DE202007003843U1 - Abgabemodul für flüssiges thermoplastisches Material - Google Patents

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Abstract

Abgabemodul (1) für flüssiges thermoplastisches Material, insbesondere Heißkleber,
mit einer Verbindungsfläche (2), die eine erste Öffnung (4) zur Versorgung mit dem flüssigen thermoplastischen Material
und eine zweite Öffnung (7) zur Versorgung mit Druckluft aufweist,
mit einer Verbindungsvorrichtung zur Befestigung des Abgabemoduls (1) an einem Pistolenverteiler
und mit einer Abgabeöffnung (14) zum Abgeben des flüssigen thermoplastischen Materials,
dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Öffnung (4) in ein in der Verbindungsfläche (2) ausgebildetes erstes Gangloch (5) mündet, das eine langgestreckte Form aufweist, insbesondere oval ist, und/oder die zweite Öffnung (7) in ein in der Verbindungsfläche (2) ausgebildetes zweites Gangloch (8) mündet, das eine 1anggestreckte Form aufweist, insbesondere oval ist.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einem Abgabemodul für flüssiges thermoplastisches Material, insbesondere Heißkleber, mit einer Verbindungsfläche, die eine erste Öffnung zur Versorgung mit dem flüssigen thermoplastischen Material und eine zweite Öffnung zur Versorgung mit Druckluft aufweist, mit einer Verbindungsvorrichtung zur Befestigung des Abgabemoduls an einem Pistolenverteiler und mit einer Abgabeöffnung zum Abgeben des flüssigen thermoplastischen Materials.
  • Viskose Flüssigkeiten oder Fluide werden in vielen verschiedenen Zweigen der Industrie eingesetzt. Heißkleber werden in der Verpackungsindustrie, im Automobilbereich und vielen anderen Bereichen verwendet. Bei der Heißleimtechnik wird beispielsweise eine Klebstoffverarbeitung in Temperaturbereichen zwischen 140° und 200°C durchgeführt. Diese Heißleimtechnik gewinnt zunehmend an Bedeutung, da Heißleime über eine schnelle Ersthaftung verfügen und das Produkt somit schnell weiterverarbeitet werden kann. Darüber hinaus sind Heißleime lösungsmittelfrei, was dazu führt, dass sie umweltverträglich auch ohne Entlüftungs- und Abluftanlagen einsetzbar sind.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Anlagen von verschiedenen Anbietern bekannt, deren Grundaufbau prinzipiell jedoch gleich ist. Bei diesen ist jeweils mindestens ein Abgabemodul – das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist – mit einem Pistolenverteiler verbunden. Über den Pistolenverteiler wird dem Abgabemodul sowohl flüssiger Heißkleber als auch Druckluft zugeführt. Der flüssige Heißkleber wird aus dem Abgabemodul mittels der Druckluft ausgestoßen. Der Pistolenverteiler erhält sowohl den flüssigen Heißkleber als auch die Druckluft aus jeweils einem oder mehreren externen Tankbehältern. Da der Heißkleber erst deutlich oberhalb der Zimmertemperatur flüssig wird, wird er innerhalb des Pistolenverteilers durch eine darin angeordnete Heizung in dem für den spezifischen Heißkleber nötigen Temperaturbereich gehalten. Dagegen weist das Abgabemodul als Austausch- und Verschleißteil keine eigene Heizvorrichtung auf. Es besteht vielmehr aus einem gut wärmeleitfähigen Material und ist über eine gute Wärmeverbindung mit dem Pistolenverteiler verbunden. Dadurch weist es die gleiche Temperatur wie der Pistolenverteiler auf. Der Heißkleber behält somit auch im Abgabemodul die richtige Arbeitstemperatur bei. Das Abgabemodul ist regelmäßig über eine Schraubverbindung lösbar mit dem Pistolenverteiler verbunden. Die lösbare Verbindung zwischen Abgabemodul