DE202006020713U1 - Automatisiertes Lager zum schnellen Auslagern von Stückgütern - Google Patents

Automatisiertes Lager zum schnellen Auslagern von Stückgütern Download PDF

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Abstract

Automatisiertes Lager für eine Vielzahl von Stückgütern unterschiedlicher Art und Abmessungen,
wobei das Lager wenigstens ein Regal (1) aus mehreren Lagerebenen, die jeweils mehrere entlang einer ersten Raumkoordinate nebeneinander angeordnete Lagerschächte (2) aufweisen, ein vor dem Regal in der ersten Raumkoordinate und wenigstens in einer dazu quer verlaufenden zweiten Raumkoordinate verfahrbares Bediengerät (3) und eine Abgabestelle zur Übernahme auszulagernder Stückgüter von dem Bediengerät aufweist,
wobei das Bediengerät (3) zwei Pufferschächte (5, 6) aufweist, die mehrere Stückgüter aufnehmen können und die mit einem Ende an ein Ende jedes Lagerschachts (2) derart heranfahrbar sind, dass eine Übernahme von Stückgütern aus dem angefahrenen Lagerschacht möglich ist,
wobei zumindest in einem Teil der Lagerschächte jeweils Stückgüter unterschiedlicher Art gelagert sein können, so dass zwischen einem dem Bediengerät zugewandten Ende des Lagerschachts und wenigstens einem auszulagernden Stückgut ein oder mehrere nicht-auszulagernde Stückgüter vorhanden sein können, wobei ein erster Pufferschacht (5) zur Aufnahme...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein automatisiertes Lager für eine Vielzahl von Stückgütern unterschiedlicher Art und Abmessungen, wobei das Lager. wenigstens ein Regal aus mehreren Lagerebenen, die jeweils mehrere entlang einer ersten Raumkoordinate nebeneinander angeordnete Lagerschächte aufweisen, ein vor dem Regal in der ersten Raumkoordinate und wenigstens einer dazu quer verlaufenden zweiten Raumkoordinate verfahrbares Bediengerät und eine Abgabestelle zur Übernahme auszulagernder Stückgüter von dem Bediengerät aufweist, wobei das Bediengerät wenigstens zwei Pufferschächte aufweist, die mehrere Stückgüter aufnehmen können und die mit einem Ende an ein Ende jedes Lagerschachts derart heranfahrbar sind, dass eine Übernahme von Stückgütern aus dem angefahrenen Lagerschacht möglich ist, wobei zumindest in einem Teil der Lagerschächte jeweils Stückgüter unterschiedlicher Art gelagert sein können, so dass zwischen einem dem Bediengerät zugewandten Ende des Lagerschachts und wenigstens einem auszulagernden Stückgut ein oder mehrere nicht-auszulagernde Stückgüter vorhanden sein können, wobei ein erster Pufferschacht zur Aufnahme der nicht-auszulagernden Stückgüter vorgesehen ist, während der zweite Pufferschacht das wenigstens eine auszulagernde Stückgut aufnimmt.
  • Automatisierte Lager der eingangs genannten Art sind aus der (zum Anmeldezeitpunkt der vorliegenden Patentanmeldung noch unveröffentlichten) europäischen Patentanmeldung EP 05 019 718.5 derselben Anmelderin bekannt. Diese Patentanmeldung beschreibt ein automatisiertes Regallager, bei dem die Lagerschächte geneigt sind und das Bediengerät zwei Pufferschächte aufweist, die ebenfalls geneigt sind. Die Pufferschächte des Bediengeräts können aus den Lagerschächten herausrutschende Stückgüter (d. h. Arzneimittelpackungen) unterschiedlicher Art und Größe aufnehmen. Darüber hinaus ist es möglich, dass das Bediengerät die in den Pufferschächten enthaltenen unterschiedlichen Stückgüter in die Lagerschächte hinaufschiebt.
