DE202006019190U1 - Federdruck-Lamellenkupplung für Kompressoren - Google Patents

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Abstract

Federdruck-Lamellenkupplung für Kompressoren, bestehend aus zwei Kupplungsbaugruppen, von denen die eine Kupplungsbaugruppe einen Antrieb und eine damit in Verbindung stehende Innenlamellenanordnung aufweist und die andere Kupplungsbaugruppe mit einer Kompressorwelle verbunden ist und ein hohles, fingerartig freigeschnittenes Kupplungsgehäuseteil mit einer zugehörigen Außenlamellenanordnung und einem zu einem Kompressorgehäuse gerichteten, zum Kupplungsgehäuseteil gehörenden, scheibenartigen Endteil aufweist, wobei der anderen Kupplungsbaugruppe ein druckluftbeaufschlagbarer, ringförmiger Schaltkolben zugeordnet ist, der bei Druckluftbeaufschlagung eine Freischaltung und bei Druckluftlosigkeit eine Kupplung zwischen den beiden Lamellenanordnungen herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Kupplungsbaugruppen (21, 22) durchgängig die Kompressorwelle (3, 6, 43) zugeordnet ist, wobei dem von der Kompressorwelle (3, 6, 43) unabhängige Antrieb (2) ein hülsenartiger Innenkörper (12) angeformt ist, der auf der Kompressorwelle (3, 6, 43) drehbar gelagert ist und auf dem die Innenlamellenanordnung (11) befestigt ist, wobei das Kupplungsgehäuseteil (13) mit einer auf der Kompressorwelle (3, 6, 43) befestigten Nabe (15) im Eingriff steht, zwischen der und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Federdruck-Lamellenkupplung für Kompressoren, bestehend aus zwei Kupplungsbaugruppen, von denen die eine Kupplungsbaugruppe einen Antrieb und eine damit in Verbindung stehende Innenlamellenanordnung aufweist und die andere Kupplungsbaugruppe mit einer Kompressorwelle verbunden ist und ein hohles, fingerartig freigeschnittenes Kupplungsgehäuseteil mit einer zugehörigen Außenlamellenanordnung und einem zu einem Kompressorgehäuse gerichteten, zum Kupplungsgehäuseteil gehörenden, scheibenartigen Endteil aufweist, wobei der anderen Kupplungsbaugruppe ein druckluftbeaufschlagbarer, ringförmiger Schaltkolben zugeordnet ist, der bei Druckluftbeaufschlagung eine Freischaltung und bei Druckluftlosigkeit eine Kupplung zwischen den beiden Lamellenanordnungen herbeiführt.
  • Es gibt seit langem den Trend, an Dieselmotoren wegen Kraftstoffeinsparung und wegen Abgasverminderung die Leistungsaufnahmen der Nebenaggregate, insbesondere für den Luftkompressor zu reduzieren. Leistungsaufnahme der Nebenaggregate reduzieren bedeutet unter anderem, den Luftkompressor, der für die Luftversorgung eines Fahrzeuges vorgesehen ist, insbesondere bei Überdruckbelastung durch eine luftdruckgesteuerte Federdruck-Lamellenkupplung abzuschalten.
  • Ein Kompressor ist in der Druckschrift DE 35 11 607 A1 beschrieben, wobei die Kompressorwelle von einer von der Kompressorwelle getrennten, treibenden Zwischenwelle über eine Lamellenkupplung angetrieben wird, die über eine Tellerfederanordnung eingerückt gehalten ist. Die Lamellenanordnung und die Federanordnung sind in einem hohlen Kupplungsteil mit einer Endkappe enthalten, die, nachdem die Federanordnung in gewünschtem Maße vorgespannt ist, in eine durch die Vorspannung bestimmte Lage gebracht und in dieser befestigt wird.
  • Die Nabe ist dabei aus dem hohlen Kupplungsteil annähernd konisch herausgeführt und greift auf die von der Zwischenwelle getrennte Kompressorwelle über, auf der sie befestigt ist. Dadurch weist sie in axialer Richtung eine derartige Ausdehnung auf, dass die Kupplung einen über das Kompressorgehäuse ziemlich weit überstehenden Körper darstellt.
  • Dem steht aber eine beabsichtigte kurze Bauweise der Schaltkupplung entgegen.
  • Ein Problem besteht auch in der relativ größeren Anzahl vorhandener Lager. Die Zwischenwelle wird in einem Eingangsdeckel durch ein Lager in das gesamte Kompressorgehäuse eingebunden.
  • Bedingt durch den Übergriff der Nabe aus dem Bereich der treibenden Zwischenwelle auf die Kompressorwelle dreht sich die Nabe auf der Zwischenwelle auf einem Lager. Zusätzlich ist noch ein Lager zwischen Kompressorwelle und Kolben vorhanden.
  • Ein Problem besteht ebenso darin, dass eine Vielzahl von Bauelementen vorgesehen ist. Demzufolge ist die Montage der Kupplung sehr zeitaufwendig.
  • Eine ähnliche Antriebskupplung für einen Kompressor ist in der Druckschrift GB 2 182 732 A beschrieben, bei der eine ähnliche Konstruktion mit getrennten Wellen vorhanden ist, die gleiche Probleme aufweist. Dabei ragt die Nabe aus dem hohlen Kupplungsteil ebenso heraus, was bedingt, dass die Drehmomentübertragung ebenfalls aus dem Einbauraum des Kupplungsteils herausgeführt ist.
  • Eine Antriebskupplung für einen Kompressor ist in der Druckschrift EP 0 853 200 B1 beschrieben, wobei der Kompressor aus einem Gehäuse und einer hin- und herbewegenden Wand besteht, wobei die Wand im Gehäuse so bewegt werden kann, dass sie das Volumen einer Kompressionskammer zyklisch so vergrößert und verkleinert, dass Gas unter Druck induziert und zugeführt wird, wobei die Wand mit einem exzentrischen Lager einer Welle verbunden ist, die in einem Hauptlager des Gehäuses drehbar ist, wobei die Welle durch ein Kupplungsmittel angetrieben werden kann, wobei das Kupplungsmittel durch ein Stellorgan getrennt werden kann, um den Betrieb des Kompressors zu unterbrechen. Das Stellorgan liegt dabei in einer Baugruppe, die einen Antriebsseiten-Enddeckel des Kompressors um das Hauptlager herum einschließt, wobei der Enddeckel und das Stellorgan zumindest teilweise in einem Vorsprung der Kompressionskammer in der Be wegungsrichtung der Wand enthalten ist. Das Zahnrad wird auf die Zwischenwelle zur Kompressorwelle aufgeschraubt.
  • Der Deckel ist mit Schraubenbolzen an dem Kompressorgehäuse befestigt. In den Deckel ist der Schaltkolben eingepasst. Im Bereich des Kolbens ist ein Axiallager vorhanden.
  • Mit der Tellerfeder wird auf den Kolben gedrückt, der im Falle einer Druckluftbeaufschlagung das Kupplungsteil verschiebt.
  • Ein Problem besteht darin, dass eines der Hauptlager für die Kompressorwelle von einem ringförmigen Antriebsseiten-Enddeckel getragen wird, der durch eine aufwendige Montagetechnik an das Kompressorgehäuse angebracht wird, wobei sich an den Enddeckel die Schaltkupplung anschließt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federdruck-Lamellenkupplung für Kompressoren anzugeben, die derart geeignet ausgebildet ist, dass in den dem Kompressor angeschlossenen Druckluftbehältern seitens des Kompressors die Drucklufterzeugung nur bis zu dem vorgegebenen Überdruck durchgeführt wird, wobei die Drehmomentübertragung vom Antrieb bis zur Kompressorwelle gerichtet raumsparend gewährleistet werden kann. Außerdem sollen dabei Bauteile eingespart werden.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • In der Federdruck-Lamellenkupplung für Kompressoren, bestehend aus zwei Kupplungsbaugruppen, von denen die eine Kupplungsbaugruppe einen Antrieb und eine damit in Verbindung stehende Innenlamellenanordnung aufweist und die andere Kupplungsbaugruppe mit einer Kompressorwelle verbunden ist und ein hohles, finger artig freigeschnittenes Kupplungsgehäuseteil mit einer zugehörigen Außenlamellenanordnung und einem zu einem Kompressorgehäuse gerichteten, zum Kupplungsgehäuseteil gehörenden, scheibenartigen Endteil aufweist, wobei der anderen Kupplungsbaugruppe ein druckluftbeaufschlagbarer, ringförmiger Schaltkolben zugeordnet ist, der bei Druckluftbeaufschlagung eine Freischaltung und bei Druckluftlosigkeit eine Kupplung zwischen den beiden Lamellenanordnungen herbeiführt, ist gemäß dem Kennzeichenteil des Schutzanspruchs 1 den beiden Kupplungsbaugruppen durchgängig die Kompressorwelle zugeordnet, wobei dem von der Kompressorwelle unabhängige Antrieb ein hülsenartiger Innenkörper angeformt ist, der auf der Kompressorwelle drehbar gelagert ist und auf dem die Innenlamellenanordnung befestigt ist, wobei das Kupplungsgehäuseteil mit einer auf der Kompressorwelle befestigten Nabe im Eingriff steht, zwischen der und dem Endteil eine Federanordnung in Vorspannung vorgesehen ist, wobei das Endteil über ein Axialgleitlager dem Schaltkolben gegenüberliegend angeordnet ist, der in einer Ringnut im Kompressorgehäuse integriert und entgegen der Vorspannung der Federanordnung mit dem Endteil zur druckluftgesteuerten axialen Verschiebung des Kupplungsgehäuseteils Kontakt herstellend axial verschiebbar gelagert ist.
  • Der Antrieb der Kupplung kann eine an dem Innenkörper angeformte Scheibe oder ein an dem Innenkörper angeformtes Zahnrad darstellen.
  • Des Weiteren kann der Antrieb der Kupplung als mehrteiliger Körper ausgebildet sein, wobei der hülsenartige Innenkörper einen zum Antrieb gerichteten Flansch aufweist, der aus dem Kupplungsgehäuseteil herausgeführt ist und an dem wahlweise eine Zahnkranzscheibe oder eine antriebsgekoppelte Scheibe befestigt ist.
  • Die Ringnut kann als eine Kompressorgehäuseringnut oder ein in der Kompressorgehäuseringnut zusätzlich eingebrachter, befestigter ringnutartiger Einsatz ausgebildet sein.
  • Die Nutöffnung der Ringnut ist zum Antrieb gerichtet, wobei die Ringnut innenwandungsseitig mit der druckluftbeaufschlagbaren Fläche des Schaltkolbens einen zum Schaltkolben gehörenden Kolbenraum, dem eine Druckluftleitung zugeführt ist, begrenzt.
  • Die Federdruck-Lamellenkupplung kann mit einer über das Kompressorgehäuse hinausreichenden verjüngten Kompressorwelle versehen sein.
  • Die verjüngte durchgängige Kompressorwelle kann im Bereich vor der Federdruck-Lamellenkupplung drehgelagert sein, wobei die Verjüngung der Kompressorwelle in mehreren Abschnitten stufenförmig ausgebildet ist und der Endbereich der Kompressorwelle mit einem Gewinde versehen ist, auf das eine Befestigungsmutter zur Halterung einer Halterungsscheibe aufschraubbar ist.
  • Die Kompressorwelle innerhalb der Federdruck-Lamellenkupplung kann durch eine Schraubenwelle mit einem die Federdruck-Lamellenkupplung halternden Schraubenkopf verlängert gebildet sein.
  • Zwischen der Befestigungsmutter oder dem Schraubenkopf und dem innenkörperangeformten Antrieb ist die Halterungsscheibe für eine die Kompressorwelle umfassende Buchse angebracht.
  • Der Schraubenkopf oder die Befestigungsmutter und die Halterungsscheibe können in einer Ausnehmung des innenkörperangeformten Antriebs versenkt sein.
  • Eine Lagerung ist zwischen der der Kompressorwelle fest zugeordneten Buchse und der Innenwandung des Innenkörpers vorhanden.
  • Die Lagerung kann wahlweise eine Gleitlagerung oder eine Nadellagerung sein, die aus zwei Nadellagern besteht, wobei auf den beiden Nadellagern der Innenkörper des Antriebs drehbar gelagert ist.
  • Zwischen der Halterungsscheibe und der Innenwandung der zylindrischen Ausnehmung ist ein geringer Abstand vorhanden.
  • Die Innenlamellenanordnung ist radial zur Kompressorwellenachse innenrandseitig im hülsenartigen Innenkörper und die andere Außenlamellenanordnung ist ebenfalls radial gerichtet und außenrandseitig an dem zylinderartigen, hohlen, fingerförmig ausgebildeten und axial gerichtet freigeschnittenen Kupplungsgehäuseteil gehaltert.
  • In die axialen Freischnitte des Kupplungsgehäuseteils greifen eingepasste Fortsätze der Außenlamellen der Außenlamellenanordnung sowie Fortsatze der Nabe ein.
  • Das Kupplungsgehäuseteil ist im Bereich der Anformung von Innenkörper und Antrieb durch eine eingebaute Deckelscheibe verschlossen, die an den freien Fingerendbereichen des Kupplungsgehäuseteils befestigt ist.
  • Zwischen der Nabe und dem Endteil kann die Federanordnung in Form von mindestens einer Tellerfeder zur Vorspannung zwischen Nabe und Endteil angeordnet sein, um eine gesteuerte Verschiebbarkeit des Kupplungsgehäuseteils zu realisieren.
  • Die Nabe ist mit der Kompressorwelle fest verbunden, wobei die feste Verbindung vorzugsweise als eine Passfederverbindung ausgebildet ist.
  • Anstelle der Nabe kann eine mit der Kompressorwelle verbundene, vorzugsweise passfedergehalterte Scheibe eingesetzt sein.
  • Die Tellerfeder kann mit einem Material ausgewählt sein, deren Federkraft einer flachen Kraft-Weg-Kennlinie folgt, wobei mit einer kleinen Wegänderung auch eine sehr kleine Kraftänderung erreichbar ist.
  • Der ringnutartige Einsatz weist dem Schaltkolben zugewendete Oberflächen auf, die mit erhöhter Güte ausgebildet sind.
  • Die dem Schaltkolben zugewandte Innenwandung des ringnutartigen Einsatzes weist eine Oberflächenbehandlung auf.
  • Der Schaltkolben ist über kolbenrandbereichsseitige Dichtungselemente im Kolbenraum oder zum eingebrachten Einsatz abgedichtet.
  • Die Federdruck-Lamellenkupplung kann vorzugsweise in einem vom Kompressorgehäuse abstehenden Hohlzylindergehäuse montiert und damit geschützt angeordnet sein.
  • Innerhalb des Einbauraums des Kupplungsgehäuseteils ist somit die komplette Drehmomentübertragung realisiert.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels mehrerer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung der Federdruck-Lamellenkupplung mit einem Schaltkolben ohne Druckluftbeaufschlagung für einen Kompressor,
  • 2 eine Schnittdarstellung der Federdruck-Lamellenkupplung mit Druckluftbeaufschlagung des Schaltkolbens für einen Kompressor,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Federdruck-Lamellenkupplung nach 1 und 2 mit einem mehrteiligen Antrieb, wobei an dem Innenkörper ein Zahnkranz angeflanscht ist,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Federdruck-Lamellenkupplung mit einem ringförmigen Einsatz im Schaltkolbenbereich und lagergestützten Kompressorwelle und
  • 5 eine Schnittdarstellung mit einer mit einem Lager versehenen und sich zum Antrieb gerichteten verjüngten Kompressorwelle, deren mit einem Gewinde versehenes Ende im Antriebsbereich mit einer Gewindemutter zur Stützung der Innenkörperhalterung versehen ist.
  • In 1 ist eine Federdruck-Lamellenkupplung 1 für einen Kompressor 19 dargestellt, bestehend aus zwei Kupplungsbaugruppen 21, 22, von denen die eine Kupplungsbaugruppe 21 einen Antrieb 2 in Form eines motorgetriebenen Zahnrades und eine Innenlamellenanordnung 11 aufweist und die andere Kupplungsbaugruppe 22 mit einer Kompressorwelle 3 verbindbar ist und ein hohles, fingerartig freigeschnittenes Kupplungsgehäuseteil 13 mit einer zugehörigen Außenlamellenanordnung 14 und einem zum Kompressorgehäuse 4 gerichteten, zum Kupplungsgehäuseteil 13 gehörenden, scheibenartigen Endteil 18 aufweist, wobei der anderen Kupplungsbaugruppe 22 ein druckluftbeaufschlagbarer, ringförmiger Schaltkolben 5 zugeordnet ist, der bei Druckluftbeaufschlagung eine Freischaltung und bei Druckluftlosigkeit eine Kupplung zwischen den beiden Lamellenanordnungen 11, 14 herbeiführt.
  • Erfindungsgemäß sind den beiden Kupplungsbaugruppen 21, 22 durchgängig eine Kompressorwelle 3 in Form einer Schraubenwelle 6 zugeordnet, wobei der von der Kompressorwelle 3 unabhängige Antrieb 2 ein hülsenartiger Innenkörper 12 angeformt ist, der auf der Kompressorwelle 3 drehbar gelagert ist und auf dem die Innenlamellenanordnung 11 befestigt ist, wobei das Kupplungsgehäuseteil 13 mit einer auf der Kompressorwelle 3 befestigten Nabe 15 im Eingriff steht, zwischen der und dem Endteil 18 eine Federanordnung 16 in Vorspannung vorgesehen ist, wobei das Endteil 18 über ein Axialgleitlager 20 dem Schaltkolben 5 gegenüberliegend angeordnet ist, der in einer Ringnut 27 des Kompressorgehäuses 4 integriert und entgegen der Vorspannung der Federanordnung 16 mit dem Endteil 18 zur druckluftgesteuerten axialen Verschiebung 37 des Kupplungsgehäuseteils 13 Kontakt herstellend axial verschiebbar gelagert ist.
  • In den 1 bis 4 ist die Schraubenwelle 6 als verlängerte Kompressorwelle 3 zur Befestigung der Federdruck-Lamellenkupp lung 1 vorgesehen, wobei der zahnradangeformte Innenkörper 12 auf der Schraubenwelle 6 drehbar gelagert ist.
  • Dabei kann die Nabe 15 mittels einer Passfederverbindung mit der Schraubenwelle 6 fest verbunden sein. Anstelle der Nabe 15 kann auch eine Scheibe eingesetzt sein.
  • Der Antrieb 2 in 1 ist als in mit dem Zahnrad vorhandener Innenkörper 12 ausgebildet, wobei anstelle eines Zahnrades 2 auch eine antriebsgekoppelte Scheibe od.dgl. vorgesehen sein kann.
  • Das Zahnrad 2 und der dem Zahnrad 2 angeformte Innenkörper 12 stellen in den 1, 2 und 4, 5 einen mit einem Ritzel ausgebildeten einheitlichen Körper dar.
  • Der Schaltkolben 5 ist in der Kompressorgehäuseringmut 27 gelagert, deren Nutöffnung 28 zum Zahnrad 2 gerichtet ist. Die Kompressorgehäuseringnut 27 begrenzt innenwandungsseitig mit der druckluftbeaufschlagbaren Fläche 29 des Schaltkolbens 5 einen zum Schaltkolben 5 gehörenden Kolbenraum 17, dem eine Druckluftleitung 30 zugeführt ist.
  • Zwischen dem Schraubenkopf 24 der Schraubenwelle 6 und dem Zahnrad 2 ist eine Halterungsscheibe 7 für eine Lagerbuchse 8 angebracht. Der Schraubenkopf 24 und die Halterungsscheibe 7 können in einer Ausnehmung 23 des Zahnrades 2 versenkt sein, um die Federdruck-Lamellenkupplung 1 bauweisebedingt so kurz wie möglich auszubilden.
  • Bei der Verschraubung presst der Schraubenkopf 24 die Halterungsscheibe 7 gegen die Buchse 8 und schließlich gegen die an der Kompressorwelle 3 federgehalterte Nabe 15.
  • Die Lagerung zwischen der in 1 auf der Schraubenwelle 6 befestigten Buchse 8 und der Innenwandung des Innenkörpers 12 kann als Drehlagerung oder als Nadellagerung ausgebildet sein, wobei Letztere aus zwei Nadellagern 9 und 10 besteht, wobei auf den beiden Nadellagern 9, 10 der Innenkörper 12 mit dem ihm angeformten Zahnrad 2 drehbar gelagert ist. Zwischen dem Umfang der Halterungsscheibe 7 und der radialen Innenwandung der zylindrischen Ausnehmung 23 ist ein geringer Abstand 35 vorhanden, so dass sich dadurch der Innenkörper 12 mit dem angeformten Zahnrad 2 berührungsfrei relativ zur Halterungsscheibe 7 drehen kann.
  • Die Innenlamellenanordnung 11 befindet sich radial zur Kompressorwellenachse 25 innenrandseitig im hülsenartigen Innenkörper 12 des Zahnrades 2 befestigt, die Außenlamellenanordnung 14 ist ebenfalls radial gerichtet und außenrandseitig an dem zylinderartigen, hohlen, fingerförmig ausgebildeten und axial gerichtet freigeschnittenen Kupplungsgehäuseteil 13 gehaltert. Die freien Enden der Finger sind in Richtung zum Zahnrad 2 gerichtet. In die axialen Freischnitte des Kupplungsgehäuseteils 13 greifen eingepasste Fortsätze 26 der Außenlamellen der Außenlamellenanordnung 14 sowie Fortsatze 23 der Nabe 15 ein. Das Kupplungsgehäuseteil 13 ist im Bereich der Anformung von Innenkörper 12 und Zahnrad 2 durch eine eingebaute Deckelscheibe 31 geschlossen. Die Deckelscheibe 31 ist an den freien Fingerendbereichen 32 des Kupplungsgehäuseteils 13 fest gehaltert. Zwischen der Nabe 15 und dem Endteil 18 ist die Federanordnung 16 in Form von mindestens einer Tellerfeder zur Vorspannung zwischen der Nabe 15 und dem Endteil 18 angeordnet.
  • Mit dem drehenden Zahnrad 2 drehen sich immer die Innenlamellen der Lamellenanordnung 11, die Außenlamellen der Lamellenanordnung 14 sind in Nachbarschaft zu den Innenlamellen 11 im druckluftlosen Zustand spaltbeabstandet angeordnet. Die Innenlamellen sind dem Kompressorgehäuse 4 näher gerichtet angeordnet als die Außenlamellen.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der Federdruck-Lamellenkupplung 1 näher erläutert.
  • Der Zustand einer Kupplung zwischen den beiden Kupplungsbaugruppen 21, 22 besteht gemäß 1 folgendermaßen darin:
    Das Zahnrad 2 und sein angeformter Innenkörper 12 werden durch einen Motor angetrieben und drehen sich unabhängig vom Zustand der pneumatisch luftbaren Federdruck-Lamellenkupplung 1 um die Kompressorwellenachse 25. Solange keine den Schaltkolben 5 verschiebende Druckluft in dem Kolbenraum 17 eingeleitet wird, presst die Tellerfeder 16 durch ihre Vorspannung das mit dem Endteil 18 fest verbundene Kupplungsgehäuseteil 13 in Richtung zum Kompressorgehäuse 4 und drückt dabei die Außenlamellen der Außenlamellenanordnung 14 an die Innenlamellen der Innenlamellenanordnung 11 zu einem geschlossenen Lamellenpaket zusammen, so dass ein Kraftschluss über das gebildete Lamellenpaket vorhanden ist und weiter über das Kupplungsgehäuseteil 13, die darin gehäuseseitig eingreifende Nabe 15 und die fest mit der Nabe 15 verbundene Schraubenwelle 6 fuhrt. Damit wird die mit der Schraubenwelle 6 fest verbundene Kompressorwelle 3 als komplettierte Kompressorwelle vom innenkörperangeformten Zahnrad 2 fortwährend angetrieben.
  • Gegenüber dem Stand der Technik liegt somit vom Zahnrad 2 aus eine durchgängige, aber auch schaltbare Kompressorwelle 3 vor.
  • Der Zustand der Freischaltung zwischen den beiden Kupplungsbaugruppen 21, 22, der eintritt, wenn der Kompressor 19 die Drucklufterzeugung für die Druckluftbehälter unterbricht, wird gemäß 2 folgendermaßen erreicht:
    Wenn in den Kolbenraum 17 Druckluft geleitet und damit der Schaltkolben 5 mit Druckluft beaufschlagt wird, wird der Schaltkolben 5 im Kolbenraum 17 weg vom Kompressorgehäuse 4 gedrückt und dabei in der Kompressorgehäuseringnut 27 geführt, wobei der Schaltkolben 5 das Endteil 18 des Kupplungsgehäuseteils 13 bewegt. Das Endteil 18 drückt dabei die Tellerfeder 16 zusammen. Mit der Bewegung des Endteils 18 wird auch das Kupplungsgehäuseteil 13 mit den Lamellen der Außenlamellenanordnung 14 weg vom Kompressorgehäuse 4 zum Zahnrad 2 gerichtet verschoben. Bei einer bestimmten Druckkraft des Schaltkolbens 5 lösen sich die Außenlamellen aus dem innigen Kontakt mit den Innenlamellen. Das Lamellenpaket wird gelöst. Obwohl das innenkörperangeformte Zahnrad 2 sich durch seinen Anschluss an den laufenden Motor weiter dreht, rotiert das Kupplungsgehäuseteil 13 nicht weiter, bleibt stehen, womit der Kraftschluss mit der Schraubenwelle 6 und somit der Kompressorwelle 3 aufgehoben wird. Das Zahnrad 2 mit angeformtem Innenkörper 12 sowie die Innenlamellenanordnung 11 drehen sich von der Schraubenwelle 6 gelöst gemeinsam weiter. Die Außenlamellen 14 stehen still, solange der Schaltkolben 5 mit ausreichender Druckluftbeaufschlagung auf das Endteil 18 drückt.
  • Im Moment des Übergangs vom Zustand der Kupplung in den Zustand der Freischaltung der Federdruck-Lamellenkupplung 1 rotiert das Endteil 18 noch. Beim Übergang zur Freischaltung wird mit dem stehenden, nunmehr druckluftbeaufschlagten und im Kolbenraum 17 verschobenen Schaltkolben 5 auf das Endteil 18 des Kupplungsgehäuseteils 13 gedrückt und das Lamellenpaket 11, 14 getrennt.
