DE202006016190U1 - Bewegungssensor - Google Patents

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Abstract

Bewegungssensor zur Erfassung der Bewegung mindestens eines Objektes, mit
– einer Strahlungsquelle, die elektromagnetische Strahlung als Sendestrahlung in Richtung auf das zu erfassende Objekt aussendet,
– einem Strahlungsempfänger, dem von dem zu erfassenden Objekt reflektierte Strahlung zugeführt wird und der in Abhängigkeit von der empfangenen Strahlung ein Ausgangssignal erzeugt, und
– einer dem Strahlungsempfänger zugeordneten Auswerteeinheit zur Auswertung des vom Strahlungsempfänger erzeugten Ausgangssignals,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Strahlungsempfänger (2) als ein Bildsensor ausgebildet ist, der ein Bild einer Oberfläche (S) des zu erfassenden Objektes (O) erzeugt, so dass Bewegungen des zu erfassenden Objektes (O) durch den Vergleich zeitlich aufeinander folgender Bilder der Oberfläche (S) erfasst werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen optischen Bewegungssensor zur Erfassung der Bewegung eines Objektes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Bewegungssensor umfasst eine Strahlungsquelle, die elektromagnetische Strahlung (Sendestrahlung), insbesondere in Form von Licht, in Richtung auf das zu erfassende Objekt aussendet; einen Strahlungsempfänger, der von der Strahlungsquelle ausgesandte Strahlung nach deren Reflexion an dem zu erfassenden Objekt empfängt und ein die empfangende Strahlung repräsentierendes Ausgangssignal erzeugt; sowie eine mit dem Strahlungsempfänger gekoppelte Auswerteeinheit zur Auswertung der vom Strahlungsempfänger erzeugten Ausgangssignale.
  • Bei der Erfassung von Objekten kommt es in vielen Anwendungsfällen darauf an, Änderungen der Position eines Objektes erfassen zu können sowie gegebenenfalls die Richtung und Geschwindigkeit einer Positionsänderung. Hierzu sind Abstandssensoren bekannt, die Änderungen des Abstandes eines Objektes vom Sensor ermitteln. Weiterhin sind so genannte Triangulationssensoren bekannt, die den Abstand bzw. die Lage eines Objektes relativ zum Hintergrund bestimmen können.
  • Die vorgenannten Sensorsysteme haben allerdings den Nachteil, dass sie nicht ohne weiteres die Erfassung solcher Bewegungen ermöglichen, die keine nachhaltige Änderung der räumlichen Lage des sich bewegenden Objektes herbeiführen, wie etwa Drehbewegungen einer rotationssymmetrischen Scheibe oder eines Rades sowie Längsbewegungen geschlossener Riemen, Bänder, Drähte oder Seile. Für die Erfassung derartiger Bewegungen sind so genannte Drehwinkelgeber bekannt.
  • Unter einer Bewegung eines Objektes, das keine nachhaltige Änderung der räumlichen Lage des Objektes hervorruft, werden vorliegend insbesondere solche Bewegungen verstanden, bei denen das Objekt vor und nach seiner Bewegung dieselben Punkte im Raum einnimmt. So nehmen beispielsweise eine um ihre Symmetrieachse rotierende Kreisscheibe sowie ein sich entlang seiner Erstreckungsrichtung bewegender (geschlossener) Endlosriemen stets dieselben Punkte im Raum ein. Allerdings ändert sich bei der Bewegung die Lage des entsprechenden Objektes, also etwa der Kreisscheibe oder des Endlosriemens, insofern, als nach einer Bewegung des jeweiligen Objektes andere Punkte des Objektes mit vorgegebenen Punkten des Raumes identifiziert werden. Derartige Lageänderungen eines Objektes werden hier als nicht nachhaltige Änderungen der Lage bezeichnet.
  • Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, einen einfach aufgebauten Bewegungssensor zu schaffen, mit dem auch solche Bewegungen eines Objektes erfassbar sind, die nicht zu einer nachhaltigen Änderung der räumlichen Lage des zu erfassenden Objektes führen, wie z. B. Drehbewegungen einer Kreisscheibe um ihre Symmetrieachse.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Bewegungssensors mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist der Strahlungsempfänger als ein Bildsensor ausgebildet, der aus den vom zu erfassenden Objekt reflektierten Strahlen ein Bild einer (dem Bildsensor zugewandten) Objektoberfläche erzeugt, so dass durch den Vergleich zeitlich aufeinander folgender Bilder Bewegungen des von der Strahlungsquelle bestrahlten Objektes erfassbar sind.
  • Dadurch dass die erfindungsgemäße Lösung auf einem Bild gebenden Verfahren beruht, bei dem Strukturen der Objektoberfläche des zu erfassenden Objektes erkannt werden, lassen sich auch solche Bewegung des besagten Objektes erfassen, die nicht mit einer nachhaltigen Änderung der räumlichen Lage des Objektes einher gehen, wie z. B. Drehbewegungen einer Kreisscheibe oder Längsbewegungen eines Endlosriemens bzw. Längsbewegungen eines Drahtes oder Seiles entlang seiner Erstreckungsrichtung. Diese Bewegungen werden mit dem erfindungsgemäßen Bewegungssensor dadurch erkannt, dass mit Hilfe des Bildsensors Änderungen der räumlichen Lage einzelner Strukturen des zu erfassenden Objektes überwacht werden, und zwar in dem betreffenden Objekt jeweils – aufgrund des verwendeten Materials – inhärent vorhandene Oberflächenstrukturen, die auf der natürlichen Oberflächenbeschaffenheit des entsprechenden Objektes beruhen, wie z. B. Faserigkeit einer Papieroberfläche, Rauheit einer Metalloberfläche, usw. Darüber hinaus können natürlich auch eventuell vorhandene, angeformte bzw. eingeprägte Strukturen, wie z. B. Zähne eines sich drehenden Zahnrades, erfasst werden.
  • Die Abbildung einer Oberfläche des zu erfassenden Objektes auf den Bildsensor kann dabei unter Verwendung einer in den Bewegungssensor integrierten Empfangsoptik erfolgen.
  • Bei dem Bildsensor handelt es sich bevorzugt um einen Ein-Chip-Sensor, insbesondere in Form eines so genannten ASIC (anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis), der eine Matrix aus (mindestens zwei mal zwei) Fotoempfängern zur Aufnahme eines Bildes des zu erfassenden Objektes, eine Logikeinheit zur Auswertung zeitlich hintereinander aufgenommener Bilder sowie eine Schnittstelle zur Ausgabe der im Bildsensor gewonnenen Daten umfasst. Weiterhin kann der Bildsensor (in den einen Chip integriert) eine Steuereinheit zur Ansteuerung der zugeordneten Strahlungsquelle (z. B. einer LED oder einer Laserdiode) aufweisen, um hierdurch eine Synchronisation zwischen der Bestrahlung des zu erfassenden Objektes, der Bildaufnahme und der Datenauswertung zu gewährleisten.
  • Der Bewegungssensor ist derart ausgestaltet, dass dessen wesentliche Komponenten, insbesondere die Strahlungsquelle und der Strahlungsempfänger in Form eines Bildsensors sowie gegebenenfalls ein zugehöriges Gehäuse während einer Messung (Erfassung eines sich bewegenden Objektes) ortsfest in einer vorgegebenen Position bleiben. Weiterhin ist von Bedeutung, dass Bewegungen des zu erfassenden Objektes berührungslos erkannt werden können, d. h., dass das zu erfassende Objekt von dem Bewegungssensor, also insbesondere der Strahlungsquelle und dem Bildsensor, (deutlich) beabstandet ist.
  • Je nach konkreter Ausgestaltung des Bildsensors können seine Ausgangssignale, die insbesondere als digitale Signale vorliegen, einerseits Bilddaten entsprechen, die jeweils die erfasste Objektoberfläche zu einem bestimmten Zeitpunkt repräsentieren und die mittels einer nachgeschalteten Auswerteeinheit miteinander verglichen werden, um anhand der zeitlichen Änderung der Bilddaten eine Bewegung der erfassten Objektoberfläche erkennen zu können. Andererseits kann auch bereits im Bildsensor selbst ein Vergleich zeitlich aufeinander folgender Bilddaten erfolgen, so dass das vom Bildsensor erzeugte Ausgangssignal Bewegungsdaten des erfassten Objektes repräsentiert, die in der nachgeordneten Auswerteeinheit ausgewertet werden. Die beiden Varianten unterscheiden sich dadurch, ob eine geeignete Logikeinheit in den Bildsensor (in Form eines Ein-Chip-Sensors) integriert ist, so dass wesentliche Schritte bei der Auswertung der Bilddaten bereits im Sensor selbst erfolgen können, oder ob die entsprechende Auswertung in einer separaten, dem Bildsensor nachgeordneten Auswerteeinheit erfolgen soll. In jedem Fall sollen mit dem Bewegungssensor erfasste Bewegungen eines Objektes in definierte Zustandswerte transformiert werden.
  • Unabhängig davon, ob die Bewegungsdaten bereits im Bildsensor selbst erzeugt werden oder erst in der nachgeordneten Auswerteeinheit durch Auswertung vom Bildsensor erzeugter Bilddaten, beruht die Bestimmung der Bewegungsdaten jeweils darauf, dass durch den Vergleich zeitlich aufeinander folgender Bilder der erfassten Objektoberfläche die zeitliche Änderung der Lage bestimmter Strukturen auf der erfassten Objektoberfläche ermittelt wird.
  • Vom Bildsensor erzeugte Bewegungsdaten können beispielsweise als Ausgangssignal in Form digitaler Datenwörter oder in Form eines Quadratursignales ausgegeben werden.
  • Eine dem Bildsensor nachgeordnete Auswerteeinheit, bei der es sich beispielsweise um eine Auswerteelektronik (mit Mikrokontroller) handeln kann, liest die das Ausgangssignal des Bildsensors repräsentierenden Daten ein und bereitet diese auf. Eine Auswertung von Daten, die die Bewegung bestimmter Strukturen der erfassten Objektoberfläche repräsentieren, ermöglicht auch Aussagen über die Richtung der Bewegung (z. B. in einer Ebene) sowie (durch zeitaufgelöste Auswertung der Daten) über die Geschwindigkeit der Bewegung. Zur Ausgabe der in der Auswerteeinheit erzeugten Ergebnisse kann eine analoge oder digitale Ausgabeeinheit verwendet werden, die gegebenenfalls mittels einer Kommunikationsschnittstelle mit weiteren Geräten kommuniziert.
  • Als Strahlungsquelle, die elektromagnetische Strahlung (Sendestrahlung) in Richtung auf das zu erfassende Objekt aussendet, eignet sich eine Lichtquelle, und zwar insbesondere eine Lichtquelle zur Aussendung von Rot- oder Infrarotlicht. Die Lichtquelle kann beispielsweise durch eine Licht emittierende Diode (LED) oder einen Laser gebildet werden.
  • Zur Parametrierung des Bewegungssensors können analoge Einstellelemente, wie z. B. Potentiometer, eine geeignete Software (zur Durchführung einer selbstlernenden Parametrierung) oder eine Kommunikationsschnittstelle verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand einer Figur deutlich werden, die eine schematische Darstellung eines Bewegungssensors zusammen mit einem hiervon zu erfassenden Objekt zeigt.
  • In der Figur ist von einem zu erfassenden Objekt O eine Oberfläche S dargestellt, die sich – zumindest mit einer Bewegungskomponente – entlang einer durch zwei linear unabhängige, insbesondere zueinander senkrechte Raumrichtungen x, y aufgespannten Ebene (xy-Ebene) bewegt. Eine zusätzliche Bewegbarkeit des Objektes O entlang einer dritten Raumrichtung ist keineswegs ausgeschlossen; jedoch geht es nachfolgend beispielhaft insbesondere um die Erfassung der Bewegungskomponenten des Objektes O entlang der besagten xy-Ebene und speziell um eine Bewegung in jener Ebene.
  • Zur Erfassung der Bewegung des besagten Objektes O dient ein in einem Gehäuse G angeordneter Bewegungssensor, der eine Strahlungsquelle 1 mit einer nachgeordneten Sendeoptik 10 umfasst, mittels der durch ein Fenster F des Gehäuses G hindurch elektromagnetische Strahlen (Sendestrahlung L), und zwar bevorzugt als Infrarot- oder Rotlicht, auf eine dem Bewegungssensor zugewandte Oberfläche S des zu erfassenden Objektes O ausgesandt werden. An jener Objektoberfläche S werden die von der Strahlungsquelle 1 ausgesandten Strahlen reflektiert und gelangen als reflektierte Strahlung R zumindest teilweise durch das Fenster F des Gehäuses G hindurch zurück in das Innere des Gehäuses G, wo Sie mittels einer Empfangsoptik 20 einem Strahlungsempfänger in Form eines Bildsensors 2 zugeführt werden. Der Bildsensor 2 erzeugt in Abhängigkeit von der auftreffenden elektromagnetischen Strahlung Ausgangssignale, welche ein Bild der Objektoberfläche S und somit insbesondere einer hierauf vorgesehenen Struktur T repräsentieren bzw. Bewegungsdaten repräsentieren, die auf einer zeitlichen Änderung der Position der Objektoberfläche S und damit der hierauf vorgesehenen Struktur T beruhen. Bei dem Ausgangssignal des Bildsensors 2 kann es sich beispielsweise um ein serielles Signal oder ein Quadratursignal handeln.
