richtung abragende Rippen aufweist.
  13. Wärmekraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlage (1) ein Steuergerät (16) zum Steuern der Pumpe (7) des Pumpenkreises (5) in Abhängigkeit von der Temperatur der in dem Flüssigkeitsbehälter (2) befindlichen Flüssigkeit (4) zugeordnet ist.
  14. Wärmekraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (7) elektromotorisch betrieben ist.
  15. Wärmekraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Flüssigkeitsbehälter mehrere Wärmetauscher angeordnet sind.
  16. Wärmekraftanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscher unterschiedlichen Einrichtungen zugeordnet sind.
DE202007004267U 2007-03-20 2007-03-20 Wärmekraftanlage Expired - Lifetime DE202007004267U1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007004267U DE202007004267U1 (de) 2007-03-20 2007-03-20 Wärmekraftanlage
PCT/EP2008/052508 WO2008113671A1 (de) 2007-03-20 2008-02-29 Wärmekraftanlage
DE502008000956T DE502008000956D1 (de) 2007-03-20 2008-02-29 Wärmekraftanlage
EP08709261A EP2129975B1 (de) 2007-03-20 2008-02-29 Wärmekraftanlage
CN200880009182A CN101675307A (zh) 2007-03-20 2008-02-29 热能设备
AT08709261T ATE474193T1 (de) 2007-03-20 2008-02-29 Wärmekraftanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007004267U DE202007004267U1 (de) 2007-03-20 2007-03-20 Wärmekraftanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007004267U1 true DE202007004267U1 (de) 2007-05-24

Family

ID=38109435

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007004267U Expired - Lifetime DE202007004267U1 (de) 2007-03-20 2007-03-20 Wärmekraftanlage
DE502008000956T Active DE502008000956D1 (de) 2007-03-20 2008-02-29 Wärmekraftanlage

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502008000956T Active DE502008000956D1 (de) 2007-03-20 2008-02-29 Wärmekraftanlage

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP2129975B1 (de)
CN (1) CN101675307A (de)
AT (1) ATE474193T1 (de)
DE (2) DE202007004267U1 (de)
WO (1) WO2008113671A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108200753A (zh) * 2018-03-06 2018-06-22 北京中热能源科技有限公司 一种电子设备的冷却系统

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123633A1 (de) * 1981-06-15 1982-12-30 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Heizungssystem mit schmieroeldrosselung fuer kraftfahrzeuge
DE4341209C1 (de) * 1993-12-03 1995-02-16 Sachsenhydraulik Gmbh Heizungssystem
CH689736A5 (it) * 1999-01-13 1999-09-30 Technoswiss Ag Sistema di riscaldamento per amplificazione di calore per stimolazione di fluttuazioni termiche.
US6126082A (en) * 1999-04-05 2000-10-03 Doyle; Daniel Pin hole heating of a flowing liquid

Also Published As

Publication number Publication date
ATE474193T1 (de) 2010-07-15
DE502008000956D1 (de) 2010-08-26
CN101675307A (zh) 2010-03-17
EP2129975A1 (de) 2009-12-09
EP2129975B1 (de) 2010-07-14
WO2008113671A1 (de) 2008-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60209936T2 (de) Abhitzesystem
EP2354677B1 (de) Nutzung von Wärme aus den Fernwärmerücklauf
DE202009006988U1 (de) Warmwasserversorgungsanlage mit einem Warmwasserspeicher
EP2151637A2 (de) Anordnung zur Bereitstellung von warmem Brauchwasser
DE10023424A1 (de) Anlage zur Erzeugung elektrischer Energie aus Sonnenenergie
EP3027971B1 (de) Temperatur-management-system
EP2821713A2 (de) Verfahren zum Einspeisen von Speisewasser in eine Heizungsanlage und Heizungsanlage
DE202007004267U1 (de) Wärmekraftanlage
DE102009022765A1 (de) Solaranlage für eine Heiz- oder Kühlanlage
DE4432464C2 (de) Verfahren und Anlage zum Erhitzen von Wasser mittels Dampf aus dem Dampfnetz einer Fernheizung
DE202007015474U1 (de) Erdgedeckter externer Wärmespeicher
DE102012102931A1 (de) Wassergeführtes Solarsystem
EP2107323B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Kalt- und Warmwasser
DE102010056370A1 (de) Vorrichtung zur Steigerung der Effizienz einer Wärmepumpe bei der Brauchwassererzeugung
DE102008016128A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung von Erdwärme
DE3507798A1 (de) Verfahren zum transport von waerme in gebaeuden
EP0984226B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von warmem Trink- und Heizwasser sowie Heizungsanordnung bzw. Kompaktheizungsanordnung hierfür
DE102012109570A1 (de) Vorrichtung zur Erwärmung von Brauchwasser
EP2405205B1 (de) Gasabscheider in einer Solaranlage zur Wärmegewinnung
DE4315864C2 (de) Anordnung zum Wärmeaustausch
DE102008020637A1 (de) Warmwasserversorgungsanlage mit einem Warmwasserspeicher
AT523320B1 (de)
DE3813669A1 (de) Waermepumpenanlage
DE4138774A1 (de) Waermepumpe
DE2356505A1 (de) Vorrichtung zum rueckkuehlen einer waermetraeger-fluessigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070628

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20100308

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20131001

R082 Change of representative

Representative=s name: HAVERKAMP PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE