DE202007000263U1

DE202007000263U1 - Connecting means for attaching an attachment to a channel shot and channel shot for underground conveyors

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Publication number: DE202007000263U1
Application number: DE200720000263
Authority: DE
Original assignee: DBT GmbH
Current assignee: Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Priority date: 2007-01-02
Filing date: 2007-01-02
Publication date: 2008-03-13
Anticipated expiration: 2017-01-03
Also published as: WO2008080551A1

Abstract

Anschlussmittel für den untertägigen Bergbau zum Befestigen eines Anbauteils (19) an einer Seitenbracke (5) eines Rinnenschusses (1), mit einem Haltemittel (51), das einen Schaft (52) und einen am Schaftende ausgebildeten Kopf (56) aufweist, und mit einem am Schaft des Haltemittels anordbaren Kontermittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (51) als ein an der Seitenbracke (5) abstehend verankerbarer Haltekloben (51) ausgebildet ist, an dessen fest mit dem Schaft verbundenen Kopf (56) mindestens eine schräg zur Längsachse des Schafts (52) erstreckende Anlagefläche (53) ausgebildet ist, und dass das Kontermittel als Keilklaue (70) ausgebildet ist, die zwischen der Anlagefläche (53) am Kopf (56) und dem zu befestigenden Anbauteil anordbar ist und parallel zur Anlagefläche (53) mittels eines Schraubbolzens (90) bewegbar ist.connection means for the underground mining for fastening an attachment (19) to a side brace (5) of a Channel shot (1), with a holding means (51), the one shaft (52) and having a shaft end formed on the head (56), and with a catch means which can be arranged on the shaft of the holding means, characterized that the holding means (51) as a on the Seitenbracke (5) protruding anchored retaining block (51) is formed, at the fixed with the head connected to the shaft (56) at least one obliquely to the longitudinal axis of the Shaft (52) extending contact surface (53) is formed, and in that the counterpart means is designed as a wedge claw (70), which between the contact surface (53) on the head (56) and the attachment to be attached can be arranged and parallel to the contact surface (53) by means of a screw bolt (90) is movable.

Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlussmittel für den untertägigen Bergbau zum Befestigen eines Anbauteils an einer Seitenbracke eines Rinnenschusses, mit einem Haltemittel, das einen Schaft und einen am Schaftende ausgebildeten Kopf aufweist, und mit einem am Schaft des Haltemittels anordbaren Kontermittel. Die Erfindung betrifft ferner einen Rinnenschuss, insbesondere eine Anschlussrinne für den Förderer einer Walzenlader-Gewinnungsanlage, mit einer aufragenden Seitenbracke, an der ein Anbauteil wie vorzugsweise ein Schreitbalkenanschlag mittels Anschlussmitteln lösbar befestigbar oder befestigt ist.The The invention relates to a connection means for underground mining for attaching an attachment to a side bracket of a channel shot, with a holding means, a shaft and a shaft end trained head, and with a on the shaft of the holding means Anordbaren counter means. The invention further relates to a channel shot, in particular a connecting channel for the conveyor of a shearer-loader, with a towering Seitenbracke to which an attachment as preferably a navigation bar stop releasably attachable by means of connection means or attached.

Bei einer von der Anmelderin eingesetzten Anschlussrinne für den Förderer einer Walzenlader-Gewinnungsanlage ist es bekannt, einen Schreitbalkenanschlag zum Rücken der Gewinnungsanlage mit der versatzseitigen Seitenbracke der Anschlussrinne zu verschrauben. Sowohl die Seitenbracke als auch die Montageplatte des Schreitbalkenanschlags sind hierzu mit mehreren Reihen von insgesamt 12 Schlitzausnehmungen versehen, wobei jeder dieser Schlitze in der Mitte eine Ausbuchtung aufweist. Zur Befestigung des Schreitbalkenanschlags wird die Montageplatte derart an die Seitenbracke angelegt, dass die Schlitze zueinander fluchtend ausgerichtet sind. Zur Verschraubung müssen Schraubbolzen mit ihren Köpfen in der Seitenbracke verankert werden und auf die von der Seitenbracke vorstehenden Bolzenschäfte werden Unterlegplatten aufgeschoben, die mittels Muttern unter Verspannen von Montageplatte und Seitenbracke arretiert werden. Die Montage dieser bekannten, aus Schraubverbindungen bestehenden Anschlussmittel ist für den Bergmann zeitaufwendig und erfordert hohe Spannkräfte, um auch die beim Schreiten bzw. Nachrücken der Ausbauschilde wirkenden Zugkräfte sicher aufnehmen zu können.at a gutter used by the applicant for the sponsor of a Shear Loader Recovery System is known to have a walk bar stop to the back the extraction plant with the offset side brace of the connection gutter to screw. Both the side bracket and the mounting plate of the striker stop are for this purpose with several rows of total 12 slot recesses provided, each of these slots in the center has a bulge. For attaching the navigation bar stop the mounting plate is applied to the Seitenbracke such that the slots are aligned with each other. For screwing have to Bolt with their heads anchored in the side brace and on the side brace projecting stud shafts Shims are pushed, the nuts by means of bracing be locked by mounting plate and Seitenbracke. The assembly this known, consisting of screw connection means is for the miner time consuming and requires high clamping forces to also the ones acting when stepping on or moving up the expansion guild tensile forces to be able to record safely.

Aufgabe der Erfindung ist es, Anschlussmittel oder Rinnenschüsse bereitzustellen, mit denen auf einfache Weise und mit geringem Montage- bzw. Demontageaufwand eine auch mit hohen Zugkräften belastbare Befestigung eines Anbauteils an einer Seitenbracke eines Binnenschusses möglich ist.task the invention is to provide connection means or gutter shots, with which in a simple manner and with low assembly or disassembly effort a loadable with high tensile forces Attachment of an attachment to a side brace of an inland shot possible is.

Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Anschlussmittels erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Haltemittel als ein an der Seitenbracke abstehend verankerbarer Haltekloben ausgebildet ist, an dessen fest mit dem Schaft verbundenen Kopf sich mindestens eine schräg zur Längsachse des Schafts erstreckende Anlagefläche ausgebildet ist, und dass das Kontermittel als Keilklaue ausgebildet ist, die zwischen der Anlagefläche am Kopf und dem zu befestigenden Anbauteil anordbar ist und parallel zur Anlagefläche mittels eines Schraubbolzens bewegbar ist. Beim erfindungsgemäßen Anschlussmittel werden die Spannkräfte durch eine Bewegung der Keilklaue quer zum Schaft aufgebracht. Durch die schräge Ausgestaltung der Anlagefläche, an der die Keilklaue beim Anziehen des Schraubbolzens entlanggleitet, bewegt sie sich sowohl parallel als auch quer zur Längsachse des Schaftes, wodurch mit geringem Kraftaufwand relativ große Klemmkräfte zwischen Montageplatte und Seitenbracke erzeugt werden können. Durch die mit jedem Anschlussmittel erzielbaren hohen Klemmkräfte ist eine geringe Anzahl von Anschluss- bzw. Befestigungsmitteln nötig, was eine schnellere Montage bzw. Demontage ermöglicht. Gleichzeitig ist der zum Spannen des Anschlussmittels dienende, quer zur Schaftlängsachse angeordnete Schraubbolzen nicht mit den im Betrieb insbesondere beim Nachrücken der Ausbauschilde auftretenden hohen Zugkräften belastet, da die Zugkräfte im wesentlichen formschlüssig durch die zwischen dem Anbauteil und dem Kopf des Halteklobens angeordnete Keilklaue aufgenommen werden.These Task is in terms of the connection means according to the invention thereby solved that the holding means as an anchoring on the side hanger anchoring Holding block is formed, at the fixed to the shaft connected Head at least one at an angle to the longitudinal axis the shank extending abutment surface is formed, and that the counter means is designed as a wedge claw, which is between the contact surface can be arranged on the head and attached attachment and parallel to contact surface is movable by means of a screw bolt. When connecting means according to the invention become the clamping forces applied by a movement of the wedge claw transversely to the shaft. By the slope Design of the contact surface, on which the wedge claw slides when tightening the bolt, it moves both parallel and transverse to the longitudinal axis of the shaft, whereby relatively little clamping force between low Mounting plate and Seitenbracke can be generated. By the with each connection means achievable high clamping forces is a small number of connection or fastening means necessary, which allows faster assembly and disassembly. At the same time is the serving for tensioning the connection means, arranged transversely to the shaft longitudinal axis Bolt not with the in operation in particular when moving the Ausbauschilde occurring high tensile loads, since the tensile forces substantially form-fitting arranged by the between the attachment and the head of the Halteklobens Wedge claw to be added.

Die Keilklaue weist vorzugsweise zwei beabstandet nebeneinander angeordnete Klemmschenkel und eine die Klemmschenkel verbindende Basis auf. Die Keilklaue kann im Wesentlichen U-förmig sein. Die beiden voneinander beabstandeten Klemmschenkeln sind vorzugsweise zum engen Umgreifen des Schaftes ausgelegt. Jeder Klemmschenkel weist vorzugs weise sich gegenüberliegende Vorder- und Rückseiten auf, die sich schräg zueinander erstrecken und die Keilflächen bilden, über die die Spannkräfte aufgebracht werden. Die Keilflächen sind weiter vorzugsweise spitzwinklig gegeneinander geneigt. Die Keilflächen können beispielsweise um einen Keilwinkel von etwa 5° bis 15° zueinander geneigt verlaufen, wobei besonders vorteilhaft ist, wenn die Rückseite der Klemmschenkel, die in Montagelage der Keilklaue an dem Anbauteil anliegt, rechtwinklig zur Basis ausgerichtet ist und nur die zur Anlage an der Anlagefläche am Kopf des Halteklobens bestimmten Vorderseiten schräg verlaufen. Die Höhe der Klemmschenkel nimmt dabei vorteilhafterweise von der Basis zu den Enden der Klemmschenkel hin ab. Die Enden der Klemmschenkel können stumpf sein, beispielsweise dadurch, dass eine sich stumpfwinklig zu den Keilflächen erstreckende Stirnseite jeweils eines der Klemmschenkelenden bildet.The Keilklaue preferably has two spaced juxtaposed Clamping leg and a base connecting the clamping legs. The Wedge claw may be substantially U-shaped. The two of each other spaced clamping legs are preferably for tightly grasping the Shank designed. Each clamping leg has preference, as opposing Front and back sides up, which is sloping extend to each other and form the wedge surfaces over the the clamping forces be applied. The wedge surfaces are more preferably inclined at an acute angle to each other. The wedge surfaces can for example, at a wedge angle of about 5 ° to 15 ° inclined to each other, wherein it is particularly advantageous if the rear side of the clamping legs, which rests in the mounting position of the wedge claw on the attachment, at right angles is aligned to the base and only those for contact with the contact surface on the head of the retaining block certain front sides are inclined. The height of the clamping legs takes advantageously from the base to the ends of the clamping legs down. The ends of the clamping legs can be blunt, for example in that an obtuse angle to the wedge surfaces extending End forms in each case one of the clamping leg ends.