und Pistolenverteiler ist nötig, da es sich bei dem Abgabemodul um ein Verschleißteil handelt, das in einem bestimmten Intervall ausgetauscht werden muss, um eine ordentliche Funktion der Maschine zu gewährleisten. Hierbei ist darauf zu achten, dass bei der Verbindung des Abgabemoduls mit dem Pistolenverteiler die Anschlüsse für die Druckluft und den Heißkleber so miteinander übereinstimmen, dass das jeweilige Medium frei vom Pistolenverteiler in das Abgabemodul gelangen kann. Die jeweiligen Anschlüsse bei unterschiedlichen Anbietern und teilweise auch anbieterintern für verschiedene Modelle sind an unterschiedlichen Stellen der Verbindungsfläche des Pistolenverteilers angeordnet. Für jeden solchen Pistolenverteiler muss der Anwender deshalb ein eigenes Abgabemodul vorhalten, damit im Verschleißfall das aktuell benutzte Abgabemodul ersetzt werden kann. Aufgrund der nötigen Bevorratung von vielen verschiedenen Abgabemodulen ergibt sich ein enormer Platzbedarf. Das Innenleben des Abgabemoduls wird nicht näher beschrieben, da dies nicht erfindungswesentlich ist und außerdem dem Fachmann aus dem Stand der Technik gut bekannt ist. Hier wird beispielsweise auf die DE 20 2005 016 120 U1 verwiesen, wo solche Abgabemodule ausführlich beschrieben sind. Gleichzeitig wird die dortige Offenbarung zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung erklärt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abgabemodul vorzustellen, welches kompatibel für mehrere verschiedene Systeme von Pistolenverteilern ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Abgabemodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die lang gestreckte Form des ersten bzw. des zweiten Ganglochs wird gewährleistet, dass die diesem jeweils zugeordnete erste bzw. zweite Öffnung des Abgabemoduls mit der jeweiligen Austrittsöffnung im Pistolenverteiler so zusammenwirken kann, dass ein leckfreier Übergang des flüssigen thermoplastischen Materials bzw. der Druckluft gewährleistet ist. Dies gilt dabei nicht nur für einen bestimmten Typen des Pistolenverteilers, der diese Austrittsöffnungen an immer derselben Stelle aufweist, sondern verschiedene Pistolenverteiler mit den Austrittsöffnungen an unterschiedlichen Orten können mit demselben Abgabemodul bestückt werden. Voraussetzung ist lediglich, dass die jeweiligen Austrittsöffnungen der unterschiedlichen Pistolenverteiler so angeordnet sind, dass sie jeweils mit dem dazugehörigen Gangloch im Abgabemodul zusammenwirken und eine vollständige Überlappung gegeben ist. Aufgrund der Kompatibilität des erfindungsgemäßen Abgabemoduls mit verschiedenen Arten von Pistolenverteilern ist es nicht nötig, für jeden Pistolenverteilertyp ein eigenes Abgabemodul vorrätig halten zu müssen. Es ist vielmehr möglich, für unterschiedliche Pistolenverteilertypen dasselbe Abgabemodul vorrätig zu halten. Somit müssen insgesamt weniger Ersatz-Abgabemodule vorrätig gehalten werden, was zu einer Einsparung des benötigten Lagerplatzes und zu einer Reduzierung des Logistikaufwandes führt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass dass das erste und/oder das zweite Gangloch im montierten Zustand des Abgabemoduls horizontal verläuft. Da eine große Anzahl unterschiedlicher Pistolenverteiler ihre jeweilige Abgabeöffnung in derselben horizontalen Höhe, jedoch in der Vertikalen an unterschiedlichen Plätzen (beispielsweise mehr zum linken oder rechten Rand verschoben oder zentriert) angeordnet sind, kann ein solches Abgabemodul für eine große Anzahl unterschiedlicher Pistolenverteilertypen angewandt werden. Allerdings ist es durchaus so, dass eine andere Ausrichtung des jeweiligen Ganglochs unter Umständen auch vorteilhaft ist, beispielsweise eine vertikale oder eine diagonale Ausrichtung.