  • Es hat sich gezeigt, dass die in der älteren Patentanmeldung beschriebenen Auslagerungsverfahren noch relativ langsam sind. Das Bediengerät mit den zwei Pufferschächten ist aufgrund der den beiden Pufferschächten zugeordneten Ansteuervorrichtungen relativ schwer, so dass es nur relativ langsam beschleunigt werden kann. Werden – wie bei dem oben beschriebenen Verfahren – in den ersten Schacht die nicht-auszulagernden Stückgüter und in den zweiten Pufferschacht das oder die auszulagernden Stückgüter aufgenommen, so gibt es für das anschließende Auslagern grundsätzlich zwei Möglichkeiten: einerseits kann das Bediengerät mit den beiden befüllten Pufferschächten schnell zu einer Ausgabestelle fahren, wo das oder die auszulagernden Stückgüter aus dem zweiten Pufferschacht auf eine Fördereinrichtung zu einem Ausgabeplatz übergeben werden. Anschließend fährt das Bediengerät zu dem Lagerschacht zurück und schiebt die noch in dem ersten Pufferschacht befindlichen nicht-auszulagernden Stückgüter in den Lagerschacht zurück. Bei der alternativen Vorgehensweise werden die nicht-auszulagernden Stückgüter zuerst in den Lagerschacht zurückgeschoben, bevor das auszulagernde Stückgut oder die auszulagernden Stückgüter zu der Ausgabestelle transportiert werden. Im ersten Fall ergibt sich eine zusätzliche Masse durch die im ersten Pufferschacht liegenden nicht-auszulagernden Stückgüter, die die Beschleunigung weiter begrenzt (bei gleicher Kräftebeanspruchung). Im zweiten Fall ist eine zusätzliche Anfahrbewegung und das Hochschieben der nicht-auszulagernden Stückgüter in den Lagerschacht erforderlich, bevor der eigentliche Auslagerungsvorgang beginnen kann. Beide Vorgehensweisen erweisen sich als zu langsam. Verzichtet man dagegen gänzlich auf den zweiten Pufferschacht des Bediengeräts, um die Masse des Bediengeräts zu verringern, so ergibt sich folgender Ablauf: Aus dem Lagerschacht werden sowohl die nicht-auszulagernden Stückgüter als auch das auszulagernde Stückgut in den Pufferschacht des Bediengeräts aufgenommen. Dann fährt das Bediengerät mit sämtlichen Stückgütern zur Ausgabestelle, wo lediglich das auszulagernde Stückgut herausgeschoben wird. Dann fährt das Bediengerät zurück zum Lagerschacht, um die nicht-auszulagernden Stückgüter zurückzuschieben. Erst danach kann das nächste auszulagernde Stückgut (gegebenenfalls wieder mit den davor im Lagerschacht befindlichen nicht-auszulagernden Stückgütern) von dem Bediengerät aufgenommen werden und zur Ausgabestelle transportiert werden. Befinden sich die Lagerschächte mehrerer nacheinander auszulagernder Stückgüter relativ weit von der Abgabestelle entfernt und sind die Stückgüter tief innerhalb des Lagerschachts angeordnet, so dass eine große Anzahl nicht-auszulagernder Stückgüter jeweils mittransportiert werden muss, so ergibt sich insgesamt ein relativ langsamer Auslagerungsvorgang bei mehreren hintereinander auszulagernden Stückgütern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bei dem automatisierten Lager der eingangs genannten Art die durchschnittliche Auslagergeschwindigkeit (bzw. die durchschnittliche Auslagerfrequenz) zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein automatisiertes Lager mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das automatisierte Lager nach Anspruch 1 nutzt ein Bediengerät mit zwei Pufferschächten (welches relativ schwer ist). Allerdings ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass sich die beiden Pufferschächte relativ zueinander an dem Bediengerät bewegen können. Außerdem sind mehrere Abgabestellen entlang des Regals in der ersten Raumkoordinate etwa gleichmäßig verteilt angeordnet. Ein derartig ausgebildetes Bediengerät erlaubt es beispielsweise, dass der erste Pufferschacht, der die nicht-auszulagernden Stückgüter aufgenommen hat, bereits zurück zu dem Lagerschacht bewegt wird, um diese Stückgüter zurückzuschieben, während sich der zweite Pufferschacht mit dem auszulagernden Stückgut zu der Abgabestelle bewegt. Es wird hierbei ein ähnlicher Effekt erzielt, wie dies bei zwei separaten Bediengeräten der Fall ist, allerdings mit einem erheblich geringeren apparativen Steuerungsaufwand. Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass sich die beiden Pufferschächte an dem Bediengerät vertikal zueinander bewegen können, wobei sich der das auszulagernde Stückgut aufnehmende zweite Pufferschacht oberhalb des ersten Pufferschachts befindet und eine die Abgabe stellen aufweisende Fördereinrichtung oberhalb der Regalebenen angeordnet ist, so dass der zweite Pufferschacht stets nach oben zu den Abgabestellen hochgefahren wird, während der erste Pufferschacht an dem Regallagerschacht positioniert wird, um die nicht-auszulagernden Stückgüter zurückzuschieben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Soweit hier und in den Ansprüchen von einer „Raumkoordinate” gesprochen wird, sollen unter den Begriff grundsätzlich auch gekrümmte Koordinaten fallen. Beispielsweise können die Lagerschächte/Regalböden entlang einer bogenförmigen ersten Raumkoordinate angeordnet sein. Ein „Pufferschacht” soll irgendeine Auflage oder Halterung für die Stückgüter sein, in der die Stückgüter, sofern mehrere enthalten sind, in einer Reihenfolge angeordnet sind, die der Reihenfolge ihrer Aufnahme in den Puffer entspricht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen automatisierten Lagers.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Ausführungsform eines automatisierten Lagers für eine Vielzahl von Stückgütern unterschiedlicher Art und Abmessungen, insbesondere für eine Vielzahl unterschiedlicher Arzneimittelpackungen, umfasst ein als Regal 1 bezeichnetes Gestell mit mehreren Lagerschächten 2. Die Lagerschächte sind vorzugsweise in Lagerebenen nebeneinander angeordnet, wobei jeweils mehrere Lagerebenen übereinander angeordnet sind. Es sind eine Vielzahl von Ausführungsformen für die Lagerschächte, die Lagerebenen und das tragende Gestell denkbar. Bei dem in 1 dargestellten Regal 1 stehen die senkrechten Stützen auf einem Boden. Sie können aber auch an einer Wand montiert sein. Die Lagerschächte 2 werden beispielsweise aus Führungs- und Halteschienen gebildet, die auf zwischen senkrechten Stützen montierten waagerechten Traversen befestigt sind. In einem einfachen Fall werden die Lagerschächte 2 durch zwei L-förmige oder T-förmige Profilstangen gebildet, die einen vorgegebenen Abstand haben. Die Breite der Lagerschächte, das heißt der Abstand der seitlichen Begrenzungswände, ist an die jeweils aufzunehmenden Stückgüter 10 (Arzneimittelpackungen) angepasst. Vorzugsweise sind in einem Regal eine vorgegebene Anzahl unterschiedlicher Breiten vorgesehen, wobei Lagerschächte unterschiedlichster Breite nebeneinander in einer Lagerebene angeordnet sein können. Es ist aber auch denkbar, dass in einer Lagerebene oder einem Teil der Lagerebene mehrere Lagerschächte jeweils gleicher Breite nebeneinander angeordnet werden. Die Verteilung und die Auswahl der Breiten der Lagerschächte hängt von den erwarteten Abmaßen der Stückgüter ab und wird bei der Installation des Regals eingestellt. Die Breiteneinstellungen sind vorzugsweise variabel und können bei einer Ausführungsform auch durch eine Steuereinrichtung automatisch angepasst werden.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die Lagerschächte 2 geneigt. Dabei rutschen die in den Lagerschächten 2 befindlichen Stückgüter 10 nach unten gegen einen von einer Sperr- und Auslöseeinrichtung 12 gebildeten Anschlag.