  • Die Strahlungsquelle 1 wird dabei bevorzugt durch eine Licht emittierende Diode (LED) oder einen Laser gebildet. Der Bildsensor 2 wird bevorzugt durch einen so genannten Opto-ASIC gebildet, insbesondere in Form eines nach der Ein-Chip-Technik gebildeten integrierten Schaltkreises (Ein-Chip-Sensor), der als Strahlungsempfänger Fotoempfänger, insbesondere eine Matrix aus mehreren (mindestens vier) Fotoempfängern umfasst.
  • Die Fotoempfänger des Bildsensors 2 erzeugen in Abhängigkeit von der (nach Reflexion an der Objektoberfläche S) auftreffenden Strahlung ein Ausgangssignal, das die jeweilige Lage der auf der Objektoberfläche S vorgesehenen Struktur T in der xy-Ebene repräsentiert. Dieses Ausgangssignal (Bildsignal) wird einer zugeordneten Auswerteeinheit 3 zugeführt. Die Auswerteeinheit 3 kann einerseits als eine Logikeinheit in den den Bildsensor 2 bildenden Chip (Opto-ASIC) integriert sein oder andererseits als separate Einheit in Form einer Mikrocontroller-Auswerteelektronik dem Bildsensor nachgeschaltet sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die Auswerteeinheit 3 teilweise als Logikeinheit in den Bildsensor 2 integriert ist und teilweise als separate Einheit (Auswerteelektronik) dem Bildsensor 2 nachgeschaltet ist.
  • Die Auswerteeinheit 3 ermittelt – unabhängig von ihrer konkreten Ausbildung als (teilweise) in den Bildsensor 2 integrierte Einheit und/oder als eine (teilweise) vom Bildsensor 2 separate Einheit – aus der zeitlichen Änderung der Lage der Oberflächenstruktur T in der betrachteten xy-Ebene, ob sich das Objekt O in jener Ebene bewegt, in welcher Richtung sich das Objekt O in jener Ebene bewegt und (bei hinreichend genauer Kenntnis der Oberflächenstruktur) welche Geschwindigkeit das Objekt O hierbei aufweist. Diese Informationen ergeben sich aus der Auswertung der Zeitabhängigkeit der Lage der Oberflächenstruktur T, die ja mittels der Strahlungsquelle 1 kontinuierlich bestrahlt wird, so dass am Bildsensor 2 bzw. genauer dessen Fotoempfängern kontinuierlich von der Objektoberfläche S reflektierte Strahlung auftrifft, die jeweils die Lage der Objektoberfläche S zu einem bestimmten Zeitpunkt repräsentiert.
  • Die so gewonnenen Informationen hinsichtlich der Bewegung des Objektes O in der xy-Ebene, die durch bildliche Erfassung der Struktur T einer dem Bewegungssensor zugewandten Oberfläche S des Objektes O gewonnen wurden, werden einer der Auswerteeinheit 3 nachgeordneten Ausgabeeinheit 4 (Endstufe bzw. Schnittstelle) zugeführt, so dass sie in geeigneter Form, z. B. auf einem Bildschirm, dargestellt und/oder gespeichert werden können. Auch die Ausgabeeinheit 4 kann dabei gegebenenfalls als Schnittstelleneinheit in den den Bildsensor 2 bildenden integrierten Schaltkreis (Chip) integriert sein.
  • Der Bildsensor kann weiterhin Ansteuerelemente zur Ansteuerung der Strahlungsquelle 1 aufweisen, so dass eine Synchronisation zwischen der Bestrahlung des zu erfassenden Objektes O mit Sendestrahlung L sowie der Aufnahme und Auswertung der reflektierten Strahlung R ermöglicht wird.
  • Zur Parametrierung des Bewegungssensors dient eine – wie die anderen Komponenten 1, 2, 3, 4, 10, 20 des Bewegungssensors – bevorzugt in dessen Gehäuse G angeordnete Einstelleinheit 5, die beispielsweise als Potentiometer ausgebildet sein kann und die, z.B. über die Auswerteeinheit 3, mit Software zur selbstlernenden Parametrierung gekoppelt sein kann.

Claims (28)

  1. Bewegungssensor zur Erfassung der Bewegung mindestens eines Objektes, mit – einer Strahlungsquelle, die elektromagnetische Strahlung als Sendestrahlung in Richtung auf das zu erfassende Objekt aussendet, – einem Strahlungsempfänger, dem von dem zu erfassenden Objekt reflektierte Strahlung zugeführt wird und der in Abhängigkeit von der empfangenen Strahlung ein Ausgangssignal erzeugt, und – einer dem Strahlungsempfänger zugeordneten Auswerteeinheit zur Auswertung des vom Strahlungsempfänger erzeugten Ausgangssignals, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsempfänger (2) als ein Bildsensor ausgebildet ist, der ein Bild einer Oberfläche (S) des zu erfassenden Objektes (O) erzeugt, so dass Bewegungen des zu erfassenden Objektes (O) durch den Vergleich zeitlich aufeinander folgender Bilder der Oberfläche (S) erfasst werden können.