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Verhältnis von Höhe zu Breite des ersten Ganglochs und/oder des zweiten Ganglochs zwischen 1:3,5 und 1:1,5, bevorzugt bei 1:1,9, liegt. Diese bevorzugten Verhältnisse bieten die Möglichkeit, eine große Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen von Pistolenverteilern durch ein einziges Abgabemodul abzudecken.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an der jeweiligen Seitenwand des ersten und/oder des zweiten Ganglochs ein O-Ring eingesetzt ist. Durch die Verwendung eines O-Rings ist mit hoher Zuverlässigkeit und geringem mechanischen Aufwand eine gute leckfreie Verbindung zwischen dem jeweiligen Gangloch des Abgabemoduls und der dazugehörigen Austrittsöffnung im Pistolenverteiler gewährleistet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die erste und/oder die zweite Öffnung im Zentrum des jeweils zugeordneten Ganglochs angeordnet ist. Damit wird eine möglichst günstige Verteilung der/des jeweils in sie hereinströmenden Druckluft bzw. flüssigen thermoplastischen Materials gewährleistet, selbst bei einem Einströmen aus einer Extremposition der Austrittsöffnung des Pistolenverteilers gegenüber dem zugehörigen Gangloch des Abgabemoduls.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass eine dritte Öffnung zur Versorgung mit Druckluft in der Verbindungsfläche ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, dass das Abgabemodul auch auf Pistolenverteiler aufgesetzt werden kann, die zwei Druckluftaustrittsöffnungen aufweisen. Der Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Abgabemoduls wird dadurch erweitert. Bevorzugt mündet die dritte Öffnung dabei in ein in der Verbindungsfläche ausgebildetes drittes Gangloch, das wie das oben beschriebene zweite Gangloch ausgebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Verbindungsvorrichtung mindestens eine Bohrung ist, die das Abgabemodul vollständig durchsetzt und die mit einer Schraube zusammenwirkt, deren hinterer Schaft von der Bohrung geführt wird. Durch die Schraubverbindung wird eine gut lösbare Verbindung zwischen dem Abgabemodul und dem Pistolenverteiler gewährleistet. Dadurch, dass der hintere Schaft der Schraube von der Bohrung geführt wird, kann der vordere Teil der Schraube, an dem das Gewinde ausgebildet ist, welches in das Schraubgewinde im Pistolenverteiler eingreift, beliebig ausgebildet sein kann. Dadurch ergibt sich in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, dass die Bohrung mit unterschiedlichen Schrauben zusammenwirkt, die gleiche Köpfe und hintere Schäfte haben, deren Gewinde aber unterschiedlich ausgebildet und jeweils auf das Gewinde des Pistolenverteilers abgestimmt sind. Damit kann dasselbe Abgabemodul auf verschiedene Pistolenköpfe mit unterschiedlichen Schraubgewinden aufgesetzt werden. Dadurch wird die Kompatibilität des Abgabemoduls stark erweitert.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an der der Verbindungsfläche abgewandten Sichtfläche die Bohrung zur Aufnahme des Kopfes der Schraube als eine breitere Senke ausgebildet ist. Dadurch ist der Kopf der Schraube im montierten Zustand des Abgabemoduls versenkt und dient – ebenso wie der hintere Schaft, der durch die Bohrung geführt wird – zur Führung und optimalen örtlichen Ausrichtung des Abgabemoduls am Pistolenverteiler.