  • Vor den unteren Enden der Lagerschächte 2 kann ein Bediengerät 3 verfahren werden, wobei das Bediengerät 3 zum Auslagern der Stückgüter 10 aus den Lagerschächten 2 und vorzugsweise auch zum Einlagern der Stückgüter 10 in die Lagerschächte 2 dient. Das Bediengerät 3 weist zwei Pufferschächte 5 und 6 auf. Die Pufferschächte 5 und 6 sind vorzugsweise ebenfalls geneigt, wobei die Neigung vorzugsweise an die der Lagerschächte 2 angepasst ist. Das obere Ende eines Pufferschachts 5, 6 kann an das untere Ende eines Lagerschachts 2 derart herangefahren werden, dass die in dem Lagerschacht 2 enthaltenen Stückgüter 10 beim Betätigen der Sperr- und Auslöseeinrichtung 12 des Lagerschachts 2 in den Pufferschacht 5 oder 6 rutschen. Die Sperr- und Auslöseeinrichtung 12 kann eine aktive Auslöseeinrichtung sein, die durch elektrische Steuersignale angesteuert wird, wobei jeder Lagerschacht mit einer eigenen Auslöseeinrichtung 12 versehen ist und ihm ein separates Steuer signal zugeführt wird. Alternativ kann die Sperr- und Auslöseeinrichtung passiv sein, das heißt von dem herangefahrenen Bediengerät 3 dann betätigt werden, wenn sich der Pufferschacht in einer zur Aufnahme eines Stückguts geeigneten Position befindet. Bei einem einfachen Fall einer passiven Sperr- und Auslöseeinrichtung 12 wird diese von einem in den Lagerschacht 2 hineinfahrenden Schwenkhebel gebildet, wobei der Schwenkhebel von einem Betätigungsfinger des Bediengeräts 3 betätigt wird. Bei einer anderen einfachen Ausführungsform ist die in den Pufferschacht 2 hineinfahrende Sperre am Gestell des Regals 1 befestigt und unbeweglich, wobei zum Auslösen der Sperre das untere Ende des Lagerschachts 2 von einem Betätigungsfinger des Bediengeräts 3 derart angehoben wird, dass die Sperre aus dem Lagerschacht 2 herausbewegt wird.
  • Das die Pufferschächte 5, 6 aufweisende Bediengerät 3 ist an einer senkrechten Führungsschiene 8 montiert, wobei die Führungsschiene 8 an einer oder mehreren waagerechten Führungsschienen 9 gehalten wird und mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Antriebs waagerecht verfahren werden kann. Die waagerechte Führungsschiene 9 braucht nicht geradlinig angeordnet zu sein; es sind auch Kurvenführungen denkbar. Ähnliches gilt für die senkrechte Führungsschiene; es sind auch Ausführungsformen mit schrägen Führungsschienen denkbar. Das Bediengerät 3 weist mehrere Antriebe und Steuereinrichtungen auf, die in 1 mit dem Bezugszeichen 11 zusammengefasst sind, wobei Steuereinrichtungen und Antriebe zum senkrechten Bewegen des Bediengeräts an der Führungsschiene 8 und Steuereinrichtungen und Antriebe zum Drehen der Pufferschächte 5, 6 (beispielsweise um 180° zum einem in 1 nicht gezeigten zweiten Regal gegenüber dem ersten Regal 1 sowie Steuereinrichtungen und Antriebe zum Betätigen eines Schiebers 7 zum Hochschieben von in dem Pufferschächten 5, 6 einliegenden Stückgütern 10 (zum Einlagern in den Lagerschacht 2) vorgesehen sein können. Die senkrechte Bewegung des Bediengeräts 3 entlang der Führungsschiene 8 ist durch den Pfeil 16 und die Bewegung des Schiebers 7 zum Hinaufschieben der Stückgüter 10 durch den Pfeil 17 veranschaulicht.
