DE202007002216U1 - Trainingssystem für Reaktionssportarten - Google Patents
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0053—Apparatus generating random stimulus signals for reaction-time training involving a substantial physical effort
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- A63B2220/50—Force related parameters
- A63B2220/51—Force
- A63B2220/53—Force of an impact, e.g. blow or punch
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- A63B69/305—Hanging heavy punching bags
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
Abstract
Trainingssystem
für Reaktionssportarten,
insbesondere Boxen oder Fechten, enthaltend eine Signaleinrichtung
mit mindestens einer Signaleinheit (2) zur Abgabe eines eine Reaktion
erfordernden Signals.
Description
- Bei verschiedenen Sportarten, welche im Folgenden als "Reaktionssportarten" bezeichnet werden, muss der Sportler bestimmte, zu einem mehr oder weniger zufälligen Zeitpunkt auftretende Situationen erkennen und hierauf möglichst schnell reagieren. Beispiele hierfür sind insbesondere die Sportarten Boxen und Fechten, bei denen möglichst schnell auf eine günstige Gelegenheit zur Anbringung eines Schlages bzw. Stoßes reagiert werden muss.
- Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, für derartige Reaktionssportarten ein geeignetes Trainingssystem zur Verfügung zu stellen.
- Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 durch ein Trainingssystem gelöst, welches eine Signaleinrichtung mit mindestens einer Signaleinheit zur Abgabe eines Signals enthält, das eine Reaktion des Benutzers (Sportlers) erfordert. Als Signaleinheiten sind dabei insbesondere Einrichtungen geeignet, welche optische und/oder akustische Signale abgeben können, beispielsweise Leuchtdioden (LEDs).
- Mit dem beschriebenen Trainingssystem kann der Benutzer seine Reaktionsfähigkeit trainieren und testen. Die Signaleinrichtung ist dabei z. B. so eingerichtet, dass sie Signale nach einem vorgegebenem Programm (beispielsweise in festen Zeitabständen) oder aber vorzugsweise zufallsgesteuert abgibt. Bei einer Zufallssteuerung kann der Benutzer das Auftreten eines Signals nicht vorhersehen, so dass seine tatsächliche spontane Reaktionsfähigkeit trainiert wird.
- Gemäß einer Weiterentwicklung enthält das Trainingssystem eine Sensoreinrichtung mit mindestens einer Sensoreinheit zur Detektion einer Reaktionshandlung eines Benutzers. Die Sensoreinheit kann insbesondere einen Drucksensor, einen Kraftsensor oder einen Schalter bzw. Taster umfassen, um beispielsweise den Schlag eines Boxers auf die Sensoreinheit erkennen zu können. Mit der Sensoreinrichtung ist somit eine Überprüfung möglich, ob der Benutzer (richtig) auf das zuvor abgegebene Signal reagiert hat. Bei messenden Sensoren (z. B. einem Kraftsensor) kann optional auch eine quantitative Auswertung jeder einzelnen Reaktion erfolgen, beispielsweise durch genaue Messung der Schlagstärke.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Trainingssystems ist dessen Signaleinrichtung dazu eingerichtet, verschiedene Arten von Einzelsignalen zu erzeugen, welche unterschiedliche Reaktionen erfordern. Die Signaleinrichtung kann beispielsweise mehrere Signaleinheiten enthalten, welche jeweils durch einen gezielten Schlag zu treffen sind; die unterschiedlichen Reaktionen sind dann Schläge auf bestimmte Positionen. Des Weiteren kann die Signaleinrichtung ein oder mehrere Signaleinheiten enthalten, welche Signale mit unterschiedlicher Bedeutung abgeben; beispielsweise könnte das Aufleuchten einer grünen Leuchtdiode zu einem Schlag auffordern, während beim Aufleuchten einer roten Leuchtdiode kein Schlag abgegeben werden soll, oder die unterschiedlichen Signale könnten Schläge mit der rechten bzw. linken Faust verlangen. Der Sportler muss somit bei dieser Ausführungsform des Trainingssystems noch eine Verarbeitung/Auswertung der Signale vornehmen.
- Während im Prinzip die Signaleinheiten und die Sensoreinheiten unabhängig voneinander angeordnet sein können, ist vorzugsweise mindestens eine Signaleinheit örtlich bei mindestens einer Sensoreinheit angeordnet. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn beispielsweise mit einem Schlag auf die aktivierte Signaleinheit reagiert werden soll und die Sensoreinheit das Treffen dieser Signaleinheit detektieren soll.
- Gemäß einer Weiterbildung des Trainingssystems kann die Sensoreinrichtung die Reaktionszeit eines Benutzers messen. Dabei kann die "Reaktionszeit" sowohl der absolute Zeitpunkt des Detektierens einer Reaktion sein als auch die relative Zeitdauer, die seit dem vorherigen Aktivieren eines Signals bis zur Detektion einer Reaktion verstrichen ist. Im letztgenannten Fall müsste die Sensoreinrichtung zusätzlich eine Information über den Zeitpunkt der Signalabgabe bekommen. Dies kann beispielsweise durch eine (drahtlose oder drahtgebundene) Verbindung zwischen der Signaleinrichtung und der Sensoreinrichtung geschehen. Anhand von gemessenen Reaktionszeiten lässt sich sehr gut ein Trainingserfolg überprüfen.
- Vorzugsweise sind die Signaleinrichtung und die Sensoreinrichtung (bidirektional) mit einer gemeinsamen Steuerung verbunden, so dass die Aktivierung von Signaleinheiten und die Messungen von Sensoreinheiten koordiniert werden können.
- Bei der speziellen Ausführungsform der Erfindung enthält die Signaleinrichtung mindestens eine Leuchte als Signaleinheit, welche mit einem Gurt an einem Boxsack oder dergleichen befestigbar ist.