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Bohrung senkrecht auf die Verbindungsfläche steht. Dadurch wird eine einfache Verbindung zwischen dem Abgabemodul und dem Pistolenverteiler ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zwei Bohrungen ausgebildet sind, die im montierten Zustand nebeneinander in der Horizontalen liegen. Dies bedeutet eine Anpassung an die meisten Typen von Pistolenverteilern, wodurch die Kompatibilität des Abgabemoduls mit unterschiedlichen Pistolenverteilern noch weiter erhöht wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Verbindungsfläche mindestens in zwei Ebenen verläuft. Dadurch wird eine gute großflächige Verbindung zwischen dem Abgabemodul und dem Pistolenverteiler ermöglicht, wenn der Pistolenverteiler an seiner Verbindungsfläche unterschiedliche Ebenen aufweist. Aufgrund der fehlenden Heizung innerhalb des Abgabemoduls ist – wie oben schon ausgeführt - eine gute thermische Verbindung zwischen Abgabemodul und Pistolenverteiler – der geheizt ist – nötig, um das flüssige thermoplastische Material nicht unter seine Betriebstempera tur fallen zu lassen, was zu einem Aushärten dieses Materials – und somit keiner Verarbeitungsmöglichkeit mehr – führen würde.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das erste und/oder das zweite und/oder das dritte Gangloch in der obersten Ebene, die am weitesten von der Sichtfläche ausgebildet ist, angeordnet sind. Dadurch wird eine Kompatibilität zu Pistolenverteilern ermöglicht, die eine Verbindungsfläche aufweisen, bei denen die Austrittsöffnungen in einer Ebene liegen und über die eine Erhebung in eine herausstehende Ebene vorhanden ist, in die beispielsweise die Schraubgewinde für die Verbindung zwischen Abgabemodul und Pistolenverteiler eingelassen sind. Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, wenn zwischen dem ersten und dem zweiten Gangloch eine durchgängige Vertiefung auf einer unteren Ebene ausgebildet ist. Ein dermaßen ausgestaltetes Abgabemodul passt gut auf einen Großteil der modernen Pistolenverteiler.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schräge Ansicht auf die Sichtfläche eines erfindungsgemäßen Abgabemoduls,
  • 2 eine Seitenansicht des Abgabemoduls aus 1,
  • 3 eine schräge Ansicht auf die Verbindungsfläche des Abgabemoduls aus 1,
  • 4 eine frontale Ansicht der Verbindungsfläche gemäß 3,
  • 5 vergrößerter Ausschnitt V aus 4,
  • 6 Schnitt durch eine erste Schraube mit einem ersten Gewindemaß und
  • 7 eine zweite Schraube mit einem zweiten Gewindemaß.
  • Die 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abgabemoduls 1 unter verschiedenen Blickrichtungen. 5 ist ein vergrößerter Ausschnitt des mit V in 4 bezeichneten Teils des Abgabemoduls 1.
  • 1 zeigt das Abgabemodul 1 mit Blick auf seine Sichtfläche 3, die im montierten Zustand des Abgabemoduls 1 an einem Pistolenverteiler (nicht gezeigt) sichtbar bleibt. Das Abgabemodul 1 hat im Wesentlichen einen quaderförmigen Aufbau, an dem zusätzliche Merkmale ausgebildet sind. Es ist aus einem gut wärmeleitfähigen Material, da es keine eigene Heizvorrichtung aufweist sondern die benötigte Arbeitstemperatur zum Auftragen des Heißklebers über eine Wärmebrücke vom Pistolenverteiler erhält.
  • Der vom Pistolenverteiler zur Verfügung gestellte Heißkleber wird unter Druck – durch ebenfalls vom Pistolenverteiler zur Verfügung gestellte Druckluft – aus einer Abgabeöffnung 14 im unteren Bereich des Abgabemoduls 1 herausgepresst.