  • Das dargestellte Bediengerät 3 weist einen ersten Pufferschacht 5 und einen darüber angeordneten zweiten Pufferschacht 6 auf. Insbesondere bei der weiter unten beschriebenen schnellen Auslagerung von Stückgütern 10 aus einem Lagerschacht 2 kommen den beiden Pufferschächten 5 und 6 des Bediengeräts 3 unterschiedliche Funktionen zu. Erfindungsgemäß ist der zweite Pufferschacht 6 nicht nur gemeinsam mit den ersten Pufferschacht 5 entlang der Führungsschiene 8 senkrecht bewegbar; der zweite Pufferschacht 6 ist auch unabhängig von dem ersten Pufferschacht 5 senkrecht bewegbar. So kann der zweite Pufferschacht 6 über dem ersten Pufferschacht 5 entlang der Führungsschiene 8 nach oben bewegt werden, während der erste Pufferschacht 5 an einer vorgegebenen Position verbleibt. Das unabhängige Aufwärtsbewegen des zweiten Pufferschachts 6 ist durch den in Strichlinie gezeichneten Pfeil 18 veranschaulicht.
  • Die Lagerschächte 2 sind vorzugsweise teilweise gemischt, das heißt mit Stückgütern unterschiedlicher Art und auch unterschiedlicher Abmessungen, gefüllt. Die Stückgüter sind dabei vorzugsweise solche, die weniger häufig und nur in geringer Stückzahl ausgegeben werden (sogenannte ”Langsamdreher”). Vorzugsweise weist das automatisierte Lager darüber hinaus Lagerschächte für Stückgüter auf, die relativ häufig und/oder jeweils in größerer Stückzahl benötigt werden (sogenannte ”Schnelldreher”). Diese Lagerschächte enthalten dann jeweils eine Mehrzahl von Stückgütern gleicher Art und Dimensionen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des automatisierten Lagers sind diese Schnelldreher-Lagerschächte im Unterschied zu den Langsamdreher-Lagerschächten 2 nicht zur Gasse des Bediengeräts hin geneigt, sondern fallen von der Gasse des Bediengeräts 3 ab, so dass das obere Ende der Schnelldreher-Lagerschächte der Gasse des Bediengeräts 3 zugewandt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen automatisierten Lager sind mehrere Abgabestellen entlang des Regals 1, das heißt entlang der sich in die Tiefe der Skizze gemäß 1 erstreckenden Raumkoordinate, etwa gleichmäßig verteilt angeordnet. Dies bedeutet, dass die mehreren Abgabestellen beispielsweise äquidis tant angeordnet sind. Dies ist insbesondere dann vorgesehen, wenn das Regal 1 über sein gesamte Länge etwa gleichmäßig mit Stückgütern 10 oder Lagerschächten 2 bestückt werden kann. Für den Fall, dass das Regal von vornherein so ausgelegt ist, dass in einem ersten Abschnitt eine größere Anzahl (Dichte) von Lagerschächten 2 vorgesehen ist und in einem daneben angeordneten Abschnitt eine geringere Anzahl (Dichte), so kann die erfindungsgemäße gleichmäßige Beabstandung der Abgabestellen auch bedeuten, dass die Abgabestellen gleichmäßig bezogen auf die Anzahl der zugeordneten Lagerschächte beabstandet sind, das heißt dort, wo eine größere Anzahl von Lagerschächten pro Regallänge vorgesehen ist, auch die Abgabestellen dichter, das heißt mit geringerem Abstand, angeordnet sind. Aus diesem Grund wurde auch in der allgemeinsten Formulierung des Anspruchs der Begriff der ”etwa gleichmäßig” verteilten Anordnung und nicht etwa der Begriff der ”äquidistanten” Anordnung gewählt, da eine äquidistante Anordnung nur der häufigste Spezialfall ist, bei dem die Anzahl der Lagerschächte pro Regallänge entweder außer Betracht bleibt oder etwa konstant ist.
  • Vorzugsweise sind nicht nur lediglich mehrere Abgabestellen entlang des Regals gleichmäßig verteilt angeordnet, sondern es sind eine Vielzahl von Abgabestellen vorgesehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform, die auch in 1 skizziert ist, wird die Vielzahl von Abgabestellen, die durch das Bediengerät 3 ansteuerbar sind, dadurch gebildet, dass sich eine Fördereinrichtung, beispielsweise ein Förderband, über die gesamte Länge des Regals erstreckt, wobei das Förderband 15 beispielsweise oberhalb des Regals 1 angeordnet ist. Das Bediengerät 3 kann dann auszulagernde Stückgüter praktisch an jeder Stelle entlang des Regals 1 auf das Förderband 15 übergeben, so dass man von einer Vielzahl von möglichen Abgabestellen entlang des Förderbands 15 sprechen kann.