Die Klemmschenkel sind vorzugsweise breiter als die zugehörigen Anlageflächen am Kopf des Halteklobens und/oder länger als die zugehörigen Anlageflächen am Haltekloben. Die Klemmschenkel stehen dann in Montagelage seitlich und ggf. nach hinten über den Kopf des Halteklobens über, wobei die zugehörigen Rückseiten der Klemmschenkel die Anlagebereiche am Anbauteil bilden. Die in Montagelage dem Schaft zugewandten Innenflächen der Klemmschenkel erstrecken sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander, können aber auch leicht V-förmig zueinander verlaufen, um die Keilklaue leichter auf den Schaft schieben zu können. Die dem Schaft in Montagelage abgewandt liegenden Außenflächen der Klemmschenkel können bogenförmig ausgebildet seien. Die Basis kann im Wesentlichen quaderförmig sein und sie ragt vorzugsweise über die Klemmschenkel auf. Die Basis ist vorzugsweise mit einer Öffnung versehen, durch die der Schraubbolzen hindurchsteckbar ist. Die Öffnung ist vorzugsweise als parallel zur Schaftlängsachse sich erstreckendes Langloch ausgeführt, damit ausreichend Spiel für den Schraubbolzen vorhanden ist, wenn sich die Keilklaue beim Anziehen des Schraubbolzens parallel zur Längsachse des Schafts bewegt.The clamping legs are preferably wider than the associated contact surfaces on the head of the retaining block and / or longer than the associated contact surfaces on the retaining block. The clamping legs are then in mounting position laterally and possibly over to the rear of the head of the retaining over, with the associated backs of the clamping legs form the contact areas on the attachment. The inner surfaces of the clamping legs facing the shaft in the mounting position preferably extend substantially parallel to one another, but may also extend slightly V-shaped to each other in order to push the wedge claw more easily on the shaft can. The outer surfaces of the clamping legs facing away from the shaft in the mounting position may be arc-shaped. The base may be substantially parallelepiped and it preferably protrudes over the clamping legs. The base is preferably provided with an opening through which the bolt can be pushed. The opening is preferably designed as a parallel to the shaft longitudinal axis extending slot so that sufficient clearance for the bolt is present when the wedge claw moves when tightening the bolt parallel to the longitudinal axis of the shaft.

Der Kopf steht vorzugsweise beidseitig seitlich des Schaftes über, um zu beiden Seiten des Schaftes Keilanlageflächen zu bilden, an de nen dann jeweils einer der Klemmschenkel anliegen und zum Erzeugen der Spannkräfte abstützen kann. Der Kopf kann dabei im Wesentlichen quaderförmig ausgestaltet sein. Der Kopf kann an den beiden weiteren Seiten nicht über den Schaft überstehen, sondern bündig mit der Front- und Rückfläche des Schafts abschließen. Der Haltekloben ist vorzugsweise mit einem sich quer zur Längsachse des Schafts erstrekkenden Bolzenschaftdurchgriff versehen. Der Bolzenschaftdurchgriff ist vorzugsweise im Bereich des Kopfes ausgebildet. Der Kopf kann vorteilhafterweise mit einer eine Verdrehsicherung für den Bolzenkopf oder für eine Mutter bildenden Vertiefung versehen sein. Alternativ könnte im Kopf auch eine Gewindebohrung vorgesehen sein, in die der Schraubbolzen unmittelbar einschraubbar ist.Of the Head is preferably on both sides laterally of the shaft over to To form on both sides of the shaft wedge contact surfaces, on de nen then each abut one of the clamping legs and can support for generating the clamping forces. The head can be designed substantially cuboid. Of the Head can not survive over the shaft on the other two sides, but flush with the front and back of the Shaft complete. The retaining block is preferably with a transverse to the longitudinal axis provided the shaft extending Bolzenschaftdurchgriff. The bolt shank penetration is preferably formed in the region of the head. The head can advantageously with an anti-rotation device for the bolt head or for one Be provided mother forming depression. Alternatively, in the Head also be provided a threaded hole in which the bolt directly can be screwed.

Besonders vorteilhaft ist, wenn der Haltekloben am anderen Ende des Schaftes mit einer über den Schaft seitlich überstehenden Fußplatte versehen ist, mit der der Haltekloben auf einfache in zugehörigen Fensteraussparungen in der Seitenbracke verankert, insbesondere eingeschweißt werden kann. Der Haltekloben weist vorzugsweise als einstückiges Bauteil den Kopf, den Schaft und die Fußplatte auf und er kann insbesondere aus einem Gussteil bestehen.Especially is advantageous if the retaining block at the other end of the shaft with one over the Shaft laterally protruding footplate is provided with the retaining block on simple in associated window recesses anchored in the Seitenbracke, in particular can be welded. The retaining block preferably has as one-piece component the head, the Shank and the foot plate and in particular it can consist of a casting.

Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ferner bei einem Rinnenschuss dadurch gelöst, dass die Anschlussmittel wenigstens einen Haltekloben umfassen, der einen Schaft und einen fest mit diesem verbundenen Kopf aufweist, der mit wenigstens einer schräg zur Längsachse des Schafts verlaufenden Anlagefläche versehen ist, wobei der Haltekloben mit Schaft und Kopf abstehend an der Seitenbracke verankert ist. Zur Montage eines Anbauteils ist es nicht mehr erforderlich, eine Vielzahl von Schraubverbindungen zu montieren, sondern es braucht jeweils nur eine Keilklaue am Haltekloben angesetzt und, wie weiter oben bereits beschrieben, angezogen zu werden. Auch hier ist besonders vorteilhaft, wenn der Schaft am anderen Ende mit einer Fußplatte und die Seitenbracke mit einer Fußaufnahme versehen ist, in die die Fußplatte eingeschweißt ist. Bei den meisten Anwendungsfällen reicht es aus, etwa drei bis sieben Haltekloben an der Seitenbracke anzuschweißen und dann die Befestigung mit einer entsprechenden Anzahl von Keilklauen vorzunehmen.The inventive task is also solved in a channel shot in that the connection means comprise at least one retaining block, a shaft and a having fixed to this connected head, with at least one obliquely to the longitudinal axis the shaft extending bearing surface is provided, wherein the Retaining block with shaft and head anchored to the lateral brackets is. For mounting an attachment, it is no longer necessary to mount a variety of screw connections, but it needs only one wedge claw attached to the retaining block and, as further already described above, to be attracted. Also here is special advantageous if the shaft at the other end with a foot plate and the Seitenbracke is provided with a foot receptacle, in the the foot plate shrink wrapped is. For most applications It is enough, about three to seven retaining clamps on the Seitenbracke to weld and then the attachment with a corresponding number of wedge claws make.

Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:Further Advantages and embodiments of the invention will become apparent from the following description of the schematically shown in the drawing Embodiment. Show it:

1 in perspektivischer Ansicht einen Rinnenschuss mit einem mittels erfindungsgemäßer Anschlussmittel befestigten Schreitbalkenanschlag; 1 a perspective view of a channel shot with a connecting means according to the invention attached to the connecting beam stop;

2 den Rinnenschuss aus 1 in perspektivischer Ansicht ohne Schreitbalkenanschlag; 2 the gutter shot out 1 in perspective view without play beam stop;

3 perspektivisch ein erfindungsgemäßes Anschlussmittel in Explosionsdarstellung; 3 in perspective, an inventive connection means in an exploded view;

4 das Anschlussmittel gemäß 3 im Montagezustand in Seitenansicht; und 4 the connection means according to 3 in the assembled state in side view; and

5 in perspektivischer Darstellung das Zusammenwirken der Einzelteile des Anschlussmittels aus 3 und 4. 5 in a perspective view of the interaction of the individual parts of the connection means 3 and 4 ,

In den 1 und 2 ist ein in der Zeichnung in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter Rinnenschuss für den Förderer einer untertägigen Walzenlader-Gewinnungsanlage gezeigt. Der Rinneschuss 1 weist eine im Betriebseinsatz dem Kohlen- oder Abbaustoß zugewandte kohlenstoßseitige Seitenbracke 3 und eine versatzseitige Seitenbracke 5 auf. Zwischen den Seitenbracken 3 und 5 ist ein Wechseltrog 9 angeordnet, dessen Bodenblech 7 den Rinnenschuss 1 in einen nach oben offenen Fördertrum 9 und einen darunterliegenden Rücklauftrum 11 für eine nicht dargestellte Kratzerkette unterteilt. Der Wechseltrog 9 wird mittels geeigneter Arretiermittel 13 durch die Seitenbracke 5 hindurch in Position gehalten. Bei dem dargestellten Rinnenschuss 1 handelt es sich um eine Anschlussrinne, bei der der den Fördertrum bildende Wechseltrog schräg eingesetzt ist und zu einer Seite ansteigt, um einen optimalen Zulauf/Ablauf zwischen Kratzerkette und Kettenrad bei niedriger Bauhöhe des Förderers zu erreichen. Zum Anschließen weiterer Rinnenschüsse, Anschlussrinnen oder eines das Kettenrad aufnehmenden Maschinenrahmens dienen Knebelbolzen 15, die in Knebeltaschen 17 an beiden Seitenbracken 3, 5 eingreifen.In the 1 and 2 is one in the drawing in its entirety with 1 designated trough shot for the conveyor of an underground shearer roller recovery plant shown. The gutter 1 has a carburetor or excavation jack facing the coal side lateral hutch during operation 3 and an offset page hack 5 on. Between the side braces 3 and 5 is a change trough 9 arranged, whose bottom plate 7 the gutter shot 1 in an upwardly open conveyor belt 9 and an underlying return passage 11 divided for a scraper chain, not shown. The change trough 9 is by means of suitable locking means 13 through the side hedge 5 held in place. In the illustrated channel shot 1 it is a connection channel, in which the conveying strand forming changeover trough is inserted obliquely and rises to one side in order to achieve an optimal inlet / outlet between the scraper chain and sprocket at low height of the conveyor. For connecting further channel shots, connection channels or a machine frame receiving the sprocket, toggle bolts are used 15 in thigh pockets 17 on both sides 3 . 5 intervention.

An der versatzseitig aufragenden Seitenbracke 5 können beim Binnenschuss 1 Anbauteile befestigt werden. Derartige Anbauteile könnten z.B. aus Seitenblechen bestehen, mit denen die Höhe der Förderrinne versatzseitig vergrößert wird. In 1 ist an die Seitenbracke 5 ein Schreitbalkenanschlag 20 angebaut, an dem der Schreitbalken eines nicht dargestellten Ausbauschildes zum Rücken der Gewinnungsanlage bzw. Nachziehen der Schilde widergelagert werden kann. Der Schreitbalkenanschlag 20 weist eine Bodenplatte 21 mit einem Anschlagauge 22 für den Schreitbalken sowie eine senkrecht zur Bodenplatte 21 aufragende, mittels Stützblechen 23 biegesteif mit dieser verbundene Montageplatte 19 auf, die im Montagezustand an der Außenseite der Seitenbracke 5 anliegt und mit dieser zugfest mittels erfindungsgemäßer Anschlussmittel 50 verbunden ist, wie im einzelnen noch erläutert werden wird.On the offset side towering side hanger 5 can at inland shot 1 Attachments are attached. Such attachments could for example consist of side plates, with which the height of the Feeding trough is enlarged on the offset side. In 1 is on the side halyard 5 a play beam stop 20 cultivated, where the Schreitbalken a Ausbauschbalken not shown to the back of the extraction plant or retightening the shields can be resisted. The play beam stop 20 has a bottom plate 21 with a stopper eye 22 for the walking beam and one perpendicular to the bottom plate 21 towering, by means of support plates 23 rigid with this connected mounting plate 19 on, in the assembled state on the outside of the Seitenbracke 5 rests and with this zugfest by means of inventive connection means 50 is connected, as will be explained in detail yet.