  • Zur Befestigung des Abgabemoduls 1 an dem Pistolenverteiler weist es zwei Bohrungen 15 auf, in die Schrauben 17 (siehe 6 und 7) eingeführt werden können. Dadurch ist eine einfach zu lösende Verbindung zwischen Abgabemodul 1 und Pistolenverteiler gegeben und das Verschleißteil Abgabemodul 1 kann einfach ausgetauscht werden. In der Sichtfläche 3 sind die Enden der Bohrungen 15 als erweiterte Senken 16 mit grö ßerem Querschnitt als die Bohrungen 15 ausgebildet. In diese können die Schrauben 17 mit ihrem Kopf 18 vollständig versenkt werden. Dadurch stehen die Köpfe 18 der Schrauben 17 nicht über die Sichtfläche 3 heraus, was neben der ästhetisch besser anzuschauenden Vorrichtung auch noch den Vorteil aufweist, dass ein Verletzungsrisiko minimiert wird.
  • In 2 ist gut zu erkennen, wie die Verbindungsfläche 2 zwischen dem Abgabemodul 1 und dem Pistolenverteiler in der Seitenansicht aufgebaut ist, um eine möglichst gute Wärmeleitung zwischen dem Pistolenverteiler und dem Abgabemodul 1 zu gewährleisten. Die Verbindungsfläche 2 weist im Wesentlichen zwei Ebenen auf. Die oberste Ebene 11 ist großflächig ausgeführt und in zwei Teile, einen oberen und einen unteren Teil, aufgeteilt. Diese oberste Ebene 11 ist am weitesten von der Sichtfläche 3 entfernt. Zwischen dem oberen und unteren Teil der obersten Ebene 11 ist eine durchgängige Vertiefung 13 ausgebildet, sodass sich eine unterste Ebene 12 ergibt, die zwischen den beiden Teilen der obersten Ebene 11 angeordnet ist.
  • Die dargestellte Verbindungsfläche 2 mit oberster Ebene 11 und unterster Ebene 12 ist besonders gut geeignet, um sie auf Pistolenverteiler aufzusetzen, die zwar überwiegend eine ebene Ausbildung ihrer Verbindungsfläche aufweisen, die jedoch im Bereich der Schrauben 17 zur Verbindung einen erhöhten Bereich aufweisen. Mit der dargestellten stufenförmigen Ausgestaltung der Verbindungsfläche 2 ist somit ein möglichst großer Teil dieser Fläche in direktem und planem Kontakt zu der Verbindungsfläche des Pistolenverteilers. Dies gewährleistet eine besonders gute Übertragung der Wärme von dem geheizten Pistolenverteiler auf das nicht geheizte Abgabemodul 1, um den Heißkleber in seinem Betriebstemperaturbereich zu halten, so dass ein gutes Abgeben desselben über die Abgabeöffnung 14 mit dem gewünschten Druck erfolgen kann.
  • Die 3 bis 5 werden im Folgenden zusammen beschrieben, da sie eine gute und anschauliche Darstellung der Verbindungsfläche 2 geben.
  • Hier sind besonders gut die zwei Ebenen 11, 12 der Verbindungsfläche 2 zu erkennen. Im unteren Teil der obersten Ebene 11 ist eine erste Öffnung 4 ausgebildet. Diese befindet sich innerhalb eines ersten Ganglochs 5, welches eine ovale Seitenwand 6 aufweist. Dieses erste Gangloch 5 ist in vertikaler Richtung ausgerichtet, wenn sich das Abgabemodul 1 in seinem montierten Zustand befindet. Die Ausrichtung eines Ganglochs wird im Rahmen dieser Beschreibung so definiert, dass sie sich entlang der längeren Achse des ovalen Ganglochs erstreckt. Das erste Gangloch 5 ist hier in seiner vertikalen Länge deutlich größer als in seiner horizontalen Breite und die Längsachse des ersten Ganglochs 5 erstreckt sich in der vertikalen Richtung. Über die erste Öffnung 4 tritt Heißkleber aus einer Austrittsöffnung des Pistolenverteilers in das Innere des Abgabemoduls 1 ein. Auf die genaue Ausgestaltung des Inneren des Abgabemoduls 1 wird nicht näher eingegangen, da dies für die Erfindung nicht ausschlaggebend und für den Fachmann klar ist, da er prinzipiell Abgabemodule 1 gut kennt.