  • Anstelle des Förderbands 15 könnten auch mehrere Rutschen und andere Transporteinrichtungen vorgesehen sein, bei denen die Übergabeorte für das Bediengerät 3 gleichmäßig verteilt entlang des Regals 1 angeordnet sind. Sämtliche Transporteinrichtungen transportieren die übergebenen Stückgüter zu einen Ausgabeplatz. Bei Verwendung des Förderbands kann dieses auch unter den Lagerschächten 2 des Regals 1 oder zwischen den Lagerschächten 2 angeordnet sein.
  • Es sind mehrere Abgabestellen vorgesehen, die beispielsweise als ein sich über die gesamte Länge des Regals 1 erstreckendes Förderband 15 ausgebildet sind. Ein wesentliches Merkmal ist es, dass der zweite Pufferschacht 6, der oberhalb des ersten Pufferschachts 5 angeordnet ist, relativ zu dem ersten Pufferschacht 5 an dem Bediengerät 3 bewegbar ist. Dies erlaubt das nachfolgend beschriebene Auslagerungsverfahren.
  • Zunächst wird das Bediengerät 3 entlang der senkrechten Führungsschiene 8 und diese wiederum entlang der waagerechten Führungsschiene 9 derart verfahren, dass sich das obere Ende des ersten Pufferschachts 5 an dem unteren Ende desjenigen Lagerschachts 2 befindet, aus dem ein Stückgut ausgelagert werden soll. Es sei angenommen, dass sich das auszulagernde Stückgut innerhalb einer Reihe von in dem Lagerschacht 2 angeordneten Stückgüter befindet. Dann wird die am unteren Ende des Lagerschachts 2 angeordnete Sperr- und Auslöseeinrichtung 12 derart betätigt, dass sich sämtliche unterhalb des auszulagernden Stückguts in dem Lagerschacht 2 befindliche Stückgüter in den ersten Pufferschacht 5 bewegen. Dann wird das Bediengerät 3 derart bewegt, dass das obere Ende des zweiten Lagerschachts 6 an dem unteren Ende des Lagerschachts positioniert wird, in dem sich nunmehr das auszulagernde Stückgut an der untersten Position, das heißt unmittelbar an der Sperr- und Auslöseeinrichtung 12 befindet. Dann wird die Sperr- und Auslöseeinrichtung betätigt, so dass das auszulagernde Stückgut in dem zweiten Pufferschacht 6 rutscht. Sofern jeweils nur ein Stückgut auf diese Weise ausgelagert werden soll, braucht der zweite Pufferschacht 6 lediglich so ausgebildet zu sein, dass er ein Stückgut aufnehmen kann. Da in diesem Fall stets nur ein Stückgut aufzunehmen ist, soll unter den Begriff des ”zweiten Pufferschachts” auch jede beliebige Einrichtung fallen, die in der Lage ist, ein Stückgut aufzunehmen (obwohl in diesem Fall eigentlich nicht mehr von einem ”Schacht” gesprochen werden kann).
  • Sofern mehrere auszulagernde Stückgüter in demselben Schacht 2 unmittelbar hintereinander angeordnet sind, können diese auch unmittelbar hintereinander in den zweiten Pufferschacht 6 aufgenommen werden.
  • Anschließend wird der zweite Pufferschacht zu einer nächstliegenden Abgabestelle gefahren, vorzugsweise – wie in 1 gestrichelt dargestellt ist – entlang des Pfeils 18 nach oben zu einer Rutsche 19 gefahren, wo das auszulagernde Stückgut 10 (oder die auszulagernden Stückgüter) auf ein sich entlang des Regals 1 erstreckendes Förderband 15 übergeben wird. Es ist denkbar, dass der zweite Pufferschacht 6 auf seinen Weg nach oben einen Zwischenstopp bei einem weiteren Lagerschacht 2 einlegt, um dort gegebenenfalls weitere auszulagernde Stückgüter, die sich unmittelbar an der jeweiligen Sperre 12 befinden, aufzunehmen.