Wie 2 zeigt, ist die Seitenbracke 5 mit hier fünf Haltekloben 51 versehen. Jeder dieser ein Element der erfindungsgemäßen Anschlussmittel 50 bildenden Haltekloben 51 steht mit einem Schaft 52 seitlich von der Seitenbracke 5 ab. Am einen Ende des Schafts 52 ist jeweils ein kräftiger Kopf 56 ausgebildet. Am gegenüberliegenden Ende des Schafts 52 sind die Haltekloben 51 mit rechteckförmigen Fußplatten 54 versehen, die in in die Seitenbracke 5 eingeschnittene Fenster 29 eingesetzt und dort z.B. durch eine umlaufende Schweißnaht derart eingeschweißt sind, dass die Schäfte 52 der kräftigen Haltekloben 51 senkrecht zu der Plattenebene der Seitenbracke 5 stehen. Die fest an den anderen Enden der Schäfte 52 ausgebildeten Köpfe 56 der Haltekloben 51 sind dann mit vorbestimmtem und gleichmäßigem Abstand zur Seitenbracke 5 angeordnet. Schaft 52 und Kopf 54 bilden im wesentlichen T-förmige, seitlich an der Seitenbracke vorkragende Haltekloben 51 als Haltemittel für Keilklauen (70, 1), die zwischen den Köpfen 56 der Haltekloben 51 und der zu befestigenden Montageplatte (19, 1) angeordnet werden, um das Anbauteil an der Seitenbracke 5 zugfest zu befestigen, wie anhand der 3 bis 5 noch beschrieben wird.As 2 shows is the side hack 5 with here five retaining blocks 51 Mistake. Each of these is an element of the connection means according to the invention 50 forming retaining block 51 stands with a shaft 52 laterally from the side hanger 5 from. At one end of the shaft 52 is a strong head 56 educated. At the opposite end of the shaft 52 are the retaining blocks 51 with rectangular base plates 54 provided in the side hanger 5 incised windows 29 used and there are welded by a circumferential weld, for example, that the shafts 52 the strong holding block 51 perpendicular to the plate plane of the lateral hedge 5 stand. The tight at the other ends of the shafts 52 trained heads 56 the retaining block 51 are then with a predetermined and even distance to the side hack 5 arranged. shaft 52 and head 54 form substantially T-shaped, projecting laterally on the side hilt retaining block 51 as holding means for wedge claws ( 70 . 1 ) between the heads 56 the retaining block 51 and the mounting plate ( 19 . 1 ) are arranged to the attachment to the Seitenbracke 5 To attach tensile strength, as determined by the 3 to 5 will be described.

Zur Montage des nur in 1 dargestellten Schreitbalkenanschlags 20 ist dessen Montageplatte 19 mit ausgeschnittenen Fenstern versehen, wobei die Fenster in einem Muster angeordnet sind, das dem der Haltekloben 51 an der Seitenbracke 5 entspricht. Der Querschnitt bzw. die Abmessungen der Fenster entsprechen weitestgehend denen der Köpfe 56 der Haltekloben 51. Zur Montage kann die Montageplatte 19 bei demontierten Keilklauen 70 über die Haltekloben 51 geschoben werden, bis die Montageplatte 19 zur Anlage an der Seitenbracke 5 kommt. Anschließend werden die Keilklauen 70 zwischen den Köpfen 56 und der Montageplatte 19 angeordnet und jeweils mittels eines jedem Anschlussmittel 50 zugeordneten Schraubbolzens 90 derart verschoben, dass durch Keilflächen an den Köpfen 56 und Keilflächen an den Keilklauen 70 Anpresskräfte parallel zum Schaft erzeugt werden, die die Montageplatte 19 und die Seitenbracke miteinander flächig verspannen.For mounting the only in 1 illustrated Schreitbalkenanschlags 20 is its mounting plate 19 provided with cut-out windows, wherein the windows are arranged in a pattern, that of the retaining block 51 on the side halyard 5 equivalent. The cross-section or the dimensions of the windows largely correspond to those of the heads 56 the retaining block 51 , For mounting, the mounting plate 19 with dismantled wedge claws 70 over the retaining blocks 51 be pushed until the mounting plate 19 for attachment to the side hanger 5 comes. Then the wedge claws 70 between the heads 56 and the mounting plate 19 arranged and in each case by means of each connection means 50 associated bolt 90 shifted in such a way that by wedge surfaces at the heads 56 and wedge surfaces on the wedge claws 70 Pressing forces are generated parallel to the shaft, which is the mounting plate 19 and brace the side hanger flat with each other.