  • Im oberen Teil der obersten Ebene 11 ist eine zweite Öffnung 7 und eine dritte Öffnung 9 ausgebildet, die vertikal übereinander liegen. Die zweite Öffnung 7 ist in einem zweiten Gangloch 8 angeordnet, das horizontal ausgebildet ist und eine ovale Form (vergleichbar zum ersten Gangloch 5) aufweist. Das zweite Gangloch 8 bildet somit eine Ausnehmung aus der obersten Ebene 11 der Verbindungsfläche 2, wie dies ver gleichbar beim ersten Gangloch 5 für den Heißkleber der Fall ist. Durch die zweite Öffnung 7 gelangt Druckluft aus einer Austrittsöffnung im Pistolenverteiler in das Abgabemodul 1 und dient zum Herausdrücken des Heißklebers aus der Abgabeöffnung 14.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine dritte Öffnung 9 auf, durch die ebenfalls Druckluft aus dem Pistolenverteiler in das Abgabemodul 1 gelangen kann. Im dargestellten Beispiel ist die dritte Öffnung 9 innerhalb eines dritten Ganglochs 10 angeordnet, das dieselbe Form und Ausrichtung wie das zweite Gangloch 8 aufweist. Dies bedeutet, dass das ovale dritte Gangloch 10 ebenfalls horizontal ausgerichtet ist. Die zweite Öffnung 7 und die dritte Öffnung 9 sind jeweils zentral innerhalb des zugehörigen Ganglochs 8, 10 angeordnet.
  • Anstatt der zentralen Anordnung der Öffnungen 7, 9 innerhalb der zugehörigen Ganglöcher 8, 10 ist auch eine Anordnung an jeder anderen beliebigen Stelle – beispielsweise eine der Öffnungen 7, 9 am linken Ende und die andere am rechten Ende des zugehörigen Ganglochs 8, 10 – genauso möglich. Außerdem ist es auch möglich, die Ganglöcher 8, 10 nicht parallel zueinander auszurichten, sondern unter verschiedenen Winkeln. Es ist auch nicht zwingend nötig, eine horizontale Ausrichtung der Ganglöcher 8, 10 vorzusehen. Insbesondere wenn nur ein einziges Gangloch – und nicht wie dargestellt zwei Ganglöcher 8, 10 – gegeben ist, ist auch eine diagonale Ausbildung des Ganglochs 8, 10 möglich. Die konkrete Ausbildung - sowohl was die Form als auch die Ausrichtung angeht – hängt davon ab, zu welchen unterschiedlichen Pistolenverteilern das jeweilige Abgabenmodul 1 kompatibel sein soll. Die gestellte Aufgabe, möglichst eine gute Kompatibilität für mehrere unterschiedliche Arten von Pistolenverteilern zu gewährleisten durch ein und dasselbe Abgabemodul 1, wird dann am besten erreicht, wenn eine Analyse der Orte der Austrittsöffnungen der jeweiligen Pistolenverteiler vorgenommen wird und daraufhin die Konstruktion der Form und Ausrichtung des Ganglochs bzw. der Ganglöcher 5, 8, 10 erfolgt. Wichtig ist, dass immer eine leckfreie Überdeckung zwischen den jeweiligen Austrittsöffnungen der unterschiedlichen Arten von Pistolenverteilern und den Ganglöchern 5, 8, 10 gewährleistet ist. Nur in diesem Fall ist eine einwandfreie Funktion des montierten Abgabemoduls 1 auf dem jeweiligen Pistolenverteiler gewährleistet. Hierfür ist es besonders vorteilhaft, wenn in die Ganglöcher 5, 8, 10 jeweils ein ovaler O-Ring (nicht dargestellt) als Dichtung eingelegt wird, der an der jeweils zugehörigen Seitenwand 6 anliegt.