  • Durch die Lösung der Lamellenanordnungen 11, 14 voneinander ist die Drehmomentübertragung zwischen dem Zahnrad 2 und dem Kupplungsgehäuseteil 13 über die Nabe 15 unterbrochen und die Schraubenwelle 6 hört auf zu rotieren.
  • Das bedeutet, dass in einem kurzen Zeitraum zu Beginn der Freischaltung der Kontaktierung der Oberflächen des stehenden Schaltkolbens 5 und des rotierenden Endteils 18 eine Belastung der beiden sich berührenden Oberflächen auftritt. Um einen Verschleiß zu vermeiden, ist zwischen beiden Oberflächen ein Axialgleitlager 20 vorgesehen. Das Axialgleitlager 20 ist mit Öl durchflutet.
  • Die Federdruck-Lamellenkupplung 1 kann in einem vom Kompressorgehäuse 4 abstehenden Hohlzylindergehäuse 36 montiert und damit geschützt angeordnet sein.
  • Die Darstellungen der 1 und der 2 unterscheiden sich im Wesentlichen zeichnerisch dadurch, dass in 2 die Verschiebung des Schaltkolbens 5, der größere Freiraum im Kolbenraum 17 infolge der Druckluftbeaufschlagung, die zusammengepressten Tellerfedern 16 sowie die Verschiebung 37 des Kupplungsgehäuseteils 13 gegenüber dem Hohlzylindergehäuse 36 am Kompressor 19 in Bezug auf 1 augenscheinlich sind.
  • Als Federanordnung 16 eignen sich vorzugsweise Tellerfedern, weil die Federkraft einer Tellerfeder 16 einer flachen Kraft-Weg-Kennlinie folgt, wobei mit einer kleinen Wegänderung auch eine sehr kleine Kraftänderung erzeugt werden kann.
  • In 3 kann der Antrieb 2 gegenüber den 1 und 2 auch als mehrteiliger Körper ausgebildet sein. Der hülsenartige In nenkörper 12 weist einen zum Antrieb 2 gerichteten Flansch 38 auf, der aus dem Kupplungsgehäuseteil 13 herausgeführt ist und der Verschraubungsmöglichkeiten aufweisen kann. An dem Flansch 38 kann eine Zahnkranzscheibe/ein Zahnkranz 39 oder eine antriebsgekoppelte Scheibe od.dgl. z.B. mittels Verschraubungen 40, 41 befestigt sein.
  • In einer Verbesserung der Federdruck-Lamellenkupplung 1 kann, wie in 4 gezeigt ist, zur verschleißarmen Betätigung des Schaltkolbens 5 ein ringnutartiger Einsatz 42 in das etwas gemäß der 1 bis 3 volumenmäßig mehr ausgesparte und angepasste Kolbengehäuse 4 eingebracht sein, wobei der Einsatz 42 dem Schaltkolben 5 zugewendet eine Oberfläche mit erhöhter Güte aufweist. Die am Schaltkolben 5 anliegende Innenwandung des Einsatzes 42 kann eine Oberflächenbehandlung erhalten, indem sie vor der Montage z.B. chemisch vernickelt oder plasmanitriert wird. Der Oberflächenschutz kann auch durch eine andere Oberflächenbehandlung erreicht werden, so dass auch ein besseres Dichtsystem am Schaltkolben 5 eingebracht werden kann, um einen Verschleiß weitgehend zu vermeiden.
  • Der Schaltkolben 5 kann im Kolbenraum 17 über kolbenrandseitige Dichtungselemente 33, 34 zur Kompressorgehäuseringnut 27 oder zum eingebrachten Einsatz 42 abgedichtet sein.
  • Der ringnutförmige Einsatz 42 erfordert zwar, dass die dem Kolbenraum 17 zugewiesene Aussparung von Anfang an etwas größer ausgebildet wird, aber dafür ist die Pressmontage des Einsatzes und die Montage des Schaltkolbens 5 technologisch einfacher durchführbar. In dem Einsatz 42 kann sich dann je nach anliegendem Luftdruck und vorhandener Tellerfedervorspannung der Schaltkolben 5 bewegen.
  • Die Wiederzuschaltung des Zustandes der Kupplung (Übergang von 2 zu 1) infolge geregelter Überdruckbelastung von an den Kompressor 19 angeschlossenen Druckluftbehältern (nicht eingezeichnet) aus dem Zustand der Freischaltung erfolgt durch Abschaltung der Druckluftzufuhr zum Kolbenraum 17. Danach drückt die Tellerfeder 16 das Endteil 18 des Kupplungsgehäuseteils 13 und somit das Kupplungsgehäuseteil 13 in Richtung zum Kompressorgehäuse 4. Sie schiebt damit den Schaltkolben 5 in den luftdrucklosen Kolbenraum 17 zurück, so dass schließlich der Druckkontakt im Axialgleitlager 20 des Schaltkolbens 5 zum Endteil 18 aufgehoben wird.
  • Gleichzeitig bewegen sich mit der Verschiebung des Kupplungsgehäuseteils 13 in Richtung zum Kompressorgehäuse 4 die Lamellenanordnungen 11 und 14 aufeinander zu, kontaktieren bei weiterer Abnahme des Luftdrucks im Kolbenraum 17 miteinander und bilden nach Unterschreitung des vorgegebenen Lösungsdrucks wieder ein fest verbundenes Lamellenpaket. Damit ist der Kraftschluss wieder hergestellt, die Drehmomentübertragung erfolgt vom Antrieb 2 über den antriebsangeformten Innenkörper 12, über das Lamellenpaket zum Kupplungsgehäuseteil 13 und von da über die an der mit der Kompressorwelle 3 fest verbundenen Schraubenwelle 6, so dass die Drehmomentübertragung innerhalb des Einbauraums des Kupplungsgehäuseteils 13 verbleibt.