Der Aufbau des erfindungsgemäßen, mehrteiligen, im wesentlichen aus dem Haltekloben 51, der Keilklaue 70 und dem Schraubbolzen 90 nebst zugehöriger Mutter 95 bestehenden Anschlussmittels 50 wird nun unter besonderer Bezugnahme auf die 3 bis 5 erläutert. Der als Gußteil gefertigte Haltekloben 51 weist einen kräftigen Schaft 52 auf, an dessen einem Ende die Fußplatte 54 und an dessen anderem Ende der Kopf 56 des Halteklobens 51 ausgebildet ist. Der Schaft 52 hat einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei entgegengesetzt zueinander liegenden längeren Seiten 58 und zwei rechtwinklig hierzu angeordneten Querseiten 59, 64. Die zum Einschweißen der Haltekloben 51 an Ausnehmungen in einer Seitenbracke dienenden Fußplatten 54 stehen allseitig, d.h. sowohl über die Seiten 58 als auch über die beiden Querseiten 59, 64 des Schafts 52 über. Der Kopf 56 schließt bündig mit den Querseiten 59 des Schafts ab. Allerdings ragt der Kopf 56 beidseitig über die längeren Seiten 58 des Schafts 52 hinaus, um mit diesen vorkragenden Abschnitten Anlageflächen 53 zu bilden, die der Fußplatte 54 zugewandt liegen und mit denen die Keilklaue 70 zusammenwirkt. Die Anlageflächen 53 erstrecken sich dabei schräg zur Längsachse des Schafts 52 und ebenfalls schräg zur Fuß platte 54. Die beiden Anlageflächen 53 dienen zum Abstützen der Keilklaue 70 am Kopf 56.The structure of the invention, multipart, essentially from the retaining block 51 , the wedge claw 70 and the bolt 90 together with the associated mother 95 existing connection means 50 will now be described with particular reference to 3 to 5 explained. The retaining block made as a casting 51 has a strong shaft 52 on, at one end of the foot plate 54 and at the other end the head 56 of the retaining block 51 is trained. The shaft 52 has a substantially rectangular cross-section with two opposite longer sides 58 and two transverse sides arranged at right angles thereto 59 . 64 , The for welding in the retaining block 51 at recesses in a Seitenbracke serving foot plates 54 stand on all sides, ie both sides 58 as well as over the two lateral sides 59 . 64 of the shaft 52 above. The head 56 closes flush with the transverse sides 59 of the shaft. However, the head sticks out 56 on both sides over the longer sides 58 of the shaft 52 In addition, with these projecting sections bearing surfaces 53 to form the footplate 54 facing and with which the wedge claw 70 interacts. The contact surfaces 53 extend obliquely to the longitudinal axis of the shaft 52 and also diagonally to the foot plate 54 , The two contact surfaces 53 serve to support the wedge claw 70 at the head 56 ,

Um die Keilklaue 70 relativ zur Anlagefläche 53 bewegen zu können, ist der Schraubbolzen 90 vorgesehen. Im Schaft 52 ist mittels einer Bohrung ein quer zur Längsachse des Schafts 52 sich erstreckender, zu den jeweils kürzeren Querseiten 59 und 64 offener Bolzenschaftdurchgriff 60 ausgebildet, den im Montagezustand, wie in den 4 und 5 gezeigt, der Schraubbolzen 90 durchgreift. Der Kopf 56 ist an der hinteren Querseite 64 mit einer Vertiefung 63 versehen, die eine zugleich eine Verdrehsicherung bewirkende Aufnahme für die Schraubenmutter 95 bildet. Die Vertiefung 63 wird von zwei Stegen 66 begrenzt, deren Abstand der Maulweite der Schraubenmutter 95 entspricht, um diese durch Formschluß gegen Verdrehen zu sichern.To the wedge claw 70 relative to the contact surface 53 to be able to move is the bolt 90 intended. In the shaft 52 is by means of a bore a transverse to the longitudinal axis of the shaft 52 extending, to the respective shorter transverse sides 59 and 64 open bolt shank penetration 60 trained in the assembled state, as in the 4 and 5 shown, the bolt 90 be upheld. The head 56 is on the back transverse side 64 with a depression 63 provided, which at the same time an anti-rotation causing receptacle for the nut 95 forms. The depression 63 becomes of two webs 66 limited, the distance of the mouth width of the nut 95 corresponds to secure them by positive engagement against rotation.

Die symmetrisch ausgebildete Keilklaue 70 weist zwei beabstandet nebeneinander angeordnete Klemmschenkel 72 und eine im Wesentlichen quaderförmig aufragende, die Klemmschenkel 72 verbindende, kräftige Basisplatte 74 auf. Die Klemmschenkel 72 weisen eine Rückseite 76 und dieser entgegengesetzt liegend eine schräg verlaufende Oberseite 73 auf. Die Oberseite 73 und die Rückseite 76 verlaufen um einen spitzwinkligen Keilwinkel von etwa 10° gegeneinander geneigt. Die Klemmschenkel 72 haben einander zugewandt liegende Innenflächen 77, die sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken und die soweit voneinander beabstandet sind, dass sie den Schaft 52 beiderseits von dessen längeren Seiten 58 umgreifen können. Im Montagezustand kommen dabei die Oberseiten 73 der Klemmschenkel 72 zur Anlage an der wiederum schräg zur Schaftachse verlaufenden Anlagefläche 53 des Kopfes 56 des Halteklobens 51, wie es in den 4 und 5 dargestellt ist. Die Klemmschenkel 72 sind länger als die Anlageflächen 53 am Haltekloben 51 tief sind, wodurch die Keilklaue 70 quer zur Schaftlängsachse verschoben werden kann, ohne dass die Klemmschenkel 72 und die Anlageflächen 53 am Kopf 56 außer Kontakt kommen. Die Außenflächen 78 der Klemmschenkel 72, die den Innenflächen 77 abgewandt liegen, verlaufen im Wesentlichen bogenförmig von den Stirnseiten 79 der Klemmschenkel bis zur Basis 74. Die Klemmschenkel 72 sind deutlich breiter als die Anlageflächen 53 am Kopf 56 des Halte klobens 51. Die Keilklaue 70 kann sich daher mit den Rückseiten 76 und der Bodenfläche der Basisplatte 74 großflächig an einer Montageplatte od.dgl. eines Anbauteils, und zwar außerhalb der Aussparungen in diesen für das Hindurchstecken der Köpfe 56 der Haltekloben 51, abstützen. Die Basisplatte 74 ist ferner mit einem Langloch 75 versehen, das im Montagezustand von dem Schraubbolzen 90 mit Spiel durchgriffen ist. Der Schraubbolzen 90 hat einen Bolzenkopf 91 an seinem einen Ende und er ist am anderen Ende des Bolzenschafts mit einem Schraubgewinde 92 versehen, auf das die Mutter 95 aufgeschraubt ist, wie es in den 4 und 5 dargestellt ist.The symmetrically shaped wedge claw 70 has two spaced juxtaposed clamping legs 72 and a substantially cuboid towering, the clamping legs 72 connecting, strong base plate 74 on. The clamping legs 72 have a back 76 and this oppositely lying a sloping top 73 on. The top 73 and the back 76 run at an acute angle wedge angle of about 10 ° inclined to each other. The clamping legs 72 have inner surfaces facing each other 77 which extend substantially parallel to each other and which are as far apart are that they are the shaft 52 on both sides of its longer sides 58 can embrace. In the assembled state, the tops are made 73 the clamping leg 72 for engagement with the abutment surface which in turn runs obliquely to the shaft axis 53 Of the head 56 of the retaining block 51 as it is in the 4 and 5 is shown. The clamping legs 72 are longer than the contact surfaces 53 on the retaining block 51 are deep, causing the wedge claw 70 can be moved transversely to the shaft longitudinal axis without the clamping legs 72 and the contact surfaces 53 at the head 56 get out of touch. The outer surfaces 78 the clamping leg 72 covering the interior surfaces 77 lie away, are substantially arcuate from the end faces 79 the clamping leg to the base 74 , The clamping legs 72 are significantly wider than the contact surfaces 53 at the head 56 of the holding klobens 51 , The wedge claw 70 can therefore be with the backs 76 and the bottom surface of the base plate 74 large area on a mounting plate or the like. an attachment, outside of the recesses in this for the passage of the heads 56 the retaining block 51 support. The base plate 74 is also with a slot 75 provided in the assembled state of the bolt 90 is gone through with play. The bolt 90 has a bolt head 91 at its one end and it is at the other end of the bolt shaft with a screw thread 92 provided on which the mother 95 is screwed on, as it is in the 4 and 5 is shown.