  • Wie oben schon ausgeführt, ist zwischen dem oberen und unteren Teil der obersten Ebene 11 ein Bereich der Verbindungsfläche 2 ausgebildet, die in der untersten Ebene 12 verläuft. Dies ist eine durchgängige Vertiefung 13, in der die beiden Bohrungen 15 ausgebildet sind. Dadurch kann das Abgabemodul 1 besonders gut auf eine Oberfläche eines Pistolenverteilers aufgesetzt werden, das im Bereich der Löcher für die Schrauben 17 einen Vorsprung aufweist. Der Anteil der Verbindungsfläche 2, der in direktem Kontakt mit der Verbindungsfläche des Pistolenverteilers ist, wird vergrößert und es erfolgt ein besserer Temperaturtransport in das Abgabemodul 1.
  • Ein solches Abgabemodul 1, das die erfindungsgemäßen Ganglöcher 5, 8, 10 bzw. auch nur eines oder zwei dieser Ganglöcher 5, 8, 10 aufweist, ist mit einer ganzen Reihe von unterschiedlich ausgebildeten Pistolenverteilern kompatibel. Damit ist es nicht nötig, viele verschiedene Verschleißteile in Form verschiedener Abgabemodule 1 vorrätig zu halten, sondern man kann sich auf eine geringere Anzahl von jeweils kompatiblen Abgabemodulen 1 beschränken.
  • Eine noch weitergehende Kompatibilität erhält man, wenn man die in den 6 und 7 dargestellten Schrauben 17 verwendet. Die Schrauben 17 sind in einem vergrößerten Maßstab gegenüber dem Abgabemodul 1 der 1 bis 3 dargestellt. Sie sind in einer speziellen Art und Weise auf die Bohrungen 15 in Abgabemodul 1 samt den dazugehörigen Senken 16 für die Köpfe 18 der Schrauben 17 abgestimmt. Diese verschiedenen Schrauben 17 stimmen sowohl in den Abmessungen ihres jeweiligen Kopfes 18 als auch des hinteren Schafts 19, der kein Gewinde aufweist, überein. Der Durchmesser des hinteren Schaftes 19 ist dabei so gewählt, dass dieser mit geringem Spiel in die Bohrung 15 passt. Das Gleiche gilt für die Köpfe 18 bezüglich der Senken 16 in der Sichtfläche 3 des Abgabemoduls 1. Dadurch erhält man eine gute Führung der jeweiligen Schraube 17 innerhalb des Abgabemoduls 1.
  • Der Unterschied zwischen verschiedenen Schrauben 17 besteht lediglich in der Ausgestaltung ihres Gewindes 20 im kopffernen Bereich. Die verschiedenen Schrauben 17 weisen damit unterschiedliche Gewindemaße G auf und können je nach dem Gewindemaß, das innerhalb des Pistolenkopfes verwendet wird, auf diesen abgestimmt werden. Ein und dasselbe Abgabemodul 1 kann dabei problemlos zwischen unterschiedlichen Pistolenverteilern mit unterschiedlichen Gewindemaßen G ausgetauscht werden, da lediglich eine unterschiedliche Schraube 17 mit unterschiedlichem Gewinde 20 verwendet wird. Dies reduziert noch einmal die Notwendigkeit, verschiedene Abgabemodule 1 für unterschiedliche Pistolenverteiler vorrätig zu halten. Es sind lediglich unterschiedliche Schrauben 17 nötig, die in unterschiedliche Pistolenverteiler eingeschraubt werden können.