  • In 5 ist die Federdruck-Lamellenanordnung 1 nach 4 mit einer über das Kompressorgehäuse 4 hinausreichende verjüngte Kompressorwelle 43 versehen. Die Kompressorwelle 43 kann im Bereich des Einsatzes 42 drehgelagert sein. Die Verjüngung der Kompressorwelle 43 kann in mehreren Abschnitten kupplungselementeanhängig stufenförmig ausgebildet sein, je nachdem, welche Bauelemente der beiden Küpplungsbaugruppen 21, 22 zum Kontakt mit der Kompressorwelle 43 vorgesehen sind. Der Endbereich der Kompressorwelle 43 ist mit einem Gewinde 44 versehen, auf das eine Befestigungsmutter 45 zur Halterung der Halterungsscheibe 7 aufschraubbar ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es, bei Ausbildung einer kurzen Länge des Kupplungsgehäuseteils 13 zwischen Antrieb 2 und Kompressorgehäuse 4 und eines geringeren Einbauraums innerhalb des Kupplungsgehäuseteils 13 die Federdruck-Lamellenkupplung 1 mit weniger Bauteilen zu versehen, was einfacheren Montageaufwand und weniger Kosten erfordert.
  • 1
    Federdruck-Lamellenkupplung
    2
    Antrieb
    3
    Kompressorwelle
    4
    Kompressorgehäuse
    5
    Schaltkolben
    6
    Schraubenwelle
    7
    Antriebsscheibe
    8
    Buchse
    9
    Erstes Nadellager
    10
    Zweites Nadellager
    11
    Innenlamellenanordnung
    12
    Innenkörper
    13
    Kupplungsgehäuseteil
    14
    Außenlamellenanordnung
    15
    Nabe
    16
    Federanordnung
    17
    Kolbenraum
    18
    Endteil
    19
    Kompressor
    20
    Axialgleitlager
    21
    Erste Kupplungsbaugruppe
    22
    Zweite Kupplungsbaugruppe
    23
    Ausnehmung
    24
    Schraubenkopf
    25
    Kompressorwellenachse
    26
    Fortsätze
    27
    Ringnut
    28
    Nutöffnung
    29
    Druckfläche
    30
    Druckluftleitung
    31
    Deckelscheibe
    32
    Fingerendbereich
    33
    Erstes Dichtungselement
    34
    Zweites Dichtungselement
    35
    Abstand
    36
    Hohlzylindergehäuse
    37
    Verschiebung
    38
    Flansch
    39
    Zahnkranzscheibe
    40
    Erste Verschraubung
    41
    Zweite Verschraubung
    42
    Einsatz
    43
    Verjüngte Kompressorwelle
    44
    Gewinde
    45
    Befestigungsmutter

Claims (25)

  1. Federdruck-Lamellenkupplung für Kompressoren, bestehend aus zwei Kupplungsbaugruppen, von denen die eine Kupplungsbaugruppe einen Antrieb und eine damit in Verbindung stehende Innenlamellenanordnung aufweist und die andere Kupplungsbaugruppe mit einer Kompressorwelle verbunden ist und ein hohles, fingerartig freigeschnittenes Kupplungsgehäuseteil mit einer zugehörigen Außenlamellenanordnung und einem zu einem Kompressorgehäuse gerichteten, zum Kupplungsgehäuseteil gehörenden, scheibenartigen Endteil aufweist, wobei der anderen Kupplungsbaugruppe ein druckluftbeaufschlagbarer, ringförmiger Schaltkolben zugeordnet ist, der bei Druckluftbeaufschlagung eine Freischaltung und bei Druckluftlosigkeit eine Kupplung zwischen den beiden Lamellenanordnungen herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Kupplungsbaugruppen (21, 22) durchgängig die Kompressorwelle (3, 6, 43) zugeordnet ist, wobei dem von der Kompressorwelle (3, 6, 43) unabhängige Antrieb (2) ein hülsenartiger Innenkörper (12) angeformt ist, der auf der Kompressorwelle (3, 6, 43) drehbar gelagert ist und auf dem die Innenlamellenanordnung (11) befestigt ist, wobei das Kupplungsgehäuseteil (13) mit einer auf der Kompressorwelle (3, 6, 43) befestigten Nabe (15) im Eingriff steht, zwischen der und dem Endteil (18) eine Federanordnung (16) in Vorspannung vorgesehen ist, wobei das Endteil (18) über ein Axialgleitlager (20) dem Schaltkolben (5) gegenüberliegend angeordnet ist, der in einer Ringnut (27) im Kompressorgehäuse (4) integriert und entgegen der Vorspannung der Federanordnung (16) mit dem Endteil (18) zur druckluftgesteuerten axialen Verschiebung (37) des Kupplungsgehäuseteils (13) Kontakt herstellend axial verschiebbar gelagert ist.
  2. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (2) der Kupplung eine an dem Innenkörper (12) angeformte Scheibe oder ein an dem Innenkörper (12) angeformtes Zahnrad darstellt.