  • Während der zweite Pufferschacht 6 zu einer nächstliegenden Abgabestelle gefahren wird, wird das obere Endes des ersten Pufferschachts 5 wieder an das untere Ende desjenigen Lagerschachts 2 herangefahren, aus dem die nicht auszulagernden Stückgüter aufgenommen wurden. Die in dem ersten Pufferschacht 5 enthaltenen Stückgüter 10 werden dann zurück in den Lagerschacht 2 geschoben, wie es in 1 durch den Pfeil 20 angedeutet ist. Es ist auch denkbar, dass die in dem ersten Pufferschacht 5 enthaltenen Stückgüter in einen anderen Lagerschacht 2 eingeschoben werden oder dass ein Teil der darin enthaltenen Stückgüter in einen ersten Lagerschacht 2 und der verbleibende Teil in einen zweiten Lagerschacht 2 hineingeschoben werden. Die Vorgänge des Aufnehmens nicht auszulagernder Stückgüter aus Lagerschächten 2 in den ersten Pufferschacht 5 und des Aufnehmens auszulagernder Stückgüter durch den Pufferschacht 6 sowie des Zurückschiebens nicht auszulagernder Stückgüter in die Lagerschächte 2 und des Übergebens auszulagernder Stückgüter an die Abgabestellen bzw. das Transportband 15 können sich auf vielfältige Weise überlappen. Eine elektronische Steuereinrichtung sorgt hier für eine Optimierung, um möglichst kurze Fahrwege und somit eine hohe Auslagerungsfrequenz zu erreichen.
  • Bei alternativen Ausführungsformen kann der zweite Pufferschacht 6 auch unter dem ersten Pufferschacht 5 angeordnet sein, wobei dann das Förderband 15 unterhalb der Lagerschächte 2 angeordnet wäre. Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der erste Pufferschacht 5 und der zweite Pufferschacht 6 derart an der senkrechten Führungsschiene bzw. dem Bediengerät 3 befestigt sind, dass sie senkrecht aneinander vorbeifahren können. Darüber hinaus kann der erste Pufferschacht auf der einen Seite der Führungsschiene und der zweite Pufferschacht auf der anderen Seite der Führungsschiene angeordnet sein. Steuerungstechnisch besteht die Möglichkeit, dass der zweite Pufferschacht stets relativ zu dem ersten Pufferschacht 5 bewegt wird oder dass alternativ beide Pufferschächte unabhängig voneinander relativ zu der senkrechten Führungsschiene 8 bewegt werden.
  • Bei einer weniger bevorzugten alternativen Ausführungsform können die Lagerschächte auch waagerecht angeordnet und Greifeinrichtungen an den Pufferschächten der Bediengeräte vorgesehen sein, die die hintereinander in den Lagerschächten angeordneten Stückgüter in die jeweiligen Pufferschächte ziehen. Auch kann an den Lagerschächten selbst eine Schiebeeinrichtung angeordnet sein, die die in dem Lagerschacht enthaltenen Stückgüter hinausschiebt, wobei die Schiebeeinrichtung entweder aktiv gesteuert oder von dem Bediengerät betätigt sein kann. Die Pufferschächte des Bediengeräts können bei diesen Ausführungsformen ebenfalls waagerechte Auflageteller sein, die beidseitig von Backengreifern oder Führungsschienen begrenzt werden. Bei dieser Ausführungsform läuft das Auslagerungsverfahren wie folgt ab: Zunächst wird der erste waagerechte Pufferschacht an den Lagerschacht herangefahren, in dem sich, beispielsweise an der vierten Position, das auszulagernde Stückgut befindet. Der Backengreifer des ersten Pufferschachts (Auflagetellers) wird soweit in den Lagerschacht hineingefahren, dass er die vordersten (beispielsweise drei) Stückgüter greifen kann, die vor dem auszulagernden Stückgut lagern. Diese werden dann in den ersten Pufferschacht (das heißt auf den ersten Auflageteller) gezogen. Anschließend wird der zweite Pufferschacht (zweite Auflageteller) an dem Lagerschacht (Lagerfach) positioniert. Der Backengreifer des zweiten Pufferschachts greift dann das auszulagernde Stückgut und zieht dies auf den Auflageteller des zweiten Pufferschachts. Anschließend wird der zweite Pufferschacht zu der Abgabestelle gefahren (beispielsweise oberhalb des Regals), während der erste Pufferschacht mit den nicht auszulagernden Stückgütern wieder zurück zu dem Lagerschacht gefahren wird und die nicht auszulagernden Stückgüter in den Lagerschacht zurückgeschoben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 05019718 [0002]