  • 1
    Abgabemodul
    2
    Verbindungsfläche
    3
    Sichtfläche
    4
    Erste Öffnung
    5
    Erstes Gangloch
    6
    Seitenwand
    7
    Zweite Öffnung
    8
    Zweites Gangloch
    9
    Dritte Öffnung
    10
    Drittes Gangloch
    11
    Oberste Ebene
    12
    Unterste Ebene
    13
    Vertiefung
    14
    Abgabeöffnung
    15
    Bohrung
    16
    Senke
    17
    Schraube
    18
    Kopf
    19
    Hinterer Schaft
    20
    Gewinde
    G
    Gewindemaß

Claims (15)

  1. Abgabemodul (1) für flüssiges thermoplastisches Material, insbesondere Heißkleber, mit einer Verbindungsfläche (2), die eine erste Öffnung (4) zur Versorgung mit dem flüssigen thermoplastischen Material und eine zweite Öffnung (7) zur Versorgung mit Druckluft aufweist, mit einer Verbindungsvorrichtung zur Befestigung des Abgabemoduls (1) an einem Pistolenverteiler und mit einer Abgabeöffnung (14) zum Abgeben des flüssigen thermoplastischen Materials, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (4) in ein in der Verbindungsfläche (2) ausgebildetes erstes Gangloch (5) mündet, das eine langgestreckte Form aufweist, insbesondere oval ist, und/oder die zweite Öffnung (7) in ein in der Verbindungsfläche (2) ausgebildetes zweites Gangloch (8) mündet, das eine 1anggestreckte Form aufweist, insbesondere oval ist.
  2. Abgabemodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gangloch (5) und/oder das zweite Gangloch (8) im montierten Zustand des Abgabemoduls (1) horizontal verläuft.
  3. Abgabemodul (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Höhe zu Breite des ersten Ganglochs (5) und/oder des zweiten Ganglochs (8) zwischen 1:3,5 und 1:1,5, bevorzugt bei 1:1,9, liegt.
  4. Abgabemodul (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der jeweiligen Seitenwand (6) des ersten Ganglochs (5) und/oder des zweiten Ganglochs (8) ein O-Ring eingesetzt ist.
  5. Abgabemodul (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (4) und/oder die zweite Öffnung (7) im Zentrum des jweils zugeordneten Ganglochs (5, 8) angeordnet ist.
  6. Abgabemodul (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Öffnung (9) zur Versorgung mit Druckluft in der Verbindungsfläche (2) ausgebildet ist.
  7. Abgabemodul (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Öffnung (9) in ein in der Verbindungsfläche (2) ausgebildetes drittes Gangloch (10) mündet, das wie das zweite Gangloch (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist.
  8. Abgabemodul (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung mindestens eine Bohrung (15) ist, die das Abgabemodul (1) vollständig durchsetzt und die mit einer Schraube (17) zusammenwirkt, deren hinterer Schaft (19) von der Bohrung (15) geführt wird.
  9. Abgabemodul (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Verbindfläche (2) abgewandten Sichtfläche (3) die Bohrung (15) zur Aufnahme des Kopfes (18) der Schraube (17) als eine breitere Senke (16) ausgebildet ist.
  10. Abgabemodul (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (15) senkrecht auf die Verbindungsfläche (2) steht.
  11. Abgabemodul (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bohrungen (15) ausgebildet sind, die im montierten Zustand nebeneinander in der Horizontalen liegen.
  12. Abgabemodul (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (15) mit unterschiedlichen Schrauben (17) zusammenwirkt, die gleiche Köpfe (18) und hintere Schäfte (19) haben, deren Gewinde (20) aber unterschiedlich und jeweils auf das Gewinde des Pistolenverteilers abgestimmt sind.
  13. Abgabemodul (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfläche (2) mindestens in zwei Ebenen (11, 12) verläuft.
  14. Abgabemodul (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gangloch (5) und/oder das zweite Gangloch (8) und/oder das dritte Gangloch (10) in der obersten Ebene (11), die am weitesten von der Sichtfläche (3) ausgebildet ist, angeordnet sind.
  15. Abgabemodul (1) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Gangloch (5) und dem zweiten Gangloch (8) eine durchgängige Vertiefung (13) auf der untersten Ebene (12) ausgebildet ist.
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