  3. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (2) der Kupplung als mehrteiliger Körper ausgebildet ist, wobei der hülsenartige Innenkörper (12) einen zum Antrieb (2) gerichteten Flansch (38) aufweist, der aus dem Kupplungsgehäuseteil (13) herausgeführt ist und an dem wahlweise eine Zahnkranzscheibe (39) oder eine antriebsgekoppelte Scheibe befestigt ist.
  4. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (27) als eine Kompressorgehäuseringnut oder ein in der Kompressorgehäuseringnut zusätzlich eingebrachter, befestigter ringnutartiger Einsatz (42) ausgebildet ist.
  5. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutöffnung (28) der Ringnut (27) zum Antrieb (2) gerichtet ist, wobei die Ringnut (27) innenwandungsseitig mit der druckluftbeaufschlagbaren Fläche (29) des Schaltkolbens (5) einen zum Schaltkolben (5) gehörenden Kolbenraum (17), dem eine Druckluftleitung (30) zugeführt ist, begrenzt.
  6. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer verjüngten und durchgängig ausgebildeten Kompressorwelle (43) versehen ist,
  7. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verjüngte durchgängige Kompressorwelle (43) im Bereich vor der Kupplung (1) drehgelagert ist, wobei die Verjüngung der Kompressorwelle (3) in mehreren Abschnitten kupplungselementezugeordnet stufenförmig ausgebildet ist und der verjüngte Endbereich der Kompressorwelle (43) mit einem Gewinde (44) versehen ist, auf das eine Befestigungsmutter (45) für eine Halterungsscheibe (7) zur Halterung des Antriebs (2) aufschraubbar ist.
  8. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressorwelle (3) innerhalb der Kupplung (1) durch eine Schraubenwelle (6) mit einem die Kupplung (1) halternden Schraubenkopf (24) verlängert gebildet ist.
  9. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Befestigungsmutter (45) oder dem Schraubenkopf (24) und dem innenkörperangeformten Antrieb (2) die Halterungsscheibe (7) für eine die Kompressorwelle (3, 6, 43) umfassende Buchse (8) angebracht ist.
  10. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (24) oder die Befestigungsmutter (45) und die Halterungsscheibe (7) in einer Ausnehmung (23) des innenkörperangeformten Antriebs (2) versenkt sind.
  11. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagerung zwischen der der Kompressorwelle (3, 6, 43) fest zugeordneten Buchse (8) und der Innenwandung des Innenkörpers (12) vorhanden ist.
  12. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung wahlweise eine Gleitlagerung oder eine Nadellagerung ist, die aus zwei Nadellagern (9, 10) besteht, wobei auf den beiden Nadellagern (9, 10) der Innenkörper (12) des Antriebs (2) drehbar gelagert ist.
  13. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Halterungsscheibe (7) und der Innenwandung der zylindrischen Ausnehmung (23) ein geringer vorgegebener Abstand (35) vorhanden ist.
  14. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlamellenanordnung (11) radial zur Kompressorwellenachse (25) innenrandseitig im hülsenartigen Innenkörper (12) und die andere Außenlamellenanordnung (14) ebenfalls radial gerichtet und außenrandseitig an dem zylinderartigen, hohlen, fingerförmig ausgebildeten und axial ge richtet freigeschnittenen Kupplungsgehäuseteil (13) gehaltert sind.
  15. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in die axialen Freischnitte des Kupplungsgehäuseteils (13) eingepasste Fortsätze (26) der Außenlamellen der Außenlamellenanordnung (14) sowie Fortsatze (23) der Nabe (15) eingreifen.
  16. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsgehäuseteil (13) im Bereich der Anformung von Innenkörper (12) und Antrieb (2) durch eine eingebaute Deckelscheibe (31) geschlossen ist, die an den freien Fingerendbereichen (32) des Kupplungsgehäuseteils (13) befestigt ist.
  17. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Nabe (15) und dem Endteil (18) die Federanordnung (16) in Form von mindestens einer Tellerfeder zur Vorspannung zwischen Nabe (15) und Endteil (18) angeordnet ist, um eine gesteuerte Verschiebbarkeit des Kupplungsgehäuseteils (13) zu realisieren.
  18. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (15) mit der Kompressorwelle (3, 6, 43) fest verbunden ist, wobei die feste Verbindung vorzugsweise als eine Passfederverbindung ausgebildet ist.
  19. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Nabe (15) eine mit der Kompressorwelle (3, 6, 43) verbundene, vorzugsweise passfedergehalterte Scheibe eingesetzt ist.
  20. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (16) mit einem Material ausgewählt ist, deren Federkraft einer flachen Kraft-Weg-Kennlinie folgt, wobei mit einer kleinen Wegänderung auch eine sehr kleine Kraftänderung erreichbar ist.
  21. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der ringnutartige Einsatz (42) dem Schaltkolben (5) zugewendete Oberflächen mit erhöhter Güte aufweist.
  22. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schaltkolben (5) zugewandte Innenwandung des ringnutartigen Einsatzes (42) eine Oberflächenbehandlung aufweist.
  23. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkolben (5) über kolbenrandbereichsseitige Dichtungselemente (33, 34) im Kolbenraum (17) oder zum eingebrachten Einsatz (42) abgedichtet ist.
  24. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem dem Kompressorgehäuse (4) zugeordneten und abstehenden Hohlzylindergehäuse (36) montiert und damit geschützt angeordnet ist.
  25. Federdruck-Lamellenkupplung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Einbauraums des Kupplungsgehäuseteils (13) die komplette Drehmomentübertragung realisiert ist.
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