  2. Bewegungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle (1) und der Bildsensor (2) während der Erfassung des sich bewegenden Objektes (O) räumlich fixiert sind.
  3. Bewegungssensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungssensor ausgebildet und vorgesehen ist zur Erfassung eines Objektes (O), das sowohl von der Strahlungsquelle (1) als auch von dem Bildsensor (2) räumlich beabstandet ist.
  4. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildsensor (2) als ein integrierter Schaltkreis ausgebildet ist.
  5. Bewegungssensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildsensor (2) als ein Opto-ASIC ausgebildet ist.
  6. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildsensor (2) nach der Ein-Chip-Technologie aus einem einzelnen Chip besteht.
  7. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildsensor (2) zum Empfang der von der bestrahlten Oberfläche (S) des zu erfassenden Objektes (O) reflektierten Strahlung (R) Fotoempfänger umfasst.
  8. Bewegungssensor nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fotoempfänger in den den Bildsensor (2) bildenden Chip integriert sind.
  9. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (3) zumindest teilweise Bestandteil des Bildsensors (2) ist.
  10. Bewegungssensor nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (3) zumindest teilweise in den den Bildsensor (2) bildenden Chip integriert ist.
  11. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (3) zumindest teilweise als eine vom Bildsensor (2) separate elektrische Baugruppe ausgebildet ist.
  12. Bewegungssensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (3) durch eine Auswerteelektronik gebildet wird.
  13. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Bildsensor (2) erzeugte Ausgangssignal Bilddaten enthält, die Bilder einer Oberflächenstruktur (T) mindestens einer der von der Sendestrahlung (L) bestrahlten Oberfläche (S) des zu erfassenden Objektes (O) repräsentieren.
  14. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Bildsensor (2) erzeugte Ausgangssignal Bewegungsdaten enthält, die die zeitliche Änderung der Lage mindestens einer von der Sendestrahlung bestrahlten Oberflächenstruktur (T) des zu erfassenden Objektes (O) repräsentieren.
  15. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Bildsensor (2) gekoppelte Auswerteeinheit (3) aus dem Ausgangssignal des Bildsensors (2) ermittelt, ob sich die Oberflächestruktur (T) des zu erfassenden Objektes (O) in einer jeweiligen Zeiteinheit bewegt.
  16. Bewegungssensor nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Bildsensor (2) gekoppelte Auswerteeinheit (3) aus dem Ausgangssignal des Bildsensors (2) ermittelt, entlang welcher Richtung (x, y) sich die Oberflächenstruktur (T) des zu erfassenden Objektes (O) bewegt.
  17. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Bildsensor (2) gekoppelte Auswerteeinheit (3) anhand des Ausgangssignals des Bildsensors (2) ermittelt, mit welcher Geschwindigkeit sich die Oberflächenstruktur (T) des zu erfassenden Objektes (O) bewegt.
  18. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle (1) zum Aussenden von Sendestrahlung (L) in Form von Licht ausgebildet und vorgesehen ist.
  19. Bewegungssensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle (1) zum Aussenden von Sendestrahlung (L) in Form an Rot- oder Infrarotlicht ausgebildet und vorgesehen ist.
  20. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle (1) durch eine Licht emittierende Diode oder einen Laser gebildet wird.
  21. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildsensor (2) eine Steuereinheit zur Ansteuerung der Strahlungsquelle (1) umfasst.
  22. Bewegungssensor nach Anspruch 6 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit in den den Bildsensor (2) bildenden Chip integriert ist.
  23. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungssensor eine der Auswerteeinheit (3) nachgeordnete Ausgabeeinheit (4) zur Ausgabe der in der Auswerteeinheit (3) erzeugten Informationen aufweist.
  24. Bewegungssensor nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (4) ein Bestandteil des Bildsensors (2) ist.
  25. Bewegungssensor nach Anspruch 6 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (4) in den den Bildsensor (2) bildenden Chip integriert ist.
  26. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (5) zur Parametrierung des Bewegungssensors vorgesehen sind.
  27. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Komponenten (1, 2, 3, 4, 5, 10, 20) des Bewegungssensors in einem Gehäuse (G) angeordnet ist.
  28. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungssensor ausgebildet und vorgesehen ist zur Erfassung der Bewegung eines in einer Ebene (x,y-Ebene) bewegbaren Objektes.
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