- Figurenbeschreibung
- Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der beigefügten Figur beispielhaft erläutert. Die einzige Abbildung zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Trainingssystem an einem Boxsack
1 . Das Trainingssystem enthält dabei zwei Gurte5 , welche beispielsweise mit einem Klettverschluss in verschiedenen Höhen am Boxsack2 befestigt sind. Die Gurte5 enthalten jeweils mehrere Signaleinheiten in Form von Leuchtdioden2 , welche von einer über ein Kabel4 angekoppelten Steuereinheit6 individuell (z. B. zufallsgesteuert oder nach einem programmierten Muster) aktiviert werden können. - Des Weiteren enthalten die Gurtbänder
5 Sensoreinheiten3 , wobei jeweils eine derartige Sensoreinheit bei einer Leuchtdiode2 angeordnet ist. Die Sensoreinheiten3 können beispielsweise Druck- oder Kraftsensoren, im einfachsten Falle jedoch auch (robuste) elektrische Taster sein, welche ein Signal (Schließen eines Stromkreises etc.) abgeben, wenn sie beispielsweise durch einen Schlag getroffen werden. Auch die Sensoreinheiten3 sind über Kabel4 mit der Steuereinheit6 verbunden. - Das Trainingssystem kann nun beispielsweise so arbeiten, dass von der Steuereinheit
6 nach einem Zufallsprinzip Leuchtdioden2 aktiviert werden, wobei der trainierende Boxer nach dem Aufleuchten einer Leuchtdiode diese möglichst schnell durch einen Schlag treffen muss. Das Treffen der Leuchtdiode wird dabei durch den zugehörigen Sensor3 registriert, und die Leuchtdiode wird (spätestens nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit) wieder deaktiviert. - Die Steuereinheit
6 kann als zusätzliche Option die Reaktionszeit vom Abgeben des Signals bis zur Registrierung eines Treffers messen und anzeigen bzw. für eine spätere Datenverarbeitung speichern (wobei die Steuereinheit6 z. B. eine entsprechende PC Schnittstelle aufweisen kann). Der Benutzer kann auf diese Weise einen Trainingserfolg kontrollieren und dokumentieren. - Anstelle der mehreren Sensoren
3 könnte auch ein einziger (Erschütterungs-) Sensor am Boxsack1 vorgesehen sein, wobei dann jedoch nicht die Trefferposition eines Schlages auf den Boxsack1 differenziert werden könnte. - Des Weiteren könnten verschiedene Arten von Leuchtdioden oder verschiedene Aktivierungsmuster vorgesehen sein, welche unterschiedliche Reaktionen erfordern. Beispielsweise könnte das Aufleuchten einer roten Leuchtdiode und/oder das gleichzeitige Aufleuchten von zwei Leuchtdioden ein "Blindalarm" sein, auf den nicht reagiert werden soll.
- Während im dargestellten Beispiel alle Leuchtdioden
2 und Sensoren3 über die Steuereinheit6 koordiniert werden, wäre es ebenso möglich, autonome Module aus einer Leuchtdiode und einem zugehörigen Sensor zu verwenden. Dabei könnten wiederum mehrere derartige autonom arbeitende Module an dem Boxsack1 angebracht werden.
Claims (9)
- Trainingssystem für Reaktionssportarten, insbesondere Boxen oder Fechten, enthaltend eine Signaleinrichtung mit mindestens einer Signaleinheit (
2 ) zur Abgabe eines eine Reaktion erfordernden Signals. - Trainingssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Sensoreinrichtung mit mindestens einer Sensoreinheit (
3 ) zur Detektion einer Reaktionshandlung eines Benutzers enthält. - Trainingssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung verschiedene Einzelsignale erzeugen kann, welche unterschiedliche Reaktionen erfordern.
- Trainingssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinheit optische und/oder akustische Signale abgeben kann.
- Trainingssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit ein Drucksensor, ein Kraftsensor oder ein Schalter/Taster (
3 ) ist. - Trainingssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Signaleinheit (
2 ) der Signaleinrichtung und mindestens eine Sensoreinheit (3 ) der Sensoreinrichtung in räumlicher Nähe zueinander angeordnet sind. - Trainingssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung die Reaktionszeit eines Benutzers messen kann.
- Trainingssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung und die Sensoreinrichtung mit einer Steuerung (
6 ) verbunden sind. - Trainingssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung mindestens eine Leuchte (
2 ) als Signaleinheit umfasst, welche mit einem Gurt (5 ) an einem Boxsack (1 ) oder dergleichen befestigbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE102006009145.0 | 2006-02-24 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202007002216U1 true DE202007002216U1 (de) | 2007-04-26 |
Family
ID=38038309
Family Applications (1)
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DE202007002216U Expired - Lifetime DE202007002216U1 (de) | 2006-02-24 | 2007-02-12 | Trainingssystem für Reaktionssportarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007002216U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012100484U1 (de) | 2012-02-14 | 2012-05-24 | Salvatore Michele Giacalone | Schlagerfassungseinheit mit Treffer-, Schlagkraft- und Schlagrichtungserfassung für Trainingseinrichtungen insbesondere des Boxsports |
EP2918316A1 (de) * | 2014-03-11 | 2015-09-16 | Nolit | Boxtrainingsvorrichtung |
-
2007
- 2007-02-12 DE DE202007002216U patent/DE202007002216U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202012100484U1 (de) | 2012-02-14 | 2012-05-24 | Salvatore Michele Giacalone | Schlagerfassungseinheit mit Treffer-, Schlagkraft- und Schlagrichtungserfassung für Trainingseinrichtungen insbesondere des Boxsports |
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US10130841B2 (en) | 2014-03-11 | 2018-11-20 | Nolit | Boxing training device |
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