Claims (4)

  1. Automatisiertes Lager für eine Vielzahl von Stückgütern unterschiedlicher Art und Abmessungen, wobei das Lager wenigstens ein Regal (1) aus mehreren Lagerebenen, die jeweils mehrere entlang einer ersten Raumkoordinate nebeneinander angeordnete Lagerschächte (2) aufweisen, ein vor dem Regal in der ersten Raumkoordinate und wenigstens in einer dazu quer verlaufenden zweiten Raumkoordinate verfahrbares Bediengerät (3) und eine Abgabestelle zur Übernahme auszulagernder Stückgüter von dem Bediengerät aufweist, wobei das Bediengerät (3) zwei Pufferschächte (5, 6) aufweist, die mehrere Stückgüter aufnehmen können und die mit einem Ende an ein Ende jedes Lagerschachts (2) derart heranfahrbar sind, dass eine Übernahme von Stückgütern aus dem angefahrenen Lagerschacht möglich ist, wobei zumindest in einem Teil der Lagerschächte jeweils Stückgüter unterschiedlicher Art gelagert sein können, so dass zwischen einem dem Bediengerät zugewandten Ende des Lagerschachts und wenigstens einem auszulagernden Stückgut ein oder mehrere nicht-auszulagernde Stückgüter vorhanden sein können, wobei ein erster Pufferschacht (5) zur Aufnahme der nicht-auszulagernden Stückgüter vorgesehen ist, während der zweite Pufferschacht (6) das wenigstens eine auszulagernde Stückgut aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abgabestellen entlang des Regals in der ersten Raumkoordinate etwa gleichmäßig verteilt angeordnet sind, an denen die von dem Bediengerät übergebenen Stückgüter von einer sich entlang des Regals in der ersten Raumkoordinate erstreckenden, die Stückgüter zu einem Ausgabeplatz transportierenden Fördereinrichtung (15) übernommen werden können, dass der erste und der zweite Pufferschacht (5, 6) sowohl gemeinsam mit dem Bediengerät (3) als auch relativ zueinander bewegbar sind, so dass der das wenigstens eine auszulagernde Stückgut enthaltende zweite Pufferschacht (6) zu einer nächstliegenden Abgabestelle bewegt werden kann, während der nicht-auszulagernde Stückgüter enthaltende erste Pufferschacht (5) zu einem Lagerschacht zur Wieder-Einlagerung der Stückgüter bewegt wird.
  2. Automatisiertes Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Pufferschacht relativ zueinander in einer zur ersten Raumkoordinate quer verlaufenden dritten Raumkoordinate bewegbar sind und der erste und der zweite Pufferschacht gemeinsam mit dem Bediengerät in der ersten und in der zweiten Raumkoordinate bewegbar sind.
  3. Automatisiertes Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte gleich der zweiten Raumkoordinate ist.
  4. Automatisiertes Lager nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschächte derart geneigt sind, dass sie zum Bediengerät hin abfallen, und jeder Lagerschacht an dem unteren Ende eine Sperre zum Halten der in dem Lagerschacht liegenden Stückgüter aufweist, wobei zumindest der erste Pufferschacht ebenfalls geneigt ist und mit seinem oberen Ende an das untere Ende jedes Lagerschachts derart heranfahrbar ist, dass eine Übernahme von Stückgütern aus dem angefahrenen Lagerschacht möglich ist.
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