Um mit dem erfindungsgemäßen Anschlussmittel 50 ein Anbauteil wie den in der 1 gezeigten Schreitbalkenanschlag an der Seitenbracke eines Förderers zu befestigen, werden die Keilklauen 70, nachdem Seitenbracke und Montageplatte derart parallel zueinander liegen, dass die an der Seitenbracke angeschweißten Haltekloben 51 die Fenster in der Montageplatte durchfassen, mit ihren Klemmschenkeln zwischen den Köpfen 53 und der Montageplatte eingeschoben, wobei die Keilklauen 70 mit ihren beiden Klemmschenkel 72 den Schaft 52 umgreifen. Anschließend wird der Schraubbolzen 90, nachdem auf dessen Bolzenschaft eine Unterlegscheibe 96 aufgeschoben wurde, durch das Langloch 75 in der Basis 74 und den Bolzenschaftdurchgriff 60 im Haltekloben 51 hindurchgesteckt und in die Mutter 95 eingeschraubt, die hierbei verdrehsicher in der Vertiefung 63 sitzt. Durch Anziehen des Schraubbolzens 90 kommt nach einigen Umdrehungen der Schraubenkopf 91 zur Anlage an der Basis 74 und ein weiteres Anziehen des Schraubbolzens 90 verschiebt die Keilklaue 70 quer zur Längsachse des Schaftes 52. Aufgrund der zusammenwirkenden, in Kontakt stehenden schräg verlaufenden Vorderseiten 73 der Klemmschenkel 72 und Anlageflächen 53 am Kopf 56 wird hierbei die Keilklaue auch parallel zur Schaftlängsachse verschoben, wodurch der freie Spalt zwischen der planen Rückseite 76 der Klemmschenkel 72 und der Fußplatte 54, die in der Ebene der Seitenbracke eingeschweißt liegt, verringert wird. Hierbei werden von den seitlich über die Anlageflächen 53 am Kopf 56 hinausragenden Abschnitten der Rückseite 76 der Klemmschenkel 72 sowie der Basis 74 Klemmkräfte erzeugt, die die Montageplatte des Anbauteils bewegungsfest zwischen den Keilklauen 70 bzw. den Köpfen 56 der Haltekloben 51 und der Seitenbracke verspannen. Auch ein Lösen kann leicht erfolgen, da die Spannschraube 90 quer zur Kraftrichtung der Klemmkräfte gelöst wird und anschließend die Klemmklaue 70 z.B. mit Hammerschlägen gelöst werden kann.To with the connection means according to the invention 50 an attachment like the one in the 1 To attach the play beam stop shown on the side bracket of a conveyor, the wedge claws 70 After side bracket and mounting plate are so parallel to each other that the welded to the side bracket retaining clips 51 through the windows in the mounting plate, with their clamping legs between the heads 53 and the mounting plate inserted, the wedge claws 70 with her two clamping legs 72 the shaft 52 embrace. Then the bolt is 90 after having a washer on its bolt shank 96 was pushed through the slot 75 in the base 74 and the bolt shank penetration 60 in the holding block 51 put through and into the mother 95 screwed in, this case against rotation in the depression 63 sitting. By tightening the bolt 90 comes after a few turns of the screw head 91 for attachment to the base 74 and a further tightening of the bolt 90 shifts the wedge claw 70 transverse to the longitudinal axis of the shaft 52 , Due to the cooperating, contacting oblique front sides 73 the clamping leg 72 and contact surfaces 53 at the head 56 In this case, the wedge claw is also displaced parallel to the shaft longitudinal axis, whereby the free gap between the flat back 76 the clamping leg 72 and the foot plate 54 , which is shrink-wrapped in the plane of Seitenbracke, is reduced. Here are from the side over the contact surfaces 53 at the head 56 protruding sections of the back 76 the clamping leg 72 as well as the base 74 Clamping forces generated, the mounting plate of the attachment immobile between the wedge claws 70 or the heads 56 the retaining block 51 and brace the side halyard. Also, a release can be easily done because the clamping screw 90 is loosened transversely to the direction of force of the clamping forces and then the clamping jaw 70 eg can be solved with hammer blows.

Für den Fachmann sind aus der vorgehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen ersichtlich, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Es könnten auch zwei Schraubbolzen zum Bewegen der Keilklaue eingesetzt werden. Der Durchgriff im Kopf des Halteklobens könnte alternativ als Gewindebohrung ausgestaltet sein, in die der Schraubbolzen einschraubbar ist. Die Haltekloben können mit ihren Schäften oder mit Fußplattenstücken an der Außenseite der Seitenbracke angeschweißt sein oder ggf. auch anders befestigt werden. Die Anschlussmittel 50 eignen sich besonders vorteilhaft zur Befestigung von Schreitbalkenanschlägen an Rinnenschüssen der Förderer für Walzenladeranlagen. Sie können jedoch auch zur Befestigung anderer Anbauteile eingesetzt werden.Many modifications will become apparent to those skilled in the art from the foregoing description, which are intended to be within the scope of the appended claims. It could also be two bolts used to move the wedge claw. The passage in the head of the retaining block could alternatively be designed as a threaded bore into which the bolt can be screwed. The retaining blocks may be welded to their shanks or Fußplattenstücken on the outside of Seitenbracke or possibly also be attached differently. The connection means 50 are particularly advantageous for fixing Schreitbalkenanschlägen on gutter shots of the conveyor for shearer systems. However, they can also be used to attach other attachments.

Claims

Connection means for underground mining for attaching an attachment ( 19 ) on a side hilt ( 5 ) of a trough shot ( 1 ), with a holding means ( 51 ), which has a shaft ( 52 ) and a head formed at the shaft end ( 56 ), and with a can be arranged on the shank of the holding means counter means, characterized in that the holding means ( 51 ) as one on the side hedge ( 5 ) projecting anchoring retaining blocks ( 51 ) is formed on its head firmly connected to the shaft ( 56 ) at least one obliquely to the longitudinal axis of the shaft ( 52 ) extending contact surface ( 53 ) is formed, and that the locking means as a wedge claw ( 70 ) is formed between the contact surface ( 53 ) on the head ( 56 ) and the attachment to be attached can be arranged and parallel to the contact surface ( 53 ) by means of a screw bolt ( 90 ) is movable.

Connecting means according to claim 1, characterized in that the wedge claw ( 70 ) two spaced juxtaposed clamping legs ( 72 ) and one the clamping legs ( 72 ) connecting basis ( 74 ) having.

Connecting means according to claim 2, characterized in that the clamping legs ( 72 ) on its upper side ( 73 ) inclined wedge surfaces point.

Connecting means according to 2 or 3, characterized in that the clamping legs ( 72 ) wider than the associated contact surfaces ( 53 ) are.

Connecting means according to one of claims 2 to 4, characterized in that the clamping legs ( 72 ) longer than the associated contact surfaces ( 53 ) are.

Connecting means according to one of claims 2 to 5, characterized in that the shaft ( 52 ) In the assembled state facing in nenflächen ( 77 ) of the clamping legs ( 72 ) extend substantially parallel to each other.

Connecting means according to one of claims 2 to 6, characterized in that the shaft ( 52 ) in the assembled state facing away from outer surfaces ( 78 ) of the clamping legs ( 72 ) are arcuate.

Connecting means according to one of claims 2 to 7, characterized in that the base ( 74 ) substantially cuboid over the clamping legs ( 72 ) rises.

Connecting means according to one of claims 2 to 8, characterized in that the base ( 74 ) with an opening ( 75 ) is provided.

Connecting means according to claim 9, characterized in that the opening ( 75 ) is designed as a slot.

Connecting means according to one of claims 1 to 10, characterized in that the head ( 56 ) with two wedge contact surfaces ( 53 ) on both sides over the shaft ( 52 ) survives.

Connecting means according to one of claims 1 to 11, characterized in that the retaining block ( 51 ) with a transverse to the longitudinal axis of the shaft ( 52 ) extending bolt shank penetration ( 60 ) is provided.

Connecting means according to claim 12, characterized in that the bolt shank penetration ( 60 ) in the area of the head ( 56 ) is trained.

Connecting means according to one of claims 1 to 13, characterized in that the head ( 56 ) with a recess designed to prevent rotation ( 63 ) for receiving the bolt head or a nut ( 95 ) is provided.

Connecting means according to one of claims 1 to 14, characterized in that the retaining block ( 51 ) at the other end of the shaft ( 52 ) with a foot plate ( 54 ), which is formed in a foot receptacle adapted to the foot plate ( 29 ) in the page hack ( 5 ) is weldable.

Connecting means according to one of claims 1 to 15, characterized in that the retaining block ( 51 ) with head ( 56 ), Shank ( 52 ) and foot plate ( 54 ) is integrally formed and preferably a casting.

Channel shot, in particular connecting channel for the conveyor of a shearer-loader, at which an attachment ( 19 ) is detachably fastened or attachable by means of connection means, characterized in that the connection means ( 50 ) at least one retaining block ( 51 ) comprising a shaft ( 52 ) and a fixed head ( 56 ) having at least one obliquely to the longitudinal axis of the shaft ( 52 ) extending contact surface ( 53 ), the retaining block ( 51 ) with shaft and head protruding at the side brackets ( 5 ) is anchored.

Channel shot according to claim 17, characterized in that the shaft ( 52 ) at the other end with a foot plate ( 54 ) provided in a suitably formed foot receptacle ( 29 ) in the page hack ( 5 ) is welded.

Channel shot according to claim 17 or 18, characterized in that several, in particular three to seven retaining blocks ( 51 ) on the side halyard ( 5 ) are anchored.

Channel shot according to claim 17, 18 or 19, characterized in that the connection means ( 50 ) are formed according to one of claims 1 to 19.

Holding block or wedge claw for connection means or one Inland shot according to one of claims